13 Titel
I. HA Rep. 77, Tit. 4043 Nr. 15

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Anordnung und Handhabung des Ausnahmezustandes. Notverordnung vom 28.3.1931, Bd. 1
1931 - 1932
I. HA Rep. 77, Tit. 4043 Nr. 16

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Anordnung und Handhabung des Ausnahmezustandes. Notverordnung vom 28.3.1931, Bd. 2
1931 - 1932
I. HA Rep. 77, Tit. 4043 Nr. 17

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Anordnung und Handhabung des Ausnahmezustandes. Notverordnung vom 28.3.1931, Bd. 3
1933 - 1934
I. HA Rep. 77, Tit. 4043 Nr. 18

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Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze von Volk und Staat vom 28.2.1933. Sammlung der Berichte
1933
I. HA Rep. 77, Tit. 4043 Nr. 19

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Notverordnung vom 17.7.1931. Einzelfälle
1931
I. HA Rep. 77, Tit. 4043 Nr. 20

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Ausnahmegerichte
1932 - 1933
I. HA Rep. 77, Tit. 4043 Nr. 21

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Kosten des Ausnahmezustandes
1924 - 1925
I. HA Rep. 77, Tit. 4043 Nr. 22

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Militärischer Ausnahmezustand
1932
I. HA Rep. 77, Tit. 4043 Nr. 98

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Amtliche Kundgebungen und Entgegnungen in periodischen Druckschriften auf Grund der Notverordnungen des Reichspräsidenten, Bd. 3a
Enthält:
-"Berliner Tageblatt"(Berlin); Zeitung: 17. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete die Aufnahme einer amtlichen Entgegnung auf den Artikel in Nr. 374 vom 9. August"Waffenschmuggel für die SA"an, die in Nr. 392 vom 19. August erfolgte.
liegen 1 Exemplar der Nr. 392 und 3 Zeitungsausschnitte vom 9. August und vom 19. August.
-"Frankfurter Zeitung"(Frankfurt am Main); Zeitung: 22. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete die Aufnahme einer amtlichen Erklärung auf den Artikel in Nr. 591 - 593 vom 10. August, der sich mit Waffenfunden in Bergisch-Gladbach und Wahn beschäftigt, an, die in Nr. 619/20 bzw. 619/21 vom 20. August erfolgte.
1 Exemplar der Nr. 619/20.
-"Koblenzer Nationalblatt - neuer rheinischer Merkur"Zeitung: 24. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Regierungspräsident berichtete über die Stellungnahme zum Ohlauer Prozess an den preußischen Innenminister. Obwohl die Berichterstattung einseitig und unvollständig war, wurde von einer amtlichen Entgegnung abgesehen.
1 Exemplar der Nr. 190 vom 24. August.
-"Westdeutscher Beobachter"(Köln); Zeitung: NSDAP 24. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Regierungspräsident berichtete über die Stellungnahme zum Ohlauer Prozess an den preußischen Innenminister. Obwohl die Berichterstattung einseitig und unvollständig war, wurde von einer amtlichen Entgegnung abgesehen.
liegen je 1 Exemplar der Nr. 188, 189 und 190.
-"Rheinische Zeitung"(Köln); Zeitung: SPD 24. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Regierungspräsident berichtete an den preußischen Innenminister über die Stellungnahme zum Ohlauer Prozess. Obwohl die Berichterstattung einseitig und unvollständig war, wurde von einer amtlichen Entgegnung abgesehen.
1 Exemplar der Nr. 197 vom 22. August.
-"": Aug. 1932. Verbotsgründe: Eine Abschrift des Urteils gegen Durnick und Genossen im Ohlauer Landfriedensbruchprozess, das aufgrund der Hauptverhandlung vor dem Sondergericht beim Landgericht in Brieg vom 15. - 22. August 1932 gefällt wurde. Ohne Exemplar.
-"Rote Fahne"(Berlin); Zeitung: KPD Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete eine amtliche Erklärung auf die Artikel in Nr. 169 vom 16. August"45 Arbeitern droht Urteil des Sondergerichts"und in Nr. 170 vom 17. August"Hakenkreuz-Blutschuld erwiesen!", die sich mit dem Ohlauer Prozess beschäftigen, an.
liegen 1 Exemplar der Nr. 169 und 4 Zeitungsausschnitte vom 18. August, 17. August, 21. August und 23. August 1932 über den Ohlauer Prozess.
-"Sozialistische Arbeiter-Zeitung"(Breslau); Zeitung: SAP 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte [was in Nr. 202 geschah].
1 Exemplar der Nr. 202 vom 7. September.
[Rep. 77, Tit. 4043, Nr. 99]
-"Arbeiter-Zeitung für Schlesien"(Breslau); Zeitung: KPD 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte [was in Nr. 208 geschah].
1 Exemplar der Nr. 208 vom 5. September.
[Rep. 77, Tit. 4043, Nr. 99]
-"Brieger Volkszeitung"(Brieg); Zeitung: SPD 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Prozess in Ohlau zu veröffentlichen hätte [was in Nr. 209 geschah].
1 Exemplar der Nr. 209 vom 6. September.
[Rep. 77, Tit. 4043, Nr. 99]
-"IRZ Illustrierte Republikanische Zeitung"(Berlin); Zeitschrift: 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte [was in Nr. 38 geschah].
1 Exemplar der Nr. 36 vom 3. September und 1 Exemplar der Nr. 38 vom 17. September.
[Rep. 77, Tit. 4043, Nr. 99]
-"Mansfelder Volkszeitung"(Halle/Saale); Zeitung: 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte. Ohne Exemplar.
-"Reichsbanner"(Magdeburg); Zeitschrift: Organ des Reichsbanners 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung eine amtliche Erklärung über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte [was in Nr. 37 geschah].
1 Exemplar der Nr. 35 vom 27. August und 1 Exemplar der Nr. 37 vom 10. September.
[Rep. 77, Tit. 4043, Nr. 99]
-"Berliner Tageblatt"(Berlin); Zeitung: 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 421 geschah.
7 Zeitungsausschnitte vom 15. Juli, 16., 20., 21., 22. und 23. August und 1 Exemplar der Nr. 421 vom 5. September.
-"8-Uhr-Abendblatt"(Berlin); Zeitung: 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 208 geschah.
liegen 1 Exemplar der Nr. 208 vom 5. September und 1 Zeitungsausschnitt vom 6. September 1932.
-"Berliner Volkszeitung"(Berlin); Zeitung: 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 421 geschah.
liegen 3 Zeitungsausschnitte vom 16., 21. und 22. August, 2 vom 7. und 10. September 1932 und 1 Exemplar der Nr. 421 vom 5. September.
-"Berliner Morgenzeitung"(Berlin); 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 247 geschah.
1 Exemplar der Nr. 247 vom 5. September.
-"Vorwärts"(Berlin); Zeitung: KPD 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 201 geschah.
liegen 1 Exemplar der Nr. 418/B201 vom 5. September, 1 Zeitungsausschnitt vom 22. August und 1 Zeitungsausschnitt vom 6. September 1932 und 1 Exemplar der Zeitung"Der Abend"(Spätausgabe des"Vorwärts") vom 6. September 1932.
-"Welt am Abend"(Berlin); Zeitung: KPD 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 208 geschah.
liegen 1 Exemplar der Nr. 208 vom 5. September und 1 Zeitungsausschnitt vom 6. September 1932.
-"Rote Fahne"(Berlin); Zeitung: KPD 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 181 geschah.
1 Exemplar der Nr. 181 vom 6. September.
-"Volksblatt"(Halle/Saale); Zeitung: SPD 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 209 geschah.
1 Exemplar der Nr. 209 vom 6. September.
-"Volksblatt"(Gleiwitz); Zeitung: SPD 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 208 geschah.
1 Exemplar der Nr. 208 vom 6. September.
-"Neue Zeitung"(Breslau); Zeitung: KPD 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 208 geschah.
1 Exemplar der Nr. 208 vom 5. September.
-"Volksbote"(Stettin); Zeitung: SPD Pommern 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 209 geschah.
Je 1 Exemplar der Nr. 192 vom 17. August und 209 vom 6. September.
-"Volkszeitung"(Nordhausen); Zeitung: 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 210 geschah.
Je 1 Exemplar der Nr. 193 vom 17. August und 210 vom 6. September.
-"Schleswig-Holsteinische Volkszeitung"(Kiel); Zeitung: 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 208 geschah.
Je 1 Exemplar der Nr. 191 und 208 vom 5. September.
-"Weserwarte"(Minden); Zeitung: SPD 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister teilte mit, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 208 geschah.
1 Exemplar der Nr. 208 vom 5. September.
-"Freie Presse"(Osnabrück); Zeitung: SPD 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister teilte mit, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 209 geschah.
1 Exemplar der Nr. 209 .
-"Göttinger Volksblatt"(Göttingen); Zeitung: SPD 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister teilte mit, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 208 geschah.
1 Exemplar der Nr. 208 vom 5. September.
-"Hildesheimer Volksblatt"(Hildesheim); Zeitung: SPD 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister teilte mit, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 208 geschah.
1 Exemplar der Nr. 208 vom 5. September.
-"Niedersächsische Volksstimme"(Hameln); Zeitung: SPD 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister teilte mit, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 208 geschah.
1 Exemplar der Nr. 208 vom 5. September.
-"Volksblatt; Ausgabe für Sangerhausen"(Halle/Saale); Zeitung: SPD 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister teilte mit, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 208 geschah. Ohne Exemplar.
-"Freie Presse"(Halle/Saale); Zeitung: SPD 3. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister teilte mit, dass die Zeitung einen amtlichen Bericht über den Ohlauer Prozess zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 209 geschah.
1 Exemplar der Nr. 209 vom 6. September.
-"Vossische Zeitung"(Berlin); Zeitung: 9. Sept. 1932. Verbotsgründe: Die Zeitung berichtigt in Nr. 434 vom 9. September die Angaben über den Ohlauer Prozess in dem Artikel"Die Schuld von Ohlau", in dem behauptet wurde, die amtliche Entgegnung stütze sich auf die mündliche Urteilsbegründung des Brieger Gerichts (in Nr. 428 vom 6. September).
liegen 1 Exemplar der Nr. 434 vom 9. September, 2 Zeitungsausschnitte vom 20. August und 21. August 1932 und 1 Zeitungsausschnitt vom 6. September 1932.
-"Angriff"Zeitung: . Verbotsgründe: 1 Zeitungsausschnitt vom 6. September 1932 über den Ohlauer Prozess.
-"Deutsche Zeitung"Zeitung: . Verbotsgründe: 1 Zeitungsausschnitt vom 6. September 1932 über den Ohlauer Prozess.
1932
I. HA Rep. 77, Tit. 4043 Nr. 99

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Amtliche Kundgebungen und Entgegnungen in periodischen Druckschriften auf Grund der Notverordnungen des Reichspräsidenten, Bd. 3b
Enthält:
- Urteil in Sachen der"Vorwärts"Verlags G.m.b.H. und der"Konzentration"A.G., Sozialdemokratische Druckerei und Verlagsbetriebe gegen den Freistaat Preußen, gesetzlich vertreten durch den preußischen Innenminister, und zwar den mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragten Reichsminister Göring; die Verlage hatten auf Schadenersatz für die amtliche Entgegnung in der Angelegenheit des Ohlauer Prozesses geklagt, die Klage wurde abgewiesen. 3. März 1932
Das Urteil liegt bei.
-"Vossische Zeitung"(Berlin); . Verbotsgründe: 1 Exemplar der Nr. 372 vom 4. August 1932 und 2 Zeitungsausschnitte vom 23. August und 9. September 1932 über den Ohlauer Prozess.
-"Berliner illustrierte Nachtausgabe"(Berlin); . Verbotsgründe: 1 Exemplar der Nr. 181 vom 4. August 1932.
-"Welt am Abend"(Berlin); . Verbotsgründe: Je 1 Exemplar der Nr. 182 und 183 vom 5. und 6. August.
-"Koblenzer Nationalblatt - neuer rheinischer Merkur"Zeitung: 23. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Oberpräsident in Koblenz regte beim preußischen Innenminister eine amtliche Entgegnung auf den Artikel in Nr. 189 vom 23. August"Bluturteil von Beuthen", in dem das Brieger und das Beuthener Urteil gegenübergestellt werden, an.
1 Exemplar der Nr. 189.
-"Westdeutscher Beobachter"(Köln); Zeitung: NSDAP 23. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Oberpräsident der Rheinprovinz regte beim preußischen Innenminister eine amtliche Entgegnung auf den Artikel in Nr. 189 vom 23. August"Bluturteil von Beuthen", in dem das Brieger und das Beuthener Urteil gegenübergestellt werden, an.
1 Exemplar der Nr. 189.
-"Der Sturm"Zeitschrift: NSDAP 25. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ersuchte die Zeitung um Aufnahme einer Kundgebung der Reichsregierung zu den Beuthener Todesurteilen. Ohne Exemplar.
-"Tribüne"(Magdeburg); Zeitung: KPD 25. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ersuchte die Zeitung um Aufnahme einer Kundgebung der Reichsregierung zu den Beuthener Todesurteilen. Ohne Exemplar.
-"Anzeiger"(Seehausen, Kreis Wanzleben-Sachsen); 25. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ersuchte die Zeitung um Aufnahme einer Kundgebung der Reichsregierung zu den Beuthener Todesurteilen. Ohne Exemplar.
-"Volkswacht"(Stettin); Zeitung: KPD 25. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ersuchte die Zeitung um Aufnahme einer Kundgebung der Reichsregierung zu den Beuthener Todesurteilen. Ohne Exemplar.
-"Volksecho"Zeitung: KPD 25. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ersuchte die Zeitung um Aufnahme einer Kundgebung der Reichsregierung zu den Beuthener Todesurteilen. Ohne Exemplar.
-"Der Nationalkampf"(Neumünster); 25. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ersuchte die Zeitung um Aufnahme einer Kundgebung der Reichsregierung zu den Beuthener Todesurteilen. Ohne Exemplar.
-"Schlesischer Nationalsozialistischer Beobachter": 25. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ersuchte die Zeitung um Aufnahme einer Kundgebung der Reichsregierung zu den Beuthener Todesurteilen. Ohne Exemplar.
-"Arbeiterzeitung für Schlesien"(Breslau); Zeitung: KPD 25. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ersuchte die Zeitung um Aufnahme einer Kundgebung der Reichsregierung zu den Beuthener Todesurteilen. Ohne Exemplar.
-"Arbeiterstimme aus dem Eulengebirge": 25. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ersuchte die Zeitung um Aufnahme einer Kundgebung der Reichsregierung zu den Beuthener Todesurteilen. Ohne Exemplar.
-"Breslau-Deutsch-Lissaer Anzeiger": 25. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ersuchte die Zeitung um Aufnahme einer Kundgebung der Reichsregierung zu den Beuthener Todesurteilen. Ohne Exemplar.
-"Breslauer Hundsfelder Stadtblatt": 25. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ersuchte die Zeitung um Aufnahme einer Kundgebung der Reichsregierung zu den Beuthener Todesurteilen. Ohne Exemplar.
-"Volksbote"(Strehlen); 25. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ersuchte die Zeitung um Aufnahme einer Kundgebung der Reichsregierung zu den Beuthener Todesurteilen. Ohne Exemplar.
-"Neue Zeitung"(Hindenburg); 25. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ersuchte die Zeitung um Aufnahme einer Kundgebung der Reichsregierung zu den Beuthener Todesurteilen. Ohne Exemplar.
-"Stolper Grenzwache"(Stettin); 25. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ersuchte die Zeitung um Aufnahme einer Kundgebung der Reichsregierung zu den Beuthener Todesurteilen. Ohne Exemplar.
-"Jarmener Zeitung": 25. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ersuchte die Zeitung um Aufnahme einer Kundgebung der Reichsregierung zu den Beuthener Todesurteilen. Ohne Exemplar.
-"Angermünder Freiheitskämpfer": 25. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ersuchte die Zeitung um Aufnahme einer Kundgebung der Reichsregierung zu den Beuthener Todesurteilen. Ohne Exemplar.
-"Tageblatt für den Kreis Jüterbog-Luckenwalde": 25. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ersuchte die Zeitung um Aufnahme einer Kundgebung der Reichsregierung zu den Beuthener Todesurteilen. Ohne Exemplar.
-"Rheinsberger Zeitung": 25. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ersuchte die Zeitung um Aufnahme einer Kundgebung der Reichsregierung zu den Beuthener Todesurteilen. Ohne Exemplar.
-"Hessische Volkswacht": 25. Aug. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ersuchte die Zeitung um Aufnahme einer Kundgebung der Reichsregierung zu den Beuthener Todesurteilen. Ohne Exemplar.
-"Verberter Zeitung"(Velbert/Rheinprovinz); Zeitung: 1. Sept. 1932. Verbotsgründe: Die Zeitung veröffentlichte in Nr. 206 die Kundgebung der Reichsregierung über die Beuthener Todesurteile.
1 Exemplar der Zeitung Nr. 206.
-"Volkszeitung"(Nordhausen); Zeitung: 12. Sept. 1932. Verbotsgründe: Der Regierungspräsident in Erfurt regte beim preußischen Innenminister ein Verbot der Zeitung wegen des Antwortartikels auf die amtliche Erklärung über den Ohlauer Prozess"Neudeutsche Pressefreiheit", in dem es heißt:"Wir hatten uns aber nicht allein in den Fallstricken der heutigen brachtvollen Pressefreiheit verstrickt","Wie steht es denn in diesem Punkt mit Herrn Bracht selber? Wird die Auflage- und Verbotspraxis gleichmäßig gehandhabt?"an. Ohne Exemplar.
-"Potsdamer Wacht"Zeitschrift: NSDAP 16. Sept. 1932 - 14. Okt. 1932. Verbotsgründe: Wegen der nicht termingemäß erfolgten Veröffentlichung der Kundgebung der Reichsregierung bezüglich der Beuthener Todesurteile wurde die Zeitschrift verboten. Ohne Exemplar.
-"Göttinger Volksblatt"(Göttingen); Zeitung: SPD 6. Febr. 1933. Verbotsgründe: Der Regierungspräsident in Hildesheim übersandte dem preußischen Innenminister mehrere Nummern der Zeitung in Sachen des Ohlauer Landfriedensbruch-Prozesses.
liegen je 1 Exemplar der Nr. 197 und 198 vom 23. und 24. August.
-"Hildesheimer Volksblatt"(Hildesheim); Zeitung: SPD 6. Febr. 1933. Verbotsgründe: Der Regierungspräsident in Hildesheim übersandte dem preußischen Innenminister mehrere Nummern der Zeitung in Sachen des Ohlauer Landfriedensbruch-Prozesses.
1 Exemplar der Nr. 197 vom 23. August 1932.
-"Niedersächsische Volksstimme"(Hameln); Zeitung: SPD 14. Febr. 1933. Verbotsgründe: Der Regierungspräsident in Hildesheim übersandte dem preußischen Innenminister mehrere Nummern der Zeitung in Sachen des Ohlauer Landfriedensbruch-Prozesses.
Mit Nummern 163, 191, 192, 193, 194, 195, 196, 197, 198, 199 und 207 vom Juli bis zum September 1932.
-"Osnabrücker Zeitung"(Osnabrück); Zeitung: . Verbotsgründe: 1 Zeitungsausschnitt vom 4. September 1932 mit dem Artikel"4 Cicero und Teria. Die Geschichte einer Zwangsauflage oder Revolution im Setzkasten durch Notverordnung.".
-"Vorwärts"(Berlin); Zeitung: . Verbotsgründe: 3 Zeitungsausschnitte vom 7. August, 8. September und 31. Oktober 1932 über den Ohlauer Prozess.
-"Berliner Volkszeitung"(Berlin); Zeitung: . Verbotsgründe: 1 Zeitungsausschnitt vom 6. September 1932 über den Ohlauer Prozess.
-"Berliner Tageblatt"(Berlin); Zeitung: . Verbotsgründe: 2 Zeitungsausschnitte vom 5. und 6. August 1932 über Zusammenstöße zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten in Ostpreußen.
-"Der Abend"(Berlin); Zeitung: Spätausgabe des"Vorwärts". Verbotsgründe: 1 Exemplar vom 4. August 1932 mit einem Artikel über den Terror von SA-Leuten in Königsberg, Allenstein und Goldop.
1932 - 1933
I. HA Rep. 77, Tit. 4043 Nr. 100

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Amtliche Kundgebungen und Entgegnungen in periodischen Druckschriften auf Grund der Notverordnungen des Reichspräsidenten, Bd. 5
Enthält:
-"National-Zeitung"(Essen); Zeitung: NSDAP 7. Nov. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung eine amtliche Entgegnung auf den Artikel in Nr. 291 vom 5. November über die Erschießung des SA-Mannes Reppich in Berlin-Schöneberg zu veröffentlichen hätte, da dieser"unwahr und erfunden"sei; es geschah in Nr. 296 vom 10. November.
Nr. 291, 295 und 296 bei, sowie die Nr. 297.
-"Völkischer Beobachter"(München); Zeitung: NSDAP 8. Nov. 1932, Mitteilung. Verbotsgründe: Der Innenminister teilte der Zeitung mit, dass sie eine amtliche Entgegnung auf den Artikel in Nr. 311/312 vom 6./7. November"Sie lassen auf verzweifelte Arbeiter schießen!"zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 316/321 vom 16. November geschah.
1 Exemplar der Nr. 311/312 und 316/321.
-"Swinemünder Greif"(Swinemünde); Zeitung: NSDAP 9. Nov. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung eine amtliche Entgegnung auf den Artikel"Schwere Unruhen in Berlin"zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 24 vom 11. November geschah.
Je 1 Exemplar der Nr. 24 und 26.
-"Grenzzeitung"(Stolp (Pommern)); Zeitung: NSDAP 9. Nov. 1932, Mitteilung. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung eine amtliche Entgegnung auf den Artikel"Schwere Unruhen in Berlin"zu veröffentlichen hätte, was in Folge 36 vom 11. November geschah. Ohne Exemplar.
-"Pommersche Zeitung"(Stettin); Zeitung: NSDAP . Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung eine amtliche Entgegnung auf den Artikel in Nr. 110 vom 5. November"Schwere Unruhen in Berlin"zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 115 vom 11. November geschah. Ohne Exemplar.
-"Westdeutscher Beobachter"(Köln); Zeitung: NSDAP 10. Nov. 1932, Mitteilung. Verbotsgründe: Der Innenminister teilte mit, dass die Zeitung eine amtliche Entgegnung auf den Artikel in Nr. 249 vom 5./6. November"Polizeifeuer auf streikende Arbeiter! 4 Berliner SA-Männer niedergeschossen!"zu veröffentlichen hätte.
1 Exemplar der Nr. 249.
-"Koblenzer Nationalblatt - neuer rheinischer Merkur"Zeitung: 10. Nov. 1932, Mitteilung. Verbotsgründe: Der Innenminister teilte mit, dass die Zeitung eine amtliche Entgegnung auf den Artikel in Nr. 251 vom 5. November"Polizeifeuer auf streikende Arbeiter! 4 Berliner SA-Männer niedergeschossen!"zu veröffentlichen hätte.
1 Exemplar der Nr. 251, sowie je 1 Exemplar der Nr. 258 - 261.
-"Schleswig-Holsteinische Tageszeitung"(Itzehoe); Zeitung: NSDAP 12. Nov. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister teilte mit, dass die Zeitung eine amtliche Entgegnung auf den Artikel in Nr. 261 vom 5. November"Deutsches Blut fließt in den Straßen Berlins"zu veröffentlichen habe, was in Nr. 269 geschah.
liegen je 1 Exemplar der Nr. 269 und 270, sowie 1 Zeitungsausschnitt vom 5. November 1932 mit dem Artikel"Deutsches Blut gließt auf den Straßen Berlins. Sturmzeichen. Fort mit der Hungerpolitik Papens! So darf es nicht weitergehen!".
-"Niederlausitzer Neueste Nachrichten"(Senftenberg); Zeitung: NSDAP 12. Nov. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister ordnete an, dass die Zeitung eine amtliche Entgegnung auf den Artikel in Nr. 37 vom 6. November"Opfertod für das schaffende Volk! Schupo erschießt den SA-Mann Kurt Reppich"zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 45 vom 14. November geschah.
Je 1 Exemplar der Nr. 37/45.
-"Vorwärts"(Berlin); Zeitung: SPD 19. Nov. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister teilte mit, dass die Zeitung eine amtliche Erklärung über den Artikel vom September, der eine Auslassung des Rechtsanwalts Dr. Braun über den Ohlauer Prozess enthielt, zu veröffentlichen hätte, was in Nr. 547 geschah.
Nr. 547 und 1 Zeitungsausschnitt vom 20. November 1932 mit dem Artikel"Pressesache".
-"Der Abend"Zeitung: SPD 19. Nov. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister teilte mit, dass die Zeitung eine amtliche Entgegnung auf den Artikel in Nr. 420 vom 6. September, der eine Auslassung des Rechtsanwalts Dr. Braun über den Ohlauer Landfriedensbruchprozess enthielt, zu veröffentlichen hätte. Ohne Exemplar.
-"Westdeutscher Beobachter"(Köln); Zeitung: NSDAP 20. Nov. 1932. Verbotsgründe: Wegen des Zusatzes zu der amtlichen Entgegnung in der Ausgabe vom 18. November:"Wie bereits gestern mitgeteilt, zwingt uns der Staatskommissar Bracht des zurückgetretenen Papenkabinetts, die nachfolgende Zwangsauflagenachricht aufgrund seiner Notverordnungen aufzunehmen", wurde die Zeitung verwarnt.
Je 1 Exemplar der Nr. 258 und 259.
-"Koblenzer Nationalblatt - neuer rheinischer Merkur"Zeitung: NSDAP 20. Nov. 1932. Verbotsgründe: Wegen des Zusatzes zu der amtlichen Erklärung in der Ausgabe vom 18. November:"Wie bereits gestern mitgeteilt, zwingt uns der Staatskommissar Bracht des zurückgetretenen Papenkabinetts, die nachfolgende Zwangsauflagenachricht aufgrund seiner Notverordnungen aufzunehmen", wurde die Zeitung verwarnt.
Je 1 Exemplar der Nr. 260/261.
-"Die Rundschau"(Duisburg); Zeitschrift: NSDAP 20. Nov. 1932. Verbotsgründe: Wegen des Artikels in Nr. 46"Kostspielige Bonzenfeste"wurde eine Auflagenachricht beim preußischen Innenminister durch den Oberpräsidenten der Rheinprovinz angeregt.
Nr. 46.
-"Kieler Zeitung"(Kiel); Zeitung: 2. Dez. 1932. Verbotsgründe: Der Oberpräsident der Provinz Schleswig-Holstein regte beim Innenminister eine Auflagenachricht wegen des Artikels in nr. 322 vom 29. November"Aus Herrn von Papens-Militärattaché-Zeit Dementi gefordert!".
-"Vorwärts"(Berlin); Zeitung: SPD 8. Dez. 1932. Verbotsgründe: Ein Mitglied des preußischen Landtages regte beim Innenminister eine Zwangsauflage nach Prüfung der Richtigkeit von 2 Artikeln in Nr. 249, 30. November 1932, des"Angriff", Organ der NSDAP, an.
Artikel in Abschrift.
-"Vorwärts"(Berlin); Zeitung: SPD 16. Dez. 1932. Verbotsgründe: Der Innenminister wollte eine Auflagenachricht wegen des Artikels in Nr. 586 vom 13. Dezember"Das fidele Gefängnis. Der Justizskandal von Klagestan"verfügen auf anregung des braunschweigischen Justizministers, wegen der geplanten Außerkraftsetzung der infrage kommenden Verordnung gegen politische Ausschreitungen vom 14. Juni 1932 wurde aber davon Abstand genommen.
2 Zeitungsausschnitte 1.) vom 27. November 1932 mit dem Artikel"SA - Raubmörder"und 2.) vom 30. November 1932 mit dem Artikel"Nationalsozialistischer Mord".
-"ADBZ - Allgemeine Deutsche Beamtenzeitung"(Berlin); Zeitschrift: . Verbotsgründe: Die Exemplare der Nr. 20, 22, 23, 24, 25, 26 und 27 von Februar - März 1933.
-"Berliner Tageblatt"(Berlin); Zeitung: Juni 1933. Verbotsgründe: Auf Anordnung des Innenministers wurde die Zeitung wegen des"projüdischen"Artikels in Nr. 279 vom 17. Juni durch die Gestapo verboten, nachdem sie vorher gezwungen wurde, diesen Artikel"Mutige Geste des Berliner Tageblatts"zu widerrufen.
liegen 1 Exemplar der Nr. 279, 1 Zeitungsausschnitt vom 22. November 1932 mit einem Artikel über den Prozess in Ohlau und 1 Zeitungsausschnitt vom 23. November 1932.
-"Vossische Zeitung"(Berlin); Zeitung: . Verbotsgründe: 1 Zeitungsausschnitt vom 6. Februar 1932 mit dem Artikel"Die Schadenersatzklage des Vorwärts".
-"Das Reichsbanner"Zeitung: . Verbotsgründe: 1 Zeitungsausschnitt vom 3. Dezember 1932 mit dem Artikel"Gegen die Bracht-Bürokratie".
-"Der Angriff"(Berlin); Zeitung: . Verbotsgründe: 2 Zeitungsausschnitte vom 30. November 1932 mit den Artikeln"Dem Lügen-Vorwärts auf's Maul"und"Eine Meldung".
-"Berliner Börsen-Zeitung"(Berlin); Zeitung: . Verbotsgründe: Zeitungsausschnitt vom 9. November 1932 über das Verbot des"Völkischen Beobachters".
1932 - 1933
I. HA Rep. 77, Tit. 4043 Nr. 101

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Zeitungsverwarnungen auf Grund der Notverordnung des Reichspräsidenten
Enthält:
-"Pommersche Zeitung"(Stettin); Zeitung: NSDAP 8. Aug. 1932. Verbotsgründe: Wegen der Artikel in Nr. 33 vom 7. August"Morddrohungen in Stettin"und"Kommunistischer Terror in Stettin", in denen schwere Angriffe gegen Reichsregierung und Schutzpolizei enthalten sind, wurde die Zeitung verwarnt. Ohne Exemplar.
-"Rote Fahne"(Berlin); Zeitung: KPD 13. Aug. 1932. Verbotsgründe: Wegen der Artikel in Nr. 167 vom 13. August"Wir und ihr Gewerkschafter - eine unbesiegbare Macht"und"Massenstreik - Eure Waffe"sowie"Helft ihnen bei der Verbreitung ihres Generalstreiks"wurde die Zeitung verwarnt. Ohne Exemplar.
-"Vorwärts"(Berlin); Zeitung: SPD 19. Aug. 1932. Verbotsgründe: Wegen des Artikels in Nr. 381 vom 14. August"Zurück zum Recht!", in dem es heißt:"Die Reichsregierung trieb unter der Firma einer angeblich"überparteilichen"Regierung eine Politik der Peitschenhiebe gegen die republikanisch gesinnte Bevölkerung, während sie sich gegenüber den Feinden der Staatsordnung mit einer würdelosen Liebedienerei breitmachte", wurde die Zeitung verwarnt.
1 Zeitungsausschnitt vom 22. August 1932 über die Verwarnung der Zeitung.
-"Volkswacht"(Essen); Zeitung: SPD 8. Sept. 1932. Verbotsgründe: Wegen der Artikel vom 5. September"Franz Seldtes Geständnis, daß in Berlin Stahlhelmkabinett regierung. Die Reichsregierung nimmt offiziell an dem Berliner Stahlhelm-Aufmarsch teil - Der Exkronprinz und der österreichische Putschist Fürsten Starhemberg sind auch dabei"und"Die von gestern - Stahlhelmrummel in Berlin"wurde die Zeitung verwarnt. Ohne Exemplar.
-"Freie Presse"(Wuppertal); Zeitung: SPD 8. Sept. 1932. Verbotsgründe: Wegen der Artikel vom 5. September"Franz Seldtes Geständnis, daß in Berlin Stahlhelmkabinett regiert"und"Die von gestern - Stahlhelmrummel in Berlin"wurde die Zeitung verwarnt. Ohne Exemplar.
-"Volksstimme"(Duisburg - Hamborn); Zeitung: SPD 8. Sept. 1932. Verbotsgründe: Wegen der Artikel vom 5. September"Franz Seldtes Geständnis, daß in Berlin Stahlhelmkabinett regiert"und"Die von gestern - Stahlhelmrummel in Berlin"wurde die Zeitung verwarnt. Ohne Exemplar.
-"Volkszeitung"(Düsseldorf); Zeitung: SPD 8. Sept. 1932. Verbotsgründe: Wegen der Artikel in Nr. 208 vom 5. September"Franz Seldtes Geständnis, daß in Berlin Stahlhelmkabinett regiert"und"Die von gestern - Stahlhelmrummel in Berlin"wurde die Zeitung verwarnt.
Exemplar der Nr. 208.
-"Essener Lokal-Post"(Essen); Zeitschrift: 9. Sept. 1932. Verbotsgründe: Wegen des Artikels in Nr. 36 vom 4. September"General Rundstedt besuchte Dr. Bracht im Juni - Der Staatsstreich Brachts von langer Hand vorbereitet"wurde die Zeitung verwarnt.
2 Zeitungsausschnitte Nr. 30 und Nr. 39 vom Juli und Oktober 1932 liegen bei (Oberbürgermeister Bracht!)
-"Neue Insterburger Zeitung"Zeitung: NSDAP 22. Sept. 1932
12. Okt. 1932. Verbotsgründe: Wegen des Artikels in Nr. 67 vom 18. September"Aus dem politischen Leichenschauhaus"wurde die Zeitung verwarnt.
1 Exemplar der Nr. 67.
-"Westpreußische Zeitung"(Königsberg); Zeitung: NSDAP 22. Sept. 1932
12. Okt. 1932. Verbotsgründe: Wegen des Artikels in Nr. 67 vom 18. September"Aus dem politischen Leichenschauhaus"wurde die Zeitung verwarnt.
[siehe"Neue Insterburger Zeitung"]
1 Exemplar der Nr. 67 und 2 Zeitungsausschnitte aus Nr. 67 mit dem Artikel"Aus dem politischen Leichenschauhaus".
-"Königsberger Volkszeitung"(Königsberg); Zeitung: SPD 22. Sept. 1932. Verbotsgründe: Wegen des Artikels in Nr. 222 vom 21. September"Urfehde unter Harzburgern"wurde die Zeitung verwarnt.
Mit Nr. 222.
-"Freie Presse"Zeitung: SPD 22. Sept. 1932. Verbotsgründe: Wegen des Artikels in Nr. 222 vom 21. September"Urfehde unter Harzburgern"wurde die Zeitung verwarnt. Ohne Exemplar.
-"Volkswacht"(Insterburg); Zeitung: SPD 22. Sept. 1932. Verbotsgründe: Wegen des Artikels in Nr. 223 vom 22. September"Urfehde unter Harzburgern"wurde die Zeitung verwarnt. Ohne Exemplar.
-"Gumbinner Volksfreund"(Gumbinnen); Zeitung: SPD 22. Sept. 1932. Verbotsgründe: Wegen des Artikels in Nr. 223 vom 22. September"Urfehde unter Harzburgern"wurde die Zeitung verwarnt. Ohne Exemplar.
-"Rheinische Zeitung"(Köln); Zeitung: SPD 26. Okt. 1932. Verbotsgründe: Wegen des Artikels in Nr. 252 vom 25. Oktober"Wer ist Papen? - Wir kündigen Enthüllungen an"wurde die Zeitung verwarnt.
Nr. 254.
-"Lokal-Anzeiger"(Köln); Zeitung: 20. Nov. 1932. Verbotsgründe: Wegen der Artikel in Nr. 348 vom 16. November"Katholisches Jungvolk - Ablehnung auf der ganzen Linie","Spiel mit dem Krieg"[Wehrsport] und"So wird ertüchtigt"[Ertüchtigungslager]wurde die Zeitung verwarnt. Ohne Exemplar.
-"Vorwärts"(Berlin); Zeitung: SPD 1. Dez. 1932. Verbotsgründe: Wegen des Artikels in Nr. 562 vom 29. November"Papen nicht! Eine Warnung in entscheidender Stunde!", der sich gegen die Absicht des Reichspräsidenten wendet, Papen erneut zum Kanzler zu berufen, wurde die Zeitung verwarnt.
Zeitungsausschnitt vom 2. Dezember 1932 mit dem Artikel.
-"Königsberger Volkszeitung"(Königsberg); Zeitung: SPD 7. Dez. 1932. Verbotsgründe: Wegen der Artikel in Nr. 273, 275, 276, 280 vom 24., 26., 28. November und 2. Dezember"Sondergericht gegen links","Ein neuer Tankstellenprozeß vor dem Sondergericht","Exemplarische Bestrafung mit Mindeststrafen","Neue Zuchthäuser bauen!"wurde die Zeitung verwarnt.
Nr. 273, 275, 276, 280 und 288.
-"Westdeutscher Beobachter"(Köln); Zeitung: NSDAP 5. Jan. 1933. Verbotsgründe: Wegen des Artikels vom 4. Januar"Gewalt gegen Gewalt", in dem offen zum bewaffneten Kampf gegen die Reichsregierung aufgerufen wird, wurde die Zeitung verwarnt. Ohne Exemplar.
-"Koblenzer Nationalblatt - neuer rheinischer Merkur"Zeitung: NSDAP 10. Jan. 1933. Verbotsgründe: Wegen des Artikels in Nr. 3 vom 4. Januar"Gewalt gegen Gewalt"regte der Oberpräsident in Koblenz eine Verwarnung an.
[siehe"Westdeutscher Beobachter"]
1 Exemplar der Nr. 38 vom 14. Februar 1933.
-"Trierer Nationalblatt"(Trier); Zeitung: NSDAP 10. Jan. 1933. Verbotsgründe: Wegen des Artikels vom 4. Januar"Gewalt gegen Gewalt"regte der Oberpräsident in Koblenz eine Verwarnung an.
[siehe"Westdeutscher Beobachter"]. Ohne Exemplar.
-"Politischer Pressedienst"(Berlin); Zeitschrift: 13. Feb. 1933. Verbotsgründe: Wegen des Artikels in Nr. 17 vom 9. Februar"Rücktrittspläne Hindenburgs? Reichsverweser statt Reichspräsident"wurde die Zeitschrift verwarnt.
Mit Nr. 17.
-"Koblenzer Volkszeitung"(Koblenz); Zeitung: Organ des Zentrums 14. Febr. 1933. Verbotsgründe: Wegen der Artikel in Nr. 37 und 38"Polizei-Präsident Dr. Biesten bis auf weiteres beurlaubt - Es geht gegen die katholischen Beamten"und"Wähler, horch auf!"wurde von der NSDAP ein Verbot angeregt.
Mit Nr. 37 und Nr. 38.
-"Der Hinterpommer"(Köslin); Zeitung: SPD 17. Febr. 1933. Verbotsgründe: Wegen des Artikels in Nr. 37 vom 13. Februar"Trauer in Neunkirchen"erging an die Zeitung eine Warnung. Ohne Exemplar.
-"Kreiszeitung"(Heilsberg - Guttstadt/Ostpreußen); Zeitung: 17. Febr. 1933. Verbotsgründe: Wegen des Artikels in Nr. 32 vom 8. Februar"Unsere Meinung"-"Gott als Firmenschild", der zu Hitlers Worten:"Möge der allmächtige Gott unsere Arbeit in seine Gnade nehmen, unseren Willen recht gestalten, unsere Einsicht segnen und uns mit dem Vertrauen unseres Volkes beglücken!"mit der Bemerkung"Das hat uns noch gefehlt!"Stellung nimmt, wurde die Zeitung verwarnt. Ohne Exemplar.
-"Königsberger Volkszeitung"(Königsberg); Zeitung: SPD 18. Feb. 1933. Verbotsgründe: Wegen der Artikel in Nr. 38 vom 14. Februar"Parteiregiment","Vor der Brautnacht","Vor und nach"Tisch"wurde der Zeitung eine Verwarnung erteilt. Ohne Exemplar.
-"Ermländische Zeitung"(Braunsberg/Ostpreußen); Zeitung: 23. Feb. 1933. Verbotsgründe: Wegen der Artikel in Nr. 42 vom 20. Februar"Das drohende Verbot!"und"Hitler zum Mahnwort der katholischen Verbände"wurde die Zeitung verwarnt.
2 Exemplare der Nr. 42.
-"Früh-Depesche des Neuen Telegraphendienstes"(Berlin); 24. Feb. 1933. Verbotsgründe: Das Auswärtige Amt teilte dem Reichsinnenminister mit, dass die Meldung des NT vom 22. Februar"Kabinettsberatung über KPD-Verbot""völlig falsch"sei und bat um Prüfung und weitere Veranlassung.
1 Exemplar.
-"Eitorfer Zeitung"(Eitorf/Rhein); Zeitung: 24. Feb. 1933. Verbotsgründe: Wegen des Artikels in Nr. 37 vom 14. Februar"Die Vorgänge in Oberhausen - ein geheimes Rundschreiben", in dem es heißt:"Daß Polizeipräsident Weyer trotz der Lauterkeit seines Charakters und seiner gewissenhaften Amtsführung ein Opfer des braunen Denunziantentums werden konnte, kam überraschend", wurde die Zeitung verwarnt. Ohne Exemplar.
-"Hannoverscher Anzeiger"(Hannover); Zeitung: 5. März 1933. Verbotsgründe: Wegen des Aufrufs des Bundesvorstandes und des Bundesausschusses des ADGB in Nr. 53 vom 3. März"An die Deutsche Arbeiterschaft"wurde die Zeitung verwarnt, weil der Aufruf als Wahlpropaganda der verbotenen SPD angesehen wurde.
Der Aufruf liegt bei.
-"Deutsche Allgemeine Zeitung"(Berlin); Zeitung: 14. März 1933. Verbotsgründe: Wegen des Artikels"Potsdam", des Leitartikels in Nr. 134 vom 20. März, der sich mit der festlichen Eröffnung des Reichstages in Potsdam und den politischen Hintergründen beschäftigt, wurde die Zeitung verwarnt.
Nr. 122 und 134.
-"Der Tat-Kreis"(Berlin); Zeitschrift, Korrespondenz: 22. März 1933. Verbotsgründe: Wegen des Artikels in Nr. 56 vom 2. März"Die wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Regierung", in dem der Begriff"Sperrmark"und"Registermark"falsch angewendet wurden, verwarnte man die Zeitschrift.
Nr. 56.
-"Luft- und Kraftfahrt"(Berlin); Zeitschrift: 26. März 1933. Verbotsgründe: Wegen des Artikels in Nr. 3 März 1933"Ein Luftfahrtkommissar", der sich mit der Einsetzung Görings beschäftigt, wurde die Zeitschrift verwarnt.
Nr. 3.
-"Völkischer Beobachter"(Berlin); Zeitung: NSDAP . 1 Zeitungsausschnitt vom 6. Dezember 1932 über die Verwarnung des"Vorwärts".
-"Niedersächsische Tageszeitung"Zeitung: 1 Zeitungsausschnitt vom 4. März 1933 mit dem Artikel"Hannoverscher Anzeiger"als"Volkswille-Ersatz".
1932 - 1933
I. HA Rep. 77, Tit. 4043 Nr. 108

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Behandlung von Presseerzeugnissen auf Grund der Notverordnungen
Enthält:
-"Gubener Rote Fahne"(Guben); Zeitschrift: KPD 1. März 1933 - 31. Mai 1933. Verbotsgründe: Der Oberpräsident der Provinz Brandenburg und Berlins hatte die Zeitschrift verboten. Ohne Exemplar.
-"Die Rote Brille"(Rathenow); Zeitschrift: KPD 1. März 1933 - 31. Mai 1933. Verbotsgründe: Der Oberpräsident der Provinz Brandenburg und Berlins verbot die Zeitschrift. Ohne Exemplar.
-"Der Rote Hutarbeiter"(Brandenburg / Havel); 1. März 1933 - 31. Mai 1933. Verbotsgründe: Der Oberpräsident der Provinz Brandenburg und Berlins verbot die Zeitschrift. Ohne Exemplar.
-"Der Wollprolet"(Brandenburg / Havel); 1. März 1933 - 31. Mai 1933. Verbotsgründe: Der Oberpräsident der Provinz Brandenburg und Berlins verbot die Zeitschrift. Ohne Exemplar.
-"Der Rote Faden"(Brandenburg / Havel); 1. März 1933 - 31. Mai 1933. Verbotsgründe: Der Oberpräsident der Provinz Brandenburg und Berlins verbot die Zeitschrift. Ohne Exemplar.
-"Die Profitwache"(Brandenburg/Havel); 1. März 1933 - 31. Mai 1933. Verbotsgründe: Der Oberpräsident der Provinz Brandenburg und Berlins verbot die Zeitschrift. Ohne Exemplar.
-"Die Brennaborprolet"(Brandenburg / Havel); 1. März 1933 - 31. Mai 1933. Verbotsgründe: Der Oberpräsident der Provinz Brandenburg und Berlins verbot die Zeitschrift. Ohne Exemplar.
-"Jugendsprachrohr"(Brandenburg / Havel); 1. März 1933 - 31. Mai 1933. Verbotsgründe: Der Oberpräsident der Provinz Brandenburg und Berlins verbot die Zeitschrift. Ohne Exemplar.
-"Die Rote BZ"(Brandenburg / Havel); 1. März 1933 - 31. Mai 1933. Verbotsgründe: Der Oberpräsident der Provinz Brandenburg und Berlins verbot die Zeitschrift. Ohne Exemplar.
-"Die Rote Rakete"(Thyrow / Mark); 1. März 1933 - 31. Mai 1933. Verbotsgründe: Der Oberpräsident der Provinz Brandenburg und Berlins verbot die Zeitschrift. Ohne Exemplar.
-"Finsterwalder Echo"(Finsterwalde); 1. März 1933 - 31. Mai 1933. Verbotsgründe: Der Oberpräsident der Provinz Brandenburg und Berlins verbot die Zeitschrift. Ohne Exemplar.
-"Der rote Blitz"(Sorau); 1. März 1933 - 31. Mai 1933. Verbotsgründe: Der Oberpräsident der Provinz Brandenburg und Berlins verbot die Zeitschrift. Ohne Exemplar.
-"Das rote Müncheberg"(Müncheberg); 1. März 1933 - 31. Mai 1933. Verbotsgründe: Der Oberpräsident der Provinz Brandenburg und Berlins verbot die Zeitschrift. Ohne Exemplar.
-"Der Crossener Lauscher"(Crossen / Oder); 1. März 1933 - 31. Mai 1933. Verbotsgründe: Der Oberpräsident der Provinz Brandenburg und Berlins verbot die Zeitschrift. Ohne Exemplar.
-"Das rote Sprachrohr"(Guben); 1. März 1933 - 31. Mai 1933. Verbotsgründe: Der Oberpräsident der Provinz Brandenburg und Berlins verbot die Zeitschrift. Ohne Exemplar.
-"Mitteilungsblatt der SPD Unterbezirk Herford-Halle, nur für Funktionäre; Ergebnis der Reichstags- und Stadtverordnetenwahl am 12. März 1933": . Verbotsgründe: . Ohne Exemplar.
-"Generalanzeiger für das Unterwesergebiet"(Wesermünde - Bremerhaven); 1. Apr. 1933. Verbotsgründe: Titelblatt Nr. 1.
-"Westdeutscher Beobachter"(Köln); Zeitung: NSDAP 4. Apr. 1933. Verbotsgründe: Das Titelblatt Nr. 77.
-"Flugblätter der SPD an Stahlhelm und SA": 10. Mai 1933. Verbotsgründe: 9 Flugblätter.
-"Pommersche Tagespost"(Stettin); Zeitung: deutschnational 13. Mai 1933. Verbotsgründe: Je 1 Exemplar der Nr. 113 und eine Sondernummer vom 15. Mai 1933.
-"Die Welt am Abend"(Berlin); Zeitung: nationalsozialistisch 26. Mai 1933. Verbotsgründe: Titelblatt Nr. 1 und 1 Zeitungsausschnitt vom 25. Februar 1933.
-"Pommersche Zeitung"(Stettin); Zeitung: NSDAP Mai 1933. Verbotsgründe: 1 Exemplar der Nr. 268, 2 Exemplare der Nr. 270 und 4 Zeitungsausschnitte
1.) vom 11. Mai 1933 mit dem Artikel"Falscher Alarm im Stahlhelm",
2.) vom 12. Mai 1933 mit den Artikeln"Der Polizeipräsident unternimmt nichts"und"Das Panama des Herrn von Rohr",
3.) vom 16. Mai 1933 mit dem Artikel"Polizei und Stahlhelm"
liegen.
-"Germania"Zeitung: . Verbotsgründe: 1 Zeitungsausschnitt vom 24. Februar 1933 mit dem Artikel"Die SA macht Vorzensur".
-"Der Angriff"(Berlin); Zeitung: . Verbotsgründe: 1 Zeitungsausschnitt vom 25. Februar 1933 mit dem Artikel"Zentrumslüge entlarvt, liegt in den Akten.
-"Berliner Volkszeitung"(Berlin); Zeitung: . Verbotsgründe: 1 Zeitungsausschnitt vom 11. Februar 1933 mit dem Artikel"Für die Pressefreiheit"
-"Vorwärts"(Berlin); Zeitung: . Verbotsgründe: 1 Zeitungsausschnitt vom 11. Februar 1933 mit dem Artikel"Die Not der Presse".
-"Berliner Tageblatt"(Berlin); Zeitung: . Verbotsgründe: 1 Zeitungsausschnitt vom 7. Februar 1933 mit dem Artikel:"Protest der Presse".
-"Casseler Volksblatt"(Kassel); Zeitung: . Verbotsgründe: 1 Zeitungsausschnitt vom 8. Februar 1933 mit dem Artikel"Die Presse-Knebelung".
-"Weser-Zeitung"(Bremen); Zeitung: . Verbotsgründe: 1 Zeitungsausschnitt vom 9. Februar 1933 mit dem Artikel"Pressefreiheit".
-"Hamburger Echo"(Hamburg); Zeitung: . Verbotsgründe: 1 Zeitungsausschnitt vom 28. Februar 1933 mit einem Aufruf der Sozialdemokratischen Partei anlässlich des Verbots der gesamten Sozialdemokratischen Presse vom 27./28. Februar 1933.
-"Vossische Zeitung"(Berlin); Zeitung: . Verbotsgründe: 1 Zeitungsausschnitt vom 1. April 1933 über die"Schleswig-Holsteinische Volkszeitung, das Erscheinen der Zeitung wurde eingestellt,.
-"Deutsche Allgemeine Zeitung"Zeitung: . Verbotsgründe: 1 Zeitungsausschnitt vom 30. März 1933 mit dem Artikel"Sachliche Kritik nicht behindert".
1933