Dagobert III. schenkt dem Kloster St. Peter zu Erfurt die villa Merovegesburg in Thüringen.

König Pippin schenkt dem Kloster Echternach die Kirche zu Cröv, den zehnten Teil des Condelwaldes, den Fiskalzehnten und erlässt alle Zollabgaben.

Karl der Große bestätigt der Kirche von Trier die in einer Urkunde seines Vater genannte Besitzungen, darunter die Zelle St. Maximin mit dem Kloster Ören und die Immunität.

Karl der Große schenkt dem Kloster Hersfeld den Zehnten von der Villa Salzungen an der Werra und ihren Salzpfannen.

Karl der Große errichtet zu Verden ein Bistum unter der Metropole Mainz, stattet es aus und bestimmt die Grenzen des Bistums.

Karl der Große schenkt dem Kloster Hersfeld die Villa Dorndorf an der Werra.

Karl der Große nimmt die Kirche im Ort Werden in seinen Schutz und schenkt zur Vollendung des geplanten Klosters den Fiskus Lothusa im Brabantgau.

Karl der Große schenkt und bestätigt dem Kloster Hersfeld ein Gut, welches Maginfred, Knecht des Erzbischofs Richulf von Mainz, diesem geschenkt hatte.

Karl der Große gestattet dem Kloster Fulda in der Öde Bochonia die Erhebung der Zehnten von den Klostervillen, den Knechten und darauf ansässigen Siedlern zur Vollendung und Restaurirung der Baulichkeiten.

Ludwig der Fromme unterfertigt und genehmigt mit Zustimmung der Fürsten das abgeschlossene Übereinkommen zwischen Bischof Wolfger (von Wirzburg) und Abt Ratgar von Fulda

Ludwig der Fromme verleiht dem Kloster Fulda Immunität mit Königschutz und freie Abtwahl.

Ludwig der Fromme bestätigt der Kirche von Trier die Immunität mit Königschutz für ihre Besitzungen auf beiden Ufern von Rhein und Loire.

Ludwig der Fromme tauscht mit dem Kloster Fulda den Ort Bingenheim gegen das Klostergut zu Harheim und Steden.

Ludwig der Fromme nimmt die Kirche Visbeck in seinen Schutz und verleiht Immunität.

Ludwig der Fromme verleiht der Kirche von Paderborn Immunität mit Königschutz.

Ludwig der Fromme verleiht dem Kloster Corvey Immunität mit Königschutz.

Ludwig der Fromme schenkt dem Kloster Neu-Corvey eine Fischerei in der Weser nebst 32 Familien zum Betrieb derselben.

Ludwig der Fromme schenkt dem Grafen Rihdac 10 Mansen in den Villen Schmerleke, Ampen und (Alten-) Geseke mit dem zugehörigen Gemeinwald.

Ludwig der Fromme schenkt dem Kloster Neu-Corvey die Villen Sülbeck und Hemeln in Engern.

Ludwig der Fromme schenkt dem Kloster Herford die Kirchen in den Villen Rheine, Wettringen und Stockum.

Lothar I. bestätigt dem Kloster Fulda Immunität mit Königschutz und freie Abtwahl.

Lothar I. restituirt der Kirche von Trier das Kloster Metlach.

Ludwig der Deutsche bestätigt der mit der Zelle Thorout dotirten Metropole Hamburg das Kloster Thorout, befreit die der Zelle dienstbaren Leute von der Heerpflicht und den andren Lasten und verleiht ihr und dem Erzbistum Immunität mit Königschutz

Lothar I. schenkt dem Grafen Esich 8 Mansen in der Villa Kessenich in der Grafschaft Bonn.

Ludwig der Deutsche bestätigt dem Kloster Hersfeld die grossen vorgelegten Privilegien seines Grossvaters König Karl und seines Vaters König Ludwig, nimmt es in seinen Schutz, verleiht Immunität und freie Abtwahl.

Ludwig der Deutsche verleiht der Kirche von Verden Immunität mit Königschutz.

Ludwig der Deutsche schenkt dem Kloster Herford einen Herrenmansus und die Hälfte des Lehens des Grafen Hrodrad.

Ludwig der Deutsche schenkt dem Kloster Herford einen Herrenmansus und die Hälfte des Lehens des Grafen Hrodrad.

Ludwig der Deutsche schenkt dem Kloster Herford einen Herrenmansus und die Hälfte des Lehens des Grafen Hrodrad.

Ludwig der Deutsche vermehrt die Beisteuer der Klöster Neu-Corvey und Herford zu den Visitationsreisen des Bischofs in Anbetracht der Krankheit und des Alters des Bischofs.

Ludwig der Deutsche vereinigt mit dem Kloster Neu-Corvey die Zelle Visbeck mit Besitz und verleiht dieser Immunität.

Ludwig der Deutsche schenkt dem Kloster Herford ein Herrenhaus zu Selm und Stockum mit 30 dazu gehörigen Mansen und 60 Familien.

Ludwig der Deutsche schenkt dem Kloster Herford ein Herrenhaus zu Selm und Stockum mit 30 dazu gehörigen Mansen und 60 Familien.

Ludwig der Deutsche schenkt dem Kloster Herford 14 Mansen mit 20 Familien.

Ludwig der Deutsche schenkt dem Kloster Herford die beiden Herrenhöfe Arenberg und Leutesdorf und verleiht freie Wahl der Äbtissin und Immunität.

Ludwig der Deutsche schenkt dem Kloster Herford die beiden Herrenhöfe Arenberg und Leutesdorf und verleiht freie Wahl der Äbtissin und Immunität.

Ludwig der Deutsche schenkt dem Kloster Fulda seinen Besitz zu Hattershausen.

Ludwig der Deutsche entscheidet, dass in früheren Verleihungen für das Kloster Neu-Corvey das freie Verfügungsrecht über das Klostergut mitinbegriffen sei.

Ludwig der Deutsche verleiht der Kirche von Verden Immunität.

Ludwig der Deutsche bestätigt dem Kloster Fulda die Zehnten in Beilegung von Zehntstreitigkeiten.

Ludwig der Deutsche bestätigt dem Kloster Fulda die Zehnten in Beilegung von Zehntstreitigkeiten.

Ludwig der Deutsche bestätigt dem Kloster Fulda die Zehnten in Beilegung von Zehntstreitigkeiten.

Ludwig der Deutsche bestätigt dem Kloster Fulda die Zehnten in Beilegung von Zehntstreitigkeiten.

Ludwig der Deutsche bestätigt dem Kloster Fulda die Zehnten in Beilegung von Zehntstreitigkeiten.

Ludwig der Deutsche bestätigt dem Kloster Fulda die Zehnten in Beilegung von Zehntstreitigkeiten.

Ludwig der Deutsche bestätigt dem Kloster Fulda die Zehnten in Beilegung von Zehntstreitigkeiten.

Ludwig der Deutsche bestätigt dem Kloster Fulda den Zehnten von den Klostervillen, den darauf ansässigen Knechten und Siedlern.

Ludwig der Deutsche schenkt der Kirche von Verden 12 Mansen in der Villa Wallidi.

Ludwig III. verleiht dem Kloster Kaiserwerth Immunität mit Königschutz.

Ludwig III. bestätigt dem Kloster Fulda Immunität mit Königschutz und freie Abtwahl.

Ludwig III schenkt dem Kloster Fulda die villa Berg.

Ludwig III. bestätigt der Kirche von Paderborn Immunität mit Königschutz und stellt die dienstpflichtigen Leute in Hörste unter seinen Schutz.

Karl III. bestätigt dem Kloster Fulda Immunität mit Königschutz und freier Abtwahl.

Arnulf von Kärnten bestätigt dem Kloster Fulda Immunität mit Königschutz und freie Abtwahl.

Arnulf von Kärnten schenkt Wigant, einem Vasallen seiner Base Hiltigard, der Tochter Ludwigs III., die früheren Lehen von Deotrih und Gozwin zu Taftaha (Wenigentaft bei Gaisa oder Grossentaft bei Eiterfeld).

Arnulf von Kärnten nimmt das Kloster Kaiserswerth unter seinen Schutz und verleiht ihm Immunität.

Arnulf von Kärnten beurkundet einen Tausch zwischen Abt Bovo von Neu-Corvey und Graf Oddo, durch welchen er das an Oddo geliehene Krongut zu Goddelsheim an das Kloster Corvey zu eigen gibt und dafür Klosterbesitz zu Salzdahlen und östlich des Flusses Ocker empfängt und an Oddo zu Lehen gibt.

Arnulf von Kärnten schenkt Sigebald 6 Hufen im Bereich der villen Edigheim und Oppau mit einer halben Rheininsel.

Arnulf von Kärnten bestätigt dem Kloster Werden Immunität und Zollfreiheit, gewährt die Zehnterhebung von Herrenhöfen, verleiht freie Abtwahl und Enthebung desselben von der Heerbannpflicht und bestimmt die Unterhaltspflicht für den Diöcesanbischof anlässlich Synoden und Predigten.

Arnulf von Kärnten schenkt Bischof Wolfhelm zu Münster die ehemaligen Lehen seiner Brüder in den Orten Selm und Sülsen.

Arnulf von Kärnten schenkt der Kathedralkirche von Trier die Abtei des H. Servatius zu Mastricht.

Arnulf von Kärnten schenkt dem Kloster Neu-Corvey 25 Hufen zu Pyrmont ("Piringisamarca") und an drei anderen Orten im Hweitagau.

Arnulf von Kärnten schenkt dem Bischof Wipert von Verden königliche Lehen im Weineswald, Balve, Muchhorst, Kneten und Herbrunn und in ganz Sachsenland zu lebenslänglicher Nutzniessung.

Arnulf von Kärnten bestätigt dem Kloster Fulda Immunität mit Königschutz und freie Abtwahl.

Arnulf von Kärnten schenkt dem Grafen Ecbreht 36 Hufen zu je 60 Tagwerk (iurnales) an genannten Orten mit den Hörigen.

Arnulf von Kärnten bestätigt dem Nonnenkloster Herford alle von seinen Vorgängern verliehenen Privilegien und freie Wahl der Äbtissin.

Zwentibold restituirt der Kirche von Trier das Marienkloster, genannt Kloster Oeren.

Zwentibold nimmt das Nonnenkloster zu Möllenbeck in seinen Schutz und bestätigt ein Übereinkommen mit dem Diöcesanbischof Trogo von Minden.

Zwentibold restituirt der Kirche von Trier die Abtei des H. Servatius zu Maastricht.

Ludwig IV. verleiht dem Kloster Oeren Friede und Bann für die Besitzungen bei Trier, in Francien und Belgien.

Ludwig IV. schenkt dem Erzbischof Rathpod von Trier das ehemalige Lehen Ruothards in der villa Enkirch.

Ludwig IV. verleiht dem Kloster Hersfeld freie Abtwahl.

Konrad I. schenkt dem Kloster Fulda drei Königshufen zu Helmershausen und ein Lehen in der Mark Hengistdorf (jetzt Pfersdorf bei Vacha oder Hildburghausen).

Konrad I. schenkt dem Kloster Fulda den Hof Trebra im Austausch für die Verleihung einiger Orte des Klosters an seine Mutter auf Lebenszeit.

Konrad I. bestätigt den Brüdern des Klosters Hersfeld Immunität und freie Abtwahl.

Konrad I. verleiht den Nonnen des Klosters Meschede Immunität und freie Wahl der Äbtissin.

Karl III. restituirt der Kirche von Trier die Abtei des H. Servatius zu Maastricht.

Kaiser Otto I. stiftet das Bistum Meissen und setzt die Grenzen der Diözese fest.

Karl der Große schenkt dem in der Öde Boconia am Fluss Fulda erbauten Kloster unter Abt Baugulf die Villa Rasdorf mit Besitz.

König Pippin bestätigt dem Kloster zu Fulda ein Privileg des Papstes Zacharias, befiehlt, dass es keiner anderen geistlichen Gewalt als der des Papstes unterworfen ist, und bestätigt dem Abt den Besitz mit den Schenkungen und Zehnten der Gläubigen.

König Pippin schenkt dem Kloster Fulda für das Seelenheil seines Bruders Karlmann die Villa Umstadt am Fluss Richer im Maingau.