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49 Titel
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 1
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Bischof Stephan von Brandenburg, Johanniterordensmeister Nickel Tyrbach, Friedrich von Biberstein auf Beeskow und Storkow,
Hans von Torgau auf Zossen, Doktor Andreas Hasselmann, Hans von Waldow und Matthis von Jagow, Pfarrer Heinrich Rotemborg zur
Freistadt, Marschall Wilhelm Fuchs, Otto d. J. und d. Ä. von Schlieben, Matthis von Bredow, Zabel Borgsdorf und Achim Hake
- Räte von Markgraf Friedrich von Brandenburg - sowie die Städte Brandenburg und Berlin verkünden im Auftrag von Markgraf
Friedrich, dass sie den Herzog Balthasar in Schlesien und dessen Brüder mit Hans von Hakenborn nicht haben schiedsrichterlich
auseinandersetzen können, indem trotz der Abrede bei dem Rat der Stadt Frankfurt [an der Oder]nicht die gehörige Anzahl Schriftstücke
eingereicht und ihnen übergeben worden sein. Für einen etwa künftig zu erlassenden Schiedsspruch schlagen sie den Kurfürst
Friedirch II. von Sachsen vor.
1442 April 6.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 2
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Anna, Tochter von Herzog Heinrich IX. in Schlesien und Gemahlin des Jan von Rosenberg, reversiert sich nach richtigem Empfang
ihrer Mitgift in Höhe von 1.200 Schock guter Böhmischer Groschen, keine Ansprüche mehr gegen ihres Vaters Erbe zu richten.
1454 November 17.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 3
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Bartusch von Wezinburg (Herr zu Bobirsberg), Richter Hans von Kittelitz zu Halmitz, Balthasar von Kittelitz zu Zeysdorf, Sigismund
Zabel zu Wartemberg, Christoph Knobelsdorf auf Heintzendorf, Balthasar Lessoth zum Thamme, Hantsche Cottewitz zu Colning und
Christoph von Berge zu Neustadt - Schöppen - erklären, dass die Herzogin Anna in Schlesien durch ihren Vormund Herrn Heinrich
von Rosenberg und in Gegenwart ihres Gemahls, Herrn Jan von Rosenberg, auf alle ihre Ansprüche auf das Fürstentum Großglogau
verzichtet hat.
1454 November 20.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 6
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Kaiser Friedrich III. (IV.) mahnt auf Bitte von Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg den Herzog Bogislaw X. von Pommern,
dem Herzog Johann in Schlesien nicht beizustehen.
1479 Februar 20.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 9
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Kaiser Friedrich III. (IV.) mahnt auf Bitte von Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg den Herzog Wilhelm III. von Sachsen,
dem Herzog Johann in Schlesien nicht beizustehen.
1479 Februar 20.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 11
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Kaiser Friedrich III. (IV.) mahnt auf Bitte von Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg den Hochmeister des Deutschen Ordens
(Martin Truchsess), dem Herzog Johann in Schlesien nicht beizustehen.
1479 Februar 20.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 5
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Kaiser Friedrich III. (IV.) mahnt auf Bitte von Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg den König Wladislaw II. von Böhmen,
dem Herzog Johann in Schlesien nicht beizustehen.
1479 Februar 20.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 8
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Kaiser Friedrich III. (IV.) mahnt auf Bitte von Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg den Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht
den Beherzten von Sachsen, dem Herzog Johann in Schlesien nicht beizustehen.
1479 Februar 20.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 7
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Kaiser Friedrich III. (IV.) mahnt auf Bitte von Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg den postulierten Erzbischof Ernst
von Magdeburg, dem Herzog Johann in Schlesien nicht beizustehen.
1479 Februar 20.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 10
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Kaiser Friedrich III. (IV.) mahnt auf Bitte von Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg die Herzöge Wilhelm IV. und Friedrich
IV. von Braunschweig, dem Herzog Johann in Schlesien nicht beizustehen.
1479 Februar 20.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 12
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König Matthias Corvinus von Ungarn und Böhmen vermittelt zwischen Herzog Johann in Schlesien einerseits und Kurfürst Albrecht
Achilles von Brandenburg sowie seiner Tochter Barbara, Witwe von Herzog Heinrich XI. in Schlesien, andererseits wegen dessen
Hinterlassenschaft einen Ausstand bis 1480 Juni 15.
1479 Mai 23.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 13
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Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg verspricht den Herzögen Johann und Nikolaus II. in Schlesien den Rest ihrer Schuld
von 22.000 Ungarischen Gulden in Höhe von 10.250 Gulden zu Johanni zu bezahlen; unter der Bürgschaft von Bischof Dietrich
von Lebus, Fürst Georg II. von Anhalt (Verweser der Herrschaft Crossen, Cottbus usw.), Georg von Schlaberndorf (Meister des
Johanniterordens), Vogt Sigismund von Rotemburg zu Sommerfeld, Kurt von Schlaberndorf (Herr zu Beuthen), der Stadt Frankfurt
[an der Oder] und Doktor Sigismund Zerer (Kanzler).
1492 Februar 6.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 14
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Die Herzöge Johann und Nikolaus II. in Schlesien quittieren dem Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg über 22.000 Ungarischer
Gulden.
1492 Juni 27.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 17
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Herzog Valentin in Troppau ergänzt einen Artikel der mit Markgraf Georg von Brandenburg und Herzog Johann in Schlesien (Oppeln)
über des letzteren eventuelle Verlassenschaft dahingehend, dass männliche und weibliche Nachkommenschaft des Markgrafen im
Falle von des letzteren Ableben an dessen Stelle treten sollen.
1518 November 27.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 18
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Das Kapitel zu Buda bestätigt die Konfirmationen des Königs Ludwig von Böhmen von 1519 Februar 19:
1519 März 15.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 19
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Das Kapitel zu Buda bestätigt die Konfirmationen des Königs Ludwig von Böhmen von 1519 Februar 19:
1519 März 15.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 23
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Kurfürst Joachim I. von Brandenburg bekundet, dass Kaiser Karl V. seinem Vizekanzler Niklas Ziegler folgende Verschreibungen
über die Reichpflegschaften Werth und Weißenburg verliehen hat und konfirmiert diese:
1522 März 20.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 26
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Die Herzöge Kasimir IV. zu Teschen und Friedrich II. zu Liegnitz treten dem Markgrafen Georg von Brandenburg ihre Ansprüche
an die Herzogtümer Oppeln und Ratibor für 40.000 Gulden nach der Besitznahme in Folge des geschehenen Ablebens von Herzog
Johann zu Oppeln, mit bestimmten Modalitäten und unter Sicherung durch Verpfändung von Cosel, Ober-Glogau und Falkenberg zahlbar,
ab. Zugleich verpflichten sie sich damit, die Ansprüche von Zdenick Lewe von Roßenstall auf Blathne zu befriedigen.
1522 Juni 2.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 27
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Die Herzöge Kasimir IV. zu Teschen und Friedrich II. zu Liegnitz versprechen, sobald ihnen Markgraf Georg von Brandenburg
die für Überlassung ihrer Ansprüche an Oppeln und Ratibor zu zahlende Summe entrichtet haben werde (d.h. dem obersten Burggrafen
von Böhmen, Zdenick Lewe von Roßentall), die zu Pfand gestellten Schlösser und Städte sofort zurückzugeben.
1522 Juni 2.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 1039
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Markgraf Georg von Brandenburg und Herzog Friedrich II. zu Liegnitz schließen für den Fall, dass ersterer in den Besitz der
Herzogtümer Oppeln und Ratibor kommen sollte sowie wegen Liegnitz und Brieg, eine Erbfolgeverbrüderung, in welche die Brüder
Georgs, Kasimir und Johann sowie deren Lehnserben, mit eingeschlossen werden.
1522 Juni 2.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 1040
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Markgraf Georg von Brandenburg und Herzog Friedrich II. zu Liegnitz schließen für den Fall, dass ersterer in den Besitz der
Herzogtümer Oppeln und Ratibor kommen sollte sowie wegen Liegnitz und Brieg, eine Erbfolgeverbrüderung, in welche die Brüder
Georgs, Kasimir und Johann sowie deren Lehnserben, mit eingeschlossen werden.
1522 Juni 2.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 29a
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Abt Johann und Prior Nikolaus vom Kloster Langheim vidimieren folgende Urkunden bezüglich Oppeln und Ratibor:
1524 August 9.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 29
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Johann Ziak, Administrator vom Prager Hochstifts, vidimiert für die Markgrafen Kasimir und Georg von Brandenburg unter Assistenz
eines Notars folgende Urkunden bezüglich Oppeln und Ratibor:
1527 März 9.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 21
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Herzog Johann in Schlesien (Oppeln) und Herzog Karl I. zu Münsterberg vermitteln zwischen Markgraf Georg von Brandenburg und
Herzog Valentin in Troppau einige noch nicht erledigte Punkte in Betreff der Erbfolge in Oppeln:
1527 August 9.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 16
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König Ludwig II. von Böhmen verleiht dem Markgraf Georg von Brandenburg, falls Herzog Valentin in Troppau sich von der Beschuldigung
der Untreue nicht sollte reinigen können, dessen einzuziehende Lande. Im anderen Fall bestätigt er den Erbvergleich des Markgrafen
mit dem o. g. Herzog und dem Herzog Johann in Schlesien (Oppeln).
1527 August 9.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 22
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König Ludwig von Böhmen bestätigt aufs Neue den bereits von seinem Vater Wladislaw II. und ihm selbst konfirmierten Erbvergleich
des Markgrafen Georg von Brandenburg mit den Herzögen Johann in Schlesien (Oppeln) und Valentin in Troppau.
1527 August 9.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 15a
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König Wladislaw II. von Böhmen bestätigt den Oppeln-Ratibor-Brandenburgischen Erbvergleich.
1527 August 9.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 15b
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König Wladislaw II. von Böhmen bestätigt die Oppeln-Ratibor-Brandenburgische Erbeinigung.
1527 August 9.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 15
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König Wladislaw II. von Böhmen verleiht dem Markgraf Georg von Brandenburg alle seine Rechte auf den Heimfall des Herzogtums
Oppeln (nach dem Tod von Herzog Johann in Schlesien), wofür er übrigens auch das Fürstentum Glogau werde substituieren können.
1527 August 9.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 30
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Abt Johann von Heilbronn transsummiert den Abschied von 1527 Oktober 13 zu Ofen:
1528 März 11.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 31
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Abt Johann von Langheim transsummiert folgende Urkunden:
1531 Juli 5.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 32
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Abt Johann vom Kloster Langheim transsummiert folgende Urkunden wegen Oppeln:
1531 August 21.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 28
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Abt Johann von Langheim transsummiert folgende Urkunde von 1526 Januar 16 zu Ofen:
1531 August 21.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 33
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Abt Johann vom Kloster Langheim transsummiert folgende Urkunden wegen Ratibor und Oppeln:
1531 November 22.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 34
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Paul, Küchenmeister des Klosters Sankt Gumprecht zu Ansbach transsummiert folgende Urkunde von 1531 Dezember 13 zu Innsbruck:
1536 März 23.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 36
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Dechant Wilhelm Tettelbach sowie das Kapitel des Klosters Sankt Gumprecht zu Ansbach transsummieren folgende Urkunde von 1536
April 15 zu Breslau:
1551 November 24.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 37
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Dechant Wilhelm Tettelbach sowie das Kapitel des Klosters Sankt Gumprecht zu Ansbach transsummieren folgende Urkunde von 1551
August 31 zu Wien:
1551 November 24.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 35
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Dechant Wilhelm Tettelbach sowie das Kapitel des Klosters Sankt Gumprecht zu Ansbach transsummieren folgende Urkunde von 1551
Februar 15 zu Augsburg:
1551 November 24.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 38
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Dechant Wilhelm Tettelbach sowie das Kapitel des Klosters Sankt Gumprecht zu Ansbach transsummieren folgende Urkunde von 1551
November 10 zu Wien:
1551 November 24.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 39
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Die Regenten und Räte von Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg bevollmächtigen Heinrich von Musslohe und Kammermeister
Sebastian Purckel, neben dem Statthalter Friedrich von Knobelsdorf und anderen Räten aus Schlesien, zu bestimmter Zeit in
Breslau mit den Bevollmächtigten von König Ferdinand I. den Prager Vergleich wegen der Fürstentümer Oppeln und Ratibor zu
exequieren, das vom König erwählte Oppeln abzutreten.
1551 November 26.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 40
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König Ferdinand I. verspricht als König von Böhmen dem Kurfürst Joachim II. von Brandenburg, dass dessen Bürgschaft über 183.333
Ungarische Gulden 30 Kreuzer Pfandschilling wegen Oppeln und Ratibor seinem Erbschaftsanrecht daran auf Grund von Markgraf
Georgs von Brandenburg Testament nicht präjudiziert sein soll und er selbst den Pfandschilling nicht ohne des Kurfürsten Vorwissen
zurückerstatten werde.
1553 Januar 24.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 41
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König Ferdinand I. verpflichtet sich gegen Markgraf Johann von Brandenburg als einen Mitobervormund des minorennen Markgraf
Georg Friedrich von Brandenburg, nachdem die Kurfürsten von Sachsen und Brandenburg in den Verhandlungen über das Fürstentum
Ratibor und den halben Pfandschilling wegen Oppeln in die Abtretung des ersteren zum 5. Februar gewilligt und Markgraf Johann
nunmehr auch sich damit einverstanden erklärt, letzteren deswegen gegen den Markgraf Georg Friedrich jederzeit zu vertreten.
1553 Januar 26.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 42
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Kurfürst Joachim Friedrich von Brandenburg übergibt seinem Sohn - Markgraf Johann Georg - das von Markgraf Georg Friedrich
von Brandenburg auf ihn vererbte Fürstentum Jägerndorf.
1606 Juli 19.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 43
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Markgraf Ernst von Brandenburg, der wegen des fürstlich Jägerndorfschen Titels vom Römischen Oberamt in Schlesien nach Breslau
geladen ist, erteilt dem Kurfürst von Brandenburg Vollmacht zu seiner Vertretung.
1611 März 18/28
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 44
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Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg, der wegen des fürstlich Jägerndorfschen Titels nach Breslau geladen ist, bestellt
die Doktoren der Rechte Arnold von Reyern zur Gladebeck und Andreas Sartorius zu seinen Bevollmächtigten.
1611 März 30.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 45
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Friedrich von der Pfalz, König von Böhmen, bestätigt dem Markgraf Johann Georg d. Ä. von Brandenburg unter Aufzählung der
früheren Bestätigungen usw. das Fürstentum Jägerndorf mit den Herrschaften Oderberg und Beuthen.
1620 Mai 4.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 46
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Friedrich von der Pfalz, König von Böhmen, überweist dem Markgraf Johann Georg d. Ä. von Brandenburg alle seine Anrechte an
der Herrschaft Oderberg.
1620 Mai 4.
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VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 47
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Friedrich von der Pfalz, König von Böhmen, verleiht dem Markgraf Johann Georg d. Ä. von Brandenburg die Herrschaft Beuthen
in Schlesien.
1620 Mai 4.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 666
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Heinrich Ludwig, Rudolf und Adam Karl von Pentzig, die Patrone der Kirche von Nieda (südlich von Görlitz), fertigen dem Esaias
Horn, Sohn des Pfarrers von Nieda, einen Geburtsbrief aus.
1678 Dezember 12.
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