Inhaltliche Charakterisierung
Behördengeschichte

Funktion und Bedeutung der Gesandtschaft in Darmstadt waren im Wesentlichen abhängig von den Beziehungen Preußens zu den Staaten im Rhein-Main-Gebiet. Die Gesandtschaft war eine wichtige Vertretung der politischen und wirtschaftlichen Interessen Preußens in diesem Raum, was u. a. bei der Schaffung des preußisch-hessischen Zollvereins von 1828, eines Vorläufers des späteren deutschen Zollvereins, zum Ausdruck kam. Von gleicher Wichtigkeit war die Mission als Beobachtungsposten der im Rhein-Main-Gebiet besonders regen fortschrittlichen bürgerlichen Bewegung in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. <1> In beiden Beziehungen war die Wirksamkeit der Gesandtschaft eingeschränkt durch die im nahen Frankfurt vorhandenen preußischen Missionen, die der Bundestagsgesandtschaft (I. HA Rep. 75 A), der Gesandtschaft (I. HA Rep. 81 Frankfurt a.M./G.) und die der Residentur bei der Freien Stadt Frankfurt (I. HA Rep. 81 Frankfurt a.M./R.). Zu beiden Vertretungen bestanden enge personelle, zur letzteren zeitweise auch dichte organisatorische Verbindungen.
Die Entwicklungsgeschichte der Mission, die bis 1866 den Status einer Ministerresidentur hatte, ist sehr komplex. Die Gesandtschaft Darmstadt wurde entsprechend dem Publikandum vom 16. Dezember 1808 und der Verordnung vom 27. Oktober 1810 wiederbesetzt. <2> Nach dem "Repertorium der diplomatischen Vertreter aller Länder seit dem Westfälischen Frieden 1648" hatte es ab 1787 preußische Ministerresidenten in Darmstadt gegeben. <3> Über den Verbleib des Gesandtschaftsarchivs aus dieser Zeit ist bisher nichts bekannt.
Am 6. November 1812 wurde Freiherr Konrad Siegmund Karl von Haenlein (1760-1819) <4> akkreditiert. Sein Wirkungskreis umfasste außer Hessen-Darmstadt auch Nassau und das Großherzogtum Frankfurt. Bei Ausbruch des Befreiungskrieges wurden die diplomatischen Beziehungen im Frühjahr 1813 abgebrochen, jedoch bereits Ende des Jahres kehrte Haenlein wieder zurück. Er übernahm jetzt die Vertretung in Hessen-Darmstadt, Hessen-Kassel, Waldeck, Nassau-Usingen, Nassau-Weilburg und Würzburg.
1816 wurde die Gesandtschaft kurzzeitig auf Hessen-Darmstadt beschränkt, um bald darauf wieder mit anderen Missionen verbunden zu werden. <5> 1816 wurde nämlich der bisherige Ministerresident bei der Freien Stadt Frankfurt, Freiherr von Otterstedt, akkreditiert. <6> Er zog erst ein Jahr später nach Darmstadt um, so dass zunächst die Frankfurter Kanzlei die Darmstädter Gesandtschaftssachen mitbearbeitete.
Otterstedt amtierte bis 1842 und vereinigte mehrere Gesandtschaftsposten in seiner Hand, außer Darmstadt auch die Vertretungen bei Nassau (1821), Baden (1823) und in der Schweiz (1824), so dass Preußen außer bei Frankreich und den Niederlanden bei allen Rheinanliegerstaaten durch einen einzigen Gesandten vertreten war. 1825 zog Otterstedt nach Karlsruhe um. In Darmstadt verblieb während Otterstedts Abwesenheiten jeweils ein Legationssekretär als Geschäftsträger. <7>
Von 1842 bis 1866 wurde die Gesandtschaft auf die Vertretung an den beiden Höfen Hessen-Darmstadt und Nassau beschränkt. Hinzu kam eine zeitweilige Verbindung mit der Residentur in Frankfurt, die, von einer kurzen Episode nach Ausbruch der Revolution von 1848 abgesehen, von 1851 bis 1855 und von 1864 bis 1866 dauerte. <8>
Zu einer Unterbrechung der diplomatischen Beziehungen kam es in Folge der Bundestagsexekution gegen Hessen. Bismarck, der zu dieser Zeit Gesandter am Bundestag in Frankfurt war, vermittelte zwischen Hessen-Darmstadt und Preußen, so dass die geschäftlichen Beziehungen im Februar 1855 wiederaufgenommen wurden und Graf von Perponcher als Geschäftsträger in Darmstadt akkreditiert wurde. <9> Im Sommer 1864 wurde von Wentzel Legationsrat, ab 1866 außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister. <10> Er war zugleich Resident der Freien Stadt Frankfurt, wo er wohnte und wohin nun auch das Gesandtschaftsarchiv verlegt wurde. <11>
Während des Krieges 1866 wurden die diplomatischen Beziehungen zwischen Preußen und Hessen-Darmstadt vorübergehend abgebrochen. Da nach 1866 die Freie Stadt Frankfurt und Nassau von Preußen annektiert wurden, blieb der Zuständigkeitsbereich der Gesandtschaft fortan auf Hessen-Darmstadt beschränkt. Die Mobilmachung von 1870 veranlasste den außerordentlichen Gesandten, das Gesandtschaftsarchiv nach Berlin zum Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten zu senden. Nach Gründung des Deutschen Reichs 1871 wurden die Akten jedoch wieder zur Gesandtschaft zurückgeschickt.
Nach der Novemberrevolution 1918/19 (Verordnung vom 11. August 1919, Artikel 78) wurde die preußische Gesandtschaft am 31. März 1920 aufgelöst.


Legationsräte, Ministerresidenten, (außerordentliche) Gesandte und bevollmächtigte Minister <12>

1813-1815: Konrad Siegmund Karl von Haenlein (1760-1819)
1816-1842: Friedrich Joachim Georg von Otterstedt
1842-1848: Heinrich Friedrich Philipp von Bockelberg (1802-1857)
1848-1850: Resident in Frankfurt am Main
1850-1851: Joachim Friedrich von Otterstedt (1810-1876)
1851-1853: Karl Friedrich von Canitz und Dallwitz (1812-1894)
1853-1860: Wilhelm von Perponcher-Sedlnitzky (1819-1893)
1860-1865: Julius von Canitz und Dallwitz (1815-1894)
1866-1875: Otto von Wentzel (1819-1899)
1876-1883: Alexander zu Lynar (1834-1886)
1883-1885: Ferdinand Eduard von Stumm (1843-1925)
1886-1887: Rudolf Friedrich Le Maistre (1835-1903)
1887-1890: Max von Thielmann (1846-1929)
1890-1894: Ludwig von Scheel-Plessen (1848-1929)
1894-1895: Otto von Dönhoff (1835-1904)
1896-1899: Carl August von der Goltz (1848-1905)
1900-1905: Hans zu Hohenlohe-Oehringen (1858-1945)
1906-1912: Martin Rücker von Jenisch (1861-1924)
1913-1918: Oscar Lancken von der Wakenitz (1867-1939)
1919-1919: Kurt Rieth (1881-1969)

Geschäftsträger
1826-1830: Mortimer von Maltzahn (1793-1843)
1830-1834: Heinrich Alexander von Arnim (1798-1861)
1834-1838: Ferdinand von Galen (1803-1881)
1838-1842: Heinrich Alexander von Redern (1804-1888)



Bestandsgeschichte

Die Akten der Gesandtschaft gelangten in mehreren Ablieferungen von 1869 bis 1932 in das Archiv. <13> Die Akten der Gruppe I sind 1869 abgeliefert worden. <14> Die Akten der Gruppen II - IV wurden 1888 abgegeben (Akzession 64/1888) und von Archivrat Meinecke verzeichnet (Altfindmittel M 114 Ges. Darmstadt). Im Zuge dieser Arbeiten wurden auch einzelne Akten kassiert. <15>
Akten aus der Gruppe I wurden bis 1873 als "Korrespondenzen 1816-1833" sowie "Immediatberichte 1825-1830" betitelt <16>, während die Akten der Gruppen II - IV nach der ursprünglichen Registraturordnung übernommen wurden. Akten, die später abgeliefert wurden, sollten in die Gruppe IV eingeordnet werden. 1888 erstellte Dr. Friedländer eine Übersicht über die Ablieferungen und bestimmte mehrere Akten "nicht-politischen" Inhalts zu kassieren (Liste siehe GStA PK, I. HA Rep. 178, Nr. 1974, fol 140r et v). Durch die Übernahme von Akten aus dem Auswärtigen Amt im Jahr 1932 wurde darüber hinaus eine Gruppe V eingerichtet (Akzession 79/1932).
Der Teil-Bestand Rep. 81 Gesandtschaft Darmstadt ist 1932 im Geheimen Staatsarchiv gebildet worden. <17> Er umfasst die Zeit von 1816 bis 1920 und war zunächst in fünf chronologische Gruppen gegliedert, die im Wesentlichen folgende Zeit umfassen und jeweils unterschiedliche Registraturordnungen aufwiesen. <18>
I 1816 bis 1830
II 1830 bis 1842
III 1837 bis 1849
IV 1848 bis 1866
V 1866 bis 1920.
Gruppe I des Bestands war nach Stichworten A bis V und Gruppe II von Stichworten A bis R nach einem nicht klar ersichtlichen System geordnet. Gruppe III war nach sieben Sachkomplexen angelegt, während Gruppe IV ähnlich wie Gruppe I alphabetisch nach Stichworten und Gruppe V ohne jedes System war. <19> Am 22.10.1922 wurde eine Revision durch Archivrat Dr. Meyer vorgenommen.
Zwischen 1888 und 1923 wurden aus einzelnen Vorgängen Dokumente mit dem Titel "Humboldt'sche Akten" entfernt und in den Bestand I. HA Rep. 123 Preußischer Bevollmächtigter bei der Territorialkommission zu Frankfurt a. Main genommen (vgl. Altfindmittel M 114).
1943 wurde der Bestand als Teil der "I. Hauptabteilung, Repositur 81 Gesandtschaften und Konsulate" in die Salzbergwerke Staßfurt und Schönebeck ausgelagert. Nach Kriegsende beschlagnahmten sowjetische Truppen die Archivalien und überführten sie nach Moskau. Die Rückgabe an die Regierung der DDR erfolgte Mitte der 1950er Jahre. Als Standort des Archivs wurde das "Karteihaus" der Landesversicherungsanstalt Merseburg in Sachsen-Anhalt ausgewählt, die administrative Unterstellung erfolgte unter das Zentrale Staatsarchiv Potsdam, Zweigstelle Merseburg. Im Zuge dieser Rückgabe kam auch der Teilbestand "I. HA Rep. 81 Darmstadt" am 30. Juni 1955 zurück und wurde im Oktober von Magazinmeisterin Doebler mit Rotstift revidiert.
Im Februar 1962 erfolgte die Sicherungsverfilmung des Findbuches und eine erneute Revision. Im November und Dezember 1962 bearbeitete der Kreisarchivsachbearbeiter Günther Schumann aus Delitzsch den Bestand für seine Abschlussarbeit zur Prüfung als staatlich geprüfter Archivar an der Fachschule für Archivwesen in Potsdam. <20> Er hat die Akten neu verzeichnet und laufend durchnummeriert. Schumann hat den Bestand neu geordnet und dabei die alte Einteilung in fünf chronologisch sortierte Gruppen zugunsten einer sachlichen Klassifikation aufgegeben.
Kurz darauf, im Sommer 1967 hat Gabriele Gawlik-Morche im Rahmen ihrer Facharbeiterprüfung die vorgefundene Registraturordnung des Bestands ebenfalls einer neuen Ordnung unterzogen. <21> Die archivarische Bearbeitung, wie sie jetzt vorliegt, wurde von Archivdirektor Dr. Joachim Lehmann geprüft und 1967 abgeschlossen. <22>
Im Zuge der deutschen Wiedervereinigung wurden 1993 die Archivalien aus dem Zentralen Staatsarchiv, Abteilung Merseburg in die Zuständigkeit des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz überführt. 2005 fiel die Entscheidung, den Gesamtbestand "I. HA Rep. 81 Gesandtschaften (Residenturen) und (General-)Konsulate nach 1807" provenienzgerecht als Einzelbestände der jeweiligen Gesandtschaften, Residenturen bzw. (General-)Konsulate aufzustellen, so dass die vorliegenden Archivalien seit dem unter der Bestandsbezeichnung GStA PK, I. HA Rep. 81 Gesandtschaft Darmstadt nach 1807 firmierten.
Die 1967 getroffene Entscheidung, die Gesandtschaftsüberlieferungen in die "feudalistische" bzw. die "kapitalistische" Epoche zu trennen, wurde im Mai 2018 wieder rückgängig gemacht, um die Kontinuität hinsichtlich Tätigkeit und Personal der abgebenden Stellen, d.h. der Gesandtschaften und Konsulate wieder sichtbar zu machen. <23> Allerdings ist aus der Zeit vor 1807 keine Überlieferung der Gesandtschaft Darmstadt erhalten. <24>
2019 wurde der Bestand bearbeitet, indem die Titel modernisiert und vereinheitlicht sowie mitunter auch umfangreiche Enthält-Vermerk aufgenommen wurden. Darüber hinaus wurde aus den Kartons "unbearbeitet" zum Gestamtbestand I. HA Rep. 81, die noch im Westhafen verwahrt wurden, die zum Bestand gehörigen Archivialien ermittelt. Sie wurden z.T. den entsprechenden Nummern beigefügt oder neu signiert. Soweit es in einem angemessenen Zeitaufwand ermittelbar war, wurden für Personen Verknüpfungen mit der Gemeinsamen Normdatei (GND) erstellt.


Literatur und Quellen
- GStA PK, III. HA MdA: Überlieferung zur Gesandtschaft Darmstadt
- GStA PK, I. HA Rep. 178, Nr. 1932, 1952 und Nr. 1974
- GStA PK, I. HA Rep. 178 B, Nr. 108
- GStA PK, I. HA Rep. 178 E, Nr. 138, Nr. 168, Nr. 534 und Nr. 569.

- Handbuch über den Königlich Preußischen Hof und Staat, Berlin 1794-1918.
- Bringmann, Tobias C.: Handbuch der Diplomatie, 1815-1963: Auswärtige Missionschefs in Deutschland und Deutsche Missionschefs im Ausland von Metternich bis Adenauer, Berlin 2001.
- Grypa, Dietmar: Der Diplomatische Dienst des Königreichs Preußen (1815-1866). Institutioneller Aufbau und soziale Zusammensetzung, Berlin 2008.

<1> Vgl. GStA PK; I. HA Rep. 178 E, Nr. 534: Institutionengeschichte von H. Lehmann, 1973.
<2> Gedruckt bei Hubatsch, Walther, Hrsg.: Freiherr vom Stein. Briefe und amtliche Schriften, Stuttgart 1959, Bd. 2, Teil 2, S. 1001-1007;
http://www.verfassungen.de/preussen/gesetze/index.htm; http://www.verfassungen.de/preussen/gesetze/oberstestaatsbehoerden10.htm [jüngster Abruf 02.07.2019].
<3> Vgl. Repertorium der diplomatischen Vertreter aller Länder seit dem Westfälischen Frieden 1648, 3 Bde, hier: Bd. 3, hrsg. von Ludwig Bittner und Lothar Groß, Graz 1965: 1787 Georg Friedrich v. Böhmer, 1800 Karl Friedrich v. Formey, 1805 Wilhelm Ludwig von Sayn-Wittgenstein und Hohenstein.
<4> Haenlein, Conrad Sigmund Carl von, in: Hessische Biografie online unter <https://www.lagis-hessen.de/pnd/102531153> (Stand: 31.8.2017) [jüngster Abruf 14.06.2019].
<5> Vgl. GStA PK, I. HA Rep. 178 E, Nr. 168: Institutionengeschichte von G. Morche, 1967.
<6> Vgl. Petersdorff, Herman von: Otterstedt, Friedrich Freiherr von, in: Allgemeine Deutsche Biographie 52 (1906), S. 731-733.
<7> Vgl. GStA PK, I. HA Rep. 178 E, Nr. 168: Institutionengeschichte von G. Morche, 1967.
<8> Vgl. zu weiteren personellen Änderungen GStA PK, I. HA Rep. 178 E, Nr. 168: Institutionengeschichte von G. Morche, 1967.
<9> Vgl. GStA PK, I. HA Rep. 178 E, Nr. 168: Institutionengeschichte von G. Morche, 1967.
<10> Vgl. GStA PK, I. HA Rep. 75 A, Nr. 74.
<11> Vgl. GStA PK, I. HA Rep. 178 E, Nr. 168: Institutionengeschichte von G. Morche, 1967.
<12> Vgl. Bringmann, Tobias C.: Handbuch der Diplomatie, 1815-1963: Auswärtige Missionschefs in Deutschland und Deutsche Missionschefs im Ausland von Metternich bis Adenauer, Berlin 2001. Grypa, Dietmar: Der Diplomatische Dienst des Königreichs Preußen (1815-1866). Institutioneller Aufbau und soziale Zusammensetzung, Berlin 2008, S. 453f.
<13> Vgl. GStA PK, I. HA Rep. 178 B, Nr. 108; ebd., I. HA Rep. 178, Nr. 1952.
<14> Akzession 6784/1885; Dienstakten Bestand IV, vol. 44, fol. 223. Vgl. GStA PK, Altfindmittel M 114 Gesandtschaft Darmstadt; ebd, I. HA Rep. 178, Nr. 1952: Bericht von Wentzels an den Minister für auswärtige Angelegenheiten (Abschrift), Darmstadt 17.12.1868; ebd., I. HA Rep. 178, Nr. 1974: Bericht Dunckers an den Reichskanzler, 30.04.1873 (Konzept); hier auch Angaben zu Residentur Frankfurt am Main, Haag, Kopenhagen, München, Weimar, Wien.
<15> Verzeichnis des Geheimen Staatsarchivs zu kassationsfähigen Akten des Gesandtschaftsarchivs von 1888 in: I. HA Rep. 178, Nr. 1974, fol. 140.
<16> GStA PK, I. HA Rep. 178, Nr. 1974.
<17> Vgl. I. HA Rep. 178, Nr. 1932: Jahresbericht 1932, vgl. ebd., I. HA Rep. 178 E, Nr. 569.
<18> Vgl. GStA PK, I. HA Rep. 178 E, Nr. 168: Institutionengeschichte von G. Morche, 1967: Bericht von Wentzel, 17.12.1868, über die Aufstellung des Gesandtschaftsarchivs.
<19> Vgl. GStA PK, I HA Rep. 178 E, Nr. 138 und Nr. 168; zu den Abgabe-Schichten vgl. ebd., I. HA Rep. 178, Nr. 1974, fol. 129-132v, fol. 137-140; ebd., I. HA Rep. 178 B, Nr. 108: Schreiben des AA an das GStA vom 27.6.1932 (29 Pakete).
<20> Schumann, Günter: Preußische Gesandtschaft in Darmstadt (masch.), in: Abschlussarbeiten der Fachschule für Archivwesen in Potsdam, Nr. 8 bis 18, hier Nr. 15, Potsdam 1962 (Signatur Bibliothek 1 A 138, 15).
<21> Vgl. GStA PK, I. HA Rep. 178 E, Nr. 168: Institutionengeschichte von G. Morche, 1967.
<22> Vgl. GStA PK, I. HA Rep. 178 E, Nr. 138: Prüfungsarbeit von Günther Schumann, 1962. Ebd., I. HA Rep. 178 E, Nr. 168: Institutionengeschichte von G. Morche, 1967.
<23> Vgl. Arbeitsbericht über die durchgeführten Abgrenzungsarbeiten im II. Quartal 1967, in: GStA PK, I. HA Rep. 178 E, Nr. 168 sowie GStA PK, TgbNr. 9183/18 (Registratur C 1/1/1).
<24> Dies legt auch der Bericht des Archivars Gottlieb Friedländer, [Berlin] 3.4.1869 nahe; in: GStA PK, I. HA Rep. 178, Nr. 1952, fol. 46 f.

letzte vergebene Nummer: _____556_______

Der Bestand lagert derzeit im Westhafen.

Die Akten sind auf gelben Leihscheinen wie folgt zu bestellen:
I. HA Rep. 81 Darmstadt, Nr. #
Zitierweise:
GStA PK, I. HA Rep. 81 Gesandtschaft Darmstadt, Nr. #
Verweis auf ähnliches Material
I. HA Rep. 89, Nr. 2050: Gesuche des Gesandten in Darmstadt um Ordensverleihungen für hessische Untertanen.
Zitierweise
GStA PK, I. HA Rep. 81 Darmstadt
Umfang: 10,11 lfm (557 VE)
Bereitstellendes Archiv: Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz