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7 Titel
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 537
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Die Brüder Peter, Georg und Dietrich von Kerkow überlassen Dietrich von Friedland die Einkünfte von 50 Rauchhühnern in ihrem
Dorf Weghun, womit sie 4 Talente von einer Schuld ihres Vaters decken.
Riedel, Cod. dipl. Brand. I. 21, S. 25.
1331 Dezember 12.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 543
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Markgraf Ludwig I., der Bayer, von Brandenburg bestätigt dem Nonnenkloster Boitzenburg bestimmte Einkünfte an Geld und Rauchhühnern
im Dorf Weggun, die es von dem Prenzlauer Bürger Rudolf Gotow und dessen Brüdern gekauft hat.
Riedel, Cod. dipl. Brand. I. 21, S. 31.
1338 Juli 4.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 573
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Die Brüder Dietrich und Werner von Kerkow zu Naugarten verkaufen dem Nonnenkloster zu Boitzenburg ihr Gut zu Weggun für eine
jährliche Rente von 3 Brandenburgischen Pfund und 20 Mark Finkenaugenpfennigen aus Kröchlendorf.
Riedel, Cod. dipl. Brand. I. 21, S. 53.
1390 April 17.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 574
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Knappe Heinrich Musheim zu Greifswald, Heinz Schröder (Bürger zu Prenzlau), Brüder Werner und Dietrich von Kerkow zu Naugarten
und Knappe Peter Schleder zu Boitzenburg bestätigen den Verkauf des Dorfes Weggun an das Gotteshaus zu Boitzenburg.
Riedel, Cod. dipl. Brand. I. 21, S. 53 f.
1390 April 17.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 575
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Der Knappe Peter Schleder verkauft den Nonnen zu Boitzenburg sein Lehngut im Dorf Weggun für 100 Mark Finkenaugenpfennige
mit der Maßgabe, dass seiner im Kloster lebenden Schwester Katharina 3 Stücke Geldes jährlich bei Lebzeiten, danach ggf. ihm
selbst bei Lebzeiten, zu leisten sind; nach seinem erbenlosen Tode sollen die 3 Talente bei den Nonnen bleiben.
Riedel, Cod. dipl. Brand. I. 21, S. 52 f.
1390 November 1.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 600
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Achim Kerkow bekennt, von dem Nonnenkloster in Boitzenburg für sich und seine Frau Margareta auf beider Lebzeit mit einem
Kossätengut in Weggun belehnt zu sein, und vermacht dem Kloster für den Fall ihres erbenlosen Todes eine Rente von zusammen
16 Mark von 40 Gulden, die je zur Hälfte belegen sind auf 2 Hufen des Vorwerks bei Güstrow und 3 Hufen zu Falkenhagen.
Riedel, Cod. dipl. Brand. I. 21, S. 70 f.
1487 September 7.
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VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 610
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Äbtissin Elisabeth Czernekow und das gesamte Nonnenkloster Boitzenburg verleihen Peter Struwe und dessen rechten Erben das
Schulzengericht in Weggun.
Riedel, Cod. dipl. Brand. I. 21, S. 77.
1528 Februar 24.
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