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24 Titel
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 381
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Herzog Karl von Geldern verpflichtet sich zur Zahlung von 800 Rheinischen Gulden an Margritt van der Lanwyck, Ehefrau des
Goessen van Hoenzelers, gegen Rückgabe der Pfandbriefe über das Land zwischen Waal und Maas.
1517 September 1.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 7
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Kaiser Karl V. verschreibt an Joachim von Bocholt und dessen Frau Margaretha eine Jahresrente von 77 Pfund und 10 Stüverauf
die Domäne Krieckenbeck.
1553 Februar 3.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 12
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König Philipp II. von Spanien verschreibt Jan van Wytenhorst, Drost von Kessel, und dessen Ehefrau Jodoca van Wees eine Kornrente
von 50 Malter Roggen.
1563 Januar 14.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 11
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König Philipp II. von Spanien verschreibt Jan van Wytenhorst, Drost von Kessel, und dessen Ehefrau Jodoca van Wees eine Rente
von 200 Pfund auf die Domäne des Landes Kessel.
1563 Januar 14.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 13
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König Philipp II. von Spanien verschreibt dem Rittmeister Johann van Brempt als Entgelt für rückständigen Sold im Betrag von
12.064 Pfund 10 Schilling eine Rente von 723 Pfund 17 Schilling und 4 Pfennig auf die Wasser- und Windmühlen der Burg und
Vogtei Geldern und die Domäne des Niederamts Geldern.
1572 Februar 20.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 14
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König Philipp II. von Spanien verschreibt dem Georg up dem Berch eine Jahrsrente von 150 Pfund auf näher bezeichnete Domänen
von Geldern.
1575 August 19.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 15
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Schöffenbrief von Venloe betreffend die Zession einer Verschreibung von 1517 September 01.
1617 Februar 21.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 16
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König Philipp IV. von Spanien verschreibt dem Domänenrat Franz Flemming eine Rente von 312 Livres 10 Solidus auf die Domäne
des Amtes Kessel.
1631 September 25.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 17
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Vorquittung des Geldrischen Domänenverwalters Ambroise van Onde über den Empfang von 500 Livres für den Ankauf einer Rente.
1641 Juni 1.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 18
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König Philipp II. von Spanien verschreibt dem Gerard de Rauwe eine Jahresrente von 50 Livres auf die Domäne des Oberquartiers
Geldern.
1641 Juli 20.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 19
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König Philipp II. von Spanien verschreibt dem Gerard Grans zu Roermond eine Jahresrente von 100 Livres auf die Domäne des
Oberquartiers Geldern.
1641 Juli 20.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 20
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König Philipp II. von Spanien verschreibt dem Ido Grammage eine Jahresrente von 50 Livres auf die Domäne des Oberquartiers
Geldern.
1641 Juli 20.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 21
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König Philipp II. von Spanien verschreibt dem Karl van der Meere eine Jahrrente von 50 Livres auf die Domäne des Oberquartiers
Geldern.
1642 Juli 20.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 25
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König Karl II. von Spanien verschreibt Guillaume Gyselen eine Jahresrente von 300 Livres die Domäne Geldern (Stadt und Amt).
1671 Juli 23.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 22
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König Karl II. von Spanien verschreibt Jaques Gillekens eine Jahresrente von 150 Livres auf die Domäne von Geldern (Stadt
und Amt).
1671 Juli 23.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 23
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König Karl II. von Spanien verschreibt Jaques Gillekens eine Jahresrente von 150 Livres auf die Domäne von Geldern (Stadt
und Amt).
1671 Juli 23.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 24 und 24a
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König Karl II. von Spanien verschreibt Jaques Gillekens eine Jahresrente von 307 Livres 10 Schilling auf die Domäne der Vogteien
Krieckenbeck und Kessel. (24)
1671 Juli 23.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 26
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König Karl II. von Spanien verschreibt Baron Wolfgang Wilhelm von Schaesburg eine Jahresrente von 562 Livres die Domänen der
Vogteien Krieckenbeck und Kessel.
1672 November 28.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 27
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König Karl II. von Spanien verschreibt Baron Wolfgang Wilhelm von Schaesburg eine Jahresrente von 562 Livres die Domänen der
Vogteien Krieckenbeck und Kessel.
1672 November 28.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 28
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König Karl II. von Spanien vergleicht sich mit Johann Vinsent von Schellard, Herr von Gheysteren, dem bisher das Drostenamt
in der Domäne Kessel für 70.000 Livres verpfändet war, dahin, dass dieser 30.000 Livres der Pfandsumme zurückerhalten für
den Rest von 40.000 Livres jedoch das Drosteamt erblich bis zur Ablösung weiter behalten soll.
1673 November 27.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 29
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König Karl II. von Spanien verleiht dem Baron Arnold Adrian von Hoensbroech für 13.000 Livres das Drosteamt der Domäne Geldern
für die Lehnszeit desselben und des ersten Erben.
1675 Februar 6.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 30
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Schöffenbrief von Geldern betreffend Zession eines Rentbriefs von 1641 Juni 20.
1692 Juni 7.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 31
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König Karl II. von Spanien erlaubt den Brüdern von Brockhausen die Veräußerung eines Rentbriefs über 187,5 Goldgulden auf
die Domäne zu Krieckenbeck und Kessel.
1697 März 14.
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VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Geldern Nr. 32
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Schöffenbrief von Geldern betreffend die Zession eines Rentbriefs über 800 Gulden.
1714 Oktober 16.
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