![]() |
90 Titel
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 97
![]() ![]() |
Graf Conrad II. von Wernigerode trägt in Gegenwart der Zeugen Walter von Arnstein, Gunter I. zu Mühlingen, Gebhardt von Querfurt
sowie der Milites Eberhard von Jercsem, Bertram von Hoygem, Heinrich von Bardeleben, Bernhard von Wartenberg, Johannes von
Wustrow u. a. den Markgrafen Johann II., Otto IV. und Conrad von Brandenburg die Grafschaft Wernigerode zu Lehen auf zuzüglich
einer Zahlung von 200 Mark jährlich.
Riedel, Cod. dipl. Brand. II. 1, S. 98.
1268 November 20.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 98
![]() ![]() |
Die Grafen Conrad IV., Dietrich, Albrecht und Heinrich III. von Wernigerode versöhnen sich im Beisein der Zeugen Otto von
Hadmersleben, Heinrich von Heldrungen, Hans von Herbisleben genannt von Gebesee, Heinrich von Rode, Ritter Heinrich von Kutzleben,
Conrad und Friedrich von Wirczeborg u. a. mit Erzbischof Ludwig von Magdeburg und seinen Bundesgenossen, v. a. den Markgrafen
von Meißen, nehmen von ihm die Herrschaft Wernigerode als Lehen entgegen und verzichten auf Papsdorf.
Riedel, Cod. dipl. Brand. II. 3, S. 76 f.; Gercken, Cod. dipl. Brand. III, S. 130.
1381 November 24.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 100
![]() ![]() |
Graf Heinrich III. von Wernigerode erneuert die Schenkung des schoßfreien Hauses ("Hundertmarckshaus") an das Kloster Himmelpfort
bei Wernigerode.
1411 August 15.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 99
![]() ![]() |
Graf Heinrich III. von Wernigerode erneuert die Schenkung des schoßfreien Hauses ("Hundertmarckshaus") an das Kloster Himmelpfort
bei Wernigerode.
1411 August 15.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 101
![]() ![]() |
Graf Heinrich III. von Wernigerode sowie die Grafen Heinrich und Bodo d. Ä. von Stolberg bekennen, dass sie von Erzbischof
Gunther von Magdeburg mit Haus und Stadt Wernigerode zur gesamten Hand belehnt worden sind.
Riedel, Cod. dipl. Brand. II. 3, S. 220 f.
1414 Juni 30.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 103
![]() ![]() |
Die Bischöfe Stephan von Brandenburg, Conrad von Havelberg und Conrad von Lebus transsummieren die im Wortlaut eingerückte
Urkunde des Grafen Conrad II. von Wernigerode von 1268 November 20 wegen der Übertragung des Eigentumsrechtes an Schloss und
Stadt Wernigerode sowie von jährlich 200 Mark an die Markgrafen Johann II., Otto IV. und Conrad von Brandenburg.
Riedel, Cod. dipl. Brand. II. 4, S. 279 f.
1443 Januar 2.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 105
![]() ![]() |
Graf Bodo d. Ä. von Stolberg-Wernigerode reversiert sich gegenüber dem Kurfürsten Friedrich II. von Brandenburg wegen der
Belehnung mit der Grafschaft Wernigerode und bekennt sich als Lehnsmann des Kurfürsten.
1450 Mai 1.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 106
![]() ![]() |
Graf Bodo d. Ä. von Stolberg-Wernigerode bekennt, dass er dem Grafen Heinrich von Schwarzburg die halbe Stadt und das halbe
Schloss Wernigerode für 5.000 Rheinische Gulden verpfändet hat und verspricht die Wiedereinlösung innerhalb von 4 Jahren.
1451 Januar 21.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 107
![]() ![]() |
Heinrich Overbeke, Abt, Gebhard Reynhardes, Prior, und der Konvent des Klosters Ilsenburg sowie Johannes Sinstede, Dekan,
Glorius Heypen d. Ä., Kanonikus, und das Kapitel der Kirchen St. Silvester und Georgen zudem weitere namentlich genannte Adlige
beurkunden, dass Graf Bodo d. Ä. von Stolberg-Wernigerode, der die Garfschaft Wernigerode bisher vom Erzstift Magdeburg zu
Lehen gehabt, an den Kurfürsten Friedrich II. von Brandenburg als Lehnsherrn verwiesen und von diesem mit der Grafschaft Wernigerode
belehnt worden ist.
1452 Juni 25.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 108
![]() ![]() |
Heinrich Overbeke, Abt, und der Konvent des Klosters Ilsenburg sowie Johannes Sinstede, Dechant, und das Kapitel der Kirchen
St. Silvester und Georgen zudem Kurt und Ludolf von Minsleben, Hans Krebiß, Kurt Doring und die Stadt Wernigerode reversieren
sich über die Belehnung des Grafen Bodo d. Ä. von Stolberg-Wernigerode mit der Grafschaft Wernigerode durch den Kurfürsten
Friedrich II. von Brandenburg.
1452 Oktober 8.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 109
![]() ![]() |
Graf Heinrich IX. von Stolberg-Wernigerode reversiert sich gegenüber Kurfürst Friedrich II. von Brandenburg über die Belehnung
mit der Grafschaft Wernigerode und Zubehör.
1456 Oktober 1.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 110
![]() ![]() |
Graf Heinrich IX. von Stolberg-Wernigerode reversiert sich gegenüber Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg über die Belehnung
mit der Grafschaft Wernigerode und Zubehör.
Raumer, Cod. dipl. Brand. contin. II, S. 9.
1472 April 24.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 111
![]() ![]() |
Graf Heinrich IX. von Stolberg-Wernigerode reversiert sich gegenüber Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg über die Belehnung
mit der Grafschaft Wernigerode und Zubehör.
1487 Mai 13.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 113
![]() ![]() |
Graf Heinrich IX. von Stolberg-Wernigerode reversiert sich gegenüber Kurfürst Joachim I. von Brandenburg über die Belehnung
mit der Grafschaft Wernigerode und Zubehör.
1500 März 15.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 114
![]() ![]() |
Graf Bodo der Glückliche von Stolberg-Wernigerode bestätigt der Stadt Wernigerode ihre Privilegien an Freiheiten.
1512 August 9.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 115
![]() ![]() |
Graf Bodo der Glückliche von Stolberg-Wernigerode reversiert sich gegenüber Kurfürst Joachim I. und Markgraf Albrecht von
Brandenburg über die Belehnung mit der Grafschaft Wernigerode und Zubehör.
1512 September 10.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 116
![]() ![]() |
Graf Bodo der Glückliche von Stolberg-Wernigerode erklärt die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich einer ihr auferlegten
Verschreibung über 1.000 Gulden Kapital und 50 Gulden Zinsen gegen den Dr. jur. Valentin von Sundhausen.
1537 September 29.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 117
![]() ![]() |
Die Grafen Wolfgang, Ludwig, Albrecht Georg und Christoph I. von Stolberg-Wernigerode bestätigen der Stadt Wernigerode Ihre
Privilegien und Freiheiten.
1538 August 17.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 118
![]() ![]() |
Graf Albrecht Georg von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht des Grafen Wolfgang und in Vormundschaft der Grafen Ludwig, Christoph
I. und Heinrich X., reversiert sich gegenüber Kurfürst Joachim II. von Brandenburg über die Belehnung mit der Grafschaft Wernigerode
und Zubehör.
1538 Dezember 7.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 119
![]() ![]() |
Graf Wolfgang von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht der Grafen Ludwig und Albrecht Georg und in Vormundschaft des Grafen
Christoph I., erklärt die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich einer Verschreibung über 1.000 Gulden Kapital und 50 Gulden
Zinsen gegen das Domkapitel von Halberstadt.
1539 Februar 10.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 120
![]() ![]() |
Graf Wolfgang von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht der Grafen Ludwig und Albrecht Georg und in Vormundschaft des Grafen
Christoph I., erklärt die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich einer Verschreibung über 2.000 Gulden und 1.000 Talern
sowie 100 Gulden und 50 ganze Talergroschen Zinsen gegen den Grafen Albrecht von Henneberg.
1543 April 30.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 121
![]() ![]() |
Graf Wolfgang von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht der Grafen Ludwig, Albrecht Georg und Christoph I., erklärt die Stadt
Wernigerode für schadlos bezüglich einer Verschreibung über 3.700 Goldgulden gegen Matthias von Veltheim.
1547 April 15.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 122
![]() ![]() |
Graf Wolfgang von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht der Grafen Ludwig, Albrecht Georg und Christoph I., erklärt die Stadt
Wernigerode für schadlos bezüglich einer Verschreibung über 500 Gulden gegen Johann Wulff, Vikar der Kirche in Halberstadt.
1548 März 25.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 123
![]() ![]() |
Graf Wolfgang von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht der Grafen Ludwig, Heinrich X., Albrecht Georg und Christoph I., erklärt
die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung über 4.000 Rheinische Goldgulden gegen Joachim von
der Schulenburg.
1551 März 30.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 124
![]() ![]() |
Graf Wolfgang von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht der Grafen Ludwig, Heinrich X., Albrecht Georg und Christoph I., beurkundet,
dass sie eine den Brüdern Franz und Christoph von Dorstadt geschuldeten Summe von 6.000 Rheinischen Gulden, zahlbar Ostern
1551, ein weiteres Jahr schuldig bleiben müssen und verbürgen sich zusammen mit den Städten Stolberg und Wernigerode für die
termingerechte Rückzahlung.
1551 März 31.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 125
![]() ![]() |
Graf Albrecht Georg von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht der Grafen Ludwig, Heinrich X. und Christoph I., erklärt die Stadt
Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung über 3.000 Taler gegen Franz von Dorstadt.
1552 Juni 29.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 126
![]() ![]() |
Die Grafen Ludwig und Albrecht Georg von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht der Grafen Heinrich X. und Christoph I., erklären
die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung über 10.000 Rheinische Gulden gegen Jobst von Dalwig.
1554 Februar 2.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 127
![]() ![]() |
Graf Albrecht Georg von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht der Grafen Heinrich X., Ludwig und Christoph I., erklärt die Stadt
Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung über 2.000 Rheinische Gulden gegen die Brüder Heinrich, Bartolt
und Ditherich von Gadenstedt.
1554 März 25.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 128
![]() ![]() |
Graf Albrecht Georg von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht der Grafen Heinrich X., Ludwig und Christoph I., erklärt die Stadt
Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung über 7.800 Rheinische Gulden gegen Christoph von Steinberg.
1554 März 27.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 129
![]() ![]() |
Graf Albrecht Georg von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht der Grafen Heinrich X., Ludwig und Christoph I., erklärt die Stadt
Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung über 20.000 Gulden zur Beförderung des Bergwerks auf dem Eichenberg
gegen Verschreibung dieses Bergwerks an die Stadt Wernigerode.
1554 April 30.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 130
![]() ![]() |
Die Grafen Heinrich X., Albrecht Georg und Christoph I. von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht des Grafen Ludwig und in Vormundschaft
ihrer Vettern, erklären die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung über 43.000 Gulden zur Beförderung
und Verlags des Bergwerks auf dem Eichenberg.
1554 September 29.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 131
![]() ![]() |
Graf Christoph I. von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht der Grafen Ludwig, Heinrich X. und Albrecht Georg sowie in Vormundschaft
ihrer Vettern, erklärt die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung über 600 Taler Groschen gegen
Hans von Heringen.
1554 Dezember 25.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 132
![]() ![]() |
Die Grafen Heinrich X., Albrecht Georg und Christoph I. von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht des Grafen Ludwig sowie in
Vormundschaft ihrer Vettern, erklären die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung über 1.000 Gulden
gegen Andreas vom Hartze.
1555 Januar 6.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 133
![]() ![]() |
Die Grafen Ludwig und Albrecht Georg von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht der Grafen Heinrich X. und Christoph I. sowie
in Vormundschaft ihrer Vettern, erklären die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung über 9.000
Gulden gegen Merten von Zeiern, Amtmann in Roßla.
1555 März 24.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 135
![]() ![]() |
Die Grafen Ludwig und Albrecht Georg von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht der Grafen Heinrich X. und Christoph I. sowie
in Vormundschaft ihrer Vettern, erklären die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung über 1.800
Gulden gegen Arndt Oltze in Halberstadt.
1555 April 15.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 136
![]() ![]() |
Die Grafen Ludwig und Albrecht Georg von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht der Grafen Heinrich X. und Christoph I. sowie
in Vormundschaft ihrer Vettern, erklären die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung über 4.000
Rheinische Goldgulden gegen Joachim von der Schulenburg.
1555 April 15.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 134
![]() ![]() |
Graf Albrecht Georg von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht der Grafen Ludwig, Heinrich X. und Christoph I. sowie in Vormundschaft
seiner Vettern, erklärt die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung über 3.300 Goldgulden gegen
Adam, Thomas und Ditherich von Oldershausen.
1555 April 15.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 137
![]() ![]() |
Die Grafen Ludwig und Albrecht Georg von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht der Grafen Heinrich X. und Christoph I. sowie
in Vormundschaft ihrer Vettern, beurkunden mit Bürgschaft der anwesenden Zeugen Heinrich von der Werna, Heinrich von Rucksleben,
Herwig und Andreas von Kisleben, Ditterich von Gadenstedt und Joachim von Gutstedt d. J., dass ihnen Ludolf von Bortfeld 1.000
Rheinische Goldgulden geliehen hat und legen die Termine der Rückzahlung fest.
1555 April 16.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 138
![]() ![]() |
Die Grafen Ludwig und Albrecht Georg von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht der Grafen Heinrich X. und Christoph I. sowie
in Vormundschaft ihrer Vettern, erklären die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung über 1.000
Taler gegen die Bürger Johann Farcke, Barwart Bertram, Hans Meier und Arndt Koch in Hildesheim.
1555 April 17.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 140
![]() ![]() |
Graf Christoph I. von Stolberg-Wernigerode, Domprobst in Halberstadt, beurkundet mit Bürgschaft der anwesenden Zeugen Lippolt
von Rossingen, Christoph von Berckau, Asche von Kramme, Joachim von Gutstedt d. J. und Hans von Weuerlingen, dass ihm Hennice
von Holstein 2.000 Joachimstaler geliehen hat.
1556 April 5.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 141
![]() ![]() |
Graf Heinrich X. von Stolberg-Wernigerode erklärt die Städte Stolberg und Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung
über 1.300 Gulden gegen Ernst von Weißburg.
1556 April 5.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 142
![]() ![]() |
Graf Heinrich X. von Stolberg-Wernigerode erklärt, in Vollmacht der Grafen Ludwig, Albrecht Georg und Christoph I. sowie in
Vormundschaft seiner Vettern, die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung über 1.000 Taler gegen
die Witwe des Hennig von Steinberg.
1556 April 6.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 143
![]() ![]() |
Die Grafen Ludwig und Albrecht Georg von Stolberg-Wernigerode erklären, in Vollmacht der Grafen Heinrich X. und Christoph
I. sowie in Vormundschaft ihrer Vettern, die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung über 800 Rheinische
Goldgulden gegen Anna von Bortfeld, die Witwe des Johann von Münchhausen.
1556 April 8.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 144
![]() ![]() |
Die Städte Stolberg und Wernigerode beurkunden, dass sie mit Einverständnis der Grafen Ludwig und Albrecht Georg von Stolberg-Wernigerode,
von Anna von Bortfeld, Witwe des Johann von Münchhausen, 800 Goldgulden geliehen haben.
1556 April 8.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 145
![]() ![]() |
Graf Albrecht Georg von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht der Grafen Ludwig, Heinrich X. und Christoph I. sowie in Vormundschaft
seiner Vettern, erklärt die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung über 7.000 Taler gegen die
Erben der Brüder Jeronimus und Joachim Denhardt.
1556 September 29.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 139
![]() ![]() |
Die Grafen Heinrich X. und Christoph I. von Stolberg-Wernigerode, in Vollmacht der Grafen Ludwig und Albrecht Georg sowie
in Vormundschaft ihrer Vettern, erklären die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung über 2.100
Taler gegen Hans von Bredow auf Hessen.
1556 Dezember 25.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 147
![]() ![]() |
Die Grafen Albrecht Georg, Heinrich X. und Christoph I. von Stolberg-Wernigerode beurkunden, dass ihnen Margarethe von Himspergk,
Witwe des Valtin von Sunthausen, 300 Rheinische Goldgulden unter Bürgschaft der Stadt Wernigerode geliehen hat.
1557 April 19.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 146
![]() ![]() |
Die Grafen Albrecht Georg, Heinrich X. und Christoph I. von Stolberg-Wernigerode, in Vormundschaft ihrer Vettern, erklären
die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung über 300 Taler gegen die Witwe Valtins von Sunthausen.
1557 April 19.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 148
![]() ![]() |
Die Grafen Albrecht Georg, Heinrich X. und Christoph I. von Stolberg-Wernigerode, in Vormundschaft ihrer Vettern, beurkunden,
dass ihnen Graf Ludwig von Stolberg-Wernigerode 12.000 Gulden unter Bürgschaft der Stadt Wernigerode geliehen hat.
1557 Mai 8.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 149
![]() ![]() |
Graf Christoph I. von Stolberg-Wernigerode, Domprobst in Halberstadt, erklärt die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich
einer Schuldverschreibung über 1.116 Taler gegen Joachim von Esebeck.
1560 April 16.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 150
![]() ![]() |
Graf Christoph I. von Stolberg-Wernigerode, Domprobst in Halberstadt, erklärt die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich
einer Schuldverschreibung über 1.400 Taler gegen Hans von Wolff, Hauptmann in Quedlinburg. Bürgen sind Heinrich Gam, Komtur
in Langeln, Asche von Holle, Joachim von Gutstedt, Diterich von Bornstedt, die Städte Stolberg und Wernigerode.
1563 September 29.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 151
![]() ![]() |
Graf Christoph I. von Stolberg-Wernigerode, Domprobst in Halberstadt, erklärt die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich
einer Schuldverschreibung über 1.400 Taler gegen Hans von Kisleben.
1568 September 29.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 152
![]() ![]() |
Die Grafen Albrecht Georg und Wolfgang Ernst von Stolberg-Wernigerode beurkunden, dass die Stadt Wernigerode eine Schuldsumme
in Höhe von 8.000 Gulden von ihrem Gläubiger Christoph Hufener übernommen hat und versprechen, der Stadt jährlich 400 Gulden
von den Erträgen ihres Messing- und Kohlenhandels in Ilsenburg zu zahlen.
1571 März 11.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 153
![]() ![]() |
Graf Heinrich X. von Stolberg-Wernigerode beurkundet mit Einverständnis des Grafen Wolfgang Ernst, dass ihm die Stadt Wernigerode
1.000 Taler geliehen hat und verpflichtet sich zur Rückzahlung samt 60 Taler Zinsen binnen Jahresfrist, andernfalls er die
Einkünfte des Amtes Elbingerode verpfänden will.
1571 September 29.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 154
![]() ![]() |
Graf Albrecht Georg von Stolberg-Wernigerode reversiert sich gegenüber dem Kurfürsten Johann Georg von Brandenburg über die
Belehnung mit der Grafschaft Wernigerode und Zubehör.
1572 Mai 5.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 156
![]() ![]() |
Graf Wolfgang Ernst von Stolberg-Wernigerode beurkundet, dass ihm Jan von Rössing unter Bürgschaft von Asche von Holle, Achaz
und Matthias von Veltheim, Klaus von Bortfeld, Hans Ernst von der Asseburg und Ludolf von Sunthausen 1.000 Reichstaler geliehen
hat und legt die Termine der Rückzahlung fest.
1578 März 31.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 157
![]() ![]() |
Graf Wolfgang Ernst von Stolberg-Wernigerode beurkundet, dass ihm die Stadt Wernigerode 30 Taler, rückzahlbar zu Ostern, geliehen
hat.
1579 Dezember 5.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 158
![]() ![]() |
Graf Wolfgang Ernst von Stolberg-Wernigerode erklärt die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung
über 1.000 Taler gegen die Witwe Rebock.
1580 September 29.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 159
![]() ![]() |
Die Grafen Albrecht Georg, Wolfgang Ernst, Johann und Heinrich XI. von Stolberg-Wernigerode beurkunden, dass ihnen der halberstädtische
Kammerrat Kurt von Schwichelt unter Bürgschaft der Stadt Wernigerode 800 Reichstaler geliehen hat.
1581 März 28.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 160
![]() ![]() |
Die Grafen Albrecht Georg und Wolfgang Ernst von Stolberg-Wernigerode erklären die Stadt Wernigerode schadlos bezüglich einer
Schuldverschreibung über 1.500 Taler gegen Hans Wildefeuer in Hildesheim.
1582 Juni 2.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 161
![]() ![]() |
Graf Heinrich XI. von Stolberg-Wernigerode erklärt die Stadt Wernigerode schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung über
1.000 Taler gegen Fritz von der Schulenburg.
1583 Dezember 9.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 162
![]() ![]() |
Die Grafen Wolfgang Ernst, Johann und Heinrich XI. von Stolberg-Wernigerode bestätigen der Stadt Wernigerode ihre Privilegien
und Freiheiten.
1587 August 12.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 163
![]() ![]() |
Graf Wolfgang Ernst von Stolberg-Wernigerode beurkundet, dass ihm Ludwig von Breytzke, Domdechant und Statthalter des Stifts
Halberstadt, unter Bürgschaft der Stadt Wernigerode 300 Taler auf drei Jahre geliehen hat.
1588 Januar 6.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 164
![]() ![]() |
Graf Wolfgang Ernst von Stolberg-Wernigerode beurkundet, dass ihm der Rat der Stadt Wernigerode 80 Taler geliehen hat und
verpflichtet sich, die Stadt schadlos zu halten für übernommene Bürgschaften über Schuldverschreibungen in Höhe von 300 Talern
gegen Ludwig von Breytzke und von 2.000 Talern gegen die von Veltheim.
1588 Februar 16.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 165
![]() ![]() |
Die Grafen Wolfgang Ernst, Johann, Heinrich XI., Ludwig Georg und Christoph II. von Stolberg-Wernigerode reversieren sich
gegenüber dem Kurfürsten Johann Georg von Brandenburg über die Belehnung mit der Grafschaft Wernigerode und Zubehör.
1588 Dezember 28.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 166
![]() ![]() |
Die Grafen Wolfgang Ernst, Johann, Heinrich XI., Ludwig Georg und Christoph II. von Stolberg-Wernigerode erklären die Stadt
Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung über 1.500 Taler gegen Frau Hille, geb. von Marenholtz, Ehefrau
des Asche von Holle.
1591 November 26.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 167
![]() ![]() |
Graf Wolfgang Ernst von Stolberg-Wernigerode, beide Städte Wernigerode und die Ältesten und Vorsteher des Dorfs Silstedt beurkunden,
dass die Vorsteher der Kirche St. Martin in Braunschweig dem Grafen 8.000 Reichstaler aus dem Kirchenvermögen unter Bürgschaft
von mehreren benannten Zeugen geliehen haben, wobei sich die beiden Städte Wernigerode verpflichten, die Zinsen zu zahlen
gegen Bezug der Einkünfte aus den gräflichen Forsten.
1592 September 29.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 168
![]() ![]() |
Graf Wolfgang Ernst von Stolberg-Wernigerode erklärt die Stadt Wernigerode für schadlos bezüglich einer Schuldverschreibung
über 300 Taler gegen Hermann Gisecke in Braunschweig.
1593 Januar 20.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 169
![]() ![]() |
Die Grafen Heinrich XI., Heinrich d. J. und Botho von Stolberg-Wernigerode beurkunden, dass sie unter Bürgschaft der Stadt
Wernigerode von Heinrich, Abt zu Walkenried, 300 Rheinische Gulden geliehen haben.
1596 Mai 22.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 170
![]() ![]() |
Bürgermeister und Rat beider Städte Wernigerode beurkunden, dass sie auf Bitte des Grafen Wolgang Ernst von Stolberg-Wernigerode
die Bezahlung von fünf Wispel Hafer und Gerste in Höhe von 145 Talern, rückzahlbar zu Martini [11. November] des gleichen
Jahres, an Heinrich Schardt übernommen haben.
1597 April 23.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 172
![]() ![]() |
Curdt Döring und Heinrich von Adenstedt als Vorsteher der Kirche St. Martin in Braunschweig quittieren der Stadt Wernigerode
die Rückzahlung einer Geldsumme in Höhe von 8.000 Talern zuzüglich 480 Taler Zinsen.
1598 Oktober 2.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 171
![]() ![]() |
Die Grafen Wolfgang Ernst, Johann, Heinrich XI., Ludwig Georg und Christoph II. von Stolberg-Wernigerode bestätigen eine von
ihnen 1592 September 09 der Stadt Wernigerode ausgestellte Schuldverschreibung über 8.000 Reichstaler, die die Grafen an Curdt
Döring und Heinrich Adenstedt als Vorsteher der Kirche St. Martin in Braunschweig zu zahlen verpflichtet sind, wonach die
Stadt die Zahlung der Zinsen übernommen hat und dafür den Ertrag der gräflichen Forsten bezieht.
1598 September 5.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 174
![]() ![]() |
Die Grafen Wolfgang Ernst, Johann und Heinrich XI., Söhne des Grafen Wolfgang, sowie Ludwig Georg und Christoph II., Söhne
des Grafen Heinrich X., von Stolberg-Wernigerode reversieren sich gegenüber Kurfürst Joachim Friedrich von Brandenburg über
die Belehnung mit der Grafschaft Wernigerode und Zubehör.
1599 April 16.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 173
![]() ![]() |
Graf Wolfgang Ernst von Stolberg-Wernigerode beurkundet, dass ihm die Stadt Wernigerode wegen des bevorstehenden Lehnsempfangs
der brandenburgischen Lehen 400 Taler geliehen hat und verpflichtet sich, der Stadt am künftigen Weihnachtstag 400 Taler aus
den Nutzungen ihres Gutes und Hofes in Schauen zu zahlen.
1599 April 10.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 175
![]() ![]() |
Graf Wolfgang Ernst von Stolberg-Wernigerode und sein Bruder bekennen, dass sie eine 1588 April 07 (in den heiligen Ostern)
für Kunigunde von Dorstadt, geb. von Veltheim, ausgestellte Schuldverschreibung über 1.200 Taler, für die der Rat der Stadt
Wernigerode gebürgt hat, auf deren Bruder Matthias von Veltheim überschrieben haben und dass sie den Rat, auch für weitere
1.000 Taler Kapital und 780 Taler rückständige Zinsen, zahlbar an Dr. Christoph Luder in Halberstadt, mit den Erträgen aus
dem Kohle- und Holzhandel in Stolberg und Wernigerode schadlos halten wollen.
1601 Juli 28.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 177
![]() ![]() |
Die Grafen Johann und Heinrich XI. von Stolberg-Wernigerode bestätigen der Stadt Wernigerode ihre Privilegien und Freiheiten.
1606 Mai 5.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 178
![]() ![]() |
Die Grafen Johann und Heinrich XI. von Stolberg-Wernigerode reversieren sich gegenüber Kurfürst Joachim Friedrich von Brandenburg
über die Belehnung mit der Grafschaft Wernigerode und Zubehör.
1607 April 13.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 180
![]() ![]() |
Die Grafen Heinrich XI. und Wolfgang Georg von Stolberg-Wernigerode bestätigen der Stadt Wernigerode ihre Privilegien und
Freiheiten.
1612 September 16.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 179
![]() ![]() |
Die Grafen Johann, Heinrich XI., Ludwig Georg und Christoph II. von Stolberg-Wernigerode reversieren sich gegenüber Kurfürst
Johann Sigismund von Brandenburg über die Belehnung mit der Grafschaft Wernigerode und Zubehör.
1612 Januar 1.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 181
![]() ![]() |
Die Grafen Heinrich XI. und Wolfgang Georg von Stolberg-Wernigerode quittieren der Stadt Wernigerode die Rückgabe der 1592
schuldenhalber verpfändeten Forsten und des Holzhandels sowie über die Erledigung der Tranksteuer.
1613 August 6.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 182
![]() ![]() |
Die Grafen Heinrich XI., Wolfgang Georg, Ludwig Georg und Christoph II. von Stolberg-Wernigerode reversieren sich gegenüber
Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg über die Belehnung mit der Grafschaft Wernigerode und Zubehör.
1613 September 3.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 182a
![]() ![]() |
Graf Wolfgang Georg von Stolberg-Wernigerode beurkundet, dass er das für 91.303 Reichstaler an Asche von Holle verpfändete
Amt und Schloss Elbingerode den Brüdern Statz und Hilmar von Münchhausen, die das Amt bereits 1584 April 20 (Montags in den
heiligen Ostern) wiederkäuflich erworben haben, zum Mannlehen gegeben hat.
1614 November 18.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 183
![]() ![]() |
Die Grafen Wolfgang Georg, Ludwig Georg und Christoph II. von Stolberg-Wernigerode reversieren sich gegenüber dem Kurfürsten
Johann Sigismund von Brandenburg über die Belehnung mit der Grafschaft Wernigerode und Zubehör.
1616 April 9.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 184
![]() ![]() |
Die Grafen Wolfgang Georg, Heinrich Volrad und Christoph II. von Stolberg-Wernigerode reversieren sich gegenüber dem Kurfürsten
Georg Wilhelm von Brandenburg über die Belehnung mit der Grafschaft Wernigerode und Zubehör.
1620 Oktober 6.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 185
![]() ![]() |
Graf Heinrich Ernst I. von Stolberg-Wernigerode bestätigt der Stadt Wernigerode ihre Privilegien und Freiheiten.
1639 Juni 18.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 186
![]() ![]() |
Die Grafen Heinrich Ernst I. und Johann Martin von Stolberg-Wernigerode reversieren sich gegenüber Kurfürst Friedrich Wilhelm
von Brandenburg über die Belehnung mit der Grafschaft Wernigerode und Zubehör.
1646 Dezember 22.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 187
![]() ![]() |
Quittung eines Unbenannten über die Rückzahlung eines Kapitals in Höhe von 3.500 Reichstalern samt Zinsen auf Grund eines
Vergleichs von 1662 März 24/April 3 durch die Städte Stolberg und Wernigerode.
1667
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 188
![]() ![]() |
Graf Ernst von Stolberg-Wernigerode bestätigt der Stadt Wernigerode ihre Privilegien und Freiheiten.
1680 September 20.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 190
![]() ![]() |
König Friedrich Wilhelm I. von Preußen bestätigt die Punkte 1-10 eines zwischen den Grafen von Stolberg sowie dem Rat und
der Bürgerschaft der Stadt Wernigerode geschlossenen Vergleichs über die beiderseitigen Rechte und Pflichten.
1714 Mai 19.
|
VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Wernigerode Nr. 189
![]() ![]() |
Vergleich zwischen Preußen und Stolberg-Wernigerode über die beiderseitigen Rechte in der Grafschaft Wernigerode.
1714 Mai 19.
|