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51 Titel
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 377
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Äbtissin Jutta von Quedlinburg bekundet in sieben, die angeblichen Lehen des Herzogs Rudolf von Sachsen, besonders Teltow,
Zauche und Nauen betreffenden Fällen.
1320
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 7
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Herzog Wilhelm III. von Braunschweig vergleicht die Äbtissin Hedwig von Quedlinburg, geb. Herzogin von Sachsen, sowie die
Brüder Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht von Sachsen mit dem Bischof Gebhart von Halberstadt wegen der streitigen Vogtei,
Nutzungen und Gerechtigkeiten im Stift und in der Stadt Quedlinburg sowie im Dorf Groß Ditfurt.
1476 August 13.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 8
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Die beiden Städte Quedlinburg leisten der Äbtissin Hedwig des weltlichen freien Stifts Quedlinburg und seinen Vögten, dem
Kurfürst Ernst und dem Herzog Albrecht von Sachsen, nachdem sie nach einem Aufstand wieder in Gnaden aufgenommen wurden, unter
Aufzählung ihrer Pflichten und Satzungen, die Erbhuldigung.
1477 August 9.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 11
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Äbtissin Maria von Quedlinburg, geb. Herzogin von Sachsen, belehnt Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg mit der Grafschaft
Lindow und der Herrschaft Möckern.
1609 Dezember 7.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 12
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Äbtissin Dorothea von Quedlinburg, geb. Herzogin von Sachsen, belehnt Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg mit der Grafschaft
Lindow und der Herrschaft Möckern.
1613 Mai 11.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 13
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Äbtissin Dorothea Sophia von Quedlinburg, geb. Herzogin von Sachsen, belehnt Kurfürst Georg Wilhelm von Brandenburg mit der
Grafschaft Lindow und der Herrschaft Möckern.
1621 Februar 10.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 15
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Äbtissin Dorothea Sophia von Quedlinburg, geb. Herzogin von Sachsen, belehnt Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg mit
der Grafschaft Lindow und der Herrschaft Möckern.
1643 November 7.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 16
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Äbtissin Anna Sophia I. von Quedlinburg, geb. Pfalzgräfin bei Rhein, belehnt Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg mit
der Grafschaft Lindow und der Herrschaft Möckern.
1650 Juni 17.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 17
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Äbtissin Anna Sophia II. von Quedlinburg, geb. Landgräfin von Hessen, belehnt Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg mit
der Grafschaft Lindow und der Herrschaft Möckern.
1682 Juli 28.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 18
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Äbtissin Anna Dorothea von Quedlinburg, geb. Herzogin von Sachsen, belehnt Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg mit
der Grafschaft Lindow und der Herrschaft Möckern.
1685 Mai 11.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 19
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Äbtissin Anna Dorothea von Quedlinburg, geb. Herzogin von Sachsen, belehnt Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg mit der
Grafschaft Lindow und der Herrschaft Möckern.
1690 Februar 6.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 20
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König August II. von Polen (gleichzeitig Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen) tritt an den Kurfürst Friedrich III. von
Brandenburg die Ämter Lauenburg, Sevekenberg und Gersdorf sowie die Erbvogtei mit Zubehör in und außerhalb Quedlinburgs, die
Rechte bei der Investitur der Äbtissin, die Reichsvogtei und das Schulzenamt in Nordhausen für 300.000 Taler ab.
1697-1698
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 21
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Äbtissin Maria Elisabeth von Quedlinburg, geb. Herzogin von Schleswig-Holstein, belehnt mit Zustimmung der Pröpstin Maria
Aurora von Königsmarck, der Decanissin Maria Magdalena, geb. Gräfin von Schwarzenburg, und des Kapitels den König Friedrich
Wilhelm I. von Preußen mit dem Anfallsrecht auf die Burg und das Gericht Hoym sowie die Burg und die Stadt Roßla im Falle
des Aussterbens des fürstlichen Hauses Anhalt im Mannesstamm.
1718 Juni 29.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 22
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Äbtissin Maria Elisabeth von Quedlinburg, geb. Herzogin von Schleswig-Holstein, belehnt mit Zustimmung der Pröpstin Maria
Aurora von Königsmarck, der Decanissin Maria Magdalena, geb. Gräfin von Schwarzenburg, und des Kapitels den König Friedrich
Wilhelm I. von Preußen mit der Anwartschaft auf das Haus Herzberg mit den Dörfern Scharzfeld, Herzberg, Pöhlde, Hattorf, Wolfern,
Dorste, Schwiegernhausen, Eßdorf, Horna, Elbingerode, Lütgenhausen, dem Vorwerk Düna, den Wüstungen Ratzhausen, Helffinshausen,
Elbingen, Wenigenhagen und Bergfeld sowie den Forstorten Northal, das Krumme Brucht, der Eisensteck, Borneberg, Schönenberg,
Groß Bremig, die drei Behmenthaler, Klein Bremig, der Brand, die Balersche Heide, der Flamich, der Horschmich, die Taschenblicke,
die Abtshöfe, Pichts Heide, der Schwartzenbach, der Kehrzu, der Huttberg, der Bölsterberg, der Rothenberg, der Dietrichsberg,
die Altenau, der Buckstrang, der Gerlachsberg, das Wischenthal, die drei Mittelberge, das Morgenbrotstal, das Tiefental, der
Ockerstein, der Sosestein, das Zwental, das Ellertal, der Rievensberg, das Hangeltal, das Quitzental, der Hinderfastmüh, das
Steintal, der Suckelberg, der Lindenigk, der Engelberg, der Forderfastmüh, das Nickelstal, die Larbtäler, der Honsteiner Weg,
der Schonenberg, der Eichelberg, der Breite Berg, die drei Schächte, die Grieß Cöppe, der Krumme Weg, der Brunigsberg, die
Eichenbach, der Oßmück, der Ackmich, der Borwergk, das Eichholz, der Lange Forst, der Ilmathal, die Arschkerbe, der Hengestrick,
die drei Mortäler, der Feldmigk, das Hülselohn, der Goldmück, das Breitscheid, der Lilgenberg, die drei Wurzelberge, der Kühlemigk,
der Königsberg, die drei Mittelberge, der Hoyer, der Brachberg, Sauprangenheide, die Steinau, die Eichleite, der Lachsberg
usw. im Falle des Aussterbens des fürstlichen Hauses Anhalt im Mannesstamm.
1718 Juni 29.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 23
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Äbtissin Maria Elisabeth von Quedlinburg, geb. Herzogin von Schleswig-Holstein, belehnt mit Zustimmung der Pröpstin Maria
Aurora von Königsmarck, der Decanissin Maria Magdalena, geb. Gräfin von Schwarzenburg, und des Kapitels den König Friedrich
Wilhelm I. von Preußen mit der Vogtei zu Quedlinburg und allen Zubehörungen.
1718 Juni 29.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 24
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Äbtissin Maria Elisabeth von Quedlinburg, geb. Herzogin von Schleswig-Holstein, belehnt König Friedrich Wilhelm I. von Preußen
mit der Grafschaft Lindow und der Herrschaft Möckern.
1720 November 20.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 26
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Äbtissin Maria Elisabeth von Quedlinburg, geb. Herzogin von Schleswig-Holstein, belehnt mit Zustimmung der Pröpstin Hedwig
Sophie Auguste, geb. Herzogin von Schleswig-Holstein, und der Dekanissin Wilhelmine Ernestine, geb. Gräfin zu Wied, den König
Friedrich II. von Preußen mit dem Haus Herzberg und den dazugehörigen Dörfern, Wüstungen und Forsten.
1740 November 26.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 25
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Äbtissin Maria Elisabeth von Quedlinburg, geb. Herzogin von Schleswig-Holstein, belehnt mit Zustimmung der Pröpstin Hedwig
Sophie Auguste, geb. Herzogin von Schleswig-Holstein, und der Dekanissin Wilhelmine Ernestine, geb. Gräfin zu Wied, den König
Friedrich II. von Preußen mit der Anwartschaft auf Burg und Gericht zu Hoym sowie Burg und Stadt Roßla im Falle des Aussterbens
des Hauses Anhalt im Mannesstamm.
1740 November 26.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 27
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Äbtissin Maria Elisabeth von Quedlinburg, geb. Herzogin von Schleswig-Holstein, belehnt mit Zustimmung der Pröpstin Hedwig
Sophie Auguste, geb. Herzogin von Schleswig-Holstein, und der Dekanissin Wilhelmine Ernestine, geb. Gräfin zu Wied, den König
Friedrich II. von Preußen mit der Vogtei Quedlinburg sowie dem Schloss und der Vogtei Lauenburg und allen Zubehörungen.
1740 November 26.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 28
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Äbtissin Maria Elisabeth von Quedlinburg, geb. Herzogin von Schleswig-Holstein, Pröpstin Hedwig Sophie Auguste von Quedlinburg,
geb. Herzogin von Schleswig-Holstein, Dekanissin Wilhelmine Ernestine von Quedlinburg, geb. Gräfin zu Wied, und Kanonissin
Charlotte von Quedlinburg, geb. Herzogin von Schleswig-Holstein postulieren die Prinzessin Louise Ulrike von Preußen zur Koadjutorin.
1743 März 11.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 29
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Kaiser Karl VII. bestätigt die Wahl und Postulation der Prinzessin Louise Ulrike von Preußen als Koadjutorin des kaiserlichen
freiweltlichen Stifts Quedlinburg.
1743 August 26.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 30
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Äbtissin Maria Elisabeth von Quedlinburg, geb. Herzogin von Schleswig-Holstein, belehnt König Friedrich II. von Preußen mit
der Grafschaft Lindow und der Herrschaft Möckern.
1748 Juni 27.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 32
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Äbtissin Anna Amalia von Quedlinburg, geb. Prinzessin von Preußen, belehnt mit Zustimmung der Pröpstin Hedwig Sophie Auguste,
der Dekanissin Sophie Christine Louise und der Kanonissin Charlotte, alle geb. Herzoginnen von Schleswig-Holstein, König Friedrich
II. von Preußen mit dem Haus Herzberg und den dazugehörigen Dörfern, Wüstungen und Forsten, wie sie vorher die Herzöge von
Braunschweig-Grubenhagen besessen haben.
1756 April 13.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 31
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Äbtissin Anna Amalia von Quedlinburg, geb. Prinzessin von Preußen, belehnt mit Zustimmung der Pröpstin Hedwig Sophie Auguste,
der Dekanissin Sophie Christine Louise und der Kanonissin Charlotte, alle geb. Herzoginnen von Schleswig-Holstein, König Friedrich
II. von Preußen mit der Anwartschaft auf Burg und Gericht Hoym sowie auf Burg und Stadt Roßla im Falle des Aussterbens des
fürstlichen Hauses Anhalt im Mannesstamm.
1756 April 13.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 33
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Äbtissin Anna Amalia von Quedlinburg, geb. Prinzessin von Preußen, belehnt mit Zustimmung der Pröpstin Hedwig Sophie Auguste,
der Dekanissin Sophie Christine Louise und der Kanonissin Charlotte, alle geb. Herzoginnen von Schleswig-Holstein, König Friedrich
II. von Preußen mit der Vogtei zu Quedlinburg sowie mit dem Schloss und Gericht zu Lauenburg und allem Zubehör.
1756 April 13.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 36
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Äbtissin Anna Amalia von Quedlinburg, geb. Prinzessin von Preußen, belehnt König Friedrich II. von Preußen mit 12,5 Hufen
Landes und 1/4 im Feld zu Großen Wiederstedt, 8 Hufen Landes zu Kleinen Wiederstedt, 1 Hufe Landes in Klein Ditfurt und 1/4
Landes in Ditfurt, die König Friedrich I. in Preußen 1713 Februar 16 von den Grafen von Hoym käuflich erworben hat.
1765 Februar 7.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 37
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Äbtissin Anna Amalia von Quedlinburg, geb. Prinzessin von Preußen, belehnt König Friedrich II. von Preußen mit dem Dorf Suderode,
den Gerichten über Hals und Hand und anderen Gerechtigkeiten, 4 Höfen und 4 Hufen im Dorf und in der Feldmark Suderode, 2
Mühlen, 1 Hufe und 3 Weinbergen in Birkenberge, 2 Hopfengärten über dem Teich, dem Holz und dem Teich in Suderode, 1 Zehnthufe
in Lüttgen Orden, 1 freier Hof, 6 Hufen und 5 Höfen in Hoym, 1 Holzfleck und 1 Wiese zwischen Hoym und Gatersleben, 1 Holzfleck
zwischen dem Roten Steiger und dem Guten Wasser, der Dudenklinck genannt, 1 Holzfleck in Simmelsdorf, 4 Morgen und 1 Hufe
im Ergersfeld, 1 Haus und Hof in Gröpern vor Quedlinburg, 7 zehntfreien Hufen und 30 Morgen Wiese in der Feldmark Hoym, allen
Gütern in Sulten, die Siegfried und Gebhardt von Hoym besessen haben, 2 Hufen im Sultzenfeld, 1 Freihof und 4,5 Hufen im Dorf
und Feld Boda Ditfurt, die König Friedrich I. in Preußen 1713 Februar 16 gekauft hat.
1765 Februar 7.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 34
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Äbtissin Anna Amalia von Quedlinburg, geb. Prinzessin von Preußen, belehnt König Friedrich II. von Preußen mit einem freien
Hof in Hoym in der Stubenstraße, einer freien Schaftrift, 4 Hufen Landes mit etlichen übrigen Morgen im großen und kleinen
Hoymschen Feld gelegen, einer Hufe Landes im Asmußstedtschen Felde, 1,5 Hufen im Zellingischen Felde, einer halben Hufe im
Ilenstedtischen Felde, einem freien Hof in Hoym vor der Stubenstraße samt Garten, einer halben Hufe Landes und 3 Morgen Grasland
in Kleinen Hoym, 4 Morgen Grasland am Hange (jetzt Acker und zehntfrei), 2 Morgen Grasland im Kleinen Horst, 1 Morgen Grasland
an der Lacke, einer Wiese am Ellerbach (Heinrich Stammer abgekauft), 4 Morgen Grasland in Kleinen Hoym, die Curt Doring zu
Afterlehen gehabt hat, 1 Hufe Landes im großen Öhringer Feld vor Quedlinburg, den Lehen an einem Haus und Hof hinter dem Schloss
am Stege gelegen sowie 1 Hufe Landes im Hoymschen Feld, von der jährlich 3 Groschen Erbzins wegen des erledigten Klosters
Monsionberg zu entrichten sind.
1765 Februar 7.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 35
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Äbtissin Anna Amalia von Quedlinburg, geb. Prinzessin von Preußen, belehnt König Friedrich II. von Preußen mit einem Ort Holz
in den Stecklenbergischen Gerichten, der Rumberg genannt, der nach Inhalt einer Permutationsverschreibung von 1619"Sonnabends
nach Visitationis Mariae"[Juli 03] mit Siegfried von Hoym gegen die Wiese, die Lämmerwiese genannt, vorbehaltlich der dem
Stift zustehenden Koppeljagd, ausgetauscht worden ist und den König Friedrich I. in Preußen 1713 Februar 16 von den Grafen
von Hoym käuflich erworben hat.
1765 Februar 7.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 41
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Pröpstin Charlotte von Quedlinburg, geb. Herzogin von Schleswig-Holstein, belehnt König Friedrich II. von Preußen mit den
ehemals Hoymschen Lehngütern und zwar 2 Hufen in der Feldmark Sehlingen sowie 3 Hufen und 12 Morgen Land im Egersfeld.
1765 August 2.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 39
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Pröpstin Charlotte von Quedlinburg, geb. Herzogin von Schleswig-Holstein, belehnt König Friedrich II. von Preußen mit den
ehemals Hoymschen Lehngütern, im einzelnen 4 Hufe und 5 Höfe in Hoym, 2 große Wiesen inder Gittel, 1,5 Hufe dortselbst, 1/4
Landes und 1 Haus und Hof vor Ermsleben mit allem Zubehör.
1765 August 2.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 40
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Pröpstin Charlotte von Quedlinburg, geb. Herzogin von Schleswig-Holstein, belehnt König Friedrich II. von Preußen mit den
ehemals Hoymschen Lehngütern, im einzelnen einem Freihof - die Schäferei genannt - neben dem Kreyendorfschen Wohnhof in Wegeleben
gelegen.
1765 August 2.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 38
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Pröpstin Charlotte von Quedlinburg, geb. Herzogin von Schleswig-Holstein, belehnt König Friedrich II. von Preußen mit den
ehemals Vitzenhagen-Schwerinschen Lehnsgütern, im einzelnen 2,5 Hufen Mannlehen, 4 Hufen zehntfreies Erbzinsgut sowie weiteren
5 Hufen vor Ermsleben und 3 Höfen in Sinsleben, von denen alljährlich - zu Michaelis - 8 gute Groschen und 4 Pfennige Erbzins
an die Propstei zu entrichten sind.
1765 August 2.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 42
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Äbtissin Anna Amalia von Quedlinburg, geb. Prinzessin von Preußen, belehnt König Friedrich II. von Preußen mit der Grafschaft
Lindow und der Herrschaft Möckern.
1765 September 14.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 43
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Äbtissin Sophia Albertina von Quedlinburg, geb. Prinzessin von Schweden, belehnt mit Zustimmung der Pröpstin Friedrike Charlotte
Ulrike Katharina, geb. Prinzessin von Preußen, der Dechantin Auguste Dorothea, geb. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, und
des gesamten Kapitels König Friedrich Wilhelm II. von Preußen mit dem Anfallsrecht auf die Burg und Gerichte in Hoym und die
Burg und Stadt Roßla im Falle des Aussterbens des fürstlichen Hauses Anhalt im Mannesstamm.
1787 Oktober 17.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 44
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Äbtissin Sophia Albertina von Quedlinburg, geb. Prinzessin von Schweden, belehnt mit Zustimmung der Pröpstin Friedrike Charlotte
Ulrike Katharina, geb. Prinzessin von Preußen, der Dechantin Auguste Dorothea, geb. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, und
des gesamten Kapitels König Friedrich Wilhelm II. von Preußen mit dem Haus Herzberg und den dazugehörigen Dörfern, Wüstungen
und Forsten.
1787 Oktober 17.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 45
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Äbtissin Sophia Albertina von Quedlinburg, geb. Prinzessin von Schweden, belehnt mit Zustimmung der Pröpstin Friedrike Charlotte
Ulrike Katharina, geb. Prinzessin von Preußen, und der Dechantin Auguste Dorothea, geb. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg,
König Friedrich Wilhelm II. von Preußen mit der Vogtei zu Quedlinburg sowie dem Schloss und der Vogtei zu Lauenburg.
1787 Oktober 17.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 46
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Äbtissin Sophia Albertina von Quedlinburg, geb. Prinzessin von Schweden, belehnt König Friedrich Wilhelm II. von Preußen mit
der Grafschaft Lindow und der Herrschaft Möckern.
1787 Oktober 20.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 49
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Pröpstin Friederike Charlotte Ulrike Katharina von Quedlinburg, geb. Prinzessin von Preußen, belehnt König Friedrich Wilhelm
II. von Preußen mit dem vormals gräflich Hoymschen Freihof - die Schäferei genannt - in Wegeleben.
1787 Dezember 11.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 48
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Pröpstin Friederike Charlotte Ulrike Katharina von Quedlinburg, geb. Prinzessin von Preußen, belehnt König Friedrich Wilhelm
II. von Preußen mit den vormals gräflich Hoymschen Lehngütern: 2 Hufen Landes auf dem Felde zu Sehlingen sowie 3 Hufen und
12 Morgen Landes im Ergersfeld.
1787 Dezember 11.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 50
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Pröpstin Friederike Charlotte Ulrike Katharina von Quedlinburg, geb. Prinzessin von Preußen, belehnt König Friedrich Wilhelm
II. von Preußen mit den vormals gräflich Hoymschen Lehngütern: 4 Hufen und 5 Höfen in Hoym, 2 großen Wiesen in der Gittel,
1,5 Hufen Landes dortselbst, 1/4 Landes sowie Haus und Hof vor Ermsleben.
1787 Dezember 11.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 47
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Pröpstin Friederike Charlotte Ulrike Katharina von Quedlinburg, geb. Prinzessin von Preußen, belehnt König Friedrich Wilhelm
II. von Preußen mit den vormals Vitzenhagen-Schwerinschen Lehngütern: 2,5 Hufen Mannlehengut und 4 Hufen zehntfreiem Erbzinsgut
mit 5 vor Ermsleben und 3 vor Sinsleben gelegenen Höfen.
1787 Dezember 11.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 51
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Pröpstin Auguste Dorothee von Quedlinburg, geb. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, belehnt König Friedrich Wilhelm II. von
Preußen mit dem vormals gräflich Hoymschen Freihof - die Schäferei genannt - in Wegeleben.
1793 Dezember 24.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 53
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Pröpstin Auguste Dorothee von Quedlinburg, geb. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, belehnt König Friedrich Wilhelm II. von
Preußen mit den vormals gräflich Hoymschen Lehngütern: 2 Hufen Landes in der Feldmark Sehlingen und 3 Hufen, 12 Morgen Landes
im Ergersfeld:
1793 Dezember 24.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 52
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Pröpstin Auguste Dorothee von Quedlinburg, geb. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, belehnt König Friedrich Wilhelm II. von
Preußen mit den vormals gräflich Hoymschen Lehngütern: 4 Hufen und 5 Höfen in Hoym, 2 großen Wiesen in der Gittel, 1,5 Hufen
Landes dortselbst, 1/4 Landes sowie Haus und Hof vor Ermsleben.
1793 Dezember 24.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 54
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Pröpstin Auguste Dorothee von Quedlinburg, geb. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, belehnt König Friedrich Wilhelm II. von
Preußen mit den vormals Vitzenhagen-Schwerinschen Lehngütern: 2,5 Hufen Mannslehen und 4 Hufen zehntfreies Erbzinsgut sowie
5 vor Ermsleben und 3 in Sinsleben gelegenen Höfen.
1793 Dezember 24.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 55
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Quittung des Quedlinburger Stifts über 78 Taler 11 Groschen und 8 Pfennigen, die ihm für die Unkosten bei der 1793 November
14 stattgefundenen Belehnung von König Friedrich Wilhelm II. von Preußen ausgezahlt worden sind.
1794 Januar 18.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 57
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Äbtissin Sophia Albertina von Quedlinburg, geb. Prinzessin von Schweden, belehnt mit Zustimmung der Pröpstin Auguste Dorothee,
geb. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, König Friedrich Wilhelm III. von Preußen mit dem Anfallsrecht auf die Burg und Gerichte
zu Hoym sowie die Burg und Stadt Roßla im Falle des Aussterbens des fürstlichen Hauses Anhalt im Mannesstamm.
1798 September 8.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 58
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Äbtissin Sophia Albertina von Quedlinburg, geb. Prinzessin von Schweden, belehnt mit Zustimmung der Pröpstin Auguste Dorothee,
geb. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, König Friedrich Wilhelm III. von Preußen mit dem Haus Herzberg und den dazugehörigen
Dörfern, Wüstungen und Forsten.
1798 September 8.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 59
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Äbtissin Sophia Albertina von Quedlinburg, geb. Prinzessin von Schweden, belehnt mit Zustimmung der Pröpstin Auguste Dorothee,
geb. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, und des gesamten Kapitels König Friedrich Wilhelm III. von Preußen mit der Vogtei
Quedlinburg mit allen Zubehörungen.
1798 September 8.
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VII. HA, Geistliche Fürsten und Stifter in Beziehung zur Mark, Abtei Quedlinburg Nr. 56
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Äbtissin Sophia Albertina von Quedlinburg, geb. Prinzessin von Schweden, belehnt König Friedrich Wilhelm III. von Preußen
mit der Grafschaft Lindow und der Herrschaft Möckern.
1798 September 10.
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