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15 Titel
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pfalz Nr. 1
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Die Grafen Otto, Otto und Otto sowie Hodefrid von Schönburg (Schonenburch), Söhne von Otto, bestätigen dem Abt und den Brüdern
des Zisterzienserklosters in Wersweiler (Werniswilre) alle Schenkungen und Güter, die ihr Vater ihnen durch Schenkung oder
Verkauf in Wesel (Wisele) überlassen hat.
1229 Mai 23.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pfalz Nr. 2
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Pfalzgraf Rudolf II. bei Rhein bekennt, dass stets nur einer der Pfalzgrafen Kurfürst sein kann.
1338 August 7.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pfalz Nr. 3
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Richter, Rat und Bürger der Stadt Speyer bezeugen, dass der Priester Heinrich von Kirsbach sein Haus in der Meuschelgasse
an Drutman von Kühart für 30 Schilling Heller und einem Kappen Geldes nebst 7 Unzen Heller jährlichen Zins an die Stuhlbrüder
verpachtet habe.
1358 Dezember 11.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pfalz Nr. 3,1
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König Ruprecht von der Pfalz verweist die Stadt (Kaisers-) Lautern nebst anderen genannten Städten und Burgen an seinen Sohn,
Pfalzgraf Ludwig III. bei Rhein, dem sie vom Reich versetzt ist.
1407 Juni 6.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pfalz Nr. 3,2
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König Ruprecht von der Pfalz erklärt, dass die dem Pfalzgraf Ludwig III. bei Rhein, seinem Sohn, verpfändeten Reichsstädte,
Burgen und Dörfer Oppenheim, Odernheim, Nierstein, Decksheim, Schwabsberg, Ingelheim, Winterheim sowie die Stadt (Kaisers-)
Lautern, die von König Wenzel jenem und seinen Erben für 20.000 Gulden verpfändet waren, nicht höher als 100.000 Gulden stehen
sollen.
1407 Juli 16.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pfalz Nr. 4
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Bischof Reinhard I. von Worms transsummiert die Urkunde des Erzbischofs Jacob I. von Trier von 1452 März 18 (Samstag vor dem
Sonntage Letare) zu Koblenz über die stattgefundene Adoption des jüngeren Pfalzgrafen Philipp bei Rhein durch den Kurfürst
Friedrich I. von der Pfalz.
1453 April 5.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pfalz Nr. 5
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Die Bürger Erhart Tottuwanger, Erhart Schotz und Heinrich Wisshag aus Regensburg und Hans Pflänzl, wohnhaft daselbst, bezeugen,
dass Michel Morgenstern in rechter Ehe mit seiner Hausfrau Barbara gelebt habe.
1466 April 28.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 307
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Jörg Hartung und Frau verkaufen ihr Haus in Heidelberg an Wolf Kretschmar und Frau für 46 Gulden.
1521 März 8.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Pfalz Nr. 6
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Senior und Kapitulare der Kollegiatkirche zu Düsseldorf transsummieren einen Leibgedingsbrief von 1579 Oktober 01:
1580 Juli 30.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 310
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Hans Gruber aus Neuenheim bei Heidelberg und seine Frau Katharina verkaufen Peter Frosch, Bürgermeister in Heidelberg, und
seiner Frau Elisabeth eine jährliche Gülte von 5 Gulden für 100 Gulden auf Wiederkauf.
1585 Januar 25.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 986
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Hans Hauinschilt aus Wiesoppenheim bestätigt die in der folgend inserierten, gleichzeitig ausgefertigten Urkunde aufgeführten
Klauseln befolgen zu wollen: Der Verwalter der kurfürstlichen Pfalzkirchengüter zu Heidelberg verleiht dem Hans Hauinschildt
einen Erblehnbrief für ein von diesem bereits besessenen Hof zu Wiesoppenheim, der dem Kloster Frankenthal gehört, gegen jährliche
Pacht von sechs Malter Korn
1608 September 15.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 988
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Die Eheleute Hartmann und Maria Renner bestätigten die in der folgend inserierten, gleichzeitig ausgefertigten Urkunde aufgeführten
Klauseln befolgen zu wollen: Der Verwalter der kurfürstlichen Pfalzkirchengüter zu Heidelberg genehmigt den Verkauf von Gerechtsamen
eines Weinbergs durch Daniel Wenz an das Ehepaar Renner und stellt einen Erbbrief darüber aus.
1609 Januar 18.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 664
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Wappenbrief von Philipp Ludwig - Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern, Graf von Veldenz und Spanheim etc. - für Georg Zinnern,
Bürger und Rat in Hilpoltstein, und dessen Brüder Georg und Paulus.
1609 August 19.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 982
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Die Eheleute Hans Henrich und Ottilia Förstner, Hans und Katharina Merckell, Martin und Christina Vogt sowie Jakob und Katharina
Härtel verpfänden dem Spital zu Heidelberg ein Haus als Sicherheit für eine Schuld über 200 Gulden.
1652 Mai 15.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 289
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Der Hof- und Regierungsrat Albrecht Johann Wolfgang Wolfskehl von Reichenberg, auch Oberamtmann in Schwabach, bestätigt den
Verkauf seines freiadligen Hauses in Heidelberg an Prof. Dr. med. Daniel Nebel und dessen Frau Sarah Katharina.
1709 Mai 28.
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