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33 Titel
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 32
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Gunther III. und Ulrich Gebrüder, Adolf und Busso Gebrüder Grafen von Lindow vergleichen sich mit Markgraf Ludwig I. von Brandenburg
dahingehend, dass sie ihm gegen Zahlung von 7.000 Mark brandenburgischen Silbers sowie Verpfändung der Stadt Wusterhausen
und der Dörfer Brunn, Driplatz, Sieversdorf, Blankenberg, Ploniz, Zernitz, Gardaz und Damenwalde, wie sie sie zu Markgraf
Waldemars Zeiten besessen haben, sowie der Stadt Gransee, die Schuldbriefe, die sie von ihm haben, zurückgeben. Sie bekennen
sich als Lehnsmannen des Markgrafen, der darüber hinaus Fürstenberg um 1.000 Mark brandenburgischen Silber wieder einlösen
und ihnen Darlehen, die sie beweisen können, zurück erstatten soll.
Riedel, Cod. dipl. Brand. I. 4, S. 50 f.
1334 März 20.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 39
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Fürst Johann II. von Anhalt reversiert sich gegenüber dem Grafen Albrecht von Lindow, dass dieser ihm das Haus Lindow mit
Städten und Dörfern für 1.300 Mark brandenburgischen Silbers auf vier Jahre verpfändet hat.
Riedel, Cod. dipl. Brand. I. 4, S. 62 f.
1370 Juli 19.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 47
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Die Grafen Ulrich und Gunther V. von Lindow reversieren sich als Lehnsmannen des Markgrafen Jost von Brandenburg.
Riedel, Cod. dipl. Brand. I. 4, S. 79.
1398 September 17.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 48
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Die Grafen Ulrich und Gunther V. von Lindow und Herren von Ruppin reversieren sich mit ausführlichen Angaben über die Bedingungen
sowie die Art ihrer Lehnsverhältnisse als Lehnsmannen des Markgrafen Jost von Brandenburg und geloben Schutz und Schirm der
Mark Brandenburg bis Weihnachten unter Beilegung der bisherigen Streitigkeiten.
Riedel, Cod. dipl. Brand. I. 4, S. 87 f.
1406 Mai 18.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 52
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Äbtissin Adelheid von Quedlinburg belehnt den Kurfürsten Friedrich I. von Brandenburg mit der Grafschaft Lindow und der Herrschaft
Möckern.
Riedel, Cod. dipl. Brand. I. 4, S. 92.; Gercken, Cod. dipl. Brand. VIII, S. 670.
1418 März 6.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 51
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Äbtissin Adelheid von Quedlinburg belehnt den Kurfürsten Friedrich I. von Brandenburg mit der Grafschaft Lindow und der Herrschaft
Möckern.
Riedel, Cod. dipl. Brand. I. 4, S. 92.; Gercken, Cod. dipl. Brand. VIII, 670.
1418 März 6.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 53
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Graf Albrecht von Lindow, Herr zu Ruppin, bekennt, dass Kurfürst Friedrich I. von Brandenburg ihm zu früher schon schuldigen
200 Schock böhmischen Groschen weitere 300 Schock schuldig geworden ist und dass er ihm dafür das Schloss Fredersdorf, ausgenommen
die dem Steffan Kerczelin und seiner Frau in den Städten Kyritz und Perleberg verpfändete Urbede, auf Wiederkauf verpfändet
hat. Er verpflichtet sich, das Schloss für den Kurfürsten jederzeit offenzuhalten und es nicht als Ausgangspunkt für kriegerische
Handlungen zu benutzen.
Raumer, Cod. dipl. Brand. contin. I, S. 106.
1435 Februar 24.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 55
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Äbtissin Anna von Quedlinburg belehnt den Kurfürsten Friedrich II. von Brandenburg mit der Grafschaft Lindow und der Herrschaft
Möckern.
Riedel, Cod. dipl. Brand. I. 4, S. 98.
1443 August 1.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 54
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Äbtissin Anna von Quedlinburg belehnt den Kurfürsten Friedrich II. von Brandenburg mit der Grafschaft Lindow und der Herrschaft
Möckern.
Riedel, Cod. dipl. Brand. I. 4, S. 98.
1443 August 1.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 57
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Äbtissin Hedwig von Quedlinburg, geb. Herzogin von Sachsen, belehnt den Kurfürsten Friedrich II. von Brandenburg mit der Grafschaft
Lindow und der Herrschaft Möckern.
Riedel, Cod. dipl. Brand. II. 5, S. 109.
1467 Mai 27.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 56
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Äbtissin Hedwig von Quedlinburg, geb. Herzogin von Sachsen, belehnt den Kurfürsten Friedrich II. von Brandenburg mit der Grafschaft
Lindow und der Herrschaft Möckern.
Riedel, Cod. dipl. Brand. II. 5, S. 109.
1467 Mai 27.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 58
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Äbtissin Hedwig von Quedlinburg, geb. Herzogin von Sachsen, belehnt den Kurfürsten Albrecht Achilles von Brandenburg mit der
Grafschaft Lindow und der Herrschaft Möckern.
Riedel, Cod. dipl. Brand. II. 5, S. 109.
1472 April 19.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 61
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Äbtissin Hedwig von Quedlinburg, geb. Herzogin von Sachsen, belehnt den Kurfürsten Johann Cicero von Brandenburg mit der Grafschaft
Lindow und der Herrschaft Möckern.
1487 April 4.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 60
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Äbtissin Hedwig von Quedlinburg, geb. Herzogin von Sachsen, belehnt den Kurfürsten Johann Cicero von Brandenburg mit der Grafschaft
Lindow und der Herrschaft Möckern.
1487 April 4.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 65
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Äbtissin Hedwig von Quedlinburg, geb. Herzogin von Sachsen, belehnt den Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg mit der Grafschaft
Lindow und der Herrschaft Möckern.
1500 Januar 25.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 69
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Kaiser Karl V. fordert den Kurfürsten von Brandenburg in seiner Eigenschaft als Graf von Ruppin auf, zum Reichstag in Speyer
am 1. Mai zu erscheinen.
1526 Februar 1.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 70
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Kaiser Karl V. fordert den Kurfürsten von Brandenburg in seiner Eigenschaft als Graf von Ruppin auf, zum Türkenkrieg 6 Reiter
und 24 Fußsoldaten zu schicken; als Anlage eine Aufforderung zum Kirchengebet.
1532 Juni 24.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 71
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König Ferdinand I. fordert den Kurfürsten von Brandenburg in seiner Eigenschaft als Graf von Ruppin auf, zum Reichstag in
Speyer am 14. Januar 1542 zu erscheinen, auf dem Maßregeln gegen die Türken ergriffen werden sollen.
1541 Oktober 16.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 72
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Kaiser Karl V. fordert den Kurfürsten von Brandenburg in seiner Eigenschaft als Graf von Ruppin auf, 126 Gulden zur Türkensteuer
zu zahlen.
1541 November 21.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 73
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Kaiser Karl V. fordert den Kurfürsten von Brandenburg in seiner Eigenschaft als Graf von Ruppin auf, seinen Beitrag zur bewilligten
Türkensteuer zu zahlen.
1541 Dezember 23.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 74
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König Ferdinand I. fordert den Kurfürsten von Brandenburg in seiner Eigenschaft als Graf von Ruppin auf, 8 1/2 Reiter und
30 Fußsoldaten zum Türkenzug zu schicken.
1542 April 10.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 75
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Kaiser Karl V. fordert den Kurfürsten von Brandenburg in seiner Eigenschaft als Graf von Ruppin auf, den Kammerzieler zu entrichten.
1542 April 20.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 76
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König Ferdinand I. fordert den Kurfürsten von Brandenburg in seiner Eigenschaft als Graf von Ruppin auf, seinen Beitrag in
Höhe von 168 Gulden zur Unterhaltung der gegen die Türken aufgestellten Truppen zu zahlen.
1543 April 22.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 77
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Kaiser Karl V. fordert den Kurfürsten von Brandenburg in seiner Eigenschaft als Graf von Ruppin auf, seinen Beitrag in Höhe
von 651 Gulden zur Unterhaltung der gegen die Türken aufgestellten Truppen zu zahlen.
1544 Oktober 9.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 78
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Kaiser Karl V. fordert den Kurfürsten von Brandenburg in seiner Eigenschaft als Graf von Ruppin auf, in dem bevorstehenden
Krieg mit Frankreich Hilfe und Beistand zu leisten.
1551 September 30.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 79
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Kurfürst Moritz von Sachsen fordert den Kurfürsten von Brandenburg in seiner Eigenschaft als Graf von Ruppin auf, auf dem
zum 11. Oktober einberufenen Obersächsischen Kreistag zu erscheinen und den gemeinen Pfennig zu entrichten.
1552 September 9.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 80
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Kaiser Ferdinand I. fordert den Kurfürsten von Brandenburg in seiner Eigenschaft als Graf von Ruppin auf, mit 30 Gulden und
30 Kreuzern zu einer Gesandtschaft an Frankreich beizutragen zwecks Rückgewinnung der von Frankreich okkupierten Städte Metz,
Toul und Verdun.
1561 März 4.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 81
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Kurfürst Johann Georg von Brandenburg bevollmächtigt Dr. Johann Köppen zum Empfang der Belehnung mit der Grafschaft Lindow
und der Herrschaft Möckern durch die Äbtissin des freien weltlichen Stifts Quedlinburg.
1583 Januar 18.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 82
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Kurfürst Johann Georg von Brandenburg reversiert sich gegen die Äbtissin des Stifts Quedlinburg über den Empfang der Lehen
über die Grafschaft Lindow und die Herrschaft Möckern.
1583 Januar 18.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 83
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Äbtissin Anna von Quedlinburg, geb. Gräfin von Stolberg, belehnt den Kurfürsten Joachim Friedrich von Brandenburg mit der
Grafschaft Lindow und der Herrschaft Möckern.
1598 Juni 28.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 84
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Äbtissin Maria von Quedlinburg, geb. Herzogin zu Sachsen, belehnt den Kurfürsten Joachim Friedrich von Brandenburg mit der
Grafschaft Lindow und der Herrschaft Möckern.
1603 Dezember 6.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 86
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Anlage zu"Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 35":
1646 Juli 11.
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VII. HA, Belehnungen der Landesherren, Grafen von Lindow Nr. 85
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Die Fürsten August, Ludwig, Johann Casimir, Christian II., Friedrich und Johann VI. von Anhalt verpflichten sich gegenüber
dem Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, ihn nach Belehnung mit dem Haus Lindow und Empfang der Joachim von Rödern
abgekauften Güter als Oberlehnsherrn anzuerkennen.
1646 Juni 10.
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