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1 ZENTRALBEHÖRDEN DER MARK BRANDENBURG AB 1188
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz
Tektonik
1 ZENTRALBEHÖRDEN DER MARK BRANDENBURG AB 1188
VII. HA
Bestandsbeschreibung
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Nur dieses Findbuch
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(1)
A.07.02.08 Cüstrin (Küstrin)
Urkunden
A. Brandenburgische Urkunden
A.07 Märkische Ortschaften
A.07.02 Orte C
A.07.02.08 Cüstrin (Küstrin)
Die Stadt Küstrin reversiert sich gegen Kurfürst Joachim Friedrich von Brandenburg, dass sie die bei der Erbhuldigung unterbliebene Eventualhuldigung an das Haus Pommern zur Vermeidung von Nachteilen bei den brandenburgischen Erbverträgen nachzuholen gedenkt. Siegel der Stadt an schwarz-weißer Schnur
(1)
A.07.08.06 Klosterdorf
Urkunden
A. Brandenburgische Urkunden
A.07 Märkische Ortschaften
A.07.08 Orte I-K
A.07.08.06 Klosterdorf
Kurfürst Friedrich II. von Brandenburg übereignet dem Abt Mauritius und dem gesamten Kloster Zinna bei Jüterbog den dritten Pfennig in dem wüsten Dorf Klosterdorf bei Strauberg, den sie von den Brüdern Jürgen und Thilo (gen. die Lowemberge) gekauft haben, sowie die Lehnsherrschaft über die von Krummensee zu Hirschfelde bei Bernau. Zeugen: Hezog Otto III. von Pommern, Bischof Friedrich von Lebus (Kanzler), Graf Friedrich von Orlamünde, Graf Gottfried von Hohenlohe, Dompropst Arndt Tresskow von Magdeburg, Dietrich von Stechow (Dompropst von Brandenburg), Obermarschall Henning Quast, Kammermeister Georg von Waldenfels, Klaus Sparre, Jürgen von Stutternheim, Otto von Schlieben, Baltzer von Uchtenhagen, Hasse von Bredow und andere. am donnrstage nach sante mertens tage nach gots gebortt tusent virhundert vnd darnach Im fünfvndfünfzigstenn jarn; Coln an der Sprewe Siegel und Befestigung fehlen
(1)
A.07.09.13 Löcknitz
Urkunden
A. Brandenburgische Urkunden
A.07 Märkische Ortschaften
A.07.09 Orte L
A.07.09.13 Löcknitz
Werner von der Schulenburg reversiert sich als Lehnsmann des Markgrafen Johann von Brandenburg mit Stadt und Schloss Löcknitz (bisher nur pfandweise besessen), den Zöllen in Löcknitz und Randow, Besitzungen und Gerechtigkeiten in Randow, Bergholz, Woddow, Bagemühl, Battin (ausgenommen die sechs halben Hufen, die von Herzog Bogislaw X. von Pommern und Pommern zu Lehen gehen), Rossow, Woltzow, Lützow, Bismark, Ketzin und verpflichtet sich, das Schloss Löcknitz in gutem Zustand und jederzeit offen zu halten. am dinstag na Petri advincula ... dusent virhundert vnd Im virvndachtzigsten Jarn; Coln an der Sprew
(1)
A.07.16.02 Schievelbein
Urkunden
A. Brandenburgische Urkunden
A.07 Märkische Ortschaften
A.07.16 Orte Sch
A.07.16.02 Schievelbein
Die Städte Schivelbein, Dramburg, Falkenburg und Kallies einigen sich mit Kurfürst Joachim I. und Markgraf Albrecht von Brandenburg dahingehend, dass erstere gegen Erlass des Biergeldes, das ihren Handel mit Polen und Pommern ruiniert hat, letzteren 850 Rheinische Gulden, zahlbar an Michaelis [29. September], vorstrecken. yn den Jarenn vnses herren Dusenthviffhunderth vndhe sosse Am Sundaghe Judica; Colenn an der Sprewe Siegel der Städte an Presseln
(1)
A.09.01 Anhalt
Urkunden
A. Brandenburgische Urkunden
A.09 Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark
A.09.01 Anhalt
Fürst Johann V. von Anhalt verspricht mit Zustimmung seiner Brüder Georg III. und Joachim sowie des Georg von Krosigk, Graf Wolfgang I. von Mühlingen und Barby u. a., die für den Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg laut einer 1534 April 08 zwischen diesem und Herzog Philipp I. von Pommern wegen der Verheiratung der Tochter des Kurfürsten mit dem Fürst Johann von Anhalt aufgerichteten Vertrages gebürgt haben, schadlos zu halten. Montagk noch Mysericorda domini ... Siegel der Aussteller am Pressel; 2 fehlen, vom 3. nur noch Siegelrest erhalten
(5)
A.09.16 Mecklenburg
Urkunden
A. Brandenburgische Urkunden
A.09 Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark
A.09.16 Mecklenburg
Albrecht III. verbündet sich mit Otto IV. und Konrad - alle Markgrafen von Brandenburg - zur Wiedereinsetzung des Nicolaus von Werle, zu welchem Zwecke er 5.000 Mark (4.000 davon auf Schivelbein verschrieben) zu zahlen verspricht. Ihm wird dagegen das Schloss Wolfshagen mit den nächstliegenden 20 Dörfern als Hypothek für die Hilfsleistung und für die Gestattung der Wiedereinlösung von Schivelbein verschrieben. Gleichzeitig versprechen sich die Parteien gegenseitige Hilfe gegen Bogislaw IV. von Pommern. Anno domini M° CC° LXXXXII° XIII kalendas decembris; Brandenborh Siegel von Albrecht am Pressel; beschädigt
Herzog Ulrich II. von Mecklenburg verspricht dem Kurfürsten Friedrich II. von Brandenburg Beistand gegen die Herzöge Erich II. und Wartislaw X. von Pommern-Wolgast. amme achten daghe der hylgher dryer konynghe daghe anno domini millesimo quadringentesimo sexagesimo octavo Siegel des Herzogs von Mecklenburg am Pressel
Die Herzöge Heinrich IV., Albrecht V. und Magnus II. von Mecklenburg bekennen, dass Markgraf Johann von Brandenburg auf der Tagung in Cölln an der Spree ihre Uneinigkeiten mit dem Herzog Bogislaw X. von Pommern noch nicht beseitigen vermocht habe, und verpflichten sich in diesen Streitigkeiten ferner bei ihm zu bleiben. am donredage na filicis na cristi gebort verteynhundert Jar vnd am souen vnd souentigesten Jare; Barlin Siegel des Herzogs Heinrich IV. zugleich für seine Söhne
Kurfürst Albrecht Achilles mit den Markgrafen - seinen Söhnen - Johann und Friedrich von Brandenburg, den Herzögen Albrecht V., Magnus II. und Balthasar - Brüder - von Mecklenburg und Bogislaw X. von Pommern schließen eine Erbvereinigung zur friedlichen Ausgleichung ihrer Streitigkeiten und zum Schutz gegen ihre Feinde. am dinstag nach sannd Jacob des heiligen appostels tag Nach Cristi geburd viertzehenhunndert vnd im newn vnd sibentzigisten Jaren; Welsnack Siegel der Austeller; Herzog Magnus siegelt zweimal - für sich und in Vollmacht seines Bruders Balthasar
Herzog Albrecht VI. von Mecklenburg verpflichtet sich, obwohl Kurfürst Joachim I. von Brandenburg in ihrer beider Erbvereinigung den Herzog Bogislaw X. von Pommern, die Herzöge von Braunschweig und andere Fürsten ausgenommen habe, dennoch gegen jene für den Fall Hilfe zu leisten, wenn die Voraussetzung der Gegenseitigkeit besteht. dinstags nach dem sontag Trinitatis Als man zcahlt Nach Christi vnsers lieben herrn gepurt funffzehenhundert vnd zweintzigk Jare; Lunenburgk Siegel des Ausstellers am Pressel
(189)
A.09.17 Pommern
Urkunden
A. Brandenburgische Urkunden
A.09 Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark
A.09.17 Pommern
Herzog Wartislaw III. von Pommern nimmt seine Länder, sofern sie nicht schon unter dem Herzog von Sachsenstehen, von den Markgrafen Johann I. und Otto III., dem Frommen, von Brandenburg zu Lehen und tritt ihnen die Länder Stargard, Beseritz und Wustrow ab. Anno domini Incarnationis M° CC° XXX°VI° XII kalendas Julij; Cremene Siegel am Pressel fehlt
Bischof Jaromar von Kammin beurkundet den zwischen den Markgrafen Otto und Konrad von Brandenburg mit ihm und der Stiftskirche zu Kammin - namentlich über die Orte Kolberg, Naugard, Jarmen und Kerkow sowie über die Diözesanrechte des Bischofs in den Brandenburgischen Landen - geschlossenen Vertrag. Anno dominj M° C°C° Nonogesimo / Octauo Kalendas Nouembris; Girswalde Siegel (restauriert) am Pressel
Bischof Heinrich von Kammin leistet gegenüber den Markgrafen Otto IV., Konrad, Johann V. und Waldemar von Brandenburg den Vasallen-Eid. anno domini M°. CCC°. tercio feria quarta ante festum beati Mathei apostoli et ewangeliste; Dubbegnek Siegel am Pressel fehlt
Hezrog Barnim III. von Stettin beurkundet, dass er König Waldemar von Dänemark unter Aufhebung der von ihm während der Gefangenschaft eingegangenen Verpflichtungen und mit dem Vorbehalt der Urfehde aus der Gefangenschaft entlassen hat. an vnser frowen abent, als si ze Himel enphangen wart, Do man zalt von kristes geburt Driuzehenhundert iar dar nah in dem Ahten vnd dreizzigistenn iar; Franchenfurt Reitersiegel des Ausstellers an weiß-grüner Schnur; restauriert
Markgraf Ludwig I. von Brandenburg beurkundet, dass es in Gegenwart von Kaiser Ludwig IV. einen Friedens-, Bündnis- und Erbvertrag mit dem Herzog Otto I. und dessen Sohn Barnim III. von Stettin unter Einbeziehung des Grafen Heinrich von Schwerin, des Herrn Johann von Wenden und des Grafen Johann von Gützkow geschlossen hat. Nach kristus geburt driuzehen hundert iar Dar nach in dem achten vnd dreizzigisten iar, an vnserer ffrowen abent, als si cze Himel enpfangen ward; franchenfurt Siegel des Ausstellers mit Schnur fehlen
Die Herzöge Otto I. und Barnim III. von Stettin versprechen, dass diejenigen ihrer Vasallen und Schlösser, die den Markgrafen Ludwig I. und Stephan von Brandenburg noch nicht gehuldigt haben, diese Huldigung noch leisten sollen. vicesima octaua die mensis Januarii, Anno domini Millesimo tricentesimo tricesimo non; franckenfordt Reitersiegel des Herzogs Barnim am Pressel
Die Herzöge Otto I. und Barnim III. von Stettin reversieren sich gegen den Markgrafen Ludwig I. von Brandenburg, der sich bereit erklärt hat, ihnen bei der Unterwerfung der Städte Stettin, Greifenhagen und Gollnow mit 200 Mann bzw. mit ganzer Macht behilflich zu sein, im Falle einer kriegerischen Auseinandersetzung die Hälfte, bei einer friedlichen Lösung aber ein Drittel des Gewinnes zu überlassen sowie das Angefälle Pommerns an die Mark Brandenburg anzuerkennen. Na godes bort Dasent Jar Drihundert Jar In deme neghen dructygysten In deme hilgen lychnamis daghe Jesu Christi; Pyriz von den Ausstellersiegeln nur noch das stark beschädigte des Herzogs Barnim vorhanden
Die Herzöge Otto I. und Barnim III. von Stettin beurkunden, dass sie in Erfüllung des mit Kaiser Ludwig IV. und dessen Sohn Ludwig I., Markgraf von Brandenburg, geschlossenen Vertrages, die Huldigung durch je zwei Bevollmächtigte der Städte Pyritz, Gartz, Penkun und Treptow veranlasst haben und dass die Huldigung der Städte selbst bis zum 1. Mai erfolgen soll. Anno domini M° CCC° XL° feria secunda post dominicam Letare; Ghrimniz Siegel des Herzogs Barnim fehlt
Herzog Barnim III. von Pommern-Stettin erneuert im Streit mit den Johannitern wegen Besitz, Gefolgschaft, Jurisdiktion und Einkünften in der Stadt Bahn die am 22. Dezember 1344 zwischen seinem Vater Otto I. und den Johannitern getroffene Übereinkunft über die Rechte beider Seiten in der früher den Templern, dann den Johannitern gehörigen Stadt, unter verschiedenen, im einzelnen aufgeführten Bedingungen. (Wachssiegel, anhängend)
Herzog Barnim IV. von Pommern gelobt Markgraf Ludwig dem Römer von Brandenburg, dass seine Brüder Bogislaw V. und Wartislaw V. binnen drei Wochen in Pasewalk den zu Pritzwalk geschlossenen Vertrag besiegeln und alle Besitzurkunden über Torgelow, Pasewalk und andere Orte in der Mark ausliefern sollen. na godes bort dritteinhundert iar imme negen vnd veftigestem iare des mandaghes in den hiligen dagen tu Pingesten Siegel des Ausstellers am Pressel
Bischof Johann von Cammin, die Markgrafen Ludwig der Römer und Otto VII. von Brandenburg, die Herzöge Barnim III., Barnim IV., Bogislaw V. und Wartislaw V. von Pommern sowie die Herzöge Albrecht I. und Johann I. vom Mecklenburg verbünden sich zu gegenseitiger Kriegshilfe gegen einige widersetzliche Städte. na godes bord dryteynhundert iar an deme twe vnd sestigen iare des sundaghes vor deme daghe sunte vrbanj; Stetin Siegel der neun Aussteller am Pressel fehlen
Die Herzöge Barnim IV., Bogislaw V. und Wartislaw V. von Pommern schließen mit Markgraf Ludwig dem Römer von Brandenburg Frieden. na godes bort drueteynhundert Jar in deme cwe vnd sestighesten Jare des sundaghes vor der hemmelvart vnses heren Jesu Christi Siegel der Aussteller am Pressel; beschädigt
Markgraf Otto VII. von Brandenburg beurkundet, dass er mit Herzog Barnim IV. von Pommern ein Bündnis geschlossen hat und erklärt u. a., dass dieses sich nicht gegen Kaiser und Reich, die Herzöge von Sachsen, die Könige von Dänemark und Polen, den Erzbischof von Magdeburg, den Bischof von Cammin, die Herzöge von Pommern, Johann I. von Mecklenburg und Heinrich von Glogau sowie gegen die Herren von Wenden richtet. nach gotes geburte Tusend jar dryhundert jar darnach in dem Sebenvndsechczigsten Jare des nestin mittewochen vor sente Elyzabeth tage Siegel des Ausstellers am Pressel fehlt
Markgraf Sigismund von Brandenburg beurkundet, dass er mit den Herzögen Johann II., Magnus I. und Heinrich III. von Mecklenburg, den Herzögen Swantibor I., Bogislaw VII., Wartislaw VII., Bogislaw VIII., Wartislaw VI. und Bogislaw VI. von Pommern, den Edelherren Lorenz und Johann V. von Werle sowie dem Bischof Johann von Schwerin einen Landfrieden geschlossen hat und gibt den Inhalt des Vertrages bekannt. Nach gotis geborte driczenhundirt iar darnach in dem Czweivndachtigisten Jare am dunrestag nach sunte Johannistage Baptisten des heiligen dopffers vnsirs herren; Obyn Siegel des Ausstellers am Pressel fehlt
Markgraf Johann von Brandenburg, Herzog von Görlitz, beurkundet, dass er angesichts der allgemeinen Not des Landes mit den Herzögen Bogislaw VI. und Wartislaw VI. von Pommern unter Einschluss des Bischofs [Johannes III. Brunonis] von Cammin einen Landfrieden auf fünf Jahre geschlossen hat. na der gebort vnsirs hern Jesu Christi driczenhundert Jare vnd in dem czweivndnewnczigsten Jare an sent petirs tage; Newin Landisberg nur Siegel des Markgrafen, nicht das vom Dompropst Philippus, am Pressel erhalten
Das Domkapitel in Lebus transsummiert die im Wortlaut eingerückte Urkunde von Kaiser Ludwig IV. von 1328 Januar 27 für den Herzog Bogislaw V. von Pommern und seine Lehnserben über die Verweisung an die Markgrafen und Kurfürsten von Brandenburg wegen des Lehnsempfangs. Anno domini millesimo quadring[ent]esimo decimo quinto ... mensis Januarii die tercia; Lubmensis Siegel des Domkapitels am Pressel und Signet des Notars Andreas Notebom
Das Domkapitel in Lebus transsummiert die im Wortlaut eingerückte Urkunde von König Wenzel IV. von 1404 Januar 18 über die Aufhebung des dem Herzog Swantibor I. von Pommern verliehenen Zolls in Gartz. Anno domini millesimo quadringentesimo decimo quinto ... mensis Januarii die tercia; Lubmensis Siegel des Domkapitels am Pressel und Signet des Notars Andreas Notebom
Der römische König Sigismund erklärt auf Klage des Burggrafen Friedrich von Nürnberg und obersten Verwesers der Mark Brandenburg die Herzöge Otto II. und Kasimir VI. von Pommern, die Städte Stettin, Gartz und Straßburg sowie mehrere namentlich aufgeführte Adlige in der Uckermark in die Reichsacht. Nach Christi geburt viertzehenhundert Jar vnd dornach in dem fünfftzehenden Jare des nehsten fritags nach dem Heiligen vffardtag; costenz Siegel des Ausstellers mit Rücksiegel des kgl. Hofgerichts am Pressel
Der römische König Sigismund erklärt auf Klage des Burggrafen Friedrich von Nürnberg und obersten Verwesers der Mark Brandenburg die Herzöge Otto II. und Kasimir VI. von Pommern, die Städte Stettin, Gartz und Straßburg sowie mehrere namentlich aufgeführte Adlige in der Uckermark in die Reichsacht. Nach Cristi geburt viertzehenhundert Jare vnd dornach in dem fünfftzehenden Jare des nächsten fri[...] nach dem heiligen vffarttage; costenz Siegel des Ausstellers mit Rücksiegel des kgl. Hofgerichts am Pressel
Der römische König Sigismund erklärt auf Klage des Burggrafen Friedrich von Nürnberg und obersten Verwesers der Mark Brandenburg die Herzöge Otto II. und Kasimir VI. von Pommern, die Städte Stettin, Gartz und Straßburg sowie mehrere namentlich aufgeführte Adlige in der Uckermark in die Reichsacht. nicht behändigte Ausfertigung für den Bischof [Johann III.] von Hildesheim aufgedrücktes Oblatensiegel des Ausstellers
Der römische König Sigismund erklärt auf Klage des Burggrafen Friedrich von Nürnberg und obersten Verwesers der Mark Brandenburg die Herzöge Otto II. und Kasimir VI. von Pommern, die Städte Stettin, Gartz und Straßburg sowie mehrere namentlich aufgeführte Adlige in der Uckermark in die Reichsacht. nicht behändigte Ausfertigung für den Herzog Bolko IV. von Oppeln sowie die Herzöge von Troppau, Münsterberg und Öls aufgedrücktes Oblatensiegel des Ausstellers
Der römische König Sigismund erklärt auf Klage des Burggrafen Friedrich von Nürnberg und obersten Verwesers der Mark Brandenburg die Herzöge Otto II. und Kasimir VI. von Pommern, die Städte Stettin, Gartz und Straßburg sowie mehrere namentlich aufgeführte Adlige in der Uckermark in die Reichsacht. nicht behändigte Ausfertigung für den Herzog Heinrich IX. von Lüben (Schlesien) aufgedrücktes Oblatensiegel des Ausstellers
Der römische König Sigismund erklärt auf Klage des Burggrafen Friedrich von Nürnberg und obersten Verwesers der Mark Brandenburg die Herzöge Otto II. und Kasimir VI. von Pommern, die Städte Stettin, Gartz und Straßburg sowie mehrere namentlich aufgeführte Adlige in der Uckermark in die Reichsacht. nicht behändigte Ausfertigung für den Herzog Ludwig II. von Brieg (Schlesien) aufgedrücktes Oblatensiegel des Ausstellers
Der römische König Sigismund erklärt auf Klage des Burggrafen Friedrich von Nürnberg und obersten Verwesers der Mark Brandenburg die Herzöge Otto II. und Kasimir VI. von Pommern, die Städte Stettin, Gartz und Straßburg sowie mehrere namentlich aufgeführte Adlige in der Uckermark in die Reichsacht. nicht behändigte Ausfertigung für den Herzog [Heinrich I. (?)]von Braunschweig aufgedrücktes Oblatensiegel des Ausstellers
Der römische König Sigismund erklärt auf Klage des Burggrafen Friedrich von Nürnberg und obersten Verwesers der Mark Brandenburg die Herzöge Otto II. und Kasimir VI. von Pommern, die Städte Stettin, Gartz und Straßburg sowie mehrere namentlich aufgeführte Adlige in der Uckermark in die Reichsacht. nicht behändigte Ausfertigung für die deutschen Reichsstände aufgedrücktes Oblatensiegel des Ausstellers
Der römische König Sigismund erklärt auf Klage des Burggrafen Friedrich von Nürnberg und obersten Verwesers der Mark Brandenburg die Herzöge Otto II. und Kasimir VI. von Pommern, die Städte Stettin, Gartz und Straßburg sowie mehrere namentlich aufgeführte Adlige in der Uckermark in die Reichsacht. nicht behändigte Ausfertigung für die Herzöge von Lauenburg aufgedrücktes Oblatensiegel des Ausstellers
Der römische König Sigismund erklärt auf Klage des Burggrafen Friedrich von Nürnberg und obersten Verwesers der Mark Brandenburg die Herzöge Otto II. und Kasimir VI. von Pommern, die Städte Stettin, Gartz und Straßburg sowie mehrere namentlich aufgeführte Adlige in der Uckermark in die Reichsacht. nicht behändigte Ausfertigung für die Stadt Braunschweig aufgedrücktes Oblatensiegel des Ausstellers
Der römische König Sigismund erklärt auf Klage des Burggrafen Friedrich von Nürnberg und obersten Verwesers der Mark Brandenburg die Herzöge Otto II. und Kasimir VI. von Pommern, die Städte Stettin, Gartz und Straßburg sowie mehrere namentlich aufgeführte Adlige in der Uckermark in die Reichsacht. nicht behändigte Ausfertigung für die Stadt Halberstadt aufgedrücktes Oblatensiegel des Ausstellers
Der römische König Sigismund erklärt auf Klage des Burggrafen Friedrich von Nürnberg und obersten Verwesers der Mark Brandenburg die Herzöge Otto II. und Kasimir VI. von Pommern, die Städte Stettin, Gartz und Straßburg sowie mehrere namentlich aufgeführte Adlige in der Uckermark in die Reichsacht. nicht behändigte Ausfertigung für die Stadt Kolberg aufgedrücktes Oblatensiegel des Ausstellers
Der römische König Sigismund erklärt auf Klage des Burggrafen Friedrich von Nürnberg und obersten Verwesers der Mark Brandenburg die Herzöge Otto II. und Kasimir VI. von Pommern, die Städte Stettin, Gartz und Straßburg sowie mehrere namentlich aufgeführte Adlige in der Uckermark in die Reichsacht. nicht behändigte Ausfertigung für die Stadt Magdeburg aufgedrücktes Oblatensiegel des Ausstellers
Der römische König Sigismund erklärt auf Klage des Burggrafen Friedrich von Nürnberg und obersten Verwesers der Mark Brandenburg die Herzöge Otto II. und Kasimir VI. von Pommern, die Städte Stettin, Gartz und Straßburg sowie mehrere namentlich aufgeführte Adlige in der Uckermark in die Reichsacht. nicht behändigte Ausfertigung für Herzog Johann I. von Sagan und Heinrich X. Rumpold von Glogau aufgedrücktes Oblatensiegel des Ausstellers
Der römische König Sigismund erklärt auf Klage des Burggrafen Friedrich von Nürnberg und obersten Verwesers der Mark Brandenburg die Herzöge Otto II. und Kasimir VI. von Pommern, die Städte Stettin, Gartz und Straßburg sowie mehrere namentlich aufgeführte Adlige in der Uckermark in die Reichsacht. nicht behändigte Ausfertigung für König Erich X. von Dänemark (auch: Norwegen und Schweden) aufgedrücktes Oblatensiegel des Ausstellers
Der römische König Sigismund erklärt auf Klage des Burggrafen Friedrich von Nürnberg und obersten Verwesers der Mark Brandenburg die Herzöge Otto II. und Kasimir VI. von Pommern, die Städte Stettin, Gartz und Straßburg sowie mehrere namentlich aufgeführte Adlige in der Uckermark in die Reichsacht. nicht behändigte Ausfertigung für König Wladislaw II. von Polen aufgedrücktes Oblatensiegel des Ausstellers
Das Domkapitel in Lebus transsummiert die im Wortlaut eingerückte Urkunde von Kaiser Ludwig IV. von 1328 Januar 07 für Herzog Bogislaw V. von Pommern und seine Lehnserben über die Verweisung an Markgraf Ludwig I. von Brandenburg wegen des Lehnsempfangs. Sub Anno domini Millesimo quadringentesimo decimo septimo ... mensis Aprilis die septima; Furstenwaldis, quae est civitas Lubucensis Siegel des Domkapitels am Pressel und Signet des Notars Nicolaus Calemann
König Sigismund erklärt, dass die von ihm in Konstanz vorgenommene Reichsbelehnung der Herzöge Otto II. und Kasimir VI. von Pommern mit dem Herzogtum Pommern keine Nachteile für den Kurfürsten Friedrich I. von Brandenburg oder das Kurfürstentum selbst haben soll. Nach Crists geburt vierczehenhundert Jare vnd dornach in dem Sibenczehenden Jar An sant Jacobs Abend Vnserr Riche des Ungrischen etc. In dem Eynvnddrissigsten vnd des Romischen In dem Sibenden Jaren; Costencz Siegel des Ausstellers an rot-blauer Schnur
Der königliche Hofrichter Graf Günther von Schwarzburg transsummiert die im Wortlaut eingerückte Urkunde von König Sigismund von 1417 Juli 24 für Kurfürst Friedrich I. von Brandenburg mit der Erklärung, dass der Kurmark durch die Reichsbelehnung der Herzöge Otto II. und Kasimir VI. von Pommern kein Nachteil entstehen soll. an Sant Egidii tag Nach Cristi geburt viertzehenhundert Jar vnd darnach in dem Sibentzehenden Jaren; Costentz Siegel des Königs und Rücksiegel des Hofgerichts am Pressel
Kurfürst Friedrich I. und Markgraf Johann von Brandenburg einerseits sowie die Herzöge Otto II. und Kasimir VI. von Pommern andererseits beurkunden, dass sie miteinander einen Friedensvertrag sowie eine Ehevereinbarung zwischen dem Herzog Joachim von Pommern und der Markgräfin Barbara von Brandenburg geschlossen haben. vor dem Sondage als men In der hilgen kerken singet vocem Jocunditatem Na Cristi vnser heren gebord verteyenhundert Jar vnde darna In den Seuentwintigesten Jaren; Nygenstatt Everwalde Siegel der Aussteller am Pressel
Kurfürst Friedrich I. und Markgraf Johann von Brandenburg einerseits sowie die Herzöge Otto II. und Kasimir VI. von Pommern andererseits schließen miteinander ein Bündnis. am mandage nach dem Sundage der hilgen Drevaldicheyt Nach Cristi vnses heren gebort virteyenhundert iar vnde darna in dem Souenvndtzwintigisten iaren; Tempelin Siegel der Aussteller am Pressel; das vom Markgraf Johann ist stark beschädigt
Bündnis zwischen Markgraf Friedrich dem Jüngeren von Brandenburg und Herzog Joachim von Pommern gegen den Herzog Heinrich von Mecklenburg in Stargard und seine Verbündeten. Am Mantag nach dem Sontage als man in der heiligen kirchen singet Misericordia zwei aufgedrückte Lacksiegel; nur Reste vorhanden
Markgraf Friedrich der Jüngere von Brandenburg und Herzog Barnim VII. von Pommern schließen mit Einverständnis der Herzöge Wartislaw IX. und Joachim von Pommern miteinander ein Bündnis. Na gades gebort verteyenhundert iar vnd dar na in dem verteghesten iare Am Midwochen na dem Sundaghe alse men in der hilghen kerken singhet Jubilate; ghoritze Siegel von Friedrich, Barnim und Wratislaw am Pressel
Markgraf Friedrich der Jüngere von Brandenburg und Herzog Barnim VII. von Pommern schließen mit Einverständnis der Herzöge Wartislaw IX. und Joachim von Pommern miteinander ein Bündnis.
Herzog Bogislaw IX. von Pommern entsagt auf Vermittlung des Johanniterordensmeisters Nikolaus von Tyrbach einem Fehdebündnis der Könige Erich X. und Christoph III. von Dänemark gegen Kurfürst Friedrich II. von Brandenburg. an deme dyngstedaghe na deme zondaghe also me yn der hylghen zynghed Oculi na Christi Vnser heren ghebord dusent veerhundert yh deme twe vnde vyirtyghesten yare; Belbuc Siegel des Ausstellers am Pressel
Herzog Joachim von Pommern beurkundet, dass er mit Kurfürst Friedrich II. von Brandenburg und seinem Bruder - Markgraf Friedrich von Brandenburg - bis 1477 Februar 02 einen Waffenstillstand geschlossen hat und dass bis 1446 Mai 01 ein Vergleichstag in Prenzlau stattfinden soll. Siegel des Herzogs, Hasse von Blankenburg, Vicke von Heidebrecke, Poppe von Bogk, Erasmus Trampe, Werner von Ramyn sowie der Städte Alt-Stettin, Pyritz, Gartz und Greifenhagen an Presseln
Herzog Joachim von Pommern reversiert sich dahin gehend, dass die Anrechte von Kurfürst Friedrich II. und Markgraf Friedrich von Brandenburg an den Schlössern Greifenberg und Stolp, ungeachtet der im Krieg erfolgten Besitzveränderungen, bestehen bleiben sollen. na godes bord vyrteyenhundert an deme sosvndevertigesten Jare am myddeweken na des hilgen Crucis syner vyndinge dage Siegel des Ausstellers am Pressel; beschädigt
Kurfürst Friedrich II. und Markgraf Friedrich von Brandenburg einerseits und Herzog Joachim von Pommern andererseits schließen unter Vermittlung mehrerer genannter Schiedsrichter miteinander Frieden, indem sie die Lehen betreffenden Fragen einer späteren Übereinkunft vorbehalten. am myddeweken na des hilge Crucis Irfyndinge dage Na Cristi Vnser hern gebort verteyenhundert Jar vnde dar na in deme ses vnde vertigesten Jare Siegel der drei Aussteller am Pressel; Siegel vom Kurfürst zerbrochen
Kurfürst Friedrich II. und Markgraf Friedrich von Brandenburg schließen mit Herzog Barnim dem Jüngeren von Pommern ein Übereinkommen zu gütlicher Beilegung ihrer Streitigkeiten durch beiderseits gewählte Schiedsrichter, eventuell den Deutschordensmeister Konrad von Erlichshausen. Am Dinstage na Sunte Johannis dag, als hie enthouet wartt, Na gades gebort vierteinhundert Jar vnd darna Im Sesvndvirtigisten Jare; Im felde vor dem Dorppe Hinrickstorpp nicht verne von deme Slote den vier Raden gelegen Siegel der beiden Hohenzollern fehlen
Der römische König Friedrich IV. beurkundet, dass die Herzöge von Pommern die Reichsbelehnung noch nicht empfangen haben, auch nicht die Belehnung für die Stadt Pasewalk und das Schloss Alt-Torgelow. nach krists geburd vierczehenhundert vnd darnach in dem sechsunduierczigistem Jare an phincztag vor Sand Katharinen tag, Vnsers Richs im sibenden Jare Siegel des Ausstellers am Pressel
Die Herzöge Wartislaw IX., Barnim der Ältere und Barnim der Jüngere von Pommern schließen mit Kurfürst Friedrich II. und Markgraf Friedrich von Brandenburg einen Waffenstillstand unter Überweisung der Entscheidung an den Hochmeister des Deutschen Ordens in Preußen. na gades gebort verteynhundert Jar vnd darna In dem Souenvndvertigisten Jare am Dinkstedage sunte benedictus dage; Prentzlow Siegel der Herzöge Wartislaw und Barnim [?] am Pressel
Kurfürst Friedrich II. und Markgraf Friedrich von Brandenburg vergleichen sich mit Herzog Joachim von Pommern; ausgenommen sind die Schlösser Czichow, Greifenberg und Stolp, über die besondere Vereinbarungen getroffen werden. Na godes gebord vierteinhundert yar dare na In deme Souenvndvirtigisten yare. An deme Sunnauende Na vnser leue vrouwen dage Assumptionis Siegel der Aussteller und der Städte Brandenburg, Frankfurt an der Oder, Prenzlau, Bernau, Perleberg, Kyritz, Pritzwalk, Stettin (fehlt), Pyritz, Garz, Greifenhagen, Treptow, Gollnow und Damm am Pressel
Die Herzöge Wartislaw IX., Barnim der Ältere und Barnim der Jüngere von Pommern beurkunden, dass sie zugunsten von Kurfürst Friedrich II. von Brandenburg auf die Stadt Pasewalk unter Vorbehalt des Anfalls verzichten und dass sie einen Tag in Prenzlau auf Sonntag nach Fronleichnam [Mai 26] festgesetzt haben, auf dem sie ein Bündnis unter Einbeziehung von Markgraf Friedrich von Brandenburg abschließen wollen. am vrighdage na vnses hern hemmeluart dage na christi gebort veerteynhundert jar dar na in dem achteynveertigesten Jare; Prentzlow Siegel der Herzöge Wratislaw und Barnim d. J., des Vikariats der Kirche in Cammin, Abt Laurenz von Pridagla, Gerhard von Bere sowie der Stadt Pasewalk an Presseln
Die Herzöge Wratislaw IX., Barnim der Jüngere und Barnim der Ältere von Pommern beurkunden, dass sie sich mit Kurfürst Friedrich II. und Markgraf Friedrich von Brandenburg mit Einverständnis der Stadt Pasewalk dahingehend verglichen haben, dass sie nach Abtretung der Besitzrechte auf die Stadt Pasewalk und die Schlösser Alt- und Neu-Torgelow sich das Heimfallsrecht vorbehalten. an der Mitteweken na sant urbanus tag, na cristi vnnsers hern geburt viertehenhundert vnd In dem Achtvndviertigisten Jar; Prempczlow Siegel von Wratislaw (lose beiliegend) und Barnim d. J. sowie der Stadt Pasewalk am Pressel
Kurfürst Friedrich II. und Markgraf Friedrich von Brandenburg schließen mit den Herzögen Wratislaw IX., Barnim der Ältere und Barnim der Jüngere von Pommern ein Bündnis ab. an der Middeweke na Santte vrbanns dage Na cristi vnnsers herren gebortt vierteinhundert Jaren darna Im achtvndeviertigisten Jare Siegel der Aussteller (außer Barnim d. Ä.) sowie der Städte Prenzlau und Pasewalk am Pressel
Kurfürst Friedrich II. und Markgraf Friedrich von Brandenburg schließen mit den Herzögen Wratislaw IX., Barnim der Ältere und Barnim der Jüngere von Pommern ein Bündnis ab. an der Middeweke na Santte vrbanns dage Na cristi vnnsers herren gebortt vierteinhundert Jaren darna Im achtvndeviertigisten Jare Siegel der Aussteller (außer Barnim d. Ä.) sowie der Städte Prenzlau und Pasewalk am Pressel fehlen
Kurfürst Friedrich II. und Herzog Wartislaw X. von Pommern vereinbaren, dass sie diesem und dem Herzog Otto III. von Pommern zu ihrem Erbrecht, wie es in den Urkunden des Herzogs Wratislaw IX. von Pommern festgelegt ist, verhelfen wollen. Der Kurfürst verspricht im Notfall Kriegshilfe beim Entsatz von Spantekow und gegen die Anklamer und Mecklenburger, wofür ihm der Anteil des Herzogs Wratislaw an Pasewalk und die Hälfte der beiden Schlösser Torgelow überlassen und eventuell 31.000 Rheinische Gulden gezahlt werden. Am Sundage na sunte Edigigen nach cristus vnsers heren gebort virteinhundert vnde na Im negen vnde veftigesten Jaren; Nugen Angermunde Siegel der beiden Aussteller am Pressel
Die Herzöge Wratislaw X. und Otto III. von Pommern versprechen Kurfürst Friedrich II. von Brandenburg die Anteile des Herzogs Wratislaw an der Stadt Pasewalk und den beiden Schlössern Torgelow sowie die eventuelle Zahlung von 31.000 Rheinischen Gulden für seine militärische Unterstützung. Am Sunndage na sunte bartholomewes dage nach cristi gebort virteinhundert vnd dar na in dem sostigesten Jaren; nigenstat Everswolde an der Vinow Siegel der beiden Aussteller am Pressel
Markgräfin Agnes von Brandenburg, geb. Herzogin von Pommern, tritt Kurfürst Friedrich II. von Brandenburg das Fürstentum Rügen als ein freies, von niemand zu Lehen rührendes Fürstentum, das ihr von ihrem Vater, Herzog Barnim von Pommern, vererbt worden ist, ab. In Sunte Michaelis dage Na gebort vnnses Herrn ihesu christi dusent vehr hundert Jar dar Na Indem Viffvndesestigisten Jare; Soltwedel Siegel der Ausstellerin am Pressel
Kurfürst Friedrich II. und Markgraf Albrecht von Brandenburg sowie die Herzöge Erich II. und Wartislaw X. von Pommern schließen einen Vergleich über die Erbhuldigung und die Belehnung durch den Kurfürsten von Brandenburg. am dingestetage na Sunte ffabianns daghe na ghodes gebort verteygenhundert darna In dem Sexvndesestigesten Jare; Soldyn Siegel der 4 Aussteller am Pressel
Kurfürst Friedrich II. und Markgraf Albrecht von Brandenburg sowie die Herzöge Erich II. und Wartislaw X. von Pommern schließen einen Vergleich über die Erbhuldigung und die Belehnung durch den Kurfürsten von Brandenburg. am dinxstedighe na sunte fabians daghe na godes gebort verteyenhundert dar na ym Soßvndsostegesten Jare Siegel der 4 Aussteller am Pressel
Bischof Dietrich IV. von Brandenburg transsummiert in gekürzter Form den Vergleich zwischen den Markgrafen Johann I. und Otto III. von Brandenburg mit Wartislaw III. von Pommern von 1236 Juni 24 über das Herzogtum Sachsen, die Lande Stargard, Beseriz und Wustrow bis zum Fluss Tollense. Anno Domini nativitate Millesimo quadringentesimo sexagesimo septimo Indictione quintadecima die vero secunda Mensis Julii Siegel des Ausstellers am Pressel
Bischof Werner von Schwerin transsummiert die im Wortlaut eingerückte Urkunde von 1466 Januar 21: Kurfürst Friedrich II. und Markgraf Albrecht von Brandenburg sowie die Herzöge Erich II. und Wartislaw X. von Pommern schließen einen Vergleich über die Erbhuldigung und die Belehnung durch den Kurfürsten von Brandenburg. Am Mandage nest na Bonifacii nach gades bord veerteynhundert vnde am Souenvndesestigestenn Jaren Siegel des Ausstellers am Pressel
Erzbischof Johannes von Magdeburg transsummiert den Friedensvertrag von Kurfürst Friedrich II. und Markgraf Albrecht von Brandenburg mit den Herzögen Erich II. und Wartislaw X. von Pommern von 1466 Januar 21. Anno domini Millesimo quadringentesimo sexagesimo septimo Indictione quintadecima die vero veneris vicesima septima Mensis Junii; in pretorio Gardelegensi Siegel des Ausstellers am Pressel sowie Signet des öffentlichen Notars Bernhard Becker
Erzbischof Johannes von Magdeburg transsummiert die im Wortlaut eingerückte Urkunde der Herzöge Barnim III. und Otto I. von Pommern von 1339 Januar 28 für die Markgrafen Ludwig I. und Stephan von Brandenburg über den Vollzug der Huldigung und des Lehnseides. Anno domini Millesimo quadringentesimo sexagesimo septimo Indictione quintadecima die vero veneris vicesima septima Mensis Junii; in pretorio Gardelegensi Siegel des Ausstellers am Pressel sowie Signet des öffentlichen Notars Bernhard Becker
Erzbischof Johannes von Magdeburg transsummiert die im Wortlaut eingerückte Urkunde von 1328 Januar 27: Kaiser Ludwig IV. weist den Herzog Bogislaw V. von Pommern als Lehnsmann an die Markgrafen von Brandenburg. Anno domini Millesimo quadringentesimo sexagesimo septimo Indictione quintadecima die vero veneris vicesima septima Mensis Junii; in pretorio Gardelegensi Siegel des Ausstellers am Pressel sowie Signet des öffentlichen Notars Bernhard Becker
Erzbischof Johannes von Magdeburg transsummiert für den Kurfürsten von Brandenburg die im Wortlaut eingerückte Urkunde der Herzöge Barnim III. und Otto I. von Pommern von 1339 Mai 27 für Markgraf Ludwig I. von Brandenburg wegen Überlassung des Angefälles Pommern an die Mark Brandenburg. Anno domini Millesimo quadringentesimo sexagesimo septimo Indictione quintadecima die vero veneris vicesima septima Mensis Junii; in pretorio Gardelegensi Siegel des Ausstellers am Pressel sowie Signet des öffentlichen Notars Bernhard Becker
Bischof Dietrich IV. von Brandenburg transsummiert in gekürzter Form einen ihm von Kurfürst Friedrich II. von Brandenburg vorgelegten Brief von 1327 März 11, in dem die Schiedsrichter in dem Krieg zwischen den Markgrafen von Brandenburg und den Herren von Pommern namentlich genannt und ihre Schiedssprüche aufgezeichnet werden. Nach Christi vnsers herrnn gebordt Tusent vierhundert dar nach Im Siben vnnd Sestigestenn Jare Amme dingßtage vor visitationis marie Siegel des Ausstellers am Pressel
Die Herzöge Heinrich IV. und Ulrich II. von Mecklenburg vergleichen Kurfürst Friedrich II. und Markgraf Albrecht von Brandenburg mit den Herzögen Erich II. und Wartislaw X. von Pommern, bestätigen die in Soldin getroffenen Vereinbarungen, weisen die pommerschen Städte zur Huldigung an und setzen zur endgültigen Beilegung der Streitigkeiten den kommenden Sonntag als Termin an. Am Sondaghe Na der hilghen drier koninghe daghe Na cristi ghebort virteynhundert dar na Im neghen vnde sostigsten Jare; prempzlow Siegel der Aussteller am Pressel
Stibor von Ponytz, oberster Richter von Posen und Gesandter des Königs Kasimir IV. von Polen, vermittelt einen Vergleich zwischen Kurfürst Friedrich II. und Markgraf Albrecht von Brandenburg einerseits und den Herzögen Erich II. und Wartislaw X. von Pommern andererseits über den Handel in der Mark und in Pommern und die Sicherheit der Kaufleute. am suntaghe na sandt Bartholomeus taghe Nah Christi gebordt virtzehnhundert vnd ym newen vnd sechtigsten iare; mescheryn Siegel von Friedrich II., Albrecht, Erich II., Wartislaw X., Rüdiger Massow, Dubslav Mallyn, Peter Glavister, Hans von Arnim, Jürgen von Waldenfels, Nickel Phuel sowie den Städten Alt-Stettin, Stargard, Pasewalk, Pyritz, Frankfurt/Oder, Berlin, Prenzlau und Königsberg; 5 Siegel fehlen und 1 lose
Kaiser Friedrich III. belehnt nach dem Tod von Herzog Otto III. von Pommern den Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg mit dessen Fürstentümern und allen anderen Besitzungen. an mittichen vor sannt Lucien tag, Nach Cristi gepurde vierzehenhundert vnd im Sibentzigisten. Unsere Reiche des Römischen inn Einsunddreissigisten, des keyserthumbs inn Newnzehenden Vnd des Hungerischen im zwelften Jarenn; Grecz Doppelsiegel des Kaisers mit eingedrücktem Ringsiegel an violetter Schnur
Kaiser Friedrich III. belehnt nach dem Tod von Herzog Otto III. von Pommern den Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg mit dessen Fürstentümern und allen anderen Besitzungen. Siegel des Ausstellers fehlt
Kaiser Friedrich III. beurkundet, dass er den Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg mit den Herzogtümern Stettin, Pommern, Cassuben und Wenden sowie mit dem Fürstentum Rügen belehnt hat und ihm gestattet hat, sich mit den Herzögen Erich II. und Wartislaw X. von Pommern darüber zu vergleichen. am Freitag nach Sannt Lucien tag. Nach Cristi gepurd vierzehnhundert vnd inn Sibenczisten. Vnserr Reiche, des Romischen inn Einsunddreissigisten, Des keyserthumbs im Newnzehennden, des Hungerischen inn Zweliften Jarenn; Grecz Siegel des Kaisers mit Rücksiegel am Pressel
Kaiser Friedrich III. beurkundet, dass er, da die Herzöge Erich II. und Wartislaw X. von Pommern ihre Reichsunmittelbarkeit nicht nachweisen konnten, die Herzog- und Fürstentümer des verstorbenen Herzogs Otto III. von Pommern als ein heimgefallenes Lehen dem Kurfürsten Albrecht Achilles von Brandenburg verliehen hat. am Montag nach sant Lucien tag. Nach Cristi geburde viertzehenhundert vnd im Sibentzigisten ... Siegel des Kaisers mit Rücksiegel am Pressel
Kaiser Friedrich III. gebietet den Herzögen Erich II. und Wartislaw X. von Pommern, den Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg im Besitz der ihm nach dem Tod von Herzog Otto III. von Pommern verliehenen Herzog- und Fürstentümer nicht zu behindern. am Montag nach sannt lucien tag Nach cristi geburde vierczehenhundert vnd im Sybennczigisten ...; Grecz Siegel des Kaisers mit Rücksiegel am Pressel
Kaiser Friedrich III. gebietet den Herzögen Erich II. und Wartislaw X. von Pommern, den Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg im Besitz der ihm nach dem Tod von Herzog Otto III. von Pommern verliehenen Herzog- und Fürstentümer nicht zu behindern. am Montag nach sant lucien tag Nach cristi geburde vierczehenhundert vnd im Sybennczigisten ...; Grecz Siegel des Kaisers mit Rücksiegel am Pressel
Kaiser Friedrich III. gebietet den Ständen und Bewohnern des Herzogtums Pommern, dem Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg die Huldigung zu leisten. am Montag nach Sant lucien tag. Nach Cristi gepurd vierzehenhundert vnd im Sibenczigisten ...; Grecz Siegel des Kaisers mit Rücksiegel am Pressel
Kaiser Friedrich III. verkündet in einem öffentlichen Mandat, dass er den Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg mit den Herzog- und Fürstentümern des verstorbenen Herzogs Otto III. von Pommern belehnt hat. am Montag nach Sand lucien tag Nach Cristi geburd vierczehenhundert vnd im Sybenntzigisten ...; Grecz Siegel des Kaisers mit Rücksiegel am Pressel
Kaiser Friedrich III. befiehlt den Herzögen Erich II. und Wartislaw X. von Pommern nochmals, den Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg nicht an der Besitznahme in den ihm verliehenen Herzog- und Fürstentümern des verstorbenen Herzogs Otto III. von Pommern zu hindern. am Phincztag Sannt Peterstag Aduincula Nach Cristi gepurde vierczehenhundert vnd im Einsundsibenczigisten ... Siegel des Kaisers mit Rücksiegel am Pressel
Kaiser Friedrich III. gebietet den Ständen und Bewohnern des Herzogtums Pommern nochmals, dem Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg die Huldigung zu leisten. am Erichtag vor Sannt Laurennczentag. Nach Cristi gepurde vierczehenhundert vnd im Einsundsibenczigisten ... Siegel des Kaisers mit Rücksiegel am Pressel
Kaiser Friedrich III. weist die Grafen Adolf, Georg I. und Albrecht IV. von Anhalt an, dem Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg gegen die Ansprüche der Herzöge Erich II. und Wartislaw X. von Pommern zu unterstützen. Am Erigtag vor Sand larentzen tag Nach cristi vnnsers lieben geburt virzehenhundert vnd In Einvndsybentzigisten ... Oblatensiegel des Kaisers als Verschluss
Kaiser Friedrich III. weist Kurfürst Ernst von Sachsen, Erzbischof Johannes von Magdeburg, die Bischöfe von Halberstadt, Hildesheim und Verden, die Herzöge Wilhelm III. und Albrecht den Beherzten von Sachsen, die Herzöge Friedrich III., Heinrich IV., Wilhelm III. (und dessen Sohn) von Braunschweig, Johann von Lauenburg, Herzog Heinrich XI. von Crossen, Deutschordenshochmeister Heinrich von Richtenberg und die Grafen Adolf, Georg I. und Albrecht IV. von Anhalt sowie die Städte Lübeck, Lüneburg, Rostock, Wismar, Magdeburg, Braunschweig u. a. an, Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg gegen die Ansprüche der Herzöge Erich II. und Wartislaw X. von Pommern zu unterstützen. am Erichtag vor Sannt Laurentzen tage Nach Cristi gepurde vierzehenhundert vnd Im Einsundsibentzigisten ... Siegel des Kaisers mit Rücksiegel am Pressel
Herzog Heinrich IV. von Mecklenburg vergleicht Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg mit den Herzögen Erich II. und Wartislaw X. von Pommern, die die Lehnsoberhoheit Kurbrandenburgs anerkennen müssen. Am Sonnauende Na vnses herrn lichnams dage Na Cristi gebort veerteynhundert vnd darna Im twevndesouentigesten Jaren; Prempslow Siegel des Ausstellers am Pressel
Notariatsinstrument über die Lehnshuldigung der Herzöge Erich II. und Wartislaw X. von Pommern für Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg auf dem Rathaus von Prenzlau. Siegel von Bischof Friedrich von Lebus, Graf Johann von Lindow (fehlt) und der Stadt Prenzlau am Pressel; Signete der Notare Kaspar Krüger und Theodoricus
Kaiser Friedrich III. bestätigt die im Wortlaut eingerückte Urkunde von 1472 Mai 30: Herzog Heinrich IV. von Mecklenburg vergleicht Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg mit den Herzögen Erich II. und Wartislaw X. von Pommern, die die Lehnsoberhoheit Kurbrandenburgs anerkennen müssen. am Phintztag vor sant Leonhards tage. Nach Cristi gepurde viertzehenhundert vnd im zweyundsibentzigisten ... Doppelsiegel mit eingedrücktem Ringsiegel des Kaisers an purpurfarbener Schnur
Kaiser Friedrich III. bestätigt die im Wortlaut eingerückte Urkunde von 1472 Mai 30: Herzog Heinrich IV. von Mecklenburg vergleicht Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg mit den Herzögen Erich II. und Wartislaw X. von Pommern, die die Lehnsoberhoheit Kurbrandenburgs anerkennen müssen. am Mittichen nach dem Sonntag Miseracordia domini Nach Cristi geburde vierczehenhundert vnd im Drewundsibennczigisten ... Doppelsiegel mit eingedrücktem Ringsiegel des Kaisers an purpurfarbener Schnur
Markgraf Johann von Brandenburg und Herzog Bogislaw X. von Pommern setzen das Leibgedinge der an letzteren zu vermählenden Markgräfin Margarete von Brandenburg fest. konyngesberge Siegel der Aussteller angekündigt; fehlen
Die Herzöge Albrecht V. und Magnus II. von Mecklenburg beurkunden, dass sie die Streitigkeiten zwischen Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg und Herzog Bogislaw X. von Pommern beigelegt haben. Am Sonauende na sunte Johans des hiligen Baptisten dag Nach gades gebordt vierteynhundert vnde dar nha Im negen vnde Szouentigesten Jarenn; Pretzlow Siegel der Aussteller am Pressel
Herzog Bogislaw X. von Pommern entlässt nach Abschluss des Vergleichs mit Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg von 1479 Juni 26 die in seinem Gewahrsam befindlichen Gefangenen und verspricht, auch die übrigen freizulassen. Am dage aller apostole na Christi gebort verteynhundert Im Negenvndseuentighesten Jare aufgedrücktes Siegel des Ausstellers auf der Rückseite sowie neun aufgedrückte Siegel der Bürgen Hinrich Borke, Kersten Flemming, Hasse von Wedel, Merten Zitzewitz, Berndt Maltzan, Hertwig Maltzan, Hans Krakewitz, Hans Crostin und Hennicke Lindstedt
Herzog Bogislaw X. von Pommern verpflichtet sich, dem Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg gegen den König von Ungarn zu helfen, quittiert über die 3.000 Gulden Schuld von Markgraf Johann von Brandenburg, verspricht, den in Prenzlau erhaltenen Brief innerhalb eines Monats zurückzugeben, verzichtet auf alle Anrechte in Beeskow und Storkow und verspricht, seiner Gemahlin innerhalb eines Monats Renten aus Gartz und Uckermünde auszuweisen. Na Christi geborth verteynhundert Indem LXXIXten Jare am dage petri aduincula Siegel des Ausstellers am Pressel
Herren, Prälaten, Mannen und Städte des Herzogtums Pommern verpflichten sich gemäß der zwischen Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg und Herzog Bogislaw X. von Pommern geschlossenen Erbeinigung, nach dem Erlöschen des herzoglichen Hauses den Kurfürst von Brandenburg als Landesherrn anzuerkennen. mit Namensregister der Besiegler
Herzog Bogislaw X. von Pommern beurkundet, dass Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg ihm die Lehnspflicht erlassen hat und sichert ihm die Erbfolge in Pommern zu. An den Jaren vnnses heren dusent verhundert dre vnnd Negentich Am dinxtedaghe Judica Siegel des Ausstellers an roter Schnur
Herzog Bogislaw X. von Pommern beurkundet, dass Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg ihm die Lehnspflicht erlassen hat und sichert ihm die Erbfolge in Pommern zu. Siegel des Ausstellers an roter Schnur
Herzog Bogislaw X. von Pommern beurkundet, dass Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg ihm die Lehnspflicht erlassen hat und sichert ihm die Erbfolge in Pommern zu. Siegel des Ausstellers an roter Schnur
Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg beurkundet, dass er den Herzog Bogislaw X. von Pommern aus der Lehnspflicht entlassen hat unter Vorbehalt der Erbfolge in Pommern bei Erlöschen des herzoglichen Hauses. am dinstage na dem Sundach Judica Cristi geportt Virteinhundert vnnd darna Im dryvndnegentigisten Jarn Siegel des Ausstellers an roter Schnur
Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg reversiert sich über die mit Herzog Bogislaw X. von Pommern getroffene Erbeinigung. am Dinstage nach dem Sondage Judica Cristi vnses liuen herrn gebort Dusent virhundert vnd darna Im dryundnegentigesten Jare Siegel des Ausstellers an roter Schnur
Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg und Herzog Bogislaw X. von Pommern schließen einen Freundschafts- und Nichtangriffsvertrag. Des Donredaghes na deme sundaghe Judica Cristi vnsses leuen heren geborth vierhundert vnnde In deme dreundnegentigesten Jare; konynghesberch Siegel der Aussteller an roten Schnüren
Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg und Herzog Bogislaw X. von Pommern schließen einen Freundschafts- und Nichtangriffsvertrag. Siegel der Aussteller an roten Schnüren; Siegel des Kurfürsten zerbrochen
Herzog Bogislaw X. von Pommern beurkundet, dass die Streitigkeiten mit Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg gütlich beigelegt wurden und dass auf seine Bitte ein Gebietsaustausch durchgeführt wurde, wobei Herzog Bogislaw X. die Schlösser Klempenow und Stolzenburg, die Lehnsleute Friedrich, Heinrich und Achim von Ramin auf Böck und Ramin, Henning, Berndt und Otto von Arnim auf Jamickow und Kummerow, das Schloss Alt-Torgelow, die Lehnsleute Bartholomäus Steinwer auf Selchow, Barnim und Kersten von Steinbeck auf Uchtdorf sowie Kurfürst Johann Cicero die Lehnsleute Werner von der Schulenburg, Ewald und Zacharias von Hase sowie die Schlösser Vierraden, Löcknitz und Bernstein erhält. Am Sonnauende nach deme Sundage Judica der geborth Christi Dusent verhundert Vnnde Im Drevndenegentigesten Jare; Koninghesberch Siegel des Ausstellers an roter Schnur
Simon Matthias, Propst in Berlin, transsummiert die im Wortlaut eingerückte Urkunde Kaiser Friedrich III. von 1470 Dezember 14 über die Belehnung des Kurfürsten Albrecht Achilles von Brandenburg mit den Herzogtümern Stettin, Pommern, Cassuben und Wenden sowie mit dem Fürstentum Rügen. dinstags Inn der heyligen Osterwochen. Nach der geburtt Cristi Tausend vierhundert vnnd Im Funffvndnewnzigisten Jarn Siegel des Ausstellers am Pressel; Signet des Notars Johannes Stolle
König Maximilian I. bestätigt auf Wunsch von Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg die im Wortlaut eingerückte Urkunde Kaiser Friedrich III. von 1470 Dezember 14 über die Belehnung des Kurfürsten Albrecht Achilles von Brandenburg mit den Herzogtümern Stettin, Pommern, Cassuben und Wenden sowie mit dem Fürstentum Rügen und die Erlaubnis, sich mit den Herzögen Erich II. und Wartislaw X. von Pommern darüber zu vergleichen. Siegel des Ausstellers an weiß-rot-blauer Schnur
König Maximilian I. bestätigt zwei ihm von Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg vorgelegte Transsumierungen von Bischof Dietrich von Lebus über den Revers von Herzog Bogislaw X. von Pommern von 1493 Maärz 26 wegen der mit dem Kurfürst getroffenen Erbeinigung sowie über den Revers der Herren, Prälaten, Städte und Mannen von Stettin, Pommern usw. von 1493 März 26 wegen Anerkennung des Kurfürsten von Brandenburg als Lehnsherrn nach Erlöschen des herzoglichen Hauses. Siegel des Ausstellers an weiß-rot-blauer Schnur stark beschädigt
König Maximilian I. bestätigt auf Wunsch von Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg, dass die von ihm dem Herzog Bogislaw X. von Pommern verliehenen Urkunden über (1.) die Bestätigung aller Zugehörigkeiten seiner Fürstentümer, (2.) die Erlaubnis zum Prägen von Goldmünzen und (3.) die Erhöhung des Zolls zu Demgart von 1497 März 04 kein Präjudiz für die Lehnsgerechtigkeiten des Kurfürsten darstellen sollen. Siegel des Ausstellers an weiß-rot-blauer Schnur
Herzog Bogislaw X. von Pommern bevollmächtigt den Abt Johannes von Kolbitz, den Abt Matthias von Eldena, den Propst Bernhard Eggebrecht von Cammin, Ludeke Moltzan, Marschall in Stettin, Degener Buggenhagen, Marschall zu Rügen, und Kurt Flemming, Marschall in Pommern, zur Erneuerung des mit Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg [1493]geschlossenen Erbvergleichs. Am Dingstdage vor Circumcisionis Domini Na christi Geborth dusentviffhuderth vnde eyn yaren Siegel des Ausstellers an roter Schnur
Herzog Bogislaw X. von Pommern bevollmächtigt den Abt Johannes von Kolbitz, den Abt Matthias von Eldena, den Propst Bernhard Eggebrecht von Cammin, Ludeke Moltzan, Marschall in Stettin, Degener Buggenhagen, Marschall zu Rügen, und Kurt Flemming, Marschall in Pommern, zur Erneuerung des mit Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg [1493]geschlossenen Erbvergleichs. Am Dingstdage vor Circumcisionis Domini Na christi Geborth dusentviffhuderth vnde eyn yaren Siegel des Ausstellers an roter Schnur
Herzog Bogislaw X. von Pommern bevollmächtigt den Abt Johannes von Kolbitz, den Abt Matthias von Eldena, den Propst Bernhard Eggebrecht von Cammin, Ludeke Moltzan, Marschall in Stettin, Degener Buggenhagen, Marschall zu Rügen, und Kurt Flemming, Marschall in Pommern, zur Erneuerung des mit Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg [1493]geschlossenen Erbvergleichs. Am Dingstdage vor Circumcisionis Domini Na christi Geborth dusentviffhuderth vnde eyn yaren Siegel des Ausstellers an roter Schnur
Herzog Bogislaw X. von Pommern erneuert dem Kurfürst Joachim I. von Brandenburg aufgrund des mit Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg [1493] geschlossenen Erbvergleichs die Zusicherung der Lehnshoheit und Erbfolge in den Herzogtümern Stettin, Pommern usw. am dinstedage vor Circumcisionis domini Na cristi gebort dusent viff hundert vnd eyn Jaren Siegel des Ausstellers an roter Schnur
Herzog Bogislaw X. von Pommern erneuert dem Kurfürst Joachim I. von Brandenburg aufgrund des mit Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg [1493] geschlossenen Erbvergleichs die Zusicherung der Lehnshoheit und Erbfolge in den Herzogtümern Stettin, Pommern usw. Ame Dinxstedage vor Circumcisionis Domini Na christi vnnßes hernn gebort Dußent viffhundert vnnd eyn Jaren Siegel des Ausstellers an roter Schnur
Herzog Bogislaw X. von Pommern reversiert sich gegen Kurfürst Joachim I. von Brandenburg über die Lehnshoheit und Erbfolge durch Brandenburg. Ame dinxstedage vor Circumcisionis domini na christi gebort Dusent viffhundert vnd eyn Jaren Siegel des Ausstellers an roter Schnur
Die Herren, Prälaten, Mannen und Städte der Herzogtümer Stettin und Pommern reversieren sich gegen den Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg gemäß des zwischen Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg und Herzog Bogislaw X. von Pommern geschlossenen Erbvergleichs, nach dem Erlöschen des herzoglichen Hauses den Kurfürst als Lehnsherrn anzuerkennen. am donredage vor Circumcisionis domini vppe den dach Siluestrj pape Na christi vnses heren geborth Also men schreff viffteynhunderth vnde Eyn Jar 136 Siegel an 28 roten Schnüren
Die Herren, Prälaten, Mannen und Städte der Herzogtümer Stettin und Pommern reversieren sich gegen den Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg gemäß des zwischen Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg und Herzog Bogislaw X. von Pommern geschlossenen Erbvergleichs, nach dem Erlöschen des herzoglichen Hauses den Kurfürst als Lehnsherrn anzuerkennen. Am Donredage vor Circumcisionis domini vppen dach siluestri pape Na christi vnses hernn gebort also men screff Vefteynhundert vnde ey Jar 136 Siegel an 27 roten Schnüren
Die Herren, Prälaten, Mannen und Städte der Herzogtümer Stettin und Pommern reversieren sich gegen den Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg gemäß des zwischen Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg und Herzog Bogislaw X. von Pommern geschlossenen Erbvergleichs, nach dem Erlöschen des herzoglichen Hauses den Kurfürst als Lehnsherrn anzuerkennen. amme Donredage vor Circumcisionis Domini vppen Dach Siluestri pape Na cristi vnnses hernn geborth Also men screff veffteynhundert vnd ein Jar 137 Siegel an 33 roten Schnüren
Bischof Dietrich von Lebus beglaubigt die im Wortlaut eingerückte Urkunde der Herzöge Albrecht V. und Magnus II. von Mecklenburg von 1479 Juni 26 über die Beilegung der Streitigkeiten zwischen Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg und Herzog Bogislaw X. von Pommern. am Freytag nach Assencionis domini Nach cristi geburt Funffzehenhundert vnnd Im ersten Jar; Coln an der Sprew Siegel des Ausstellers am Pressel
König Maximilian I. bestätigt auf Bitte von Kurfürst Joachim I. von Brandenburg die ihm in einer Transsummierung von Bischof Dietrich von Lebus vorgelegten und im Wortlaut eingerückten Urkunden von Herzog Bogislaw X. von Pommern von 1500 Dezember 29 über die Lehnshoheit und Erbfolge durch Brandenburg sowie der Herren, Prälaten, Mannen und Städte der Herzogtümer Stettin und Pommern von 1500 Dezember 31 über den Erbvergleich zwischen Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg und Herzog Bogislaw X. von Pommern. Siegel des Ausstellers angekündigt; fehlt samt Schnur
König Maximilian I. bestätigt auf Bitte von Kurfürst Joachim I. von Brandenburg die im Wortlaut eingerückten Urkunden von Herzog Bogislaw X. von Pommern von 1500 Dezember 29 über die Lehnshoheit und Erbfolge durch Brandenburg sowie der Herren, Prälaten, Mannen und Städte der Herzogtümer Stettin und Pommern von 1500 Dezember 31 über den Erbvergleich zwischen Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg und Herzog Bogislaw X. von Pommern. Siegel des Ausstellers an schwarz-gelber Schnur
Kaiser Karl V. bestätigt auf Bitte von Kurfürst Joachim I. von Brandenburg die im Wortlaut eingerückten Urkunden von Herzog Bogislaw X. von Pommern von 1500 Dezember 29 über die Lehnshoheit und Erbfolge durch Brandenburg sowie der Herren, Prälaten, Mannen und Städte der Herzogtümer Stettin und Pommern von 1500 Dezember 31 über den Erbvergleich zwischen Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg und Herzog Bogislaw X. von Pommern. Siegel und Unterschrift des Ausstellers an schwarz-gelber Schnur; Siegel zerbrochen
Kaiser Karl V. erklärt, dass Kurfürst Joachim I. von Brandenburg - auch für Kardinal Albrecht von Mainz und Magdeburg sowie die übrigen Markgrafen von Brandenburg - gegen die Anwesenheit des kaiserlichen Rates, Herzog Bogislaw X. von Pommern, auf dem Reichstag in Worms Protest eingelegt hat. Siegel und Unterschrift des Ausstellers am Pressel; Siegel zerbrochen
Kaiser Karl V. versichert Kurfürst Joachim I. von Brandenburg, dass er der Umwandlung des blauen Schildes von Herzog Bogislaw X. von Pommern in einen gelben Schild zugestimmt habe, dass aber der blaue Schild unverändert für das Herzogtum Stettin gültig sei. Siegel und Unterschrift des Ausstellers am Pressel; Siegel zerbrochen
Kaiser Karl V. versichert Kurfürst Joachim I. von Brandenburg, dass die dem Herzog Bogislaw X. von Pommern verliehene Belehnung mit den Regalien und Lehen seiner Vorgänger keine Beeinträchtigung der Rechte des Kurfürsten darstellt. Siegel und Unterschrift des Ausstellers am Pressel
Die Herzöge Erich II. und Heinrich IX. von Braunschweig-Lüneburg beenden durch einen Vergleich die Streitigkeiten zwischen dem Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg und den Herzögen Georg und Barnim XI. von Pommern. nach cristi vnnsers herren gepurt Thawsent funffhundert vnd Im neun vnd Zwantzigsten Jar am Dornstag nach Bartholomei apostoli Siegel (5) und Unterschriften der Aussteller am Pressel
Die Herren, Prälaten, Mannen und Städte der Herzogtümer Stettin und Pommern reversieren sich gegen den Kurfürst Joachim I. von Brandenburg gemäß des zwischen Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg und Herzog Bogislaw X. von Pommern geschlossenen Erbvergleichs, nach dem Erlöschen des herzoglichen Hauses den Kurfürst von Brandenburg als Landesherrn anzuerkennen. Montags nach vndecim milium virginum Anno domini Tawsent funffhundert vnd Im Newn vnd Zwantzigsten 118 [urspr. 123] Siegel an Presseln; 1 Siegel nur als Bruchstück
Die Herzöge Georg und Barnim XI. von Pommern reversieren sich gegen Kurfürst Joachim I. von Brandenburg über die Erbeinigung. Montags nach vndecim milium virginum Im Jar nach Christi geburt tausent funffhundert newn vnd czwainczig Siegel der Aussteller an rot-weißer Schnur
Kurfürst Joachim I. von Brandenburg und die Herzöge Georg und Barnim XI. von Pommern schließen eine Erbvereinigung. deß Donredages nha Sunte Thomaß deß hilgen Apostelß dage Christi vnses leuen herren gebort Dusende fiffhundert vnd In dem negenvndtwintigesten Jare Siegel der Aussteller an rot-weißer Schnur
Herzog Georg von Pommern quittiert dem Kurfürst Joachim I. von Brandenburg über 20.000 Gulden Heiratsgeld seiner Gemahlin Margarthe, Tochter des Kurfürsten, das er gegen die 50.000 Gulden aufrechnet, die er und sein Bruder, Herzog Barnim XI. von Pommern, beim Kurfürsten haben. am Dinstag Conuersionis Pauli Im Jar nach Christi gepurt tausent Funfhundert vnd Dreissig; Coln an der Sprew Siegel (leicht beschädigt) des Ausstellers am Pressel
Kaiser Karl V. versichert Markgraf Georg von Brandenburg, der auch im Namen seines Pflegesohns Albrecht gegen die zwischen Kurfürst Joachim I. von Brandenburg und den Herzögen Georg und Barnim XI. von Pommern geschlossene und vom Kaiser bestätigte Erbeinigung von 1529 Oktober 25 Einspruch erhoben hatte, dass dessen Gerechtigkeiten und Ansprüche unangetastet bleiben. Siegel des Ausstellers am Pressel
Kaiser Karl V. bestätigt die vier im Wortlaut eingerückten Urkunden von Kurfürst Joachim I. von Brandenburg, der Herzöge Georg und Barnim XI. von Pommern sowie der Herren, Prälaten, Mannen und Städte der Herzogtümer Stettin und Pommern - alle von 1529 Oktober 25 - über die Erbeinigung zwischen Brandenburg und Pommern. Siegel des Ausstellers an schwarz-goldener Schnur
1) Herzog Barnim IX. von Pommern-Stettin nimmt die Bernsteindrechsler bzw. Paternostermachergilde zu Stolp von einem für das Handwerk erlassene Bierbrau- und Bierausschankverbot aus, da diese eher Kaufleute denn Handwerker einschließt. Mitwochs nach Luce [ev.] Im Jar nach Ch[rist]us gepurt tausent viffhundert vnd vhiervnddreißig; Rugenwald; rotes Wachssiegel in Wachsschüssel an Pergamentstreifen anhängend 2) Herzog Johann Friedrich von Pommern-Stettin bestätigt die Urkunde Herzog Barnims für die Bernsteindrechsler bzw. Paternotstermachergilde zu Stolp. denn viervnd zwantzigsten Monatstag Marty Anno Eintausentfvnffhundert vnden funff vnd sibentzigstenn Jahre; in vnser Stadt Stolpe; rotes Wachssiegel in Wachsschüssel an Pergamentstreifen anhängend 3) Herzog Barnim X. von Pommern-Stettin bestätigt die Urkunden der Herzöge Barnim IX. und Johann Friedrich für die Bernsteindrechsler bzw. Paternostermachergilde zu Stolp. 24. Julij Anno 1601; Inn vnser Stadtt Rügenwalde; rotes Wachssiegel in Wachsschüssel an Pergamentstreifen anhängend 4) Herzog Bogislaw XIII. von Pommern-Stettin bestätigt die Urkunden der Herzöge Barnim IX., Johann Friedrich und Barnim X. für die Bernsteindrechsler bzw. Paternostermachergilde zu Stolp. den Sechs vnd Zwantzigistenn Aprilis, Anno [etc.] EinTausent Sechshundert vnd fünfe; in vnserer Stadt Lawenburg; rotes Wachssiegel in Wachsschüssel an Pergamentstreifen anhängend Die Urkunden 1) - 4) sind durch die Siegel aneinandergeheftet.
Die Herzöge Barnim XI. und Philipp I. von Pommern bestätigen Kurfürst Joachim II. von Brandenburg die im Wortlaut eingerückte Urkunde von 1529 Oktober 25 der Herzöge Georg und Barnim XI. von Pommern für Kurfürst Joachim I. von Brandenburg über die Erbeinigung zwischen Brandenburg und Pommern. Sonnabents nach Dionisij Nach Cristi geburdt Tausent Funfhundert vnnd im Sechsvnnddreissigstenn Jar; Alten Stettin Siegel der Aussteller an roter Schnur
Kaiser Ferdinand I. bestätigt dem Kurfürst Joachim II. von Brandenburg die vier im Wortlaut eingerückten Urkunden von Kurfürst Joachim I. von Brandenburg, der Herzöge Georg und Barnim XI. von Pommern sowie der Herren, Prälaten, Mannen und Städte der Herzogtümer Stettin und Pommern - alle von 1529 Oktober 25 - über die Erbeinigung zwischen Brandenburg und Pommern. Siegel des Ausstellers an schwarz-goldener Schnur
Kurfürst Joachim II. und Markgraf Johann von Brandenburg sowie die Herzöge Barnim XI. und Philipp I. von Pommern erneuern die im Wortlaut eingerückte Erbeinigung von 1529 Dezember 23 zwischen Kurfürst Joachim I. von Brandenburg sowie den Herzögen Georg und Barnim XI. von Pommern. Sonnabents am tage Andree Apostoli Cristi onsers Herren geburt Tausent Funfhundert darnach Im Achtvnddreissigsten Jare; Prentzlow Siegel der vier Aussteller an roter Schnur
Kurfürst Joachim II. und Markgraf Johann von Brandenburg sowie die Herzöge Barnim XI. und Philipp I. von Pommern erneuern die im Wortlaut eingerückte Erbeinigung von 1529 Dezember 23 zwischen Kurfürst Joachim I. von Brandenburg sowie den Herzögen Georg und Barnim XI. von Pommern. Sonnabents am tage Andree Apostoli Cristi vnsers heren geburt Tausent Funfhundert darnach Im Achtvnddreissigsten Jare; Prentzlow Siegel der vier Aussteller an roter Schnur
Kaiser Ferdinand I. bestätigt dem Kurfürst Joachim II. von Brandenburg vier im Wortlaut eingerückte Urkunden des Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg, der Herzöge Georg und Barnim XI. von Pommern sowie der Herren, Prälaten, Mannen und Städte der Herzogtümer Stettin und Pommern - alle von 1529 Oktober 25 - über die Erbeinigung zwischen Brandenburg und Pommern. Siegel des Ausstellers an schwarz-gelber Schnur
Kurfürst Joachim II. und Markgraf Johann von Brandenburg sowie die Herzöge Barnim XI. und Philipp I. von Pommern beurkunden die erneute Festlegung der Grenze zwischen Pommern und der Neumark. Siegel der Hohenzollern an schwarz-weißer Schnur; fehlen
Die Herren, Prälaten, Mannen und Städte der Herzogtümer Stettin und Pommern erneuern Kurfürst Joachim II. von Brandenburg gegenüber ihren im Wortlaut eingerückten Revers von 1536 Oktober 14 über ihre Erbhuldigung. 106 Siegel an 3 rot-weißen Schnüren; 4 Siegel beschädigt
Die Herzöge Barnim XI., Johann Friedrich, Bogislaw XIII., Ernst Ludwig, Barnim XII. von Pommern mit dem Bischof Kasimir von Cammin und Kurfürst Joachim II. von Brandenburg erneuern die im Wortlaut eingerückten Erbeinigungen von 1529 Oktober 25 und 1536 Oktober 14 zwischen Brandenburg und Pommern, die zusätzlich durch Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen, Herzog Barnim XI. von Pommern und Fürst Wolfgang von Anhalt bestätigt sind. Siegel der Herzöge Barnim XI. von Pommern und Johann Frierich von Sachsen an rot-gelber Schnur
Kurfürst Joachim II. und Markgraf Johann von Brandenburg sowie die Herzöge Barnim XI., Johann Friedrich, Bogislaw XIII., Ernst Ludwig, Barnim XII. von Pommern mit dem Bischof Kasimir von Cammin erneuern die im Wortlaut eingerückten Erbeinigungen von 1529 Dezember 23 und 1538 November 30 zwischen Brandenburg und Pommern, die zusätzlich durch Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen, Herzog Barnim XI. von Pommern und Fürst Wolfgang von Anhalt bestätigt sind. Konfirmation von Inserierungen un
Kurfürst Joachim II. und Markgraf Johann von Brandenburg sowie die Herzöge Barnim XI., Johann Friedrich, Bogislaw XIII., Ernst Ludwig, Barnim XII. von Pommern mit dem Bischof Kasimir von Cammin erneuern die im Wortlaut eingerückten Erbeinigungen von 1529 Dezember 23 und 1538 November 30 zwischen Brandenburg und Pommern, die zusätzlich durch Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen, Herzog Barnim XI. von Pommern und Fürst Wolfgang von Anhalt bestätigt sind. Konfirmation von Inserierungen un
Die Herzöge Johann Friedrich und Bogislaw XIII. von Pommern mit Bischof Kasimir von Cammin sowie die Landstände reversieren sich gegen Kurfürst Joachim II. von Brandenburg, dass seine Rechte und die Erbverträge nicht dadurch beeinträchtigt sein sollen, dass sie diesmal die kaiserliche Belehnung vor Empfang der Erbhuldigung ihrer Untertanen erhalten haben. 17 Siegel der Aussteller an Presseln
Kaiser Maximilian II. bestätigt Kurfürst Joachim II. von Brandenburg die im Wortlaut eingerückten Urkunden von Kurfürst Joachim I. von Brandenburg, der Herzöge Georg und Barnim XI. von Pommern sowie der Herren, Prälaten, Mannen und Städte der Herzogtümer Stettin und Pommern - alle 1529 Oktober 25 - über die Erbeinigung zwischen Brandenburg und Pommern. Siegel des Ausstellers an schwarz-gelber Schnur
Kurfürst Johann Georg von Brandenburg versichert mit Genehmigung von Kurfürst August und Herzog Johann Wilhelm von Sachsen, des Markgrafen Georg Friedrich von Brandenburg sowie der Landgrafen Wilhelm IV., Ludwig IV., Philipp II. und Georg I. von Hessen den Herzögen von Pommern nach dem Erlöschen des brandenburgischen Hauses die Erbfolge in der Neumark und im Land Sternberg sowie in der Lehnshoheit über Löcknitz und Vierraden. Montags nach Jacobi Apostoli Nach Christi vnsers einigen erlesers vnd seligmachers geburtt im tausent fünffhundert vnnd einvndsiebentzigstenn Jahre Siegel von Kurfürst und Markgraf von Brandenburg an schwarz-weißer Schnur
Kaiser Maximilian II. bestätigt Kurfürst Johann Georg von Brandenburg sowie den Herzögen Johann Friedrich, Bogislaw XIII., Ernst Ludwig und Barnim XII. von Pommern mit dem Bischof Kasimir von Cammin die im Wortlaut eingerückte Urkunde von 1571 Juli 30 über die zwischen ihnen festgelegte Erbfolge in der Neumark und im Land Sternberg sowie in der Lehnshoheit über Löcknitz und Vierraden. Siegel des Ausstellers an goldener Schnur; zerbrochen
Kaiser Maximilian II. bestätigt Kurfürst Johann Georg von Brandenburg sowie den Herzögen Johann Friedrich, Bogislaw XIII., Ernst Ludwig und Barnim XII. von Pommern mit dem Bischof Kasimir von Kammin die im Wortlaut eingerückte Urkunde von 1571 Juli 30 über die zwischen ihnen festgelegte Erbfolge in der Neumark und im Land Sternberg sowie in der Lehnshoheit über Löcknitz und Vierraden. Siegel des Ausstellers an goldener Schnur (doppelseitige Goldbulle)
Die Herzöge Johann Friedrich, Bogislaw XIII., Ernst Ludwig und Barnim XII. von Pommern mit dem Bischof Kasimir von Cammin reversieren sich gegen ihre Stände, dass diesen ihre Erklärung über die Erneuerung der Erbverträge mit Brandenburg nicht präjudiziell sein soll. Mitwochens nach Judica denn ein vnd dreissigsten Marty nach Christi vnsers heilandts geburth Tausent funffhundert vnd im vier vndd Siebentzigestenn jar Siegel der Aussteller (außer Ernst Ludwig) an Presseln
Die Herren, Prälaten, Mannen und Städte der Herzogtümer Stettin und Pommern erneuern Kurfürst Johann Georg von Brandenburg gegenüber ihren im Wortlaut eingerückten Revers von 1529 Oktober 25 über ihre Erbhuldigung. 25 Siegel an 3 rot-gelben Schnüren
Die Herzöge Johann Friedrich, Bogislaw XIII., Ernst Ludwig und Barnim XII. von Pommern mit Bischof Kasimir von Cammin erneuern Kurfürst Johann Georg von Brandenburg gegenüber ihren im Wortlaut eingerückten Revers von 1529 Oktober 25 über die Erbeinigung. 5 Siegel der Aussteller an rot-gelber Schnur
Kurfürst Johann Georg von Brandenburg und die Herzöge Johann Friedrich, Bogislaw XIII., Ernst Ludwig und Barnim XII. von Pommern mit dem Bischof Kasimir von Cammin erneuern die im Wortlaut eingerückte Erbeinigung von 1529 Dezember 23 zwischen Kurfürst Joachim I. von Brandenburg und den Herzögen Georg und Barnim XI. von Pommern. Siegel der Aussteller (außer Kurfürst Johann Georg) an rot-gelber Schnur
Kurfürst Johann Georg von Brandenburg bevollmächtigt seine Räte Georg Gans zu Putlitz auf Wolfshagen und Ditloff von Winterfeld zu Dallmin zur vertragsmäßigen Beiwohnung bei der kaiserlichen Belehnung von Herzog Johann Friedrich von Pommern auf dem Regensburger Reichstag. Donnerstages Inn den Heiligen Ostern Im Thausendt Funff Hundertt vnnd Sechs vnnd Siebenczigstenn Jahr Siegel des Ausstellers am Pressel
Die Städt Stettin, Stargard, Stolp, Greifenberg, Treptow, Rügenwalde, Pyritz, Gartz, Gollnow, Wollin, Cammin und Belgard reversieren sich gegen Kurfürst Johann Georg von Brandenburg wegen des bei der Huldigung für Herzog Johann Friedrich von Pommern gebrauchten Vorbehalts der Erbhuldigung für Brandenburg. Montags nach Exaudi Nach vnsers einigen erlösers vnd seligmachers geburtt Eintausentfünfhundert vnd Im sechsvndsibentzigsten Jare 12 Siegel der Aussteller am Pressel in Zinnkapseln; 3 Deckel fehlen
Kurfürst Johann Georg von Brandenburg und Herzog Johann Friedrich von Pommern vergleichen sich über ein strittiges Grenzstück bei Falkenburg. die woche des aduents Nach Christi vnsers lieben herrn vnnd Seligkmachers geburt Im Tausent Funfhundert Vnnd Zwey vnd Achtzigsten Jahre Siegel der Aussteller an schwarz-weißer Schnur
Kurfürst Johann Georg von Brandenburg und Herzog Johann Friedrich von Pommern vergleichen sich über die Regulierung der Ihna bei Bütow. den Sontag Ocüli wahr der Achtzehennde Martij nach Christi vnnsers erlösers vnnd seeligmachers geburth Im Tausendtt fünffhundert vnd drey vnndt Neuntzigstenn Jahre Siegel der Aussteller an Presseln
Kurfürst Johann Georg von Brandenburg und Herzog Johann Friedrich von Pommern vergleichen sich über die Regulierung der Ihna bei Bütow. Siegel der Aussteller an Presseln
Herzog Bogislaw XIII. von Pommern reversiert sich nach dem Tode des Herzogs Ernst Ludwig von Pommern und der Besitzergreifung in Wolgast als Vormund seines Neffen Philipp III. Julius von Pommern gegen Kurfürst Johann Georg von Brandenburg, dass die Erbverträge zwischen Pommern und Brandenburg durch die kaiserliche Belehnung seines Mündels vor erreichter Volljährigkeit nicht beeinträchtigt werden sollen. Siegel der Herzöge Johann Friedrich, Bogislaw XIII. und Barnim XII. von Pommern auch von Bischof Kasimir von Cammin sowie 19 Siegel der Herren, Prälaten, Ritterschaft und Städte von Wolgast an Presseln
Kaiser Rudolf II. bestätigt die im Wortlaut eingerückte Konfirmation von Kaiser Maximilian II. von 1574 März 18 der Urkunde von Kurfürst Johann Georg von Brandenburg von 1571 Juli 30 über die an Pommern verliehene Anwartschaft auf die Neumark, das Land Sternberg und die Lehnsoberhoheit über Löcknitz und Vierraden. Siegel des Ausstellers fehlt
Herren, Mannen und Städte der Neumark, der Johannitermeister Martin von Hohenstein, Herr auf Vierraden, und Joachim von der Schulenburg auf Löcknitz reversieren sich gegen Pommern auf die im Wortlaut eingerückte Urkunde von Kurfürst Johann Georg von Brandenburg von 1571 Juli 30 über die Verleihung der Anwartschaft auf die Neumark, das Land Sternberg und die Lehnshoheit über Löcknitz und Vierraden an Pommern. Siegel der Aussteller an 7 schwarz-weißen Schnüren (8. Schnur ist leer); von ursprünglich 126 Siegeln noch 108 - teilweise nur Reste - erhalten
Die Herzöge Bogislaw XIII. und Barnim XII. von Pommern mit dem Bischof Kasimir von Cammin erneuern die im Wortlaut eingerückte Urkunde der Herzöge Georg und Barnim XI. von Pommern von 1529 Oktober 25 über die Erbeinigung zwischen Pommern und Brandenburg. angekündigte Siegel der Aussteller; nur rot-gelbe Schnur vorhanden
Herren, Prälaten, Mannen und Städte des Herzogtums Pommern erneuern den im Wortlaut eingerückten Revers der Herren, Prälaten, Mannen und Städte Pommerns von 1529 Oktober 25 wegen der Erbeinigung zwischen Brandenburg und Pommern. 52 Siegel der Aussteller in Holzkapseln an doppelter rot-gelber Schnur; 9 Kapseln fehlen
Kurfürst Joachim Friedrich von Brandenburg sowie die Herzöge Bogislaw XIII. und Barnim XII. von Pommern mit dem Bischof Kasimir von Cammin erneuern die im Wortlaut eingerückte Erbvereinigung zwischen Pommern und Brandenburg von 1529 Dezember 23. Siegel der Aussteller angekündigt; nur Reste der rot-gelben Schnur
Die Herzöge Bogislaw XIII., Barnim XII., Kasimir und Philipp III. Julius von Pommern sichern den Landschaften der Neumark, des Landes Sternberg und des Hauses Löcknitz für die eventuelle Sukzession des Markgrafen Joachim Friedrich von Brandenburg die Bewahrung ihrer Privilegien zu; entsprechend der im Wortlaut eingerückten Konfirmation von Kaiser Maximilian II. von 1574 März 18 betreffend die Urkunde von Kurfürst Johann Georg von Brandenburg von 1571 Juli 30 über die an Pommern verliehene Anwartschaft auf die Neumark, das Land Sternberg und die Lehnsoberhoheit über Löcknitz und Vierraden. Siegel der Aussteller an rot-gelb-blauer Schnur
Herren, Prälaten, Mannen und Städte von Pommern erneuern den im Wortlaut eingerückten Revers der Herren, Prälaten, Mannen und Städte Pommerns von 1529 Oktober 25 wegen der Erbeinigung zwischen Pommern und Brandenburg. 54 Siegel der Aussteller (z.T. beschädigt) an rot-gelber Doppelschnur
Herzog Philipp III. Julius von Pommern bestätigt die im Wortlaut eingerückte Urkunde der Herzöge Georg und Barnim XI. von Pommern zur Erbeinigung zwischen Pommern und Brandenburg von 1529 Oktober 25. Siegel des Herzogs an rot-gelber Schnur
Kurfürst Joachim Friedrich von Brandenburg und Herzog Philipp III. Julius von Pommern erneuern die im Wortlaut eingerückte Urkunde zur Erbeinigung zwischen Pommern und Brandenburg von 1529 Dezember 23. Siegel des Herzogs
Herzogin Anna Maria von Pommern, geb. Markgräfin von Brandenburg, vermacht ihrem Gemahl, Herzog Barnim XII. von Pommern, in Abänderung ihres Testaments von 1599 August 22 die ihr im Austausch gegen die im Amt Rügenwalde gelegenen Dörfer Stemnitz und Neuenhagen als Leibgedinge überlassenen Dörfer Suckow und Sülzhorst im Amt Treptow sowie gewisse näher bezeichnete Kapitalien. Siegel der Herzogin und der Zeugen [...]von Rammin, Cyprian von Wedel, Caspar von Wolde, Lorenz Podewils, Christoph Mildenitz, Joachim Pritzemeier, Daniel Beer an rot-gelber Doppelschnur sowie Signet und Unterschrift vom Notar Israel Caicovius
Herren, Prälaten, Mannen und Städte der Herzogtümer Stettin und Pommern erneuern den im Wortlaut eingerückten Revers der Herren, Prälaten, Mannen und Städte Pommerns von 1529 Oktober 25 wegen der Erbeinigung zwischen Pommern und Brandenburg. 43 Siegel der Aussteller an rot-gelber Doppelschnur
Herzog Bogislaw XIII. von Pommern mit Bischof Kasimir von Cammin bestätigt die im Wortlaut eingerückte Urkunde der Herzöge Georg und Barnim XI. von Pommern über die Erbeinigung zwischen Pommern und Brandenburg von 1529 Oktober 25. Siegel der Aussteller
Kurfürst Joachim Friedrich von Brandenburg sowie der Herzog Bogislaw XIII. von Pommern mit dem Bischof Kasimir von Cammin erneuern die im Wortlaut eingerückte Erbvereinigung zwischen Pommern und Brandenburg von 1529 Dezember 23. Siegel von Bogislaw und Kasimir (zerbrochen) an rot-gelber Schnur und Siegelteller des Kurfürsten (unausgefüllt)
Die Herzöge Philipp II., Franz, Bogislaw XIV. und Georg erneuern die im Wortlaut eingerückte Urkunde der Herzöge Georg und Barnim XI. von Pommern von 1529 Oktober 25 über die Erbeinigung zwischen Pommern und Brandenburg. Siegel der vier Aussteller an rot-gelber Doppelschnur
Herren, Prälaten, Mannen und Städte des Herzogtums Pommern erneuern den im Wortlaut eingerückten Revers der Herren, Prälaten, Mannen und Städte Pommerns von 1529 Oktober 25 wegen der Erbeinigung zwischen Pommern und Brandenburg. 43 Siegel an rot-gelber Doppelschnur
Kurfürst Joachim Friedrich von Brandenburg sowie die Herzöge Philipp II., Franz, Bogislaw und Georg von Pommern erneuern die im Wortlaut eingerückte Erbeinigung zwischen Pommern und Brandenburg von 1529 Dezember 23. Siegel der vier Herzöge von Pommern und vorbereitete Kapsel für das Siegel des Kurfürsten
Kaiser Rudolf II. beurkundet, dass er nach dem Tod von Herzog Bogislaw XIII. dessen Sohn Philipp II. von Pommern mit den an ihn gefallenen Territorien belehnt und den Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg zur gesamten Hand mitbelehnt hat. Siegel des Ausstellers an schwarz-gelber Schnur
Kaiser Matthias beurkundet, dass er die Herzöge Philipp II., Philipp III. Julius, Franz, Bogislaw XIV., Georg und Ulrich von Pommern belehnt und den Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg mitbelehnt hat. Siegel des Ausstellers an schwarz-gelber Schnur
Joachim von der Schulenburg auf Löcknitz, Liebenow, Lieberose und Straupitz beurkundet, dass er den Brüdern Brun, Otto und Philipp Ernst von Rammin, Söhne des verstorbenen stettinschen Kanzlers und Domdechants des Stifts Cammin - Otto von Rammin -, unter Beteiligung der Vormünder Alexander von Rammin, Martin Marstaller und Adam Trampe alle seine näher bezeichneten Rechte in dem Dorf Retzin für 3.200 Taler verkauft hat und übergibt den Vertrag seinem Lehnsherrn, Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg,"zu sicheren Händen". Am Tage Catharinae des Ein Tausendt Sechshundert vnd vierzehenden Jahres Siegel von Joachim von der Schulenburg und den Vormündern an Presseln
Die Herzöge Franz, Bogislaw XIV. und Ulrich von Pommern bestätigen dem Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg die im Wortlaut eingerückte Urkunde der Herzöge Georg und Barnim XI. von Pommern von 1529 Oktober 25 über die Erbeinigung zwischen Pommern und Brandenburg. Siegel der Aussteller fehlen
Herren, Prälaten, Mannen und Städte des Herzogtums Pommern erneuern den im Wortlaut eingerückten Revers der Herren, Prälaten, Mannen und Städte Pommerns von 1529 Oktober 25 über die Erbeinigung zwischen Pommern und Brandenburg. 43 Siegel an rot-gelber Doppelschnur
Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg und die Herzöge Franz, Bogislaw XIV. und Ulrich von Pommern erneuern die im Wortlaut eingerückte Urkunde von 1529 Dezember 23 über die Erbeinigung zwischen Pommern und Brandenburg. Siegel der Aussteller an rot-gelber Schnur fehlen
Die Herren, Mannen und Städte der Neumark, des Landes Sternberg und Levin von der Schulenburg auf Löcknitz reversieren sich wegen der Eventualhuldigung für Pommern entsprechend der im Wortlaut eingerückten Urkunde von Kurfürst Johann Georg von Brandenburg von 1571 Juli 30 über die an Pommern verliehene Anwartschaft auf die Neumark, das Land Sternberg und die Lehnsoberhoheit über Löcknitz und Vierraden. von den ursprünglich 118 sind noch 26 Siegel an schwarz-weißen Schnüren erhalten
Die Herzöge Bogislaw XIV. und Ulrich von Pommern erneuern die im Wortlaut eingerückte Urkunde der Herzöge Georg und Barnim XI. von Pommern von 1529 Oktober 25 über die Erbeinigung zwischen Pommern und Brandenburg. Siegel der Aussteller an rot-gelber Schnur fehlen
Die Herzöge Bogislaw XIV. und Ulrich von Pommern sichern den Landschaften der Neumark, des Landes Sternberg und des Hauses Löcknitz für die eventuelle Sukzession des Kurfürsten Georg Wilhelm von Brandenburg die Bewahrung ihrer Privilegien zu; entsprechend der im Wortlaut eingerückten Konfirmation von Kaiser Maximilian II. von 1574 März 18 betreffend die Urkunde von Kurfürst Johann Georg von Brandenburg von 1571 Juli 30 über die an Pommern verliehene Anwartschaft auf die Neumark, das Land Sternberg und die Lehnsoberhoheit über Löcknitz und Vierraden. Siegel der Aussteller an rot-gelber Schnur fehlen
Die Herzöge Bogislaw XIV. und Ulrich von Pommern sichern den Landschaften der Neumark, des Landes Sternberg und des Hauses Löcknitz für die eventuelle Sukzession des Kurfürsten Georg Wilhelm von Brandenburg die Bewahrung ihrer Privilegien zu; entsprechend der im Wortlaut eingerückten Konfirmation von Kaiser Maximilian II. von 1574 März 18 betreffend die Urkunde von Kurfürst Johann Georg von Brandenburg von 1571 Juli 30 über die an Pommern verliehene Anwartschaft auf die Neumark, das Land Sternberg und die Lehnsoberhoheit über Löcknitz und Vierraden. Siegel der Aussteller an rot-gelber Schnur fehlen
Die Herzöge Bogislaw XIV. und Ulrich von Pommern sichern den Landschaften der Neumark, des Landes Sternberg und des Hauses Löcknitz für die eventuelle Sukzession des Kurfürsten Georg Wilhelm von Brandenburg die Bewahrung ihrer Privilegien zu; entsprechend der im Wortlaut eingerückten Konfirmation von Kaiser Maximilian II. von 1574 März 18 betreffend die Urkunde von Kurfürst Johann Georg von Brandenburg von 1571 Juli 30 über die an Pommern verliehene Anwartschaft auf die Neumark, das Land Sternberg und die Lehnsoberhoheit über Löcknitz und Vierraden. Siegel der Aussteller an rot-gelber Schnur fehlen
Kurfürst Georg Wilhelm von Brandenburg und die Herzöge Bogislaw XIV. und Ulrich von Pommern erneuern die im Wortlaut eingerückte Urkunde von 1529 Dezember 23 über die Erbeinigung zwischen Pommern und Brandenburg. Siegel der Aussteller an schwarz-weiß-rot-gelber Doppelschnur
Herzog Bogislaw XIV. von Pommern-Stettin bestätigt die Urkunden, mit denen die Herzöge Barnim IX., Johann Friedrich, Barnim X., Bogislaw XIII., Philipp II. und Franz die Bernsteindrechsler zu Stolp von dem Bierbrau- und Bierausschankverbot für das Handwerk ausgenommen haben. Am andern Monatstag Augusti Anno ein Tausent Sechßhundert Zwe vnd Zwantzigk; in Vnser Residentz Stadtt Alten Stettin; rotes Wachssiegel in Metallkapsel
Kurfürst Georg Wilhelm von Brandenburg und Herzog Bogislaw XIV. von Pommern erneuern die im Wortlaut eingerückte Urkunde des Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg von 1529 Dezember 23 über die Erbeinigung zwischen Pommern und Brandenburg. Siegel der Aussteller an schwarz-weiß-rot-gelber Doppelschnur
Herren, Prälaten, Ritterschaft und Städte reversieren sich gegen Kurfürst Georg Wilhelm von Brandenburg wegen der Erbhuldigung der Herzöge Georg und Barnim XI. von Pommern sowie dem Revers der pommerschen Stände von 1529 Oktober 25 zu Stettin. den 25. Aprilis im Jahre nach Christi Vnsers hern geburt Tausent Sechshundert vnd Sechs vndt Zwantzegk 139 Siegel in Holzkapseln (4 Holzkapseln sind leer) durch rote Seidenschnur (dient zur Heftung des Pergamentbuches) verbunden
Herzog Bogislaw XIV. von Pommern erneuert die im Wortlaut eingerückte Urkunde der Herzöge Georg und Barnim XI. von Pommern von 1529 Oktober 25 über die Erbeinigung zwischen Pommern und Brandenburg. Siegel des Ausstellers lose beiliegend und nie befestigt; stark beschädigt
Kurfürst Friedrich Wilhelm der Große von Brandenburg erneuert nach dem Tod seines Vaters, Kurfürst Georg Wilhelm, den Lehnbrief für das Geschlecht derer von Rammin. Siegel des Ausstellers am Pressel fehlt
Kurfürst Friedrich Wilhelm der Große von Brandenburg erklärt, die von den Erben und dem Bruder des verstorbenen Obristen Siegfried von Damitz erbetene Bestätigung ihrer durch die Herzöge von Pommern erfolgte Belehnung mit dem Dorf Lenzen erst dann vornehmen zu können, wenn er die Regierung in Hinterpommern angetreten haben werde. Der Lehnskanzlei übergebenes Schreiben von 1707 Mai 03 über die Belehnungen der Familie von Damitz mit Lenzen. Original des Antrags [o.O. und o.D.] sowie Entwurf des Schreibens von 1650 Dezember 04 in: Rep. 30 Nr. 89 Amt Belgard 1648 - 1699, Vorgang 1681 aufgedrücktes mit Lack befestigtes Papiersiegel
Königin Christine von Schweden ratifiziert den zwischen Kurfürst Friedrich Wilhelm dem Großen und Herzog Ernst Bogislaw von Croy und Aerschot 1650 November 16./26. geschlossenen Vertrag über die Zession im Bistum Cammin. Siegel an blau-gelber Schnur fehlt
Grenzrezess zwischen Schweden und Brandenburg ausgehandelt von den Bevollmächtigten der Königin Christine von Schweden (Arfuidus Forbus, Johann Nidodemus Lillienström und Heinrich von Schwallenberg) und des Kurfürsten Friedrich Wilhelm der Große von Brandenburg (Johann Georg von Borne, Johann Friedrich von Buch, Franz von Palen und Friedrich Rung). Siegel der sieben Aussteller an zwei schwarz-weißen und blau-gelben Doppelschnüren
Kurfürst Friedrich Wilhelm der Große von Brandenburg bestätigt die im Wortlaut eingerückte Urkunde von Herzog Bogislaw XIV. von Pommern von 1630 Juli 28 über die Belehnung des Oberst Siegfried von Damitz auf Groß-Wollin und seiner Brüder mit dem Angefälle von Lenzen im Amt Belgard. Siegel des Ausstellers an schwarz-weißer Doppelschnur
Kurfürst Friedrich Wilhelm der Große von Brandenburg belehnt den Hinterpommerschen Regierungsrat Georg Andreas von Thun auf Schlemmin und Restow mit dem Gut Restow und seinen Zubehörungen sowie ihn, seine Brüder Philipp Christoph und Joachim Matthees als auch seine Vettern Caspar Ulrich der Jüngere und der Ältere zur gesamten Hand und bestimmt, dass der Kaufpreis von 5.500 Gulden allodial gelassen werden soll. Siegel des Ausstellers an schwarz-weißer Doppelschnur
Kurfürst Friedrich Wilhelm der Große von Brandenburg belehnt nach dem Tod von Graf Ludwig Christoph von Eberstein den Herzog Ernst Bogislaw zu Croy-Aerschot mit der Graf- und Herrschaft Neugarten und Massow im Fürstentum Cammin mit allen Zubehörungen als Mannlehen. Siegel des Ausstellers an schwarz-weißer Doppelschnur
Kurfürst Friedrich Wilhelm der Große von Brandenburg belehnt Bernd Christian von Mönchow und seine Brüder sowie Vettern mit den vorher im Besitz von Bogislaw Simon Friedrich und Peter von Pirchen gewesenen Gütern Kosemühle, dem Bauernhof Cosa mit Zubehörungen, Wottnogge usw. zur gesamten Hand. Unterschriften vom Kanzler Lorenz Georg von Krockow und Lehnssekretär Balthasar Schröder, Hinterpommersches Regierungssiegel angekündigt (fehlt)
(1)
A.09.18 Preußen
Urkunden
A. Brandenburgische Urkunden
A.09 Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark
A.09.18 Preußen
Bischof Johann von Zamora, Exekutor im vorliegenden Prozess am römischen Hof, zeigt den Erzbischöfen von Gnesen, Salzburg, Magdeburg und Mainz, den Bischöfen von Lebus, Brandenburg, Meißen, Culm, Cammin und Leslau, den Herzögen von Sachsen, Pommern, Sagan und Glogau, dem Kurfürst Friedrich II. mit den Markgrafen Johann, Albrecht und Friedrich d. J. von Brandenburg sowie einigen Rittern und Laien von Culm und Thorn an, dass ihm Jodocus Hogensten, Prokurator des Deutschordenshochmeisters, die Bulle von Papst Calixtus III. von 1455 Juli 26 vorgelegt hat, in der der Papst den Bischöfen von Zamora, Breslau und Lebus nochmals die Bulle von Papst Nikolaus V. von 1452 April 24 vergegenwärtigt (aus Anlass des preußischen Bundes schickt Nikolaus V. den Bischof von Silva als Bevollmächtigten nach Preußen und hebt auf der Grundlage vom Bericht desselben den Bund bei Strafe der Exkommunikation auf) und sie mit der Exekution beauftragt. Der päpstliche Exekutor, Bischof Johann von Zamora, verordnet daraufhin, dass sein Prozess an St. Peter in Rom, St. Magdalenen in Breslau, St. Marien in Frankfurt an der Oder und St. Nikolai in Berlin angeschlagen werden soll und spricht über den preußischen Bund die Exkommunikation aus. Anno nativitate domini millesimo quadringentesimo quinquagesimo quinto Indictione tercia die [...] mercurij tricesima mensis Julij Siegel und Befestigung fehlen
(1)
A.09.20 Schlesien
Urkunden
A. Brandenburgische Urkunden
A.09 Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark
A.09.20 Schlesien
Kaiser Friedrich III. (IV.) mahnt auf Bitte von Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg den Herzog Bogislaw X. von Pommern, dem Herzog Johann in Schlesien nicht beizustehen. Zweintzigisten tag des monats february Anno domini etc. LXXVIIII Vnnsers keyserthumbs im Sibenundzweintzigisten Jare; Gretz aufgedrücktes Papiersiegel des Ausstellers
(1)
A.10.07 Polen
Urkunden
A. Brandenburgische Urkunden
A.10 Fremde Mächte in Beziehung zur Mark
A.10.07 Polen
Abschluss eines Waffenstillstandes zwischen König Kasimir III. von Polen [?](zugleich für die Herzöge Otto I. und Barnim IV. von Pommern) sowie dem Markgraf Ludwig I. von Brandenburg. Anno domini M° CCC° XXX° Octauo In crastino festi beate katharine virginis et martyr gloriose Siegel des Ausstellers fehlt
(5)
D.06.08 Polen
Urkunden
D. Fremde Urkunden
D.06 Städte, Länder, Territorien O-Q
D.06.08 Polen
Herzog Philipp I. von Pommern beglaubigt das im alten Bütow'schen Protokoll stehende den Karthäusern von König Kasimir IV. von Polen 1455 Juli 02 zu Petrikau erteilte Privileg über mehrere Dörfer. die tertia Juny Anno domini millesimo quingentesimo quinquagesimo sexto; Stettini aufgedrücktes Papiersiegel
Herzog Philipp I. von Pommern beglaubigt ein Privileg der Herzogin Euphresina von Danzig etc. von 1196 August 15 erfolgte Stiftung der Kirche zu den Grauen Mönchen in Danzig. den sechs und zwantzigsten Monatstag Septembris Im Jahr Tausend fünf hundert sechs undt funftzig Siegel des Herzogs am Pressel mit teilweise erhaltener Holzkapsel
Herzog Philipp I. von Pommern beglaubigt ein Privileg des Herzogs Subislaw von Danzig etc. der Stadt Neuburg von 1187 Februar 02. vigesima nona Octobris Anno domini millesimo quingentesimo quinquagesimo sexto; Stetini Siegel am Pressel fehlt
Präsident Johann Koska (Kastellan von Danzig, Schatzmeister von Preußen) und die übrigen Kommissare der Königlich-Polnischen Kommiskammer in Preußen bekunden, dass sie im Namen des Königs Sigismund II. August von Polen von den Herzögen (und Brüdern) Johann Friedrich, Bogislaw XIII., Ernst Ludwig, Barnim XII. und Kasimir VII. von Pommern 100.000 Taler in bar empfangen haben, versprechen, dieselbe zu verzinsen, und bürgen unter Mitbürgschaft anderer genannter Adliger für richtige Rückzahlung. den Achten Tagk Decembris Ihm Jahr nach Christi geburth Tausent Funffhundert vnd Ihm Acht vnd Sechtzigsten 27 Siegel der Aussteller und Mitbürgen an Presseln und teilweise in Holzkapseln
König Sigismund II. August von Polen bekennt, von den Herzögen (und Brüdern) Johann Friedrich, Bogislaw XIII., Ernst Ludwig, Barnim XII. und Kasimir VII. von Pommern 100.000 Taler Sächsischen Gewichts auf sieben Jahre zu 6 % geliehen erhalten zu haben; die Zinsen sind zahlbar durch die Königlich-Polnische Kammer (derzeit zu Danzig in Altstettin) unter Verpfändung der Einkünfte dieser Kammer. die Vigesima quinta mensis May Anno Domini Millesimo quingentesimo Sexagesimo nono; Lublini in Conuentu generali Regni Siegel des Königs an schwarz-silberner Schnur
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D.06.09 Pommern
Urkunden
D. Fremde Urkunden
D.06 Städte, Länder, Territorien O-Q
D.06.09 Pommern
Herzog Barnim I. von Pommern vertauscht dem Domkapitel zu Lübeck das Dorf Pretzen gegen die beiden Dörfer Karbowe und Petschow.
Die Herzöge Otto I. und Barnim III. von Pommern geloben als Vormunde von Bogislaw V., Wartislaw V. und Barnim IV., die Rechte der Geistlichkeit, Ritter und Städte zu wahren und sie nicht ohne die Zustimmung eines vom Lande zu wählenden Regentschaftsrates zu ändern. Zeugen: Ritter Roleken van Melsholte, Thideke van Sceninghen, Mensen Vredenwold und Hinrik Ranim. Na der bort godes Dusent iar drehundert iar sessentwinetich iar in deme sunnauende uor alleghodeshilghen von den beiden herzoglichen Siegel nur noch eines (stark beschädigt) am Pressel
Reiner Goldbeck in Stralsund bestätigt, dass er seinen Bruder Henning aus der Stadt Damm zu Cunadus und Fredericus Hokmann nach Frankfurt geschickt habe, um dort Briefe des Königs Woldemar IV. von Dänemark in Empfang zu nehmen, und stellt seinen Bruder für den Fall, dass die Briefe beschädigt oder verloren gehen, frei. in vigilia beati Petri apostoli ad vincula, Anno domini Millesimo CCC° quinquagesimo primo; in vrankenuord; Siegel an Pergamentstreifen anhängend fehlt
Herzog Heinrich von Lancaster verspricht für sich und seine Reisebegleitung dem Herzog Barnim III. von Pommern, nichts feindliches gegen König Kasimir III. von Polen zu unternehmen. Anno domini Millesimo Drecentesimo Quinquagesimo Secundo In dominica qua cantatur omnis rerum; Stetyn Abdruck eines Siegelsteins am Pressel
Herzog Wartislaw (VII.) der Jüngere von Pommern belehnt den Pawel Ghantzekow mit dem Dorf Jament im Land zu Stolp auf Lebenszeit. na godes bort driteinhundt Jar dar na In deme vif vnd achtendighesten Jare des vrydaghes bynnen des den achte daghen chu paschen; Ruyenwolde Siegel des Herzogs am Pressel
Herzog Wartislaw (VII.) der Jüngere von Pommern gibt dem Swantes Tessycze die Erlaubnis, ein passierbares Wehr in der Lupow zu bauen; jedoch mit der Bedingung, dass das Wehr in einer Woche jährlich zu unbeschwerter Schifffahrt offen zu sein hat. na ghodes bort drutteynhunder Jar dar na in deme vyf vnde achtendeghesten Jare in sunte Bartholmeus daghe des hylghen aposteles; Belbuk Siegel des Herzog am Pressel
Tyde Kremtzow zu Dolitz reversiert sich gegen Abt und Konvent zu Kolbatz wegen des ihm unter bestimmten Modalitäten gestatteten Baues eines Speichers auf seinem Hof in Dolitz. Zeugen: seine Brüder Gunter, Henning, Klaus, Heinen und Hans sowie Klaus Hamel aus Tribben [?], Klaus Wigger und Gotz Politz. na godisbord drutheynhundt iar dar na in dem acht vnd achtichsten iare des maandages vor der hilgen dage Primi vnd Feliciani Siegel am Pressel fehlt
Der römische König Wenzel widerruft seine dem Herzog Swantibor I. von Pommern zugestandene Bewilligung, einen neuen Zoll zu errichten. noch Cristi geburt dreyczenhundert Jare vnd dornach in dem Sibenvndnewnczigisten Jaren an Palmen tage; Prage Siegel und Befestigung fehlen
Vicko (Bürger von Lupow), Swantes (Ritter) und Teslaf (Diener) Tessenicz stiften jährlich 40 Mark Rente zur Gründung einer Vikarie oder Kapelle im Dorf Schmolsin aus ihren Einkünften in Klein Garde unter Vorbehalt des Patronats über die Kapelle für sich und ihre Erben. Urkunde ist an Bischof Nikolaus von Kammin mit der Bitte um dessen Konfirmation gerichtet. Anno domini millesimo trecentesimo nonagesimo octauo ipso die assumpcionis beate et gloriose marie Siegel der drei Aussteller an Presseln
Der römische König Wenzel widerruft den Zoll zu Garz, den er dem Herzog Swantibor I. von Pommern ehedem zu erheben gestattet hatte. Nach Crists geburt Virczehenhundert Jar vnd dornach in dem Virden Jare des nechsten freitags nach sant Anthonij tage; Prage Siegel des Königs am Pressel stark beschädigt
Der Rat von Stralsund beglaubigt den Bartholomaeus Frank als Bevollmächtigten des Johann von Haren zur Übernahme des von Friedrich Winter stehen gelassenen Gutes. Anno domini M° CCCC° XIIII° Sabbato post beati Mathie apostoli aufgedrücktes Siegel (dorsal) fehlt
Herzogin Katharina von Mecklenburg verleiht Rule Wegener und dessen Erben das Schulzenamt in Rosenow. na der bord Cristi vyrteynhundert jar dar na in den eine vnde twintichesten jare an dem daghe sunte pauwel syner vo keringhe Siegel am Pressel
Arnold von Waldow der Ältere, nebst seinen Neffen Arnold dem Jüngeren und Klaus von Waldow, vergleichen sich mit dem Deutschordenspfleger zu Bütow, Ludwig von Lanse, von wegen des Hochmeisters Paul von Russdorf bezüglich der Grenze von Koczmerstuchem gegen das Land Schwehau. An dem nehesten Sontage vor Petri vnd Pauli Im vierczenhundertsten vnd achtvndczwenczigesten Jore; Butow Siegel der drei Aussteller
Heinrich Helle [?] verkauft dem Kloster Kolbatz Grundstücke. zwei Pressel ohne Siegel erhalten
Bischof Henning von Kammin bestätigt die anhängende Urkunde von 1461 Mai 09 zu Damitz (Dammis): Herzog Otto III. von Pommern verleiht dem Joachim Breest die Vikarie der von dem Herzog gestifteten Gertruden-Kapelle bei Garz, sowie demselben und seinen rechten männlichen Erben das Patronatsrecht über diese Vikarie. anno a natiuitate domini Millesimo quadringentesimo sexagesimo primo ipso die sancti Bonifacii martyris et pontificatus; Corlin Siegel des Herzogs am Pressel und Siegel des Bischofs am Pressel, das beide Urkunden verbindet
Dekan Nikolaus Borwech [?] und das gesamte Kapitel der Liebfrauenkirche zu Stettin bekennen, dass sie sich mit Ulrich von Rammin wegen des Dorfes Kummerow vertragen und sich die Erben von allen Ansprüchen lossagen. ame Jaren vnsern heren dusent verhundert vnd an deme drevndaachtesten Jare ame daghe barnabe deß hilghen bychtighers Siegel am Pressel fast vollständig verloren
Herzog Bogislaw X. von Pommern bestätigt den Brüdern Peter und Lukas Tessenicz ihre Lehen Jament, Schmolsin, Virchenzin, Vietkow, Zietzen, Klein Garde, Lupow sowie Rambow und gibt ihnen die Güter ihres Vetters Hans Tessenicz, Poblotz und Bansekow, zur gesamten Hand. an deme donredaghe na omnium sanctorum na cristi vnses hern ggeborth vortzygen hundert vnd viffvndachtentighesten yare Siegel an rot-weißen Schnüren leicht beschädigt
Peter Tessenicz auf Schmolsin verkauft Tesslaff Stogentin, Bürger zu Stolp, 4 Mark jährliche Pacht um 50 Mark Wiederkauf. na der bort cristi dusent veerhundert yn dem LXXXVII yar In die Augustini episcopi et confessoris Siegel des Ausstellers und zwei weitere von Angehörigen seiner Familie (nur noch schwach zu erkennen) am Pressel
Herzog Bogislaw X. von Pommern konfirmiert den Vettern Hans und Lukas Tessenicz zu Poblotz und Virchenzin den Lehnbrief von Herzog Kasimir (VI.) von Pommern über Poblotz, ein Freigarn und Kahn auf den Lupowsker See (Lebeschen Ze) sowie den Lehnbrief von Herzog Wartislaw VII. von Pommern über das passierbare Wehr in der Lupow. ame Sondage Iudica Na cristi vnses hern gebort verteynhundert yme Negentigesten yar; Rugenwolde Siegel des Herzogs am Pressel
Schuldbekenntnis von Klaus Zitzewitz zu Bütow gegen Lukas Tessenicz und Erben über 50 Gulden und 3 Gulden jährlicher Rente wiederkäuflich. Na der borth cristi dusenth verhunderth vnd In deme Soß vnd Neghenstem Jare In deme dunxstedaghe Na der hilgen dre konynghe nur ein von ehemals drei Zitzewitz'schen Siegeln am Pressel erhalten
Bischof Martin von Kammin überträgt dem Magister Joachim Tessen die Vikarie in der Parochialkirche in Stolp. anno domini millesimo quingentesimo quarto die vicesimaprima mensi aprilis; cusslin Siegel des Bischofs verschlissen
Lukas Tessenicz zu Schmolsin verkauft dem Siechenhaus vor Stolp 5 Pfund Mark jährlicher Pacht auf die Einkünfte von Schmolsin um 25 Rheinische Gulden wiederkäuflich. na godes bort dusent vifhundert vnd vif Jar des dinxstedages vor Valentinj Episcopi alle drei Siegel und deren Befestigungen fehlen
Herzog Bogislaw X. von Pommern erlaubt dem Jakob Rexin zu Rowen, sein Gut dem Lukas Tessen(icz) zu Schmolsin um 400 Gulden wiederkäuflich zu verkaufen. Zeugen: Ewald Massow, Hofmarschall Erasmus Manduvel und Litentiat Ipolitus Steinwerder. Sunnauent vor Cantate Im vefftenhundersten vnd veftenn Jare Siegel des Herzogs am Pressel
König Sigismund I. von Polen bestätigt die Urkunde von 1453 September 07 zu Bütow. in vigilia Sanctae Lucae Anno Domini Millesimo Quingentesimo Septimo; Cracouiae Transsumpt: König Kasimir IV. (I. [!]) von Polen errichtet die Kanzlei, ein Adelsgericht und andere Verwaltungsbehörden in der Burg zu Bütow. vigilia Beatae Mariae virginis Nostris Anno Domini MCCCCLIII; Bittowien
König Sigismund I. von Polen inkorporiert der Krone Polen Körlin, Schlawe, Stolp, Lauenburg und Bütow. vigilia Sancti Thomae Anno Millesimo Quingentesimo Septimo; Cracouiae
Notariatsinstrument: Lukas Tessenicz zu Schmolsin und seine Söhne Martin, Mattheus, Swantes und Jakob bestellen die Magister Apolitus Steinwerder und Peter Pritzen zu ihren Prokuratoren für die Regelung der Hinterlassenschaft ihres in Rom verstorbenen Sohnes bzw. Bruders Joachim. Zeugen: Mattheus Matzeke, Jakob Klest und Wedegard von Wedell. anno a natiuitate eiusdem millesimo quingentesimo duodecimo [...] die [...]prima mensis Januarij; Smoltzin
Herzog Bogislaw X. von Pommern belehnt Karsten, Martin, Mattheus, Swantes und Jakob - Söhne von Lukas - Tessenicz mit den Gütern vom Vater: Jament, Schmolsin, Virchenzin, Vietkow, Zietzen, Klein Garde, Lupow, Rambow etc., erneuert ihnen die Belehnung zur gesamten Hand auf die Güter von Hans Tessenicz, Poblotz sowie Bansekow, und belehnt sie mit dem durch Lukas Tessenicz dem Rexin abgekauften Gut Gust. Zeugen: Doktor Kaspar von Guntersberg, Johann Otto Prinewall, Hofmarschall Ewald Massow, Kanzler Peter Tethen, Litentiat Erasmus Manduvel, Hofdiener Jaspar Flemming, Sekretär Johannes Scheppnick. na gades geburth Dußenntvyffhundert vnnd Im vertecgennten Jaren am mandaghe na Reminiscere Inn der [fastenn] Siegel des Herzogs an roten Schnüren
Der Rat von Riga bezeugt, dass Hermann Bülow und Roloff Morlingk vor ihm eidlich aufgezählt hätten, was ihr in Pommern ermordeter Geselle Joachim Stoysloff an Geld und Wertsachen bei sich trug. Na Cristi gebordt vnnses hernn Dusennt vyffhunderth vnnd vertheynn Jare Am Auennde Visitationis marie Stadtsiegel am Pressel
Die Herzöge Georg und Barnim XI. von Pommern bevollmächtigen, dem Danziger Kongress beizuwohnen und mit König Sigismund I. von Polen für Graf Jürgen von Eberstein, Herr zu Naugart, und Valentin Stogentin zu verhandeln. am Sontage Inuocauit Anno etc. XXIIII aufgedrücktes Verschlusssiegel (des an den polnischen König gerichteten Briefs) nicht erhalten
König Sigismund I. von Polen bestätigt den Herzögen Georg und Barnim XI. von Pommern sowie ihren männlichen Erben den Lehnsbesitz von Lauenburg, Bütow, Körlin, Schlawe und Stolp. Anno MDXXVI postu die Jnuentionis Sanctis Crucis felicis; Dantisci
Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg bestätigt die folgende, inserierte Urkunde: Herzog Barnim IX. von Pommern-Stettin nimmt die Bernsteindrechsler bzw. Paternostermachergilde zu Stolp von einem für das Handwerk erlassene Bierbrau- und Bierausschankverbot aus, da diese eher Kaufleute denn Handwerker einschließt. Mitwochs nach Lucae Im Jahre nach Christi geburth Tausendt Viffhundert und Vier und Dreißig. den Achtzehenden January des Ein Tausend Sechs Hundert Vier und Funfftzigsten Jahrs; in Unser Stadt Colberg; rotes Wachssiegel in Holzkapsel (Deckel fehlt) an weiß-schwarzen Schnüren anhängend
Herzog Barnim XI. von Pommern verkauft seinem Kanzler Bartolomeus Schwauer ein Haus und Garten in Stolp gegen eine wüste Stätte. am dage Simonis et Jude Anno etc. wynigers talles vuffvnddruttigeste banen dusendt vnd viffhundert Siegel des Herzogs am Pressel
Herzog Barnim XI. von Pommern gibt seinem Kanzler Bartolomeus Schwauer und dessen Bruder die in Nr. 23 genannte wüste Stätte zu Lehen; nach des Kanzlers Tod erhält das Lehen dessen Ehefrau Gertrut Zitzewitz als Leibgedinge. donnrestags in den Pfingsten nach Christj geburt tausent funfhundert Neunvnddreissig Siegel des Herzogs am Pressel
Herzog Philipp I. von Pommern bestellt Johann Benin zum Fürstlichen Sekretär und Schatzmeister, sowohl für Pommern als auch Lauenburg, Bütow und Stolpe. die vicesima Martij Anno Millesimo quingentesimo quadragesimo Sexto; Stetini aufgedrücktes Papiersiegel des Herzogs
Herzog Philipp I. von Pommern ernennt Laurentius Putkammer zum Registerschreiber über das Register der Katholischen Kirchen und Klöster in Lauenburg, Bütow und Stolpe; das in Bütow ansässig sei. die vigesima sexta Martij Anno millesimo quingentesimo guadragesimo sexto; Stetini aufgedrücktes Papiersiegel des Herzogs nur als Fragment erhalten
Herzog Barnim XI. von Pommern belehnt Martin und Mattheus Tessenicz mit den Familiengütern um Lübzow (Lubbetzow). Anno domini Tausent Viefhundert vnd Im Sos vnd Viertigisten Jar mondages na Letare; Oldenstettin Siegel des Herzogs an rot geflochtener Schnur
Herzog Philipp I. von Pommern transsummiert die in der Urkunde von 1213 Mai 03 in Zusammenhang mit der Kreuzfindung der heiligen Kreuzkirche in Stolpe erteilten Privilegien. sexta May Anno Millesimo quingentesimo quadragesimo Sexto; Stetini Siegel des Herzogs am Pressel in Holzkapsel
Herzog Philipp I. von Pommern transsummiert die in der Urkunde von 1172 Mai 03 in Zusammenhang mit der Kreuzfindung der Stadt Stolpe erteilten Privilegien. die nona May Anno Millesimo quingentesimo quadragesimo Sexto; Stetini Siegel des Herzogs am Pressel in Holzkapsel
Herzog Philipp I. von Pommern transsummiert aus der Bütow'schen Matrikel eine Urkunde von 1453 September 08 zu Rügenwalde. die nona may Anno Domini Millesimmo Quingentesimo Quadragesimo Octauo; Stetini Transsumpt: König Kasimir IV. (I.[!]) von Polen inkorporiert die genannten Schlösser dem Königreich Polen. die nativitais virginis Mariae Genitucis Dei Anno Domini MCCCCLIII; Rugeualden
Herzog Philipp I. von Pommern transsummiert die Urkunde von 1526 Mai 04 zu Danzig aus dem Bütow'schen Matrikel. die decima May Anno Domini Millesimo Quingentesimo Quadragesimo Octauo; Stetini Transsumpt: König Sigismund I. von Polen bestätigt den Herzögen Georg und Barnim XI. von Pommern sowie ihren männlichen Erben den Lehnsbesitz von Lauenburg, Bütow, Körlin, Schlawe und Stolp. Anno MDXXVI postri die Jnuentionis Sanctae Crucis felicis; Dancisci
Der Dekan des philosophischen Kollegs der Akademie in Greifswald dankt dem Dr. phil. Magister Georg Krakow Pomerano anlässlich seines Ausscheidens für seine Tätigkeit als akademischer Lehrer. ANNO DOMINI M.D.XLIX. [Pergament ausgeschnitten]; Gryphiswaldia Siegel und Befestigung fehlen
Peter Wussow zu Pomellen bekundet, dass er von den Brüdern Joachim, Christoph und Wulf von Steinwehr zu Fiddichow 100 Gulden geliehen habe, für deren pünktliche Verzinsung mit 6% er Simon Ramin zu Ramin, Ludger Wussow zu Pomellen sowie Markus und Ludger Schininge zu Lüptow zu Bürgen stellt, welche zu Stettin geloben. ahm tage sanct Martinj des heylygen bischops Ihm Jhare nach vnsers herren vnd heylandes Jhesu Christi geburtt tausentt funffhundertt vnd Ihm dreyvndfunffzcigistenn Siegel des Ausstellers und seiner Bürgen am Pressel fehlen (teilweise mit Befestigung)
Herzog Philipp I. von Pommern transsummiert aus der Bütow'schen Matrikel die Urkunde von 1453 September 07 zu Bütow. die quinta Mensis May Anno Domini Millesimo Quingentesimo Quinquagesimo Sexto; Stetini Transsumpt: König Kasimir IV. (I. [!]) von Polen errichtet die Kanzlei, ein Adelsgericht und andere Verwaltungsbehörden in der Burg zu Bütow. vigilia Beatae Mariae virginis Nostris Anno Domini MCCCCLIII; Bittowiensi
Urteil des Reichskammergerichts zu Speyer in Sachen Martin und Mattheus Tessen(icz), Appelanten, gegen Hans und Anton Tessen(icz), Appelaten. am funffvndzwantzigisten tag des Monats Junij Nach Christi vnsers lieben herren geburth Funfftzehenhundert vnnd Im Ainvnndsechtzigisten Siegel von gelb-schwarz geflochtener Schnur (dient als Heftung der 22 Pergamentblätter) abgeschnitten
Befehl vom Oberrat des Herzogtums Pommern an den Hauptmann des Fürstentums Stolpe, für den 1566 Januar 10 verstorbenen Herzog Philipp I. von Pommern die Landestrauer in seinem Bezirk durchzuführen. NB: lt. Isenburg verstarb Philipp I. 1560 Feb. 14 die 12 Januarij Anno 1566; Stetini aufgedrücktes Papiersiegel; Unterschrift von Johann Benin, Sekretär
Johann Kostka, Kaspar Gesekame, Christoph Konarsky sowie Stephan und Hans Loytze - alle Beamte in Westpreußen - quittieren den Herzögen Johann Friedrich, Bogislaw XIII., Ernst Ludwig und Barnim XII. von Pommern sowie Bischof Kasimir von Kammin über 100.000 Taler, welche sie für den König Sigismund II. August von Polen zum Krieg gegen die Moskowiter von ihnen erhalten haben und versprechen in des Königs und ihrem eigenen Namen, dass das Geld 1569 November 11 (Martini) an mit 6% verzinst und die Zinsen zu Stettin ausbezahlt werden sollen. Zur Sicherheit stellen sie auch wider für sich eine Reihe von Bürgen; meist adlige Herren aus Westpreußen. den 8 tagk Decembris Im Jhar nach Christy Geburdt Tausent funffhundert vndt Ihm Acht vndt Sechzigsten; Leßken aufgedrückte Papiersiegel der Aussteller (abgelöst)
Die Herzöge Johann Friedrich, Bogislaw XIII., Ernst Ludwig und Barnim XII. von Pommern sowie deren Bruder Bischof Kasimir von Kammin versichern allen, die sich für sie verbürgt haben, als sie die 100.000 Taler für den König Sigismund II. August von Polen zusammenborgten, dass sie durch die Übernahme jener Bürgschaft nicht zu Schaden kommen sollen. denn Funffzehendenn January Im Jhar nach Christi vnsers heilandes geburt Funffzehenhundert Im Neun vnnd Sechzegesten; Anclam Siegel und Befestigung fehlen
Herzog Johann Friedrich von Pommern-Stettin befiehlt dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Stolp, die Bernsteindreher in ihrer Standesehre nicht zu kränken, sondern ihnen, gleich anderen Kaufleuten, zuzugestehen, sich in Samt und Seide zu kleiden. den 20 Majij a[nn]o 1574; In Unserer stadt Alten Stettin; ohne Siegelankündigung
Herzog Johann Friedrich von Pommern belehnt Swantes Tessen(icz) mit den Familiengütern. Zeugen: Kanzler Jakob Kleist, Andreas Borcke, Hofmarschall Karsten Mantteuffel sowie die Sekretäre Johann Hagemeister, Peter Klemcze und Johann Hechler. den dritten Marty Nach Christi vnsers einigen Erlösers vnd Sehligmachers geburtt Ein Tausend funffhundertt vnd Im funff vnd siebenczigsten Jhare Siegel des Herzogs an rot-gelb geflochtener Schnur in Metallkapsel
Die Herzöge Johann Friedrich, Bogislaw XIII., Ernst Ludwig und Barnim XII. von Pommern sowie deren Bruder Bischof Kasimir von Kammin beauftragen den Reichskammergerichtsassessor Heinrich Ramel von Wusterwitz, den Dr. jur. Nikolaus Picht und den Hauptmann von Bütow, Anton Zitzewitz von Buckowin (Buckeuin), sich an den Hof des neuerwählten Königs Stephan Bathory von Polen nach Warschau zu begeben und sich in ihrem Namen mit Lauenburg und Bütow belehnen zu lassen. decimo die Mensis Februarij Anno millesimo quingentesimo septuagesimo octauo Siegel der fünf Aussteller am Pressel (teilweise beschädigt und in Papier gehüllt)
Die Herzöge Johann Friedrich, Bogislaw XIII., Ernst Ludwig und Barnim XII. von Pommern sowie deren Bruder Bischof Kasimir von Kammin beauftragen ihre Räte Johann Heinrich Flemming auf Martenthin (Marrenthin), Johann Krakwitz auf Postelitz und Nikolaus Putkammer (Pütkümmer) auf Treblin, sich an den Hof des neuerwählten Königs von Polen, Kronprinz Sigismund III. Wasa von Schweden, nach Warschau zu begeben und sich in ihrem Namen mit Lauenburg und Bütow belehnen zu lassen. pridie Calendas Martij Anno Millesimo quingentesimo octuagesimo nono; in Arce nostra Stetinensi nur Siegel von Johann Friedrich (restauriert), Ernst Ludwig und Barnim (restauriert) jeweils an rot-gelb geflochtener Schnur erhalten
Die Herzöge Johann Friedrich, Bogislaw XIII., Ernst Ludwig und Barnim XII. von Pommern sowie deren Bruder Bischof Kasimir von Kammin bevollmächtigen Gesandte zur Empfangnahme der Polnishcen Belehnung mit Lauenburg und Bütow. Idibus Martij Anno Millesimo quingentesimo octuagesimo nono nur Siegel von Johann Friedrich (restauriert) und Barnim (restauriert) jeweils an rot-gelb geflochtener Schnur erhalten
Herzog Johann Friedrich zu Stettin, Pommern usw. bevollmächtigt und instruiert seine Räte Otto von Ramin, Caspar von Wedel, Caspar von Wolde und Israel Kaykow für seine Vertretung auf der von Kurfürst Joachim Friedrich von Brandenburg für den 2. April in Cölln an der Spree angesetzten Erbhuldigung für das Land Sternberg, die Häuser Löcknitz und Vierraden und die anderen in der Erbverbrüderung aufgeführten Besitzungen. Siegel an rot-gelber Schnur
Herzog Barnim XII. von Pommern belehnt Swantes Tessen(icz) mit den Familiengütern. Zeugen: Dekant Otto von Ramin, Oberhofmarschall Kaspar von Wedell, Kanzler Kaspar von Wolde, die Hauptmänner Joachim Prinz und Nikolaus Putkammer, die Räte Jost Borcke und Daniel Behre sowie die Sekretäre Andreas Mergkmann und Israel Raykow. am Ein vndt Dreissigsten Monattstage Julij Im Jhare Nach der heylsamen Menschwerdung vnd Geb urtt Vnsers einigen Erlösers vnd Seligmachers Jesu Christi Ein Tausendtt Sechshundertt vndt Eins; auff vnserm Fürstlichen Hause Lawenburgk Siegel des Herzogs an rot-gelb-blau geflochtener Schnur
Herzog Bogislaw XIII. von Pommern belehnt Swantes Tessen(icz) mit den Familiengütern. Zeugen: Landmarschall Ewald Flemming, Landvoigt Hans Heinrich Flemming, Oberhofmarschall Wediger von Wedell, Kanzler Dr. jur. Martin Chemnitius, Hofgerichtsverwalter Christoph Mildenitz, Kammer- und Stallmeister Christoph Plate, die Hofräte Heinrich Schwalenberg und Martin Marsteller sowie die Protonotare Anton Petersdorf und Klemens Michael. am sechs vnd zwantzigisten Monatstage Aprilis Im Jahre nach Christi vnsers herrn Geburdt ein Tausent sechshundert vnd fünfe Siegel des Herzogs an rot-gelb geflochtener Schnur (gleichzeitig Heftung der zwei Pergamentlagen)
Herzog Bogislaw XIII. von Pommern belehnt Thomasz Borszke zu Zechlin mit Zechlin und Neuenkrug. Zeugen: Oberhofmarschall Wediger von Wedell, Kanzler Dr. jur. Martin Chemnitius, Hofgerichtsverwalter Christoph Mildenitz, Kammer- und Stallmeister Christoph Plate, die Hofräte Heinrich Schwalenberg und Martin Marsteller, die Protonotare Anton Petersdorf und Klemens Michael sowie Johann Jastrow und Johann Stadtmann. den Dingstag nach Dominica Cantate wahr der dreißigste tag des Monats Aprilis Anno etc. nach Christi vnsers liebenn Herrn vnd Seekligmachers Geburdt ein Tausent Sechshundert vnd fünfe; Lawenburg Siegel des Herzogs am Pressel
Die Herzöge Philipp II., Franz, Bogislaw XIV. und Georg von Pommern mit ihrem Bruder Bischof Ulrich von Kammin vergleichen sich unter sich und mit ihren Schwestern, der verwitweten Herzogin Klara von Mecklenburg und Herzogin Anna von Pommern, über die Hinterlassenschaft ihrer Mutter Klara, geb. Herzogin von Braunschweig. den funfczehenden January Anno 1607; Alten Stettin aufgedrückte Papiersiegel der Brüder und der Herzogin von Mecklenburg
Herzog Philipp II. von Pommern-Stettin, bestätigt die Urkunden, mit denen die Herzöge Barnim IX., Johann Friedrich, Barnim X. und Bogislaw XIII. die Bernsteindrechsler bzw. Paternostermachergilde zu Stolp von dem Bierbrau- und Bierausschankverbot für das Handwerk ausgenommen haben. Den zwantzigsten Monats Tagk Februarij Ein Tausent Sechshundert vnd Zehn; in vnser Stadt Alten Stettin; rotes Siegel (nicht mehr vorhanden) in gelber Wachsschüssel (stark zerstört) an Pergamentstreifen anhängend
Herzog Franz von Pommern-Stettin bestätigt die Urkunden, mit denen die Herzöge Barnim IX., Johann Friedrich, Barnim X., Bogislaw XIII. und Philipp II. die Bernsteindrechsler zu Stolp von dem Bierbrau- und Bierausschankverbot für das Handwerk ausgenommen haben. den Siebenden Montastagk Aprilis Anno Ein Tausent Sechshundert und Neuntzehen; in Vnser Stadt Alten Stettin; rotes Wachssiegel in Metallkapsel an gelb-roten Schnüren anhängend
Herzog Bogislaw XIV. von Pommern bestätigt dem Hans von Meusbach die Schenkung der Güter Klein Leba und Rumbke im Konsens mit der verwitweten Herzogin Erdmuth von Pommern. den Sechs vnd Zwanczigsten Septembris Anno Ein Tausent Sechshundert ein vnd zwanczigk; Alten Stettin Siegel des Herzogs an rot-gelb geflochtener Schnur in Metallkapsel leicht beschädigt
Herzog Bogislaw XIV. von Pommern erteilt auf Bitten seines Bruders Ulrich ihrer beider Schwester Anna, verwitwete Herzogin von Croy-Aerschot, die Anwartschaft auf den erblichen Besitz von Schmolsin nebst Zubehör sowie auf das, was zur Zeit noch ihre gemeinsame Mutter Erdmuth, geb. Markgräfin von Brandenburg, besitzt; verspricht auch zuzusehen, ob er die ehemals zu Schmolsin gehört habenden Güter Poblotz, Bansekow (Bandtschow) und Zezenow (Zezen), die er bereits an den Oberhofmarschall Christoph von Heins, Schlosshauptmann Johann Zastrow und Amtshauptmann Nikolaus Below vererbt hat, seiner Schwester wieder zu ererben kann. den 19. Octobris Anno 1622; vnser Residentz Alten Stettin Siegel des Ausstellers von rot-gelb geflochtener Schnur (gleichzeitig Heftung der zwei Pergamentlagen) geschnitten
Herzog Philipp III. Julius von Pommern willigt in die Schenkung von Schmolsin etc. an die verwitwete Herzogin Anna von Croy-Aerschot ein; jedoch mit der Bedingung, dass nach dem Tod deren Sohns, Herzog Ernst Bogislaw von Croy-Vinstingen, Schmolsin etc. wieder an das Herzoglich-Pommersche Haus zurückfallen sollen. am Sechs vnd Zwanzigsten Monatstagk Marty Nach Christi vnsers einigen Erlösers, Heilandts vnd Sehligmachers geburdt im Eintausent sechshundersten vnd drei vnd zwanzigsten Jhare; vff vnsernn Residenzhause Wolgast Siegel des Ausstellers am roten Seidenband in Holzkapsel
Herzog Bogislaw XIV. von Pommern belehnt Michael und Hans Proche, Söhne des verstorbenen Christoph Proche, mit Hof und Krug in Landeck und stellen dafür dem Amt Neustettin ein Lehnpferd mit Harnisch und zugehöriger Rüstung, führen die Aufsicht über die Grenzwälder längs der Küddow im Bereich der Dörfer Wallachsee und Flederborn und stehen für Botschaftsaufträge im polnischen Gebiet zur Verfügung. am Achtzehenden Monathstag Octobris nach Christi vnsers Herrn vnd Heylandts geburth im Ein Tausent Sechshundertt drey vnd zwanczigsten Jhare; vff vnserm Fürstlichen Schloß zu Neuen Stettin Siegel und Befestigung fehlen
Herzog Bogislaw XIV. von Pommern willigt in die Übergabe der lebendigen und toten Fahrnis in Schmolsin etc. an seine Schwester Anna, verwitwete Herzogin von Croy-Aerschot, nach nun erfolgtem Ableben der verwitweten Herzogin Erdmuth von Pommern. Aus dieser Urkunde geht zugleich hervor, dass mit Swantes Tessen(icz) diese Familie 1608 ausgestorben ist. am 20. Novembris Anno 1623; auf vnserm Fürstlichen Residentzhauße Alten Stettin aufgedrücktes Papiersiegel des Herzogs
Herzog Bogislaw XIV. von Pommern bestätigt seiner Schwester Anna, verwitwete Herzogin von Croy-Aerschot, den Kauf der Güter Rumbke und Klein Leba von der Witwe des Hans von Meusbach. am andern monatstagk Marty im iahre nach Christi vnsers herrn heilandts geburt Eintausent sechshundert vier vnd zwanzigk; in vnserer Fürstlichen Residentz zur Alten Stettin Siegel des Herzogs an rot-gelb geflochtener Schnur (gleichzeitige Heftung der zwei Pergamentlagen) in Metallkapsel
Rezess von Herzog Bogislaw XIV. von Pommern über den durch Herzogin Anna von Croy-Aerschot geschehenen Ankauf des Gutes Zietzen von Nikolaus Below für 15.000 Gulden. am 19. Marty Anno 1624; vff vnserm Furstlichen Schloße zu Alten Stettin Siegel des Herzogs, der Herzogin und von N. Below (leicht beschädigt) in Holzkapseln an Presseln
Kaufkontrakt über die seitens der Herzogin Anna von Croy-Aerschot von Magdalena von Retzdorf, Witwe des Hans von Meusbach, für 1.600 Gulden erworbenen Güter Rumbke und Klein Leba. den 3. Aprilis Anno 1624; zu Stolp in Hinterpommern Lacksiegel der Herzogin und der von Retzdorf sowie aufgedrückte Papiersiegel von Zabel Puttkammer, Kaspar Bhene und Joachim May
Generalkonzession des Herzogs Bogislaw XIV. von Pommern zu Schmolsin, unter Hinzufügung der Viehhöfe Bolenz und der Holzung am Berg Neuekohl, an Herzogin Anna von Croy-Aerschot. den zwanzigsten May des Ein Tausent Sechshundert vier vnd zwanzigsten Jahrs; in vnser Residentz Alten Stettin Siegel des Herzogs an rot-gelblich geflochtener Schnur (gleichzeitig Heftung der zwei Pergamentlagen) in Metallkapsel
Spezialkonzession des Herzogs Bogislaw XIV. von Pommern über den Hof Bolenz mit Zubehör für seine Schwester, Herzogin Anna von Croy-Aerschot. am 9 Augusti Anno 1624; Alten Stettin Siegel an rot-weiß geflochtener Schnur in Metallkapsel (beschädigt)
Herzog Bogislaw XIV. von Pommern schenkt seiner Schwester, Herzog Anna von Croy-Aerschot, das von der verwitweten und nun verstorbenen Herzogin Erdmuth von Pommern in Alt-Stettin innegehabte Haus. den Ein vnd Dreissigsten Monats Marty /:welcher sonsten vnser Geburtstagk ist:/ im Jahre nach CHRISTI vnsers Herrn vnd Heylandts Geburt Ein Tausent Sechshundert Funffvndzwantzigk; in vnser Fürstlichen Residentz Stadt Alten Stettin Siegel von rot-weiß geflochtener Schnur (gleichzeitig Heftung der zwei Pergamentlagen) geschnitten
Spezialkonzession des Herzogs Bogislaw XIV. von Pommern über die Holzung und den Berg Neuekohl an seine Schwester, Herzogin Anna von Croy-Aerschot. 6. Aprili Anno 1625; Alten Stettin Siegel an rot-gelb geflochtener Schnur in Metallkapsel
Herzog Bogislaw XIV. von Pommern übergibt seiner Schwester, Herzogin Anna von Croy-Aerschot, Gut und Amt Stolpe mit allen Pertinenzen. am ein vnd zwantzigsten Aprilis im Jahre nach Christi vnsers Herrn vnd Heylandes geburth ein Tausent Sehshundert Funff vnnd Zwantzigk; Alten Stettinn Siegel an rot-gelb geflochtener Schnur in Metallkapsel
Kaiser Ferdinand II. bestätigt die Schenkung von Schmolsin an Herzogin Anna von Croy-Aerschot. den Zwölfften May Nach Christi Geburth Sechzehenhundert Acht vnd Zwanzig; auf vnserem Königlichen Schloss zue Prage Siegel an schwarz-gelb geflochtener Schnur in Holzkapsel
Herzog Bogislaw XIV. von Pommern belehnt seine Schwester, Herzogin Anna von Croy-Aerschot, mit dem Haus Divitz (Diwitz) und Frauendorf und dessen Pertinenzen. am Zwantzigsten Monatstag May im ein tausent Sechshundert Funff vnnd Zwantzigsten Jahre Siegel an rot-gelb geflochtener Schnur in Metallkapsel
Der Danziger Bürger Jakob Willer reversiert sich gegen die Herzogin Anna von Croy-Aerschot und verspricht ihr Treue und Gehorsam, nachdem sie ihm den Freibrief an der Leibeigenschaft verschafft habe. den Eilfften Monatstag January stylo veteri Anno Christi Ein tausent Sechshundert Siebenvnndzwantzigk aufgedrücktes Lacksiegel von J. Willer
Kaiser Ferdinand II. bestätigt der verwitweten Herzogin Anna von Croy-Aerschot den Brief von 1625 April 21. den Zwölfften May Nach Christi Geburt Sechtzehenhundert Acht vnd Zwantzig Siegel an schwarz-gelb geflochtener Schnur in (beschädigter) Holzkapsel
Einige vom pommerschen Adel versprechen dem Herzog Bogislaw XIV. von Pommern, seine Forderung von 20.000 Gulden für einen Ehrensäbel für den Kriegsoberst Franz Albert von Sachsen bei den Ständen zu unterstützen. am 14 Aprilis Anno 1629; Alten Stetdin acht aufgedrückte Papiersiegel der Adligen
Herzog Bogislaw XIV. von Pommern belehnt seinen Oberst Siegfried von Damitz auf Groß Möllen, Hauptmann zu Körlin, und seine Brüder mit dem Angefälle von Lenzen im Amt Belgard für den Todfall der verwitweten Herzogin Sophia von Pommern. den Acht Vnd Zwanczigsten Monatstag July Ihme Jhar Ein Tausent Sechshundert Vnd Dreyssig; in Vnserer Residentz Stadt Alten Stettinn Siegel an rot-gelb geflochtener Schnur in Metallkapsel
Verpfändung und Donation des gesamten Gutes Schmolsin durch Herzogin Anna von Croy-Aerschot an Rat und Hauptmann Georg von Zitzewitz für 15.000 Gulden. am Fünften Monatßtag Decembris im ein Taussent Sechßhundertt ein vndt dreyssigsten Jhare [1631 Dezember 05] Konsens des Herzogs Bogislaw XIV. von Pommern zum vorhergehenden Vorgang als Landesfürst. am Ein vndt Zwanczigsten Juny des Sechszehenhundert Zwey vnnd Dreißigsten Jahres [1632 Juni 21]; Alten Stettin Siegel der Herzogin und des von Zitzewitz an rot geflochtenen Schnüren in Holzkapseln nur an Nr. 63; Siegel des Herzogs an rot-gelb geflochtener Schnur (beide Urkunden verheftend) in Holzkapsel
Herzog Bogislaw XIV. von Pommern verleiht dem Prinzen Ernst Bogislaw von Croy-Vinstingen, Sohn seiner Schwester, einige Intraden des Domstifts Kammin; nämlich das Amt Bublitz, den Hof Punicken neben den acht Kossäten zu Balde, damit er seine Studien besser fortsetzen kann, da er es bei der allgemeinen Lage von Deutschland nicht zeitgemäß hält, denselben zum Koadjutor von Kammin zu ernennen. am Achtvndzwantzigsten January des Sechstzehenhundert vnd Ein vnd dreissigsten Jahres; Alten Stettin Siegel an rot-gelb geflochtener Schnur in Metallkapsel
Herzog Bogislaw XIV. von Pommern belehnt Siegfried von Damitz, königlicher Schwadron-Oberst etc., mit Lenzen im Amt Belgard, nachdem ihm zuvor das Angefälle darauf lediglich verliehen war, nun aber dieses von der verwitweten Herzogin Sophia von Pommern mit ihrem lebenslänglichen Recht durch eine Pension abgelöst wurde. im dritten Monatstag Augusti nach Christi vnsers herren vnd heylandes geburth im Eintausent sechshundert ein vnd dreissigsten Jahre; in vnserer Residentz Stadt Alten Stettin Siegel an rot-gelb geflochtener Schnur und Metallkapsel beschädigt
Herzog Bogislaw XIV. von Pommern konferiert mit Herzog Ernst Bogislaw von Croy-Vinstingen über die Dompropstei am Stift Kammin. den 5. Septembris Anno 1631; Alten Stettin Siegel an rot-gelb geflochtener Schnur in Metallkapsel
Kanzler Philipp Horn überlässt für die Summe von 20.241 und einen halben Reichstaler, welche er der Herzogin Anna von Croy-Aerschot für die ihm vom Herzog Bogislaw XIV. von Pommern 1626 übergebenen Krackvitz'schen Lehengüter noch schuldet, die Dörfer Zatell und Starkow. den ersten Juny Anno Eintausent Sechßhundert Drey vnndt Dreißig aufgedrückte Papiersiegel von Kanzler und Herzogin; verbunden mit rot geflochtener Schnur (gleichzeitig Heftung der drei Papierlagen)
Die Herzoginnen Anna von Croy-Aerschot und Elisabeth von Pommern vereinigen sich betreffend der rückfälligen Ehegelder, die von der verstorbenen Fürstlichen Witwe zu Grabow herrühren, dahingehend, dass Anna der Elisabeth 1.000 Gulden zahlen soll. den 13. Marty Anno 1635; Alten Stettin aufgedrückte Lacksiegel der beiden Ausstellerinnen
Herzog Bogislaw XIV. von Pommern ratifiziert unter Transsummierung der Urkunde von 1635 März 13 zu Stettin den abgeschlossenen Vertrag. am 16. Marty Anno 1635; Alten Stettin aufgedrücktes Oblatensiegel des Herzogs
Herzog Bogislaw XIV. von Pommern gibt zu Gunsten seiner Schwester, Herzogin Anna von Croy-Aerschot, eine Erklärung darüber ab, dass die 100.000 Taler polnischer Schuld nicht aus herzoglich-pommerschem Patrimonium, sondern von den pommerschen Landständen herrühren. den 17. Monatstagk Juny Anno 1635; Alten Stettin Siegel des Herzogs an rotem Seidenband (gleichzeitig Heftung der zwei Pergamentlagen) in Metallkapsel
Hans Schambach leiht der Herzogin Anna von Croy-Aerschot 1.000 Taler, wofür sie ihm an monatlichen Zinsen 10 Gulden zu zahlen hat. (Laut des einen Exemplars sind die Schulden bereits am 26 August zurückbezahlt worden.) den 27ten Aprilis Anno 1637; Alten Stettin aufgedrückte Lacksiegel der Parteien
Der Stralsunder Münzmeister Kaspar Livers quittiert den Empfang von 1.026 Reichstalern, die ihm Hans Schambach übergeben hat. den 8 Augusti Anno 1637; Strallesundt keine Besiegelung durchgeführt
Hans Schambach quittiert der Herzogin Anna von Croy-Aerschot, dass er von ihr einen Kasten mit Silber zur Aufbewahrung empfangen hat. Anno 1637 11 Sept. keine Besiegelung durchgeführt
Spezifikation des dem Hans Schambach von der Herzogin Anna von Croy-Aerschot übergebenen Silbers. Anno 1637 11 Sept. keine Besiegelung durchgeführt
Hans Schambach quittiert über eine ihm vom Croy'schen Hofmeister Paul von Steinwehr zugestellte versiegelte Schachtel mit zwei Goldketten, die ihm zur Aufbewahrung anvertraut wurden. Anno 1637 13 Sept. keine Besiegelung durchgeführt
Schreiben des Hans Schambach an Paul von Steinwehr über die Versetzung der beiden Goldketten für 1.500 Taler, da jener gehört habe, dass dieser Geld benötige. (Anbei eine Berechnung zum Wert der Ketten.) aufgedrücktes Verschlusssiegel beim Öffnen des Briefes zerstört - nur Siegelrest
Rechnungsbeleg der durch Hans Schambach in Danzig verkauften Ketten; quittiert durch Borchardt Roggat von 1638 Juli 07. (Anbei die Urschrift zum Verkauf von 1638 Juli 02.) keine Besiegelung durchgeführt
Schreiben in polnishcer Sprache; laut Vermerk auf dem Einschlag: Koniecpolsli, Feldherr von Polen, quittiert über 1.000 Dukaten (200 Sloty) auf den Abschlag der Pension vom Amt Bütow. 29 Octobris 1638; Brodrziec[...] Oblatensiegel als Verschluss auf dem Umschlag des Briefes erhalten
Königin Christine von Schweden erlässt zwei Passierscheine, damit der Schwedische General und Pommersche Lizenzverwalter der Herzogin Anna von Croy-Aerschot und Ihrem Sohn Ernst Bogislaw von Croy-Vinstingen jährlich 12 Fuder Wein und 50 Lastkorn in den folgenden 5 Jahren zoll- und lizenzfrei einlaufen lässt.
König Wladislaw IV. Wasa von Polen transsummiert sechs Urkunden. feria quarta post Dominicam Jubilate proxima Anno Domini Millesimo Sexcentimo Quadragesimo Sexto; Varsauis Siegel des Königs an roter geflochtener Schnur (gleichzeitig Heftung der vier Pergamentlagen) in Metallkapsel
Königin Christine von Schweden verleiht dem Herzog Ernst Bogislaw von Croy-Vinstingen, Sohn der Herzogin Anna von Croy-Aerschot, für den Fall des Sterbens seiner Mutter die von ihr bisher besessenen Ämter und Güter Stolp, Ludwigsburg, Udars, Agnesenhof und Hiddensee auf Lebenszeit. den Achten Monaths Tag Septembris Jm Jhar Ein Tausendt Sechs Hundert Sieben vndt Viertzig Siegel der Königin an blau-goldener geflochtener Schnur in Holzkapsel
Herzogin Anna von Croy-Aerschot vermietet ihr Haus in Stettin, die Alte Münze genannt, mit einigen Reserven für jährlich 80 Taler an den Stettiner Kaufmann Zacharias Kramer. am tage Johannis Baptistae Anno Ein taußendt Sechhundert Acht vnndt viertzigk; Stolpe aufgedrücktes Papiersiegel der Herzogin (verbunden mit gelber geflochtener Schnur - gleichzeitig Heftung der zwei Papierlagen) sowie aufgedrücktes Lacksiegel des Z. Kramer
Verhandlung zwischen dem Schwedischen Generalmajor Arfuid Forbus und dem Herzoglich Croy'schen Geheimen Rat Paul von Steinwehr, wonach die Herzogin Anna von Croy-Aerschot das Gut Geßlin bei Franzburg jenem für 1.200 Taler verkauft. am Sechszehenden Augusti Anno Ein tausent Sechshundert Acht vnndt Vierzigk; Wollgast aufgedrückte Lacksiegel der Verhandlungsführer
Abschrift der über den geschehenen Verkauf ausgestellten Urkunde zur Verhandlung zwischen dem Schwedischen Generalmajor Arfuid Forbus und dem Herzoglich Croy'schen Geheimen Rat Paul von Steinwehr, wonach die Herzogin Anna von Croy-Aerschot das Gut Geßlin bei Franzburg jenem für 1.200 Taler verkauft. am andern Septembris Anno Ein tausend Sechshundert Acht vnd Vierzigk keine Besiegelung durchgeführt
Herzogin Anna von Croy-Aerschot vergleicht sich mit Franz von Hakewitz dahin gehend, dass er die dem Bogislaw Krakelitz, dessen Güter und Ansprüche an die Herzogliche Familie übergegangen sind, schuldigen Summen nicht zu bezahlen braucht, wogegen auch sämtliche Posten, von denen der von Hakewitz behauptet, dass sie ihm von B. Krakelitz noch geschuldet würden, niedergeschlagen werden sollen. am 25. Septembris Anno 1648 aufgedrückte Lacksiegel der Herzogin und des von Hakewitz
Die an der Holzung Mellin berechtigte Familie Putkammer reversiert sich gegen die Herzogin Anna von Croy-Aerschot dahin gehend, dass, wenn sie diesen Sommer die Schweine in jene Holzung getrieben hätten, sie dazu eine Berechtigung nicht hätten. am Fünff vnd Zwanzigsten Octobris Anno Eintaußendt Sechßhundert Acht vnd Vierzigk keine Besiegelung durchgeführt
Herzogin Anna von Croy-Aerschot schenkt ihr Haus in Stettin, die Alte Münze genannt, ihrem Sohn Ernst Bogislaw, Herzog von Croy-Vinstingen. am Ersten Monatstage January des durch Gottes gnade Jtzt angehenden Eintausent Sechshundert vnndt Fünffzigsten Jahres Siegel der Herzogin an rötlich-gelb geflochtener Schnur in Holzkapsel
Punktation zwischen den Abgesandten der Herzogin Anna von Croy-Aerschot (Kapitän Michel Hagemeister, Jakob Schweder und Martin Holze) sowie dem Schwedischen Generalmajor Burchard Möller, wonach die Herzogin das Gut Ludwigsburg diesem für 24.000 Reichstaler überlässt. (Anbei das Zessionsformular im Konzept nebst Notiz, dass es 1651 Juli 29 dem Generalmajor Möller ausgehändigt sei.) den Acht vnd Zwanzigsten Monatstag Juny des Eintausend Sechshundert Ein vnd Fünffzigsten Jahres; Cößlin aufgedrückte Lacksiegel der Abgesandten, des Generalmajors sowie von Henning Schuling (verbunden mit rötlich-gelben Schnüren - gleichzeitig Heftung der drei Papierlagen) und Bürgermeister Andreas Lizkorn als Zeugen aus Köslin
Königin Christine von Schweden übernimmt nach Aussterben des Mannesstamms der Pommer'schen Herzöge die ausstehenden Schulden der mit diesen verwandte Herzogin Anna von Croy-Aerschot. den Zwantzigsten Monathstag Decembris Jm Jhar Ein Tausendt Sechs Hundert Ein vndt Fünfftzig; Stockhollm Siegel der Königin an blau-gelb geflochtener Schnur in Holzkapsel
Schreiben der Königin Christine von Schweden an Feldmarschall Karl Gustav Wrangel, Generalgouverneur von Pommern, in welchem sie demselben von der Übernahme der Herzoglich Pommer'schen Schulden informiert und ihn zur Zahhlung der Zinsen anweist. den 10ten January Anno 1652 keine Besiegelung durchgeführt
Herzogin Anna von Croy-Aerschot verkauft unter Zustimmung ihres Sohnes, Herzog Ernst Bogislaw von Croy-Vinstingen, die in Vorpommern gelegenen Dörfer Zatell und Starkow, die sie einst [1633]von Philipp Horn erworben hat, an den Stralsunder Ratsverwandten Georg Illies für 6.600 Taler mit der Bedingung, dass dieser auch die von dem bisherigen [seit 1642]Pächter Peter Kreyenberg reklamierten Meliorationskosten in Höhe von 1.700 Taler diesem auszahlt, und quittiert den Empfang der Kaufsumme. am tage Johannis des Täuffers war der Vier vnndt Zwanzigste Monatstagk Juny Anno Eintausent Sechshundert Zwey vndt Fünffzigk Siegel der Herzogin, des Herzogs und des G. Illies an rötlich-gelb geflochtener Schnur (gleichzeitig Heftung der zwei Pergamentlagen) in Holzkapseln
Königin Christine von Schweden bestätigt der Stadt Stralsund ihre Privilegien. den 24ten Septembris im Jahr nach vnsers Herrn vndt Heylandes Jesu Christi gebuhrt Eintausent Sechshundert Drey vndt Fünffzigk Siegel und Befestigung (diente gleichzeitig zur Heftung der drei Pergamentlagen) fehlen
König Christian von Schweden bestätigt dem Domkapitel zu Schwerin die ihm am 11. März 1631 von Herzog Bogislaw XIV. von Pommern-Stettin erteilten Privilegien. 24. septembris anno eintausent sechshundert drey und funffzigk; Stockholm Siegel fehlt
Königin Christine von Schweden bestätigt den Pommer'schen Ständen, soweit sie schwedisch geworden sind, Privilegien und Rechte. den 10den Octobris, im Jhar nach vnsers Herr vnd einigen Heylandes Jesu Christi Gebuhrt Eintausent Sechshundert Drey vndt Fünffzigk Siegel und Befestigung (diente gleichzeitig zur Heftung der vier Pergamentlagen) fehlen
Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg bestätigt den erschienen Mitgliedern der Familie Plötz nach abgelegter Huldigung die von den Herzögen von Pommern-Stettin empfangenen Lehen, vor allem Stuchow, die Hälfte von Schwenz, ein Viertel von Startz, 7 Hufe und 1 Kossät zu Mederitz sowie Einkünfte aus anderen Lehen, sowie die Belehnung zur gesamten Hand. den 13. Maji a[nn]o 1668; Colberg; Siegel an weiß-schwarzer Seidenschnur anhängend fehlt
Lehnsbrief des Königs Friedrich Wilhelm I. in Preußen für die Brüder Felix und Barnim von Braunschweig über das Dorf Kötzlin im Schivelbein'schen Kreise. den 13ten Novembris des Ein Tausendt Siebenhundert und Dreyzehendten Jahres; Cüstrin Siegel und Befestigung fehlen
Lehnsbrief des Königs Friedrich Wilhelm I. in Preußen für die Familie von Kettelhack über die Güter Strelow und Kleppelshagen. den 1ten February Nach Christi Geburth im Ein Tausend Sieben Hundert und Fünffzehenden Jahre Siegel und Befestigung (diente gleichzeitig als Heftung der zwei Pergamentlagen) fehlen
König Friedrich Wilhelm I. in Preußen konfirmiert den Vertrag zur Teilung der der Familie von Kettelhack gehörenden Güter Strelow und Kleppelshagen. den Zwölfften Novembris Nach Christi Gebuhrt im Ein Tausend Siebenhundert und Fünffzehenden Jahre Siegel von schwarz-weiß geflochtener Schnur (gleichzeitig Heftung der zwei Pergamentlagen) abgeschnitten
König Friedrich II. von Preußen attestiert dem Schiffszimmermeister Christian Zieske die Angaben des preußischen Agenten Christian Eckerdt über die Größe seines neu gebauten Schiffes. den 3ten April Des Eintausend Sieben Hundert Sechs und Siebenzigsten Jahres; Alten Stettin Siegel von blauem Seidenband abgelöst und liegt lose bei
Allodiale Verschreibung für den Generalmajor Johann Friedrich Gustav von Stockhausen über das Gut Sparrenfelde, das zuvor seine Schwester bis zu ihrem Tod besaß. Unterschriften: Regierungspräsident Georg Friedrich von Eickstedt, Regierungsvizepräsident Ludwig Wilhelm von Braunschweig, Regierungsräte Christian Friedrich Schoebe, Johann Otto Friedrich Oelschläger und Karl August Friedrich Wilhelm Schultze sowie Kriminalrat und Lehnssekretär Johann George Ludwig Zitelmann. den Ein und Dreißigsten Märtz im Jahre Ein Tausend und Acht Hundert Siegel der Pommerschen Regierungs- und Lehnskanzlei in Metallkapsel an schwarz-weißer Schnur
(1)
D.07.03 Sachsen
Urkunden
D. Fremde Urkunden
D.07 Städte, Länder, Territorien R-Z
D.07.03 Sachsen
Königin Christine von Schweden bevollmächtigt Axel Lillie in Löffstadt und Siötorp, Generalwachtmeister und Vizestatthalter in Pommern, sowie Johannes Lillieströhm in Eka und Westerby erbgesessen, Staatssekretär und bestellter Regierungsrat in Pommern, mit den Kommissarien des Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen einen Waffenstillstand oder Neutralitätsvertrag abschließen zu dürfen. Die II. Octobris Anno 1645; Stockholmensi Siegel der Königin an blau-gelb geflochtener Schnur in Holzkapsel
(1)
E.02.02 Fugger
Urkunden
E. Museumsurkunden
E.02 Körperschaften, Sachen
E.02.02 Fugger
Herzog Boguslav von Pommern legen die von den Fugger zu Augsburg und den Thurzo zu Krakau zu zahlenden Zölle für den Kupferhandel fest. nach gots geburt Thausent vunffhundert vnd Im Sechsten Jaren mantags nach Sanct lucas taghe des hilligen ewangelisten; Zw Stettin Rotes Wachsiegel in Kapsel in Wachsschüssel anhängend
I. HA Rep. 78 und 78 a
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04 Register aus der Zeit Johanns 1426 - 1437
Kurmärkische Lehnskanzlei
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05 Register aus der Zeit Friedrichs II. 1437 - 1470
Kurmärkische Lehnskanzlei
05 Register aus der Zeit Friedrichs II. 1437 - 1470
Allgemeines Register
Mittelmärkisches Register
Mittelmärkisches Register
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Kurmärkische Lehnskanzlei
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Register der fürstlichen Korrespondenzen mit Nürnberg, Mecklenburg, Pommern, Sachsen, Sagan sowie mit Adligen und den Ständen
Sammelband zum Feldzug gegen Pommern 1478 / 1479
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07 Register aus der Zeit Joachims I. 1499 - 1535 und Joachims II. 1535 - 1571
Kurmärkische Lehnskanzlei
07 Register aus der Zeit Joachims I. 1499 - 1535 und Joachims II. 1535 - 1571
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Kurmärkische Lehnskanzlei
08 Haus Hohenzollern
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I. HA Rep. 99
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03.02.03.02.01 Prüfung und Einstellung der Predigtamtskandidaten
(Ober-) Konsistorium
03 Personal
03.02 Geistlichkeit
03.02.03 Pfarrer und Prediger
03.02.03.02 Besetzung, Führung und Entlassung
03.02.03.02.01 Prüfung und Einstellung der Predigtamtskandidaten
Beaufsichtigung der Predigtamtskandidaten durch die Superintendenten, Band 1
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