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116 Titel
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 705
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Herzog Barnim I. von Pommern vertauscht dem Domkapitel zu Lübeck das Dorf Pretzen gegen die beiden Dörfer Karbowe und Petschow.
1228
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 19
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Die Herzöge Otto I. und Barnim III. von Pommern geloben als Vormunde von Bogislaw V., Wartislaw V. und Barnim IV., die Rechte
der Geistlichkeit, Ritter und Städte zu wahren und sie nicht ohne die Zustimmung eines vom Lande zu wählenden Regentschaftsrates
zu ändern.
1326 Oktober 25.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 959
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Reiner Goldbeck in Stralsund bestätigt, dass er seinen Bruder Henning aus der Stadt Damm zu Cunadus und Fredericus Hokmann
nach Frankfurt geschickt habe, um dort Briefe des Königs Woldemar IV. von Dänemark in Empfang zu nehmen, und stellt seinen
Bruder für den Fall, dass die Briefe beschädigt oder verloren gehen, frei.
CDB A XXIII, S. 50, Nr. LXXII
1351 Juli 31.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 1
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Herzog Heinrich von Lancaster verspricht für sich und seine Reisebegleitung dem Herzog Barnim III. von Pommern, nichts feindliches
gegen König Kasimir III. von Polen zu unternehmen.
1352 Januar 15.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 2
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Herzog Wartislaw (VII.) der Jüngere von Pommern belehnt den Pawel Ghantzekow mit dem Dorf Jament im Land zu Stolp auf Lebenszeit.
1385 April 7.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 3
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Herzog Wartislaw (VII.) der Jüngere von Pommern gibt dem Swantes Tessycze die Erlaubnis, ein passierbares Wehr in der Lupow
zu bauen; jedoch mit der Bedingung, dass das Wehr in einer Woche jährlich zu unbeschwerter Schifffahrt offen zu sein hat.
1385 August 24.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 4
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Tyde Kremtzow zu Dolitz reversiert sich gegen Abt und Konvent zu Kolbatz wegen des ihm unter bestimmten Modalitäten gestatteten
Baues eines Speichers auf seinem Hof in Dolitz.
1388 Juni 8.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 5
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Der römische König Wenzel widerruft seine dem Herzog Swantibor I. von Pommern zugestandene Bewilligung, einen neuen Zoll zu
errichten.
1397 April 15.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 6
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Vicko (Bürger von Lupow), Swantes (Ritter) und Teslaf (Diener) Tessenicz stiften jährlich 40 Mark Rente zur Gründung einer
Vikarie oder Kapelle im Dorf Schmolsin aus ihren Einkünften in Klein Garde unter Vorbehalt des Patronats über die Kapelle
für sich und ihre Erben.
1398 August 15.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 6a
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Der römische König Wenzel widerruft den Zoll zu Garz, den er dem Herzog Swantibor I. von Pommern ehedem zu erheben gestattet
hatte.
1404 Januar 18.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 7
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Der Rat von Stralsund beglaubigt den Bartholomaeus Frank als Bevollmächtigten des Johann von Haren zur Übernahme des von Friedrich
Winter stehen gelassenen Gutes.
1414 März 3.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 584
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Herzogin Katharina von Mecklenburg verleiht Rule Wegener und dessen Erben das Schulzenamt in Rosenow.
1421 Januar 25.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 8
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Arnold von Waldow der Ältere, nebst seinen Neffen Arnold dem Jüngeren und Klaus von Waldow, vergleichen sich mit dem Deutschordenspfleger
zu Bütow, Ludwig von Lanse, von wegen des Hochmeisters Paul von Russdorf bezüglich der Grenze von Koczmerstuchem gegen das
Land Schwehau.
1428 Juni 27.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 9
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Heinrich Helle [?] verkauft dem Kloster Kolbatz Grundstücke.
1460 [Oktober 18.]
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 10
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Bischof Henning von Kammin bestätigt die anhängende Urkunde von 1461 Mai 09 zu Damitz (Dammis):
1461 Juni 5.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 11
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Dekan Nikolaus Borwech [?] und das gesamte Kapitel der Liebfrauenkirche zu Stettin bekennen, dass sie sich mit Ulrich von
Rammin wegen des Dorfes Kummerow vertragen und sich die Erben von allen Ansprüchen lossagen.
1483 Juni 11.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 12
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Herzog Bogislaw X. von Pommern bestätigt den Brüdern Peter und Lukas Tessenicz ihre Lehen Jament, Schmolsin, Virchenzin, Vietkow,
Zietzen, Klein Garde, Lupow sowie Rambow und gibt ihnen die Güter ihres Vetters Hans Tessenicz, Poblotz und Bansekow, zur
gesamten Hand.
1485 November 3.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 13
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Peter Tessenicz auf Schmolsin verkauft Tesslaff Stogentin, Bürger zu Stolp, 4 Mark jährliche Pacht um 50 Mark Wiederkauf.
1487 August 28.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 14
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Herzog Bogislaw X. von Pommern konfirmiert den Vettern Hans und Lukas Tessenicz zu Poblotz und Virchenzin den Lehnbrief von
Herzog Kasimir (VI.) von Pommern über Poblotz, ein Freigarn und Kahn auf den Lupowsker See (Lebeschen Ze) sowie den Lehnbrief
von Herzog Wartislaw VII. von Pommern über das passierbare Wehr in der Lupow.
1490 März 28.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 15
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Schuldbekenntnis von Klaus Zitzewitz zu Bütow gegen Lukas Tessenicz und Erben über 50 Gulden und 3 Gulden jährlicher Rente
wiederkäuflich.
1496 Januar 12.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 16
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Bischof Martin von Kammin überträgt dem Magister Joachim Tessen die Vikarie in der Parochialkirche in Stolp.
1504 April 21.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 17
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Lukas Tessenicz zu Schmolsin verkauft dem Siechenhaus vor Stolp 5 Pfund Mark jährlicher Pacht auf die Einkünfte von Schmolsin
um 25 Rheinische Gulden wiederkäuflich.
1505 Februar 11.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 18
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Herzog Bogislaw X. von Pommern erlaubt dem Jakob Rexin zu Rowen, sein Gut dem Lukas Tessen(icz) zu Schmolsin um 400 Gulden
wiederkäuflich zu verkaufen.
1505 April 19.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 78
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König Sigismund I. von Polen bestätigt die Urkunde von 1453 September 07 zu Bütow.
1507 Dezember 12.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 78
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König Sigismund I. von Polen inkorporiert der Krone Polen Körlin, Schlawe, Stolp, Lauenburg und Bütow.
1507 Dezember 20.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 19
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Notariatsinstrument:
1512 Januar 1.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 20
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Herzog Bogislaw X. von Pommern belehnt Karsten, Martin, Mattheus, Swantes und Jakob - Söhne von Lukas - Tessenicz mit den
Gütern vom Vater: Jament, Schmolsin, Virchenzin, Vietkow, Zietzen, Klein Garde, Lupow, Rambow etc., erneuert ihnen die Belehnung
zur gesamten Hand auf die Güter von Hans Tessenicz, Poblotz sowie Bansekow, und belehnt sie mit dem durch Lukas Tessenicz
dem Rexin abgekauften Gut Gust.
1514 März 13.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 21
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Der Rat von Riga bezeugt, dass Hermann Bülow und Roloff Morlingk vor ihm eidlich aufgezählt hätten, was ihr in Pommern ermordeter
Geselle Joachim Stoysloff an Geld und Wertsachen bei sich trug.
1514 Juli 1.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 22
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Die Herzöge Georg und Barnim XI. von Pommern bevollmächtigen, dem Danziger Kongress beizuwohnen und mit König Sigismund I.
von Polen für Graf Jürgen von Eberstein, Herr zu Naugart, und Valentin Stogentin zu verhandeln.
1524 Februar 14.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 78
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König Sigismund I. von Polen bestätigt den Herzögen Georg und Barnim XI. von Pommern sowie ihren männlichen Erben den Lehnsbesitz
von Lauenburg, Bütow, Körlin, Schlawe und Stolp.
1526 Mai 4.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 860
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Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg bestätigt die folgende, inserierte Urkunde: Herzog Barnim IX. von Pommern-Stettin
nimmt die Bernsteindrechsler bzw. Paternostermachergilde zu Stolp von einem für das Handwerk erlassene Bierbrau- und Bierausschankverbot
aus, da diese eher Kaufleute denn Handwerker einschließt. Mitwochs nach Lucae Im Jahre nach Christi geburth Tausendt Viffhundert
und Vier und Dreißig.
(1534 Oktober 18) 1654 Januar 18.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 23
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Herzog Barnim XI. von Pommern verkauft seinem Kanzler Bartolomeus Schwauer ein Haus und Garten in Stolp gegen eine wüste Stätte.
1535 Oktober 28.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 24
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Herzog Barnim XI. von Pommern gibt seinem Kanzler Bartolomeus Schwauer und dessen Bruder die in Nr. 23 genannte wüste Stätte
zu Lehen; nach des Kanzlers Tod erhält das Lehen dessen Ehefrau Gertrut Zitzewitz als Leibgedinge.
1539 Mai 29.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 25
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Herzog Philipp I. von Pommern bestellt Johann Benin zum Fürstlichen Sekretär und Schatzmeister, sowohl für Pommern als auch
Lauenburg, Bütow und Stolpe.
1546 März 20.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 26
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Herzog Philipp I. von Pommern ernennt Laurentius Putkammer zum Registerschreiber über das Register der Katholischen Kirchen
und Klöster in Lauenburg, Bütow und Stolpe; das in Bütow ansässig sei.
1546 März 26.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 27
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Herzog Barnim XI. von Pommern belehnt Martin und Mattheus Tessenicz mit den Familiengütern um Lübzow (Lubbetzow).
1546 April 5.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 28
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Herzog Philipp I. von Pommern transsummiert die in der Urkunde von 1213 Mai 03 in Zusammenhang mit der Kreuzfindung der heiligen
Kreuzkirche in Stolpe erteilten Privilegien.
1546 Mai 6.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 29
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Herzog Philipp I. von Pommern transsummiert die in der Urkunde von 1172 Mai 03 in Zusammenhang mit der Kreuzfindung der Stadt
Stolpe erteilten Privilegien.
1546 Mai 9.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 78
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Herzog Philipp I. von Pommern transsummiert aus der Bütow'schen Matrikel eine Urkunde von 1453 September 08 zu Rügenwalde.
1548 Mai 9.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 78
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Herzog Philipp I. von Pommern transsummiert die Urkunde von 1526 Mai 04 zu Danzig aus dem Bütow'schen Matrikel.
1548 Mai 10.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 672
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Der Dekan des philosophischen Kollegs der Akademie in Greifswald dankt dem Dr. phil. Magister Georg Krakow Pomerano anlässlich
seines Ausscheidens für seine Tätigkeit als akademischer Lehrer.
1549
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 30
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Peter Wussow zu Pomellen bekundet, dass er von den Brüdern Joachim, Christoph und Wulf von Steinwehr zu Fiddichow 100 Gulden
geliehen habe, für deren pünktliche Verzinsung mit 6% er Simon Ramin zu Ramin, Ludger Wussow zu Pomellen sowie Markus und
Ludger Schininge zu Lüptow zu Bürgen stellt, welche zu Stettin geloben.
1553 November 11.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 78
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Herzog Philipp I. von Pommern transsummiert aus der Bütow'schen Matrikel die Urkunde von 1453 September 07 zu Bütow.
1556 Mai 5.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 31
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Urteil des Reichskammergerichts zu Speyer in Sachen Martin und Mattheus Tessen(icz), Appelanten, gegen Hans und Anton Tessen(icz),
Appelaten.
1561 Juni 25.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 32
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Befehl vom Oberrat des Herzogtums Pommern an den Hauptmann des Fürstentums Stolpe, für den 1566 Januar 10 verstorbenen Herzog
Philipp I. von Pommern die Landestrauer in seinem Bezirk durchzuführen.
1566 Januar 12.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 33
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Johann Kostka, Kaspar Gesekame, Christoph Konarsky sowie Stephan und Hans Loytze - alle Beamte in Westpreußen - quittieren
den Herzögen Johann Friedrich, Bogislaw XIII., Ernst Ludwig und Barnim XII. von Pommern sowie Bischof Kasimir von Kammin über
100.000 Taler, welche sie für den König Sigismund II. August von Polen zum Krieg gegen die Moskowiter von ihnen erhalten haben
und versprechen in des Königs und ihrem eigenen Namen, dass das Geld 1569 November 11 (Martini) an mit 6% verzinst und die
Zinsen zu Stettin ausbezahlt werden sollen. Zur Sicherheit stellen sie auch wider für sich eine Reihe von Bürgen; meist adlige
Herren aus Westpreußen.
Verweis: Original:"Nichtmärk. Urk., Polen Nr. 27"
1568 Dezember 8.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 34
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Die Herzöge Johann Friedrich, Bogislaw XIII., Ernst Ludwig und Barnim XII. von Pommern sowie deren Bruder Bischof Kasimir
von Kammin versichern allen, die sich für sie verbürgt haben, als sie die 100.000 Taler für den König Sigismund II. August
von Polen zusammenborgten, dass sie durch die Übernahme jener Bürgschaft nicht zu Schaden kommen sollen.
1569 Januar 15.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 863
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Herzog Johann Friedrich von Pommern-Stettin befiehlt dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Stolp, die Bernsteindreher in
ihrer Standesehre nicht zu kränken, sondern ihnen, gleich anderen Kaufleuten, zuzugestehen, sich in Samt und Seide zu kleiden.
1574 Mai 20.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 35
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Herzog Johann Friedrich von Pommern belehnt Swantes Tessen(icz) mit den Familiengütern.
1575 März 3.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 36
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Die Herzöge Johann Friedrich, Bogislaw XIII., Ernst Ludwig und Barnim XII. von Pommern sowie deren Bruder Bischof Kasimir
von Kammin beauftragen den Reichskammergerichtsassessor Heinrich Ramel von Wusterwitz, den Dr. jur. Nikolaus Picht und den
Hauptmann von Bütow, Anton Zitzewitz von Buckowin (Buckeuin), sich an den Hof des neuerwählten Königs Stephan Bathory von
Polen nach Warschau zu begeben und sich in ihrem Namen mit Lauenburg und Bütow belehnen zu lassen.
1578 Februar 10.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 37
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Die Herzöge Johann Friedrich, Bogislaw XIII., Ernst Ludwig und Barnim XII. von Pommern sowie deren Bruder Bischof Kasimir
von Kammin beauftragen ihre Räte Johann Heinrich Flemming auf Martenthin (Marrenthin), Johann Krakwitz auf Postelitz und Nikolaus
Putkammer (Pütkümmer) auf Treblin, sich an den Hof des neuerwählten Königs von Polen, Kronprinz Sigismund III. Wasa von Schweden,
nach Warschau zu begeben und sich in ihrem Namen mit Lauenburg und Bütow belehnen zu lassen.
1589 Februar 28.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 38
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Die Herzöge Johann Friedrich, Bogislaw XIII., Ernst Ludwig und Barnim XII. von Pommern sowie deren Bruder Bischof Kasimir
von Kammin bevollmächtigen Gesandte zur Empfangnahme der Polnishcen Belehnung mit Lauenburg und Bütow.
1589 März 15.
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VII. HA, Haussachen der Landesherren Nr. 133
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Herzog Johann Friedrich zu Stettin, Pommern usw. bevollmächtigt und instruiert seine Räte Otto von Ramin, Caspar von Wedel,
Caspar von Wolde und Israel Kaykow für seine Vertretung auf der von Kurfürst Joachim Friedrich von Brandenburg für den 2.
April in Cölln an der Spree angesetzten Erbhuldigung für das Land Sternberg, die Häuser Löcknitz und Vierraden und die anderen
in der Erbverbrüderung aufgeführten Besitzungen.
1598 März 30.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 39
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Herzog Barnim XII. von Pommern belehnt Swantes Tessen(icz) mit den Familiengütern.
1601 Juli 31.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 40
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Herzog Bogislaw XIII. von Pommern belehnt Swantes Tessen(icz) mit den Familiengütern.
1605 April 26.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 40a
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Herzog Bogislaw XIII. von Pommern belehnt Thomasz Borszke zu Zechlin mit Zechlin und Neuenkrug.
1605 April 30.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 41
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Die Herzöge Philipp II., Franz, Bogislaw XIV. und Georg von Pommern mit ihrem Bruder Bischof Ulrich von Kammin vergleichen
sich unter sich und mit ihren Schwestern, der verwitweten Herzogin Klara von Mecklenburg und Herzogin Anna von Pommern, über
die Hinterlassenschaft ihrer Mutter Klara, geb. Herzogin von Braunschweig.
1607 Januar 15.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 859
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Herzog Philipp II. von Pommern-Stettin, bestätigt die Urkunden, mit denen die Herzöge Barnim IX., Johann Friedrich, Barnim
X. und Bogislaw XIII. die Bernsteindrechsler bzw. Paternostermachergilde zu Stolp von dem Bierbrau- und Bierausschankverbot
für das Handwerk ausgenommen haben.
1610 Februar 20.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 861
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Herzog Franz von Pommern-Stettin bestätigt die Urkunden, mit denen die Herzöge Barnim IX., Johann Friedrich, Barnim X., Bogislaw
XIII. und Philipp II. die Bernsteindrechsler zu Stolp von dem Bierbrau- und Bierausschankverbot für das Handwerk ausgenommen
haben.
1619 April 7.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 42
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Herzog Bogislaw XIV. von Pommern bestätigt dem Hans von Meusbach die Schenkung der Güter Klein Leba und Rumbke im Konsens
mit der verwitweten Herzogin Erdmuth von Pommern.
1621 September 26.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 43
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Herzog Bogislaw XIV. von Pommern erteilt auf Bitten seines Bruders Ulrich ihrer beider Schwester Anna, verwitwete Herzogin
von Croy-Aerschot, die Anwartschaft auf den erblichen Besitz von Schmolsin nebst Zubehör sowie auf das, was zur Zeit noch
ihre gemeinsame Mutter Erdmuth, geb. Markgräfin von Brandenburg, besitzt; verspricht auch zuzusehen, ob er die ehemals zu
Schmolsin gehört habenden Güter Poblotz, Bansekow (Bandtschow) und Zezenow (Zezen), die er bereits an den Oberhofmarschall
Christoph von Heins, Schlosshauptmann Johann Zastrow und Amtshauptmann Nikolaus Below vererbt hat, seiner Schwester wieder
zu ererben kann.
1622 Oktober 19.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 44
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Herzog Philipp III. Julius von Pommern willigt in die Schenkung von Schmolsin etc. an die verwitwete Herzogin Anna von Croy-Aerschot
ein; jedoch mit der Bedingung, dass nach dem Tod deren Sohns, Herzog Ernst Bogislaw von Croy-Vinstingen, Schmolsin etc. wieder
an das Herzoglich-Pommersche Haus zurückfallen sollen.
1623 März 26.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 254
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Herzog Bogislaw XIV. von Pommern belehnt Michael und Hans Proche, Söhne des verstorbenen Christoph Proche, mit Hof und Krug
in Landeck und stellen dafür dem Amt Neustettin ein Lehnpferd mit Harnisch und zugehöriger Rüstung, führen die Aufsicht über
die Grenzwälder längs der Küddow im Bereich der Dörfer Wallachsee und Flederborn und stehen für Botschaftsaufträge im polnischen
Gebiet zur Verfügung.
1623 Oktober 18.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 45
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Herzog Bogislaw XIV. von Pommern willigt in die Übergabe der lebendigen und toten Fahrnis in Schmolsin etc. an seine Schwester
Anna, verwitwete Herzogin von Croy-Aerschot, nach nun erfolgtem Ableben der verwitweten Herzogin Erdmuth von Pommern. Aus
dieser Urkunde geht zugleich hervor, dass mit Swantes Tessen(icz) diese Familie 1608 ausgestorben ist.
1623 November 20.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 46
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Herzog Bogislaw XIV. von Pommern bestätigt seiner Schwester Anna, verwitwete Herzogin von Croy-Aerschot, den Kauf der Güter
Rumbke und Klein Leba von der Witwe des Hans von Meusbach.
1624 März 2.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 47
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Rezess von Herzog Bogislaw XIV. von Pommern über den durch Herzogin Anna von Croy-Aerschot geschehenen Ankauf des Gutes Zietzen
von Nikolaus Below für 15.000 Gulden.
1624 März 19.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 48
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Kaufkontrakt über die seitens der Herzogin Anna von Croy-Aerschot von Magdalena von Retzdorf, Witwe des Hans von Meusbach,
für 1.600 Gulden erworbenen Güter Rumbke und Klein Leba.
1624 April 3.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 49
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Generalkonzession des Herzogs Bogislaw XIV. von Pommern zu Schmolsin, unter Hinzufügung der Viehhöfe Bolenz und der Holzung
am Berg Neuekohl, an Herzogin Anna von Croy-Aerschot.
1624 Mai 20.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 50
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Spezialkonzession des Herzogs Bogislaw XIV. von Pommern über den Hof Bolenz mit Zubehör für seine Schwester, Herzogin Anna
von Croy-Aerschot.
1624 August 9.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 51
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Herzog Bogislaw XIV. von Pommern schenkt seiner Schwester, Herzog Anna von Croy-Aerschot, das von der verwitweten und nun
verstorbenen Herzogin Erdmuth von Pommern in Alt-Stettin innegehabte Haus.
1625 März 31.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 52
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Spezialkonzession des Herzogs Bogislaw XIV. von Pommern über die Holzung und den Berg Neuekohl an seine Schwester, Herzogin
Anna von Croy-Aerschot.
1625 April 6.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 53
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Herzog Bogislaw XIV. von Pommern übergibt seiner Schwester, Herzogin Anna von Croy-Aerschot, Gut und Amt Stolpe mit allen
Pertinenzen.
1625 April 21.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 54
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Kaiser Ferdinand II. bestätigt die Schenkung von Schmolsin an Herzogin Anna von Croy-Aerschot.
1625 Mai 12.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 55
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Herzog Bogislaw XIV. von Pommern belehnt seine Schwester, Herzogin Anna von Croy-Aerschot, mit dem Haus Divitz (Diwitz) und
Frauendorf und dessen Pertinenzen.
1625 Mai 20.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 56
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Der Danziger Bürger Jakob Willer reversiert sich gegen die Herzogin Anna von Croy-Aerschot und verspricht ihr Treue und Gehorsam,
nachdem sie ihm den Freibrief an der Leibeigenschaft verschafft habe.
1627 Januar 11.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 57
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Kaiser Ferdinand II. bestätigt der verwitweten Herzogin Anna von Croy-Aerschot den Brief von 1625 April 21.
1628 Mai 12.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 58
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Einige vom pommerschen Adel versprechen dem Herzog Bogislaw XIV. von Pommern, seine Forderung von 20.000 Gulden für einen
Ehrensäbel für den Kriegsoberst Franz Albert von Sachsen bei den Ständen zu unterstützen.
1629 April 14.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 59
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Herzog Bogislaw XIV. von Pommern belehnt seinen Oberst Siegfried von Damitz auf Groß Möllen, Hauptmann zu Körlin, und seine
Brüder mit dem Angefälle von Lenzen im Amt Belgard für den Todfall der verwitweten Herzogin Sophia von Pommern.
1630 Juli 28.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 63 und 64
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Verpfändung und Donation des gesamten Gutes Schmolsin durch Herzogin Anna von Croy-Aerschot an Rat und Hauptmann Georg von
Zitzewitz für 15.000 Gulden.
1631 und 1632
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 60
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Herzog Bogislaw XIV. von Pommern verleiht dem Prinzen Ernst Bogislaw von Croy-Vinstingen, Sohn seiner Schwester, einige Intraden
des Domstifts Kammin; nämlich das Amt Bublitz, den Hof Punicken neben den acht Kossäten zu Balde, damit er seine Studien besser
fortsetzen kann, da er es bei der allgemeinen Lage von Deutschland nicht zeitgemäß hält, denselben zum Koadjutor von Kammin
zu ernennen.
1631 Januar 28.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 61
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Herzog Bogislaw XIV. von Pommern belehnt Siegfried von Damitz, königlicher Schwadron-Oberst etc., mit Lenzen im Amt Belgard,
nachdem ihm zuvor das Angefälle darauf lediglich verliehen war, nun aber dieses von der verwitweten Herzogin Sophia von Pommern
mit ihrem lebenslänglichen Recht durch eine Pension abgelöst wurde.
1631 August 3.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 62
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Herzog Bogislaw XIV. von Pommern konferiert mit Herzog Ernst Bogislaw von Croy-Vinstingen über die Dompropstei am Stift Kammin.
1631 September 5.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 65
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Kanzler Philipp Horn überlässt für die Summe von 20.241 und einen halben Reichstaler, welche er der Herzogin Anna von Croy-Aerschot
für die ihm vom Herzog Bogislaw XIV. von Pommern 1626 übergebenen Krackvitz'schen Lehengüter noch schuldet, die Dörfer Zatell
und Starkow.
1633 Juni 1.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 66
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Die Herzoginnen Anna von Croy-Aerschot und Elisabeth von Pommern vereinigen sich betreffend der rückfälligen Ehegelder, die
von der verstorbenen Fürstlichen Witwe zu Grabow herrühren, dahingehend, dass Anna der Elisabeth 1.000 Gulden zahlen soll.
1635 März 13.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 67
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Herzog Bogislaw XIV. von Pommern ratifiziert unter Transsummierung der Urkunde von 1635 März 13 zu Stettin den abgeschlossenen
Vertrag.
1635 März 16.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 67
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Herzog Bogislaw XIV. von Pommern gibt zu Gunsten seiner Schwester, Herzogin Anna von Croy-Aerschot, eine Erklärung darüber
ab, dass die 100.000 Taler polnischer Schuld nicht aus herzoglich-pommerschem Patrimonium, sondern von den pommerschen Landständen
herrühren.
1635 Juni 17.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 69
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Hans Schambach leiht der Herzogin Anna von Croy-Aerschot 1.000 Taler, wofür sie ihm an monatlichen Zinsen 10 Gulden zu zahlen
hat.
1637 April 27.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 70
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Der Stralsunder Münzmeister Kaspar Livers quittiert den Empfang von 1.026 Reichstalern, die ihm Hans Schambach übergeben hat.
1637 August 8.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 72
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Hans Schambach quittiert der Herzogin Anna von Croy-Aerschot, dass er von ihr einen Kasten mit Silber zur Aufbewahrung empfangen
hat.
1637 September 11.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 71
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Spezifikation des dem Hans Schambach von der Herzogin Anna von Croy-Aerschot übergebenen Silbers.
1637 September 11.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 73
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Hans Schambach quittiert über eine ihm vom Croy'schen Hofmeister Paul von Steinwehr zugestellte versiegelte Schachtel mit
zwei Goldketten, die ihm zur Aufbewahrung anvertraut wurden.
1637 September 13.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 74
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Schreiben des Hans Schambach an Paul von Steinwehr über die Versetzung der beiden Goldketten für 1.500 Taler, da jener gehört
habe, dass dieser Geld benötige.
1637 November 3.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 75
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Rechnungsbeleg der durch Hans Schambach in Danzig verkauften Ketten; quittiert durch Borchardt Roggat von 1638 Juli 07.
1638 Juli 02./07.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 76
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Schreiben in polnishcer Sprache; laut Vermerk auf dem Einschlag:
1638 Oktober 29.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 77
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Königin Christine von Schweden erlässt zwei Passierscheine, damit der Schwedische General und Pommersche Lizenzverwalter der
Herzogin Anna von Croy-Aerschot und Ihrem Sohn Ernst Bogislaw von Croy-Vinstingen jährlich 12 Fuder Wein und 50 Lastkorn in
den folgenden 5 Jahren zoll- und lizenzfrei einlaufen lässt.
1643 Juni 28.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 78
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König Wladislaw IV. Wasa von Polen transsummiert sechs Urkunden.
1646 April 22.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 79
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Königin Christine von Schweden verleiht dem Herzog Ernst Bogislaw von Croy-Vinstingen, Sohn der Herzogin Anna von Croy-Aerschot,
für den Fall des Sterbens seiner Mutter die von ihr bisher besessenen Ämter und Güter Stolp, Ludwigsburg, Udars, Agnesenhof
und Hiddensee auf Lebenszeit.
1647 September 8.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 80
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Herzogin Anna von Croy-Aerschot vermietet ihr Haus in Stettin, die Alte Münze genannt, mit einigen Reserven für jährlich 80
Taler an den Stettiner Kaufmann Zacharias Kramer.
1648 Juni 24.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 81
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Verhandlung zwischen dem Schwedischen Generalmajor Arfuid Forbus und dem Herzoglich Croy'schen Geheimen Rat Paul von Steinwehr,
wonach die Herzogin Anna von Croy-Aerschot das Gut Geßlin bei Franzburg jenem für 1.200 Taler verkauft.
1648 August 16.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 82
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Abschrift der über den geschehenen Verkauf ausgestellten Urkunde zur Verhandlung zwischen dem Schwedischen Generalmajor Arfuid
Forbus und dem Herzoglich Croy'schen Geheimen Rat Paul von Steinwehr, wonach die Herzogin Anna von Croy-Aerschot das Gut Geßlin
bei Franzburg jenem für 1.200 Taler verkauft.
1648 September 2.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 83
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Herzogin Anna von Croy-Aerschot vergleicht sich mit Franz von Hakewitz dahin gehend, dass er die dem Bogislaw Krakelitz, dessen
Güter und Ansprüche an die Herzogliche Familie übergegangen sind, schuldigen Summen nicht zu bezahlen braucht, wogegen auch
sämtliche Posten, von denen der von Hakewitz behauptet, dass sie ihm von B. Krakelitz noch geschuldet würden, niedergeschlagen
werden sollen.
1648 September 25.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 84
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Die an der Holzung Mellin berechtigte Familie Putkammer reversiert sich gegen die Herzogin Anna von Croy-Aerschot dahin gehend,
dass, wenn sie diesen Sommer die Schweine in jene Holzung getrieben hätten, sie dazu eine Berechtigung nicht hätten.
1648 Oktober 25.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 85
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Herzogin Anna von Croy-Aerschot schenkt ihr Haus in Stettin, die Alte Münze genannt, ihrem Sohn Ernst Bogislaw, Herzog von
Croy-Vinstingen.
1650 Januar 1.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 87
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Punktation zwischen den Abgesandten der Herzogin Anna von Croy-Aerschot (Kapitän Michel Hagemeister, Jakob Schweder und Martin
Holze) sowie dem Schwedischen Generalmajor Burchard Möller, wonach die Herzogin das Gut Ludwigsburg diesem für 24.000 Reichstaler
überlässt.
1651 Juni 28.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 89
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Königin Christine von Schweden übernimmt nach Aussterben des Mannesstamms der Pommer'schen Herzöge die ausstehenden Schulden
der mit diesen verwandte Herzogin Anna von Croy-Aerschot.
1651 Dezember 20.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 90
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Schreiben der Königin Christine von Schweden an Feldmarschall Karl Gustav Wrangel, Generalgouverneur von Pommern, in welchem
sie demselben von der Übernahme der Herzoglich Pommer'schen Schulden informiert und ihn zur Zahhlung der Zinsen anweist.
1652 Januar 10.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 91
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Herzogin Anna von Croy-Aerschot verkauft unter Zustimmung ihres Sohnes, Herzog Ernst Bogislaw von Croy-Vinstingen, die in
Vorpommern gelegenen Dörfer Zatell und Starkow, die sie einst [1633]von Philipp Horn erworben hat, an den Stralsunder Ratsverwandten
Georg Illies für 6.600 Taler mit der Bedingung, dass dieser auch die von dem bisherigen [seit 1642]Pächter Peter Kreyenberg
reklamierten Meliorationskosten in Höhe von 1.700 Taler diesem auszahlt, und quittiert den Empfang der Kaufsumme.
1652 Juni 24.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 93
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Königin Christine von Schweden bestätigt der Stadt Stralsund ihre Privilegien.
1653 September 24.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 92
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König Christian von Schweden bestätigt dem Domkapitel zu Schwerin die ihm am 11. März 1631 von Herzog Bogislaw XIV. von Pommern-Stettin
erteilten Privilegien.
1653 September 24.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 94
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Königin Christine von Schweden bestätigt den Pommer'schen Ständen, soweit sie schwedisch geworden sind, Privilegien und Rechte.
1653 Oktober 10.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 858
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Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg bestätigt den erschienen Mitgliedern der Familie Plötz nach abgelegter Huldigung
die von den Herzögen von Pommern-Stettin empfangenen Lehen, vor allem Stuchow, die Hälfte von Schwenz, ein Viertel von Startz,
7 Hufe und 1 Kossät zu Mederitz sowie Einkünfte aus anderen Lehen, sowie die Belehnung zur gesamten Hand.
Verweis: Vermutlich vom Stadtarchiv Euskirchen an die Archivberatungsstelle Köln-Deutz und von dort an das Bundesarchiv gelangt.
1668 Mai 13.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 95
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Lehnsbrief des Königs Friedrich Wilhelm I. in Preußen für die Brüder Felix und Barnim von Braunschweig über das Dorf Kötzlin
im Schivelbein'schen Kreise.
1713 November 13.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 96
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Lehnsbrief des Königs Friedrich Wilhelm I. in Preußen für die Familie von Kettelhack über die Güter Strelow und Kleppelshagen.
1715 Februar 1.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 97
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König Friedrich Wilhelm I. in Preußen konfirmiert den Vertrag zur Teilung der der Familie von Kettelhack gehörenden Güter
Strelow und Kleppelshagen.
1715 November 12.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pommern Nr. 98
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König Friedrich II. von Preußen attestiert dem Schiffszimmermeister Christian Zieske die Angaben des preußischen Agenten Christian
Eckerdt über die Größe seines neu gebauten Schiffes.
1776 April 3.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 272
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Allodiale Verschreibung für den Generalmajor Johann Friedrich Gustav von Stockhausen über das Gut Sparrenfelde, das zuvor
seine Schwester bis zu ihrem Tod besaß.
1800 März 31.
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