315 Titel
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 1

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Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 1
Enthält u.a.:
- Mitteilungen über technische Neuerungen:
- Dampfmaschine aus Holz des böhmischen Grafen von Buquoy, 1812; Beschreibung und Zeichnung (Grundriss, Profile, Ansichten) der 1812 zu Rothenhaus/Böhmen erbauten Dampfmaschine nach Buquoy, 1813
- Verbesserte Dampfmaschine der Mechaniker Albert und Martin, Paris, 1812
- Dampfmaschine des Fürstl. Esterhazyschen Mechaniker Dietrich Langreuter, Eisenstadt, 1813
- Doppeltwirkende Dampfmaschine bei Dierenberg, Chr. F. Brendel, Freiberg (Abschrift), 1816
- Übersendung von Beschreibung, Zeichnung und Modell der vereinfachten Dampfmaschine nach William Congreve, 1820; Prüfung der Wirksamkeit der Congreve-Maschine, Mitteilung an Generalinspekteur der Artillerie, Prinz August von Preußen, (mit Zeichnung), Vergleich mit der Maschine von Egells, 1821
- Verbesserte Feuerung von Dampfmaschinen, Mitteilung des Karl Kunth, Paris, 1821 (mit Skizze)
- Kraftentwicklung und Brennstoffverbrauch der in der Fabrik Carl Pieschel, Altentreptow, aufgestellten Dampfmaschine von Feuton-Murray, 1821

- Gewerbliche Unterstützungen:
- Mögliche Nutzung von Dampfmaschinen in Berliner Woll- und Baumwollspinnereien; Berichte der Maschineninspektors Holtzhausen, Gleiwitz, und des Architekten Franke über geeignete Fabrikunternehmen, 1812; Auswahl der Unternehmen von Guiremand und Tappert zum versuchsweisen Dampfmaschinenbetrieb; Beauftragung des Holtzhausen mit dem Bau der Dampfmaschinen, 1813
- Gewährung einer Anerkennungszahlung von 50 Talern für die Erfindung des Schümmer, Aachen, 1818
- Von John Cockerill erbetene Untersuchung der angeblich mangelnden Leistung der von ihm erbauten Dampfmaschine der Firma Schmager&Schwarzlose, Magdeburg, 1821

- Patentgesuche und deren Begutachtung:
- Ludwig Schümmer, Zimmermeister, Aachen: Verbesserung und Vereinfachung der Dampfmaschine, 1818
- G. C. Freund, Berlin: Neue Dampfmaschinenkonstruktion, 1818
- Egells, Mechaniker, Berlin: Vereinfachte Dampfmaschine, 1820
- Joh. Gottfried Hoppe, Mechaniker, Berlin: Verbesserungen an Dampfmaschinen, 1821
- Joh. Andreas Uthe, Orgelbauer, Dresden: Verbesserung an Dampfmaschinen zur Brennstoffersparnis, 1821

- Patenterteilungen:
- Freund, Mechaniker, Berlin: Verbesserungen der Dampfmaschine, 27. Nov. 1818; Beschwerde des Schümmer, Aachen, über Patenterteilung an Freund; Beschwerde J. Humphreys, Berlin, über Patenterteilung an Freund mit "Promemoria über die Dampfmaschine des Herrn Freund zu Berlin", 1820
- Egells, F. A., Mechaniker, Berlin: Verbesserte Konstruktion der Dampfmaschine", 9. Jan. 1821.
186 Bl.
1812 - 1821
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 2

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Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 2
Enthält u.a.:
Mitteilungen über technologische Neuerungen:
- Übersendung eines Aufsatzes über Dampfmaschinen von Robinson durch den Sohn des verstorbenen James Watt, 1822
- Einsendung der Abhandlung des Konsuls Giese, London, über Dampfschiffe, 1823

Gewerbliche Unterstützungen:
- Unterstützung der Patent-Papierfabrik zur Anschaffung eines Feuerregulators, 1822
- Verweigerung der Auszahlung der für den Bau einer Dampfmaschine in Berlin dem Mechaniker Egells gewährten Unterstützung nach England, 1822
- Unterstützung des Samuel Aston, Magdeburg, zur Umsetzung der Verbesserungen an Dampfmaschinen nach Perkins, 1823; Übersendung der "Abhandlungen der Technischen Deputation für Gewerbe" an Aston, 1827

Erstattung von Sachverständigengutachten durch Mitglieder der Technischen Deputation für Gewerbe:
- Begutachtung von Dampfmaschinen zur Wasserhaltung im Rechtsstreit zwischen der Stadt Magdeburg und verschiedenen Magdeburger Unternehmern durch Fabrikenkommissionsrat Severin, 1822
- Begutachtung der vom Mechaniker Hoppe in Spandau aufgestellten Vorrichtung zur Verminderung der Friktion bei Dampfmaschinen, 1824

- Patentgesuche und deren Begutachtung:
- Firma Harkort, Thomas&Comp., Wetter: Dampfmaschinenkonstruktion nach Perkins (Einführungspatent), 1823; britisches Patent für Jacob Perkins (auszugsweise Übersetzung mit Zeichnung)
- Althans, Bauinspektor, Saynerhütte: Dampfmaschinenrotationssystem nach Perkins, 1824 / neue Feuerungseinrichtung für Dampfmaschinen, 1824
- Alexander Smith, Glasgow: Bauart eiserner Dampfkessel, 1824
- J. C. Dietz, Brüssel: rotierende Dampfmaschine, 1824
- Anton Serviere, Kaufmann, Berlin: Vorrichtung zur Dampferzeugung (Einführungspatent), 1826
- Anton Bernhard: Erhaltung einer Betriebskraft für Dampfmaschinen durch flüssige Körper, 1827
- Friedrich Giesler, Köln: neue Dampfmaschine, 1827

Erteilung von Patenten:
- Althans, Bauinspektor, Saynerhütte: eigentümliche Einrichtung zur Dampferzeugung für Dampfmaschinen, 14. Juni 1826.
185 Bl.
Verweis: Patent Althans, 1826: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. A 15
1822 - 1827
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 3

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Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 3
Enthält u.a.:
Gewerbliche Unterstützungen:
- Verfehlte Rücksendung eines Paketes an den Naturforscher Johann Carl Hubert, Gumbinnen, z.Zt. angeblich Stargard, 1831
- Gesuch des Mechanikers Casimir Filling, Potsdam, zum Vorführen eines Dampfmaschinenmodells, 1830

Patentgesuche und deren Begutachtung:
- Anton Bernhard, Berlin: Maschine zum Heben der Flüssigkeiten, 1827; Bedenken gegen die Seriosität des Bernhard, 1827
- Nikolaus Dreyse, Fabrikbesitzer, Sömmerda: neuartiges Schießgewehr und Dampfmaschine, 1828
- F. A. Egells, Mechaniker, Berlin: Vorrichtungen an Dampfmaschinen und Dampfkesseln, 1828
- Steinkamp, J. A., Mechaniker, Bremen: Verbesserte Dampfmaschine, 1828
- v. Treskow, Gutsbesitzer, Friedrichsfelde: Verwendung eines doppelten Kessels und heißer Öle, 1828
Ad. Heinz Otto, Stockholm: Kohlen und Raum sparender Dampfkessel, 1829
- Ed. Scheibler Römer, Aachen: Dampfkessel, 1829
- C. Winkins&Muckle, Haaren b. Aachen: Verbesserungen an Dampfmaschinenkesseln, 1829
- Prof. Le Dru, Krakau: Verbesserung an Dampfmaschinen, 1829
- Felix Cochaux, Mechaniker, Lüttich: Vorrichtung an Dampfkesseln zur Sicherung gegen das Zerspringen, 1830
- Oechelhäuser, Papierfabrikant, Siegen: Vorrichtung gegen Kesselspringen, 1830
- Henschel&Sohn, Mechaniker, Kassel: Dampf- und Destillierapparat, 1832
- Dr. Ludwig Kufahl, Privatdozent, Berlin: neue Dampfschiffkonstruktion, 1832

Erteilung von Patenten:
- Bernhard, Anton, Kaiserlich-Königlich Ungarisch Privilegierter Dampfschifffahrtsunternehmer; Berlin: Vorrichtung, zur Hebung tropfbarer Flüssigkeiten durch Anwendung atmosphärischen Drucks und Hitze, 16. Okt. 1827
- Dreyse, Nikolaus; Sömmerda: Eigentümlich konstruierte Dampfmaschine, 22. April 1828
- Kalberlah; Gastwirt; Berlin: Verbesserung an Dampfmaschinen [Erfindung des Steinkamp, Bremen, Mechaniker], 29. Jan. 1829

Enthält auch:
- Ausstehende Publikationen des Berginspektors Althans in den "Verhandlungen des Vereins zur Beförderung des Gewerbefleißes" wegen Überbürdung mit Dienstgeschäften v.a. der technischen Prüfung der Dampfschifffahrt, 1829.
193 Bl.
Verweis: Patent Bernhard, 1827: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 142
Patent Dreyse, 1828: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. D 114
Patent Kalberlah, 1829: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. K 9
1827 - 1832
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 4

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Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 4
Enthält:
Mittteilungen über technische Neuerungen:
- Henry Godwin, Nachrodt bei Hagen: Abkühlung des Dampfkessels zur Reinigung von Ablagerungen, 1832

Gewerbliche Unterstützungen:
- Honorar für F. A. Egells für den Bau einer Dampfmaschine nach der Erfindung von Dreyse, Sömmerda 1833; Transportkosten nach Sömmerda

Patentgesuche und deren Begutachtung:
- Robert Smith, London: Verbesserungen an Teilen der Dampfmaschine, u.a. Kolben und Schieber, 1832; Übertragung der Patentrechte auf John Simon Lowe, Hamburg und Ermittlung zu dessen preußischer Staatsangehörigkeit
- August Adelmann, Aachen: Verbesserung der Dampfmaschine, 1832
- Martin Hoppe, Neu-Stettin: Verbesserung der Dampfmaschine, 1832
- Regnier Poncelet, Aachen: Röhrenkessel rotierender Dampfmaschinen für Wagen und Eisenbahnen, 1833
- Dr. Ludwig Kufahl, Berlin: Verbesserung an Dampfmaschinen und Dampferzeugern, 1833, mit Beschreibung und Konstruktionszeichnung, Karton, 26 x 30 cm (Bl. 68a); Erzeugung und Nutzung von überhitztem Wasserdampf zum Maschinenbetrieb, 1834; Verbesserung der Dampfmaschine,1834, mit Zeichnung, Karton, 27 x 22 cm (Bl. 199)
- C. Spatzier, Fabrikant, Berlin: Verbesserter Dampfentwicklungsapparat, 1833
- Egells, Mechaniker, Berlin: Röhrenkessel zur Dampfentwicklung, 1833
- Merkens, Kaufmann, Köln: Dampfmaschine für Schiffsgefäße, 1833
- F. Osti, Mechaniker, Berlin: Röhrenkessel zur Dampfentwicklung, 1834
- A. Jacobi, Kaufmann, St. Antoni-Eisenhütte: Gas- und Rauchverbrennungsapparat an Dampfkesselheizungen, 1834
- Heidel, Unteroffizier, Köln: Führung der Kolbenstangen, 1834
- Reinhard Kraft, Baukondukteur, Halle: Verbessertes Dampfrad, 1834
- Phil. Gangolf Forstmann, Pfarrer, Gummersbach: Dampfmaschine ohne Schwungrad, 1834

Erteilung von Patenten:
- Jacob van Romyn, Brienen bei Kleve: Abänderungen in der Dampfmaschinenkonstruktion (Einführungspatent nach Robert Smith, Erfindung des Samuel Hall, Basford), 24. Jan. 1833; Notariell beglaubiger Anwendungsnachweis
- Regnier Poncelet, Aachen: Verbesserung an Dampfmaschinen, 25. Juni 1833
- F. A. Egells: aus gusseisernen Röhren bestehender Dampfentwicklungsapparat, 21. Nov. 1833
- Merkens, Heinrich, Kaufmann, Köln: Verbesserung der Dampfmaschine zum Treiben der Schiffsgefäße, 5. Dez. 1833
- Kufahl, Dr. Ludwig, Privatdozent, Berlin: Vorrichtung zur Erzeugung und Benutzung überhitzter Wasserdämpfe zum Betrieb von Dampfmaschinen, 30. März 1834.
209 Bl.
Verweis: Patent Romyn, 1833: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. R 141
Patent Poncelet, 1833: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. P 138
Patent Egells, 1833: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. E 25
Patent Merkens, 1833: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. M 120
Patent Kufahl, 1834: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. K 298
1832 - 1834
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 5

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Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 5
Enthält:
Mitteilungen über technische Neuerungen:
- Überreichung einer Denkschrift über Mittel zur Verhütung des Zerspringens der Dampfkessel durch russischen Generalleutnant Bazain, 1835
- Einholung von Nachrichten über rotierende Dampfmaschinen a) nach Avery durch den preuß. Konsul Joh. Wilh. Schmidt, New York, b) nach James Sims durch Generalkonsul Hebeler, London, 1835; Ankauf der Maschine nach Sims
- Prüfung einer Dampfmaschine durch Fabrikenkommissar J. G. Hofmann, Breslau
- Voell&Comp., Fabrikanten, Aachen: Mittel zur Verhinderung von Ablagerungen in Dampfkessel, 1838; Néron&Kurtz, Brüssel: "Dampfkessel. Mittel den Ansatz des sogenannten Pfannensteins zu verhindern und daraus entstehenden Explosionen vorzubeugen. Wesentliche Ersparung der Brennstoffe" (Druck, Brüssel 1838)

Gewerbliche Unterstützungen:
- Fertigung einer Dampfmaschine für die Werkstatt der Generalinspektion der Geschütz- und Waffenfabrikation, Empfehlung von Fabrikanten durch Beuth, 1834

Patentgesuche und deren Begutachtung:
- Robert Smith, London: Verbesserungen an Dampfmaschinen, v.a. am Kondensator,1834
- C. Spatzier, Mechaniker, Berlin: Verbesserung des Dampfröhrenkessels und des Kondensators, 1834
- Dr. A. Jacobi, Kaufmann, St. Antoni b. Mülheim/Ruhr: Neuartiger Dampfkessel, 1834
- Gotthard Startz, Leonards Sohn, Tuchfabrikant, Aachen: Verbessertes Verfahren zum Zusammenfügen von Dampfröhren, 1835
- Frau J. von Wodpol, geb. Höhne, Paris: Verbesserte Dampfmaschine nach der Konstruktion ihres Bruders, 1835; rotierende Dampfmaschine und Methode zum Heizen der Gebläseluft zur Eisenschmelzung, 1837
- Dr. Ludwig Kufahl, Privatdozent, Berlin: Dampfkessel zur Erzeugung überhitzter Wasserdämpfe, 1835
- Nissle&Rochlitz, Techniker, Berlin: neuer Dampfentwicklungsapparat, 1835
- Oppfeld, Bankiers, Berlin: rotierende Dampfmaschine nach P. de Bavay, Brüssel, 1836
- Paulus Wilhelm Graaf, Aachen: Dampfkesselspeisung durch erwärmte Luft, 1836
- Johann Jacob Waldschmidt, Kupferschmied, Wetzlar: Dampfkesselkonstruktion, 1836
- William Smith, Basford: Verbesserung der Dampfboote und Dampffahrzeuge, 1837
- C. Hoppe, Mechaniker, Berlin: Vorrichtung zur Selbstspeisung der Dampfkessel, 1837
- A. A. Schnorrenberg, Köln: Verbesserung der Dampfmaschine und Kesselfeuerung, 1837
- S. Dobbs und E. Poensgen, Aachen: Verbesserte Konstruktion der Dampfkesselkondensatoren, 1837
- J. Gärtner, Baukondukteur, Löwenberg b. Oranienburg: Sicherheitsventil, 1838
- Franz Flöte, Scharley bei Beuthen: Dampfrad-Maschine, 1838
- Graf Brzyostowski, Warschau: Kolben für Dampfzylinder und Sicherheitsbüchse, 1838
- John Chippendall und Robert William Urling, Brüssel: Verbesserter Kessel für Dampfwagen, 1838
- Eberhard Hösch, Eisenfabrikant, Düren: neuer Dampfkessel, 1838
- Ermittlung über ein angebliches Patentgesuch des flüchtigen Constantin Netrebski aus Warschau, 1838

Erteilung von Patenten:
- J. van Romyn, Gutsbesitzer, Brienen: Verbindung mechanischer Vorrichtungen zur Speisung der Dampfkessel mit destilliertem Wasser zur Kondensation der Dämpfe bei Dampfmaschinen [im Auftrag des Robert Smith, London], 16. Juni 1835; Löschung des Patents wegen fehlenden Anwendungsnachweises, 1836
- Dr. Ludwig Kufahl, Berlin: Kesseleinrichtung zur Erhitzung von Wasserdämpfen, 14. Okt. 1835
- Oppenfeld, G. M. und C. D.; Bankiers, Berlin: Rotierende Dampfmaschine [nach Bavay, Brüssel], 18. Juni 1836
- Romyn, Jacob v.; Gutsbesitzer; Brienen. Apparat zum Filtrieren des Wassers behufs der Speisung der Dampfkessel [Erfindung des William Smith, Basford], 24. Mai 1837
- Frau Wodpol, Kosten/Paris: Rotierende Dampfmaschine, 9. Sept. 1837.
Verweis: Patent Kufahl, 1835: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. K 299
Patent Oppenfeld, 1836: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. O 27
Patent Romyn, 1837: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. R 139
Patent Wodpol, 1837: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. W 255
1834 - 1839
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 6

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Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 6
Enthält:
Gewerbliche Unterstützungen:
- Theodor Kalischke, Berlin: Darlehnsgesuch zur Weiterentwicklung seines Sicherheitssystems für Dampfmaschinen, 1839
- Gesuch des J. Bauser, Schriftgießer, Berlin zur Begutachtung seiner Erfindung zur Kraftverstärkung bei Dampfmaschinen, 1840

Patentanträge und deren Begutachtung:
- Graf Joseph Lubienski, Pudliszki: Verbesserung an der Dampfmaschine (Erfindung es Ingenieurs Netrebski, Paris), 1839
- Dr. Wagenmann, Berlin: Mittel gegen Verkrustungen an Dampfkesseln, 1839
- Elias, Lüttich: Mechanische Vorrichtung zum vollständigen Verbrennen des Brennmaterials unter Dampfkesseln, 1839
- D. Carliczeck, Maschinenmeister: Königshütte: Speisevorrichtung bei Dampfkesseln, 1839
- Friederich Overmann, Mechaniker, z.Zt. Chemnitz: rotierende Dampfmaschine, 1840
- Amand. Ferdinand Neukrantz, Mechaniker, Berlin: Kondensations- und Kesselspeisungsapparat, 1840
- Brüggemann, Hofrat, Berlin: Neuartige Dampf- und Feuermaschine (Einführungspatent, Erfindung des Ingenieurs Galy-Cazalat, Paris), 1840
- Robert William Urling, Brüssel: Konstruktion von Dampfmaschinen, 1840
- Züst&Comp., Elberfeld: Verbesserungen an Dampfmaschinen, 1840 / Züst&Co: Vorrichtung zur selbsttätigen Speisung der Dampfkessel, 1842
- August Borsig, Mechaniker, Berlin: Selbsttätige Speisevorrichtung für Dampfkessel, 1840
- S. Dobbs, Mechaniker, Aachen: Verbesserungen an Dampfmaschinen und Dampfkesseln, 1841
- Borroughs, Thomas, Mechaniker, Düren: Kondensations- und Vorwärmapparat bei Dampfmaschinen, 1841; Verleihung der preußischen Staatsbürgerschaft an die Eheleute Thomas und Elisabeth Borroughs (beglaubigte Abschrift), 23. Juli 1841
- Johann Gottfried Hofmann, Fabrikenkommissar, Breslau: rotierende Dampfmaschine, 1841
- Duncan, Advokat, London: Verbesserungen an Dampfmaschinen, 1841
- Heinrich Schumann, Maschinenverwalter, Dombrowa: rotierende Dampfmaschine, 1841
- Albert Wewer, Berlin: Verbesserungen an Dampfmaschinen, 1841
- Gustav Stachelscheid, Steuerkontrolleur, Drolshagen: neue Dampfmaschinenfeuerung, 1841
- Wergifosse, Bankier und Stadtrat, Aachen: Vorrichtung zur Verhütung der Dampfkesselexplosionen (Einführungspatent, Erfindung des Desiré Tassin, Lüttich), 1841
- E. W. Ulmann, Kaufmann, Berlin: Verbesserung an rotierenden Dampfmaschinen (Einführungspatent), 1841
- Warch, Aachen: Dampfmaschinenschieber, 1842
- Bernhard Settegast, Apotheker, Heydekrug: Vorrichtung zu schnelleren Dampferzeugung, 1842
- Wurtzel, Bauinspektor, Inowraclaw: Dampfentwickler, 1842
- Veit&Co, Bankiers, Berlin: Verbesserungen an rotierenden und anderen Dampfmaschinen, 1842

Erteilung von Patenten:
- Carliczek, Königshütte: Mechanische Vorrichtung zur Speisen von Hochdruckkesseln mit Druckpumpen, 20. Mai 1840
- Overmann, Friedrich, Koblenz: rotierende Dampfmaschine, 17. Juni 1840
- Amand. Ferd. Neukrantz, Berlin: Vorrichtung zur Nutzung des Kondenswassers zur Kesselspeisung und Regulator, 18. Aug. 1840; Verlängerung der Frist zur Vorlage des Anwendungsnachweises; Aufhebung des Patents wegen fehlenden Anwendungsnachweises, Nov. 1841
- Borsig, August, Berlin: Selbsttätige Speisevorrichtung für Dampfkessel, 14. Jan. 1841
- Borroughs, Thomas, Düren: Kondensations- und Vorwärmapparat für Dampfmaschinen, 10. Aug. 1841
- John March, Aachen: Dampfschieber für Dampfmaschinen, 25. März 1842; Aufhebung wegen nachträglich erwiesener fehlender Neuheit.
ca. 300 Bl.
Verweis: Patent Carliczek, 1840: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. C 11
Patent Overmann, 1840: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften,Nr. O 41
Patent Borsig, 1841: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 305
Patent Borroughs, 1841: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 295
Patent March, 1842: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. M 26
1839 - 1842
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 7

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 7
Enthält:
- Mitteilungen über technische Neuerungen:
- Schöttler, Maschineninspektor, Magdeburg: neuer Dampfkessel und Schornstein, 1843

- Gewerbliche Unterstützungen, Aufkunftserteilung:
- Beratung bei der Wahl des Ersatzkessels für die Dampfmaschine des Tuchfabrikanten Krummbügel, Wittstock, 1843

- Patentanträge und deren Begutachtung:
- E. W. Ulmann, Kaufmann, Berlin: Röhrenkessel (Einführungspatent), 1842 / Ulmann: Verbesserung der Dampfkessel und Dampfregulatoren (Einführungspatent), 1843
- Th. Heinrich Pastor, Fabrikant, Burtscheid: Sicherheitsvorrichtung für Dampfkessel, 1843
- Lindner&Mayer, Mechaniker, Berlin: Steuerungsvorrichtung für oszillierende Dampfmaschinen, 1843
- Knoblauch, Baumeister, Berlin: rotierende Dampfmaschine (Einführungspatent, Erfindung des M. Fletcher, London), 1843
- Jacques Piedboeuf, Fabrikant, Aachen: neuer Dampfkessel, 1843
- Edmundts&Herrenkohl, Maschinenfabrikant, Aachen: neue Expansionssteuerung, 1843
- Wilhelm Samuel Dobbs jun., Zivilingenieur, Köln: Verbesserungen an Dampfmaschinen, 1843
- Stuhlmann, Baukondukteur, Berlin: rotierende Dampfmaschine und Pumpe, 1844 / Stuhlmann: Dampfentwickler mit Wasserdestillationsapparat, 1844
- Züst&Comp., Elberfeld: Expansionssteuerung, 1844
- Longridge, Mechaniker, Newcastle-upon-Tyne: Verbesserung der Dampfmaschine, 1844
- Heinrich Schumann, Bau- und Maschinenverwalter, Dombrowa: rotierende Dampfmaschine, 1844
- Joseph Gendebin, Schlosser, Düsseldorf: Vorrichtung zur Dampfkesselspeisung, 1844
- Berkmann, Major a.D., Duisburg: Konstruktion stehender Dampfkessel, 1844 / Berkmann: vertikaler Dampfkessel, 1845
- Karl Gräb, Tischlergeselle, Halle: rotierende Dampfmaschine, 1844
- Friedrich Wilhelm Dorneth, Gelbgießer, Elbing: Vorrichtung zur Speisung der Dampfkessel, 1844
- W. S. Dobbs, Mechaniker, Köln: Verbesserung der Dampfmaschine, 1844
- Julius Borchardt, Zivilingenieur, Cappel bei Chemnitz: Konstruktion des Kolbens bei Dampfmaschinen, 1845
- Johann Gottfried Sterl, Uhrmacher, Linz/Rhein: Verbesserung der Dampfmaschine, 1845
- Julien Telle&Comp., Bonn: rotierende Dampfmaschine und Pumpe, 1845
- A. A. Schnorrenberg, Köln: neue Dampfkesselkonstruktion, 1845
- C. T. N. Mendelssohn, Techniker, Berlin: Dampfkreisel (Einführungspatent, Erfindung des Isoard, Paris), 1845
- Esselen, Hofrat, Hamm: rotierende Dampfmaschine, 1845
- G. Prahmann, Berlin: Verbesserung der Dampfmaschine (Einführungspatent), 1845
- C. Fink, Mechaniker, Berlin: neue Dampfkesselkonstruktion, 1846
- Anton Kleyn, Ruhrort: Verbesserung der Dampfmaschinen, 1846
- J. Zimmermann, Mechaniker, Berlin: neue Vorrichtung zum Speisen der Dampfkessel, 1847
- Chuchul, Maschinenmeister, Königshütte: Vorrichtung zur Selbstspeisung von Dampfkesseln, 1847
- W. Mendelssohn, Mechaniker, Berlin: Expansionsschieber für Dampfmaschinen, 1847

- Erteilung von Patenten:
- Aufhebung des Patentes vom 25. März 1842 für John March wegen fehlenden Anwendungsnachweises, 1842
- Dorneth, F. W., Elbing: Vorrichtung zum Speisen der Dampfkessel, 27. Dez. 1844; Verlängerung der Frist zur Vorlage des Anwendungsnachweises, Juli 1845
- Sterl, Uhrmacher, Linz/Rhein: Vorrichtung an Rotationsdampfmaschinen zur Einführung des Dampfes in den Zylinder, 20. März 1845; Aufhebung des Patents wegen fehlenden Anwendungsnachweises, 1846
- Berkmann, Major a.D. und Fabrikbesitzer, Duisburg: vertikaler und stationärer Dampfkessel, 16. Juni 1845.
ca. 300 Bl.
Verweis: Patent Dorneth, 1844: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. D 94
Patent Sterl, 1845: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. S 517
Patent Berkmann, 1845: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 135
1842 - 1847
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 8

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 8
Enthält:
Gewerbliche Unterstützungen:
- Gesuch um Prüfung und Empfehlung der Dampfmaschine des Friedrich Bähr, Schleusenmeister, Bernburg, 1849

Patentgesuche und deren Begutachtung:
- Emil Baehrens, Köln: neue Konstruktion der rotierenden Dampfmaschine, 1847 / Hagen, Mechaniker, Köln und Baehrens: rotierende Dampfmaschine, Aug. 1847
- Carl Chorisius, Mülheim/Ruhr und Heinrich Hecking, Essen: rotierende Dampfmaschine, 1847
- Joseph Stiehl, Maschinenfabrikant, Aachen: Kondensationsschieber an Dampfmaschinen, 1847; Einspruch seines Gesellschafters und Erfinders Th. Borroughs, Aachen
- Thomas Borroughs, Berlin: Vorwärm- und Kondensationsapparat für Dampfmaschinen, ("Intersected-Cone-Receiver") 1847
- Anton Kleyn, Ruhrort: neue Dampfmaschine, 1847
- J. H. F. Prillwitz, Kaufmann, Berlin: Vorrichtung zur Vorwärmung des Speisewassers in Dampfkesseln", 1847
- C. Hummel, Mechaniker, Berlin: Dampfkessel für Hochdruckmaschinen (Erfindung des Dr. E. Alban, Maschinenbauer, Plau/Mecklenburg), 1847
- George Armytage, Berlin: rotierende Dampfmaschine, 1847
- Chuchul, Maschinenmeister, Königshütte: Vorrichtung zur Selbstspeisung von Dampfmaschinen,1848
- William Elliot, Berlin: Steuerungsvorrichtung für doppelzylindrische Maschinen nach dem Prinzip Arthur Woolf, 1848 / Elliot: Verbesserung der Dampfmaschine "Ether hydric engine" (Einführungspatent), 1849
- Caspar Wolf, Düsseldorf: Expansionssteuerung für Lokomotiven und stationäre Dampfmaschinen, 1848
- H. F. Hansen, Maschinenbaumeister, Rendsburg: Verbesserung der Dampfmaschine, 1848; Übertragung des Patents auf Schomburgk, Berlin
- G. Ad. Franke, Ingenieur, Wien: Regulator für Wasserräder und Verbesserung der Dampfmaschine, 1848, (mit Konstruktionszeichnung "Turbine mit Regulierung", Vorder- und Seitenansicht, kol. Handzeichnung 60 x 43 cm, lose)
- E. Otto Thüner, Kettwig: Hochdruckdampfmaschine, 1848
- Eduard Zorn, Kaufmann, Berlin: Sicherungsvorrichtung für Dampfmaschinen, 1848
- P. M. Pannas, Rentier, Köln: Verbesserung der Steuerung an Dampfmaschinen, 1848
- Wilhelm Köhler, Kaufmann, Aachen: Verbesserung der Dampfmaschine, 1848
- Eduard Maage, Mühlenbauer, Landsberg/Warthe: Verbesserung der Dampfmaschinenzylinder, 1848
- Siemens, Werner, Artillerieleutnant, Berlin: neue Dampferzeugung bei Dampfmaschinen, 1848
- Adolf Schultz, Ingenieur; Mainz: Schieberventil für Dampfmaschinen (mit Skizzen), 1849
- J. Gendebien, Maschinenbauer, Köln: Verbesserung der Dampfmaschinen, 1849 (mit Beschreibung und Konstruktionszeichnung, lose)
- R. Wischer, Ingenieurleutnant, Köln: variable Expansionssteuerung für Dampfmaschinen, 1849
- Heckmann, Fabrikant und Widmann, Baumeister, Berlin: Kondensationsapparat für Vakuumpfannen und Dampfmaschinen, 1849
- C. T. N. Mendelssohn, Stempelrevisor, Berlin: Verbesserung an Hochdruckdampfmaschinen (Einführungspatent, Erfindung des Ritters von Maffai und des Ingenieurs Hall, München), 1849 / Mendelssohn: Kondensator an doppelzylindrischer Dampfmaschine, 1849
- Peter Köhler, Kaufmann, Aachen: neuen Konstruktion der Dampfentwickler, 1849
- Hoffmann, Mühlen- und Maschinenbaumeister, Breslau: Verbesserung der Dampfmaschinensteuerung, 1849
- Siemens, Wilhelm, Maschinenbauer, Birmingham: Neuer Kondensator für Hoch- und Niederdruckdampfmaschinen und Abdampfpfanne für Sole, 1849
- L. Franke, Berlin: rotierende Dampfmaschine (Erfindung des Ingenieurs Eichen, Wien), 1849
- Julius Marcus, Kaufmann, Köln: Kondensator für Dampfmaschinen, 1849

Erteilung von Patenten:
- Hagen und Baehrens, Mechaniker und Fabrikbesitzer, Köln: rotierende Dampfmaschine, 20. Sept. 1847; Verlängerung der Frist zur Vorlage des Anwendungsnachweises,1848
- Otto Alfred Schomburgk, Berlin: neue Zusammensetzung der Dampfmaschine (Erfindung Hansen, Carlshütte b. Rendsburg), 20. Nov. 1848; Verlängerung der Frist zur Vorlage des Anwendungsnachweises. 1849
- Ad. Schultz, Mainz: Winkelschieber für Dampfmaschinen, 20. April 1849; Verlängerung der Frist zur Vorlage des Anwendungsnachweises, 1849
- E. Heckmann und Widmann, Berlin: Mechanismus an Kondensationsapparaten für Vakuumpfannen und Dampfmaschinen, 26. Juli 1849
- Wilhelm Siemens, Manchester: Kondensator für Hoch- und Niederdruckdampfmaschinen, 8. Dez. 1849.
Verweis: Patent Hagen/Baehrens, 1847: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. H 29
Patent Schomburgk, 1848: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. S 226
Patent Schultz, 1849: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. S 273
Patent Heckmann/Widmann, 1849: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. H 156
Patent Siemens, 1849: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. S 407
1847 - 1849
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 9

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Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 9
Enthält u.a.:
Mitteilungen über technische Neuerungen:
- Gesuch um Vorführung des Modells einer neuen Dampfmaschine von Jacob Maring, Gastwirt, Heiligenstadt, 1852

Patentanträge und deren Begutachtung:
- Ernst Mertens, Werkmeister, Isselburg: Kulissen-Steuerung für Dampfmaschinen, 1849
- Carl Kinne, Mechaniker und Landwehr-Leutnant, Halle: Verbesserung der Dampfmaschine, 1850
- Wilhelm Parje, Mechaniker, Köln: Vorrichtung zur Nutzung verbrauchten Dampfes, 1850 (mit Skizze)
- Hummel, Mechaniker, Berlin: Verbesserung der hydraulischen Presse und Konstruktion eines Dampfkolbens, 1850
- J. G. Hofmann, Fabrikenkommissar, Breslau: Steuerung für Dampfmaschinen und Zentrifugaltrocknungsmaschine, 1850
- A. Wöhler, Obermaschinenmeister der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn, Breslau: rotierende Dampfmaschine, 1850
- Peter Tillmann, Mechaniker, Castel: Steuerungen für Dampfmaschinen, 1850
- Berkmann, Major a.D. und Eisenhüttenbesitzer, Duisburg: neue Dampfkesselkonstruktion, 1850
- Ludolph Matthias Hoesch&Söhne, Kaufleute und Papierfabrikenten, Düren: rotierende Dampfmaschine nach der Erfindung von Bryan Donkin&Co, London (Einführungspatent), 1850
- Hambruch, Maschinist, Stettin: rotierende Dampfmaschine, 1850
- C. T. N. Mendelssohn, Stempelrevisor und Techniker, Berlin: neue Konstruktion eines Dampferzeugers (Einführungspatent), 1850
- W. Elliot, Kaufmann, Berlin: neue Konstruktion von Dampfkesseln, 1850 / Elliot: Konstruktion eines Dampfkessels, 1851
- H. C. A. Soltau, Hamburg: rotierende Dampfmaschine (Erfindung von J. F. und H. F. Hansen, Rendsburg), 1850
- Friedrich Bähr, Schleusenmeister, Bernburg: Verbesserung rotierender Dampfmaschinen, 1851
- Maschinenbauanstalt Lange&Fischer, Magdeburg: neuartige Steuerungsmethode für Dampfmaschinen, 1851
- Ulffers, Steuerrat, Koblenz: rotierende Dampfmaschine, 1851
- Sabey, Maschinenbauer, Aachen: neue Konstruktion von Dampfmaschinen (Einführungspatent, Erfindung von Plaud&Giffard, Paris), 1851 / Sabey: Verbesserung der Dampfmaschine, 1852
- Julius Pohlmann, Berlin: neue Kondensation bei Dampfmaschinen, 1851
- Emil Bährens, Mechaniker, Köln: Steuerung für oszillierende Dampfmaschinen, 1851
- Carl Baltzer, Alschwoken: Kesselkonstruktion und Mittel zur Verhütung von Dampfkesselexplosionen, 1851
- Jos. Watremez, Aachen: Sicherheitsvorrichtung an Dampfkesseln, 1851
- Wischer, Ingenieurleutnant, Kolberg: Steuerung für Dampfmaschinen und Antrieb für Schiffe, 1851
- Friedrich Martini, Kaufmann, Elberfeld: neue Dampfmaschinenkonstruktion, 1851
- C. F. Wappenhans, Kaufmann, Berlin: Schiebervorrichtungen für Dampfmaschinen (Einführungspatent), 1851
- J. M. März, Mechaniker, Berlin: Dampfventil, 1852
- Helling, Privatbaumeister, Magdeburg: Verbesserung an Dampfmaschinen, 1852

Erteilung und Löschung von Patenten:
- Julius Marcus, Kaufmann, Köln: Zentrifugalpumpe und Kondensator für Dampfmaschinen, 29. Jan. 1850; Löschung des Patents wegen fehlenden Anwendungsnachweises, Nov. 1850
- Verlängerung der Frist zur Vorlage eines Anwendungsnachweises für das Patent Schomburgk vom 20. Nov. 1848; Löschung des Patents wegen fehlenden Anwendungsnachweises, 1850
- Johann Gottfried Hofmann, Breslau: Katarakt-Steuerung für Dampfmaschinen, 3. Mai 1850
- Löschung des Patents A. Schultz vom 20. April 1848 wegen fehlenden Anwendungsnachweises, 1850
- Verlängerung der Frist zur Vorlage eines Anwendungsnachweises für das Patent Wilhelm Siemens, vertreten durch Werner Siemens, vom 8. Dez. 1849, 1850
- Löschung des Patents Elliot vom 2. Juli 1849
- Carl Baltzer: Vorrichtung zur Regelung der Dampfspannung im Kessel, 20. Sept. 1851
- Jos. Watremez, Aachen: Vorrichtung an Dampfkesseln zur Verhinderung von Explosionen durch Signalisieren, 15. Nov. 1851
- Fr. Martini, Elberfeld: neue Zusammensetzung der Dampfmaschine, 23. Feb. 1852.
Verweis: Patent Marcus, 1850: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. M 29
Patent Hofmann, 1850: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. H 313
Patent Baltzer, 1851: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 29
Patent Watremez, 1851: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. W 55
Patent Martini, 1852: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. M 54
1849 - 1852
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 10

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 10
Enthält u.a.
Patentanträge und deren Begutachtung:
- Richard Schaack, Sinzig, Grenzaufseher für Sohn Sergeant Schaack, Koblenz: Dampfrad, 1852
- L. Andrée, Magdeburg, Mechaniker: Vorrichtung zur Verhinderung des Zerspringens von Dampfkesseln und hydraulischen Pressen, 1852
- F. Helling, Magdeburg, Privatbaumeister: Kondensations- und Luftpumpenapparat, 1852 / Vorwärmvorrichtung für Dampfkessel, 1852 / Sicherheitsventil für Dampfkessel, 1853
- Jacob Maring, Heiligenstadt: hydraulische Dampfmaschine, 1852
- Friedrich Wöhlert, Berlin, Maschinenbauer: rotierende Dampfmaschine nach der Erfindung des A. Eichen, Wien (Einführungspatent), 1852
- J. Bialon, Berlin, Maschinenbauer: Friktionskupplung an Dampfmaschinen, 1852
- Wilhelm Foltynski, Ökonom, z.Zt. Berlin: Vorrichtung zur Verhinderung des Zerspringens der Dampfkessel (mit Konstruktionszeichnung, Tinte, 42 x 22 cm), 1852
- J. H. F. Prillwitz, Berlin, Kaufmann und Patentagent: Verbesserung an Dampfkesseln, 1852 / neue Konstruktion rotierender Dampfmaschinen und Pumpen, 1852 / rotierende Dampfmaschine mit stetiger Zirkulation, 1853
- G. Hambruch, Maschinenbauer, Danzig: rotierende Dampfmaschine, 1852 / Sicherheitsventil für Dampfkessel auf Seeschiffen, 1852
- Johann Becher, Luckenwalde: Verbesserungen an der Dampfmaschine, 1852
- Ulffers, Koblenz, Steuerrat: Dampfrad zur Erzeugung einer rotierenden Bewegung, 1852
- Julius Pohlmann, Berlin, Maschinenbauer: Dampfabsperrung zur Regulierung von Maschinen, 1852
- A. Wöhler, Breslau, Eisenbahnmaschinenmeister: Sicherheitsventil für Dampfkessel, 1852
- Friedrich Schäfer, Oderfeld, Fabrikbesitzer: Sicherheitsvorrichtung an Dampfkesseln, 1852 / Federwaage für Sicherheitsventile, 1852 / Speisevorrichtung an Dampfkesseln, 1853
- Dr. Eduard Stolle, Berlin: Sicherheitsvorrichtung an Dampfkesseln, 1852 / Verbesserungen an rotierenden Dampfmaschinen, 1853
- Wilhelm Schneider, Maschinist, Buschhausen: Verbesserung der Klappen an den Kolben von Dampfmaschinen zur Verminderung von Stoßbelastungen, 1852
- Johann Ludwig Köhler, Aachen, Rentier: Verbesserung der Dampfmaschinen und der Dampfentwickler, 1853
- A. Nottebohm, Königshütte, Maschinenmeister: neuartige Kolbenkonstruktion, 1853
- L. Dacier, Lendersdorf, Mechaniker: neuartige Dampfmaschinenkonstruktion, 1853
- F. A. Neumann, Aachen, Kupferschmiedemeister: Verbesserung des Sicherheitsapparats nach Blake zur Verhütung von Kesselexplosionen, 1853
- Joseph Wartremez, Aachen, Maschinenbauer: Sicherheitsapparat zur Verhütung von Dampfkesselexplosionen, 1853
- Constantin Scheide, Cottbus: neuartige Dampfmaschinenkonstruktion, 1853
- Johann Nicolaus Bilstein, Breslau, Fabrikant: Heizröhren für Lokomotivkessel, 1853
- Johann Ludwig Köhler, Aachen: Dampfentwickler, 1853
- Wappenhans, Berlin, Kaufmann: Apparat zur Vorwärmung des Speisewassers nach der Erfindung des Mulkay, 1853
- Joh. Bernhard A. Schäffer, Mechaniker, und Christian Fr. Budenberg, Kaufmann, beide Magdeburg: Speisepumpe und Kesselwächter für Dampfmaschinen, 1853
- Wilhelm Zimmermann, Eschweilerpumpe, Mechaniker: Wasserstandsregulator an Explosionssicherungen für Dampfmaschinen, 1853
- Gustav Hansemann, Eupen, Kaufmann: Sicherungsapparat gegen Dampfkesselexplosionen, 1853

Erteilung von Patenten:
- Helling; Magdeburg: Kondensations- und Luftpumpenapparat, 7. Mai 1852; Fristverlängerung zur Vorlage des Anwendungsnachweises; Vorlage einer beglaubigten Konstruktionszeichnung (37 x 49 cm) von Ferd. Dalichow, Luckenwalde als Anwendungsnachweis, 1853 / Einrichtung von Sicherheitsventilen an Dampfkesseln, 16, Juni 1853 / neuartige Röhrenform in Vorwärmapparaten für Dampfkessel, 1853
- G. Hambruch; Danzig: rotierende Dampfmaschine, 23. Juli 1852; Fristverlängerung zur Vorlage eines Anwendungsnachweises, 1853; Anwendungsattest des Wegebaumeisters Kawerau, 1853
- J. Becher; Luckenwalde: doppeltwirkende Pumpe zur gleichzeitigen Förderung kalten und warmen Wassers, 30. Juli 1852
- Lösung des Patents Carl Baltzer über eine Vorrichtung zur Regelung der Dampfspannung in einem Kessel vom 20. Sept. 1851 wegen nicht erbrachten Anwendungsnachweises, 1852
- Beibringung eines Anwendungsnachweises für die am 23. Feb. 1852 patentierte Dampfmaschine des Friedrich Martini, Elberfeld, 1852
- Nottebohm, Königshütte: Konstruktion von Kolben für horizontale oder schräg liegende Zylinder oder Pumpen, 31. März 1853; Anwendungsattest des Fabrikenkommissars Hofmann, Breslau, 1853
- Schäffer und Budenberg, Magdeburg: Verbindung einer Dampfspeisepumpe mit einem Kessel zur Erhaltung eines konstanten Wasserstandes, 29. Okt. 1853.
ca. 350 Bl.
Verweis: Patent Helling, 1852: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. H 184
Patent Hambruch, 1853: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. H 64
Patent Becher, 1852: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 79
Patent Nottebohm, 1853: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. N 88
Patent Schäfer/Budenberg, 1853: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. S 44
1852 - 1853
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 11

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Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 11
1853 - 1855
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 12

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Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 12
1855 - 1857
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 13

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Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 13
1857 - 1858
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 14

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Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 14
1858 - 1860
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 15

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 15
1860 - 1861
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 16

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Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 16
1861 - 1862
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 17

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Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 17
1862 - 1863
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 18

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Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 18
1863 - 1864
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 19

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Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 19
1864 - 1866
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 20

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 20
1866 - 1867
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 21

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 21
Jan. - Okt. 1867
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 22

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 22
1867 - 1868
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 23

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 23
1868 - 1869
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 24

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 24
März - Dez. 1869
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 25

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 25
1869 - 1870
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 26

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 26
1869 - 1871
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 27

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 27
1871 - 1872
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 28

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 28
1872 - 1873
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 29

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 29
1873 - 1874
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 30

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 30
Feb. - Nov. 1874
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 31

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 31
1874 - 1875
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 32

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 32
Apr. - Okt. 1875
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 33

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 33
1875 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 34

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 34
März - Sep. 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 35

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 35
1876 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 36

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 36
Jan. - Sep. 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 37

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 37
1877 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 Bd. 38

Druckansicht
Dampfmaschinen, deren Verbesserung und Patenterteilung darauf, Bd. 38
1878 - 1887
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 a Bd. 1

Druckansicht
Steuerung der Dampfmaschinen, Bd. 1
1877 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 1 a Bd. 2

Druckansicht
Steuerung der Dampfmaschinen, Bd. 2
1878 - 1879
I. HA Rep. 120, Anhang Nr. 1021

Druckansicht
Technische Zeichnungen zum Patentgesuch des Fr. Heuckel vom 13.1.1859 für eine Dampfmaschinensteuerung
1859
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 67 Bd. 1

Druckansicht
Verbesserungen an Regulatoren für Dampfmaschinen, Wasserrädern etc. und Patenterteilung darauf, Bd. 1
Enthält u.a.:
Patentanträge und deren Begutachtung:
- Christ. Brunsbach; Hämmern bei Wipperfürth, Maschinenspinnereivorsteher: Schützenregulator für Wasserwerke, 1835
- George Preston; Aachen, Geschäftsführer: Regulator für Wasserräder und Dampfmaschinen (Einführungspatent), 1838
- Werner Siemens; Berlin; Leutnant und Wilhelm Siemens; Berlin: Maschinenregulator durch Elementarkraftbewegung, 1844
- Gebr. H. und G. Werner; Peitz, Mechaniker: Regulator für Betriebswerke, 1845
- J. G. Hofmann; Breslau, Fabrikenkommissar: Regulator für Wasserförderungsmaschinen, 1846
- August Borsig; Berlin, Mechaniker und Tischbein; Buckau, technischer Dirigent: Zentrifugalregulator (Einführungspatent), 1847; Vorrang des Tischbein vor Borsig
- Samuel Schlief; Guben, Fabrikbesitzer: Regulator für Wasserräder, 1847
- C. Fink; Berlin, Maschinenbauer: Verbesserung des Zentrifugalregulators, 1849
- Eduard Semper; Guben, Fabrikdirektor: Regulator für Schützenzüge bei Wasserrädern, 1849
- R. Mau; Wüste-Giersdorf: Regulator für Dampfmaschinen, 1850
- Dr. phil. Wilhelm Zenker; Brunow bei Neustadt-Eberswalde: System von Dampfmaschinenregulatoren, 1858
- C. Bleschke jun.; Berlin, Leistenschneider: Dampfschieberventil, 1859 / Regulator für Dampfmaschinen, 1862
- J. H. F. Prillwitz; Berlin, Kaufmann: Regulator für Dampfmaschinen, 1862 / Heberturbine, 1863 / Verbesserung an den Kreiselrädern, 1863 / für Wilhelm Bauer; München, Ingenieur: selbsttätiger Regulator für Marine- und Landdampfmaschinen, 1864
- Franz Bredow; Köslin, Fabrikbesitzer: Schützenzug für Turbinen, 1862
- Heinrich Beinhauer; Deutz b. Köln, Ingenieur: Regulator für Dampfkessel, 1862
- Lambert Herlitschka; Barmen, Ingenieur: indirekt wirkender Dampfmaschinenregulator, 1863
- Friedrich Louis Hädicke; Brandenburg, Kaufmann: Federregulator, 1863
- Robert Rudolph Werner; Berlin, Lehrer am Gewerbeinstitut: Dampfturbine, 1863
- R. Schäffer; Berlin, Mechaniker: Nutzung von Ebbe und Flut als Betriebskraft, 1864
- Eduard Hänel; Magdeburg, Direktor der Gräfl. Stolbergschen Maschinenfabrik: hydromechanischer Doppelschütze für Kreiselräder, 1864
- Franz Grefrath; Mühlhausen, Ingenieur: Verbesserung an Turbinen, 1865
- A. G. Gruse; Schönhölzig/Westpreußen: horizontales Wasserrad, 1865
- Ed. Thode&Knoop; Dresden, Patentbüro für Gebr. Merkel; Chemnitz: Vorrichtung zur des Zentrifugalregulators mit der Meierschen Expansionsschiebersteuerung, 1866

Erteilung von Patenten:
- Preston; Aachen: Regulator für Dampf- und hydraulische Maschinen, 20. Okt. 1838
- Gebrüder Werner und Wilhelm Siemens; Berlin: Regulator für durch Elementarkraft bewegte Maschinen, 22. Okt. 1844; verbesserter Regulator, 19. Aug. 1845
- Hofmann; Breslau: Vorrichtung zur Vorgabe des Ganges von Dampfmaschinen ohne Kurbel und Schwungrad, 28. April 1846
- Tischbein; Buckau: parabolischer Zentrifugalregulator, 10. April 1847
- Semper; Guben: Regulator für Schützenzüge, 6. Juli 1849; Widerruf wegen Vorerfindungsrechtes des Benjamin Hick; Bolton (England), Widerspruch und Rücknahme des Widerrufs, 1849
- Prillwitz; Berlin: Vorrichtung zur Regulierung der Wassermenge bei Kreiselrädern, 7. Jan. 1864; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1865
- Werner; Berlin: Dampfturbine, 29. Jan. 1864
- Hänel; Magdeburg: Schützenzug für Kreiselräder, 28. April 1864
- Wilhelm Bauer; München: selbsttätiger Regulator für Schiffsdampfmaschinen, 29. Aug. 1864; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1865
1865.
298 Bl.
Verweis: Patent Preston, 1838: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. P 155
Patent Gebr. Siemens, 1844, 1845: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. S 408 und S 410
Patent Hofmann; 1846: I. HA Rep.120 TD, Patente Schriften, Nr. H 312
Patent Tischbein, 1847: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. T 83
Patent Semper, 1849: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. S 351
Patent Prillwitz, 1864: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. P 254
Patent Werner, 1864: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. W 112
Patent Hänel, 1864: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. H 25
Patent Bauer, 1864: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 61
1835 - 1866
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 67 Bd. 2

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Verbesserungen an Regulatoren für Dampfmaschinen, Wasserrädern etc. und Patenterteilung darauf, Bd. 2
Enthält u.a.:
Patentanträge und deren Begutachtung:
- Franz Grefrath; Mühlhausen/Thür., Ingenieur und Maschinenfabrikant: Universal-Differential-Turbine mit Regulator, 1866, 1867
- J. H. F. Prillwitz; Berlin, Kaufmann: Feder-Regulator, 1866 / für A. L. Dehne; Halle: Reduktions-Druckregulator, 1867 / für Léon Foucault; Paris: Verbesserungen an Zentrifugalregulatoren für Motoren, 1867 / Verbesserung in der Konstruktion hydraulischer Turbinen, 1867 / verbesserter Dampfmaschinenregulator, 1871
- E. W. Müller; Sorau, Schafwollspinnereibesitzer: neuartiger Regulator für Dampfmaschinen, 1867
- E. Pruckner; Berlin, Nähmaschinenfabrikant: Schwungkugelregulator, 1867
- Robert Rudolph Werner; Berlin, Gewerbeakademieprofessor: Expansionsregulator für Dampfmaschinen, 1868
- H. Scharm; Schömberg/Schlesien: Regulator für Motoren, 1868
- Franz Windhausen; Braunschweig, Ingenieur: hydraulischer Regulator, 1868
- B. Lehmann; Erfurt, Ingenieur über F. Scheer; Berlin: Regulator für Wasserradschützen, 1868
- Wirth&Co; Frankfurt/Main, Patentbüro für Faßbender und Lossen; Würzburg: Regulator für Motoren, 1868 / für Master&Dale; Gilford (Irland): Regulator, 1870 / für Anton Ermen; Wiesbaden: Regulator für Dampfmaschinen nach dem Differenzialprinzip, 1872 / für Robert Runquist; Stockholm: Oszillationsregulator, 1872
- Nagel&Kaemp; Hamburg, Ingenieure: Regulator für Turbinen, 1868
- Joseph Thoma; Bingen b. Sigmaringen, Maschinenfabrikant: Regulator für Wasserräder, Turbinen, Dampfmaschinen und Lokomotiven, 1868
- J. B. Verken; Aachen: Regulator für Triebwerke, 1868
- Louis Gobeit; Düsseldorf: Kugel-Regulator für Dampfmaschinen, 1869
- C. F. Wappenhans; Berlin, Kaufmann für Gebrüder Buß; Stuttgart, Ingenieure: Maschinenregulator und Riemenconus, 1870
- Richard Em. Schmidt; Crimmitschau, Ingenieur: Regulator für Corliß-Dampfmaschine, 1870
- C. G. Bohm; Fredersdorf bei Neuenhagen: Apparat zur Regulierung des Dampfeinlasses bei Kartoffeldämpffässern, 1870
- Thode&Knoop; Dresden, Patentbüro für Robert Robey und John Richardson; Lincon (England): Regulator für Dampfmaschinen, 1870
- H. Keßler; Oberlahnstein, Maschinenfabrikant: Dampfregulator, 1870
- Gebrüder Buß; Buckau b. Magdeburg, Ingenieure: Zentrifugal-Regulator, 1870
- H. Mühlbrad; Königshütte, Ingenieur: Kesselspeisevorrichtung und Regulator, 1871 (Abschrift)
- Joseph von Rolf; Osnabrück, Ingenieur: Regulator für Dampfmaschinen, 1871
- Wilhelm Klein; Osthofen, Ingenieur: Kraftmaschinenregulator, 1871
- Anthon Emil Andersen; Kopenhagen, Ingenieur: Kugelregulator, 1871
- Heinrich Raetke; Berlin, Patentbüro für Jean Joseph Molard; Lunéville: verbesserter Regulator für Dampfmaschinen, 1871 / Ludovic Chagot; Orléans: Regulator für Dampfmaschinen, 1871 / Gustave Denis; Fontaine-Daniel: automatische Kompensationsvorrichtung an Regulatoren für Dampfmaschinen, 1871 / für Henry Bossard und Louis Martini; Wien: Dampfmaschinenregulator, 1872
- K. Proell; Aachen, Ingenieur: Zentrifugalregulator, 1871
- Ch. Knobel; Beuthen, Tischlermeister: Regulator für Windmühlen, 1872

Erteilung von Patenten:
- Werner; Berlin: Expansionsregulator, 11. April 1868, dabei: Aufsatz Werner: "Expansionsregulator" mit Konstruktionszeichnung (Sonderdruck aus "Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure", 1868)
- Nagel&Kaemp; Hamburg: Schaufel-Regulator zum selbsttätigen Abschützen für Turbinen, 30. Mai 1868; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1869
- Gebrüder Buß; Magdeburg: Regulator, 28. Nov. 1870
- M. Webers; Berlin für Andersen; Kopenhagen: Regulator für Dampfmaschinen, 29. Aug. 1871.
220 Bl.
Verweis: Patent Werner, 1868: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. W 113
Patent Nagel&Kämp, 1868: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. N 7
Patent Gebrüder Buß, 1870: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 455
Patent Webers (Andersen), 1871: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. W 60
1866 - 1872
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 67 Bd. 3

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Verbesserungen an Regulatoren für Dampfmaschinen, Wasserrädern etc. und Patenterteilung darauf, Bd. 3
Enthält u.a.:
Patentanträge und deren Begutachtung:
- Heinrich Hagens; Frankfurt/Main, Ingenieur: Verbindung eines Schwungkugelregulators mit der Drosselklappe oder Expansionsreguliervorrichtung bei Dampfmaschinen oder mit der Regulierschütze bei hydraulischen Motoren, 1872 / Dampfmaschinen-Regulator, 1874
- Heinrich Raetke; Berlin, Patentagent für Henry Bosshard und Louis Martin; Wien: Dampfmaschinen-Regulator, 1873 / für Charles Hauvel; Paris, Ingenieur: Zentrifugal-Regulator mit ungleichmäßiger Geschwindigkeit, 1873 / für Freiherr von Schenck und Wilhelm Maurer; Wien: Expansions-Regulator mit direkter Einwirkung ("Friedrich-System"), 1873 / für August Jacquemin; Paris, Mechaniker: Kraftmess-Regulator für Geschwindigkeiten, 1873 / für Edouard Langlin; Charleroi: Zentrifugal-Regulator, 1874 / für Matthäus Muchin; Riga: Dampfmaschinenregulator, 1874
- Peter Barthel; Frankfurt/Main, Patentagent für A. Lenz; Neustadt-Magdeburg: Zentrifugal-Regulator, 1873 / für Graf de Beaurepaire de Lauvagny; Givennes: Druckregulator für Dampfleitungen, 1876
- J. H. F. Prillwitz; Berlin, Patentagent: Automatisch regulierendes Ventil, 1873 / Verbesserter Regulator für Dampfmaschinen, 1873
- Gebrüder Buss; Magdeburg: Verlängerung des Patents vom 28. November 1870 auf einen Regulator, 1873
- Otto Zabel; Quedlinburg: Druckregulator, 1874
- Stephan Quast; Aachen, Techniker: Regulator, 1874, 1875
- Brandt&Nawrocki; Berlin, Patentbüro für Matthäus Muchin; Riga: Dampfmaschinenregulator, 1874
- Dr. Otto Braun; Berlin-Moabit: Zentrifugal-Regulator, 1874
- R. Proell; Görlitz, Ingenieur: Zentrifugal-Regulator an Dampfmaschinen, 1875 / Verbesserter Regulierapparat für Dampfmaschinen, 1875
- Wirth&Co; Frankfurt/Main, Patentbüro für Carl Wilhelm Sulzbach; Virginia Nevada: Selbsttätiger Speiseapparat für Dampfkessel, 1875
- Schäffer&Budenberg; Magdeburg, Fabrikanten: Reduzierventil für Dampfleitungen, 1875
- Heinrich Pfeiffer; Braunschweig, Monteur: Dampfmaschinen-Regulator, 1875
- R. Gottheil; Berlin, Patentbüro für Eduard Renouf; Brüssel: Hubzähler, 1875
- H. Keßler; Oberlahnstein, Metallwarenfabrikant: Regulator für Dampfmaschinen (Schwimmer-Tachometer), 1875
- Franz Stüßgen; Barop, Ingenieur: Regulator für Dampfmaschinen, 1875
- P. L. Malmendier; Lüttich: Sicherheitsapparat für Dampfkessel, 1875
- Wilhelm Bühler; Stuttgart: Zentrifugal-Regulator, 1875
- C. Bleschke jun.; Berlin, Leistenschneider: Excenter-Vorrichtung, 1875
- Paul Hartmann (Firma Hartmann&Müller); Magdeburg: Dampf-Reduzierventil, 1875
- Dr. Ernst Gustav Kirsch; Chemnitz, Gewerbeschullehrer: Regulator für Dampfmaschinen, 1876
- Hermann Kaye; Halle, Ingenieur: Schwungregulator für Dampfmaschinen, 1876
- Fr. W. Gerling; Barmen-Rittershausen: Selbsttätiger Wasserstandsregulator für Dampfkessel, 1876

Erteilung von Patenten:
- Wirth&Co; Frankfurt/Main, Patentbüro: Geschwindigkeitsregulator, 7. Januar 1873; Anwendungsnachweis (mit Konstruktionszeichnung), 1874; Verlängerung der Patentdauer um zwei Jahre, 1875
- Hagens; Frankfurt/Main: Verbindung eines Schwungkugelregulators mit der Drosselklappe oder Expansionsverstellvorrichtung bei Dampfmaschinen oder mit der Regulierschütze bei hydraulischen Motoren, 14. Februar 1873
- Freiherr von Schenck und Wilhelm Maurer; beide Wien: Expansions-Regulator, 12. Mai 1873
- Braun; Berlin-Moabit: Vorrichtung an Zentrifugen zur Verhütung des Schwankens der Achse, 11. Januar 1875
- Bühler; Stuttgart: Zentrifugal-Regulator, 18. November 1875
- Proell; Görlitz: Regulator für Dampfmaschinen, 2. Februar 1876.
256 Bl.
Verweis: Patent Wirth&Com, 1873: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. W 225
Patent Hagens, 1873: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. H 32
Patent Schenck/Maurer, 1873: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. M 77
Patent Braun, 1875: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 372
Patent Bühler, 1875: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 423
Patent Proell, 1876: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. P 299
1872 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 67 Bd. 4

Druckansicht
Verbesserungen an Regulatoren für Dampfmaschinen, Wasserrädern etc. und Patenterteilung darauf, Bd. 4
Enthält u.a.:
Patentgesuche und deren Begutachtung:
- O. Berndt; Nienburg, Ingenieur: Verbesserung am Schwungkugelregulator, 1876 / Einschaltung einer Feder in das Gestänge eines Regulators, 1876 (mit Konstruktionszeichnung: Druck, 29 x 20 cm)
- Stephan Quast; Aachen, Techniker: Kombinierter Regulator für Dampfmaschinen, 1876
- J. H. F. Prillwitz; Berlin, Kaufmann für die Gebrüder Sival; Lyon: Vorrichtung zur Regulierung der Spannung bei Walzen, 1876
- Edmund Thode&Knoop; Dresden, Patentbüro für Hermann Gruson; Magdeburg-Buckau: Cosinus-Regulator für Kraftmaschinen, 1876
- Julius Gustav Schmidt; Berlin: Automatischer Dampfmaschinenregulator, 1876
- Carl Pieper; Dresden, Ingenieur, für Bodemer; Zschopau: Verbesserungen an indirekt wirkenden Regulatoren, 1876
- Brandt&Nawrocki; Berlin, Patentbüro für U. Bosshard; Zürich: Regulator für Wassermotoren, 1876
- Oscar Sternberg; Helsingfors (Helsinki) und Gebrüder Sachsenberg; Rosslau: hydraulisch-parabolischer Regulator, 1876
- Paul Hartmann; Magdeburg, Ingenieur: Dampfdruck-Reduzierventil, 1876
- Wilhelm Bühler; Stuttgart: Zentrifugalregulator, 1876
- Richard Lüders; Görlitz, Ingenieur für Alexander Halket; London: Rotationszähler, 1876
- G. Stoff; Frankfurt/Oder, Techniker: Regulator für Dampfmaschinen, 1876
- Johann Georg Bodemer; Zschopau: Regulator für Kraftmaschinen, 1876, 1877
- Anton Köhler; Nippes, Techniker: Regulator für Dampfmaschinen, 1877
- Isaakson; Hamburg: Windmühle nach der Erfindung des Hammer; Timmernabben (Schweden), 1877
- A. Wolff; Massow, Maschinist: Vorrichtung zur Schließung des Rauchschiebers an Dampfkesseln, 1877
- Carl Ludwig Cölestin Bigge; Köln, Konstrukteur: Regulator, 1877
- Wilhem v. Krause; Neusalz, Fabrikant: Pendelregulator für Kraftmaschinen, 1877
- C. W. Julius Blancke; Merseburg und Carl Stenberg: hydroparabolischer Regulator, 1877
- Heinrich Mühlrad; Magdeburg, Ingenieur: (pseudo-)astatischer Regulator für Motoren, 1877 (mit Skizzen)
- R. Gottheil; Berlin, Patentbüro [für Gebrüder Klemm]: Triebwerksregulator, 1877
- Paul Funk; Witten/Ruhr: Zentrifugalregulator für Kraftmaschinen (Tachometer), 1877

Erteilung von Patenten:
- Quast; Aachen: indirekter Überträger an Regulatoren, 20. Mai 1876
- Gruson; Magdeburg-Buckau: Cosinus-Regulator, 12. Juli 1876
- Bühler; Stuttgart: Aufhebung des am 18. Nov. 1875 erteilten Patents auf einen Zentrifugalregulator wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1877
- Köhler; Nippes: Regulator für Dampfmaschinen, 23. April 1877; Aufhebung des Patents wegen nicht erfolgten Anwendungsnachweises, 1878
- Bodemer; Zschopau: Überträger an Regulutoren für Kraftmaschinen, 1. Juni 1877
- Blancke und Sternberg; Merseburg: Schwimmerregulator, 20. Juni 1877
- Isaakson; Hamburg: Vorrichtung zum Regulieren der Segel an Windmühlen, 28. Juni 1877
- Gebrüder Klemm; Eckernförde, Maschinenfabrikanten: Triebwerksregulator, 29. Juni 1877

- Zeitweilige Rückgabe von Patentunterlagen zur Umschreibung als Reichspatent, 1877, 1878
- Rückgabe des zum Patentgesuch Ludwig Loewe für das Patentbüro Wirth; Frankfurt/Main 1872 eingereichten Modells eines Oszillationsregulators, 1884.
242 Bl.
Verweis: Patent Quast, 1876: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. Q 2
Patent Gruson, 1876: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. G 163
Patent Köhler, 1877: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. K 165
Patent Bodemer, 1877: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 233
Patent Blancke/Stenberg, 1877: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 191
Patent Isaakson, 1877: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. I 48
Patent Klemm, 1877: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. K 121
1876 - 1884
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 76

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Einführung verbesserter Dampfmaschinen
1836 - 1841
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 1

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Verbesserung der Eisenbahnen und Dampfwagen und Patenterteilung darauf, Bd. 1
Enthält u.a.:
- Unterstützungs- und Genehmigungsgesuche, Mitteilungen:
- Buch- und Kunsthändler Johann Hoffmann, Berlin: Einrichtung einer Dampfwagenlinie Berlin-Leipzig nach dem Vorbild der Dampfwagenlinie London-Bath von Gouldsworthy, 1830
- H. L. Lobat, London: Einführung und Nutzung englischer Dampfwagen, 1830
- Westfälischer Berghauptmann T. von Charpentier: Verbesserung des Ruhrkohlentransports durch neue Schienenkonstruktionen für die (Pferde-)Eisenbahnen, mit Promemoria
- Begutachtung des nach Berlin gesandten Londonder Dampfwagens nach Macerone, 1834. Beschreibung durch Oberbergrat Henschel, Kassel im "Beiblatt zur Kasselschen Allgemeinen Zeitung", Ausgabe Nr. 18, 17. April 1834 (Druckschrift). Nachfrage des Generalpostmeisters von Nagler nach einem "Patent Marcone" und Bitte um Unterrichtung bei vergleichbaren Patentangelegenheiten wegen deren Bedeutung für den Postverkehr, 1834
- Oberbergrat Joseph Ritter von Baader, München: praktische Erprobung der Dampfeisenbahn nach englischem Vorbild, 1835
- Förmermeister Johann Christian Nicolaus Heintze, Hohenlohehütte: Einsatz von Chaussee-Dampfwagen, 1835
- Ankauf der Publikation des Geh. Oberbaurats Ritter von Wiebeking, München, über die von ihm erfundene Radbahn, 1836
- Bisherige Schwierigkeiten bei der Anlage von Eisenbahnen, Extrakt aus der Nationalzeitung der Deutschen, 1836, von C. Arend

- Patentanträge und deren Begutachtung:
- Generalmajor Belson und Major Bell, beide Großbritannien: Fuhrwerksmechanismus, 1822
- Schleusenmeister Bähr, Bernsburg: Fahrmaschine, 1821 / Frachtfahrmaschine, 1822 (Abschriften)
- Karl Weinrich, Hof Rechtenbach: Neues Transportmittel, 1823-1824
- Gürtlermeister Grünenberg, Berlin: Dampfwagen, 1832-1833
- Bürgermeister Essing, Drensteinfort: 5-rädriger Dampfwagen, 1833
- Oberbergrat Henschel, Kassel: Neue Konstruktion von Eisenbahnen mit Anwendung komprimierter Luft, 1833
- Hauptmann a.D. Perkuhn, Dresden: Neue Konstruktion der Eisenbahn, 1834
- Kaufmann Martini, Elberfeld: Neue Wageneinrichtung zur Verhinderung des Widerstandes an den Rädern, 1835
- Ch. Oberstlieutenant Dance; Luxemburg: Verbesserung der Dampfwagenkonstruktion, 1836
- Wasserbauinspektor Rößler; Aachen: Vorrichtung zur Fortschaffung von Lasten auf Eisenbahnen über steile Anhöhen, 1836
- D. Marchal und M. Alexandre; Brüssel: Bewegliche Eisenbahnen, 1836

- Patenterteilungen:
- Wasserbauinspektor Rößler, Aachen: Vorrichtung zur Fortschaffung von Lasten auf Eisenbahnen über steile Anhöhen, 21. April 1836.
Verweis: Patent Rößler, 1836: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. R 128
1822 - 1836
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 2

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Verbesserung der Eisenbahnen und Dampfwagen und Patenterteilung darauf, Bd. 2
Enthält u.a.:
Mitteilung technologischer Neuerungen:
- A. J. F. v. Voigts-König: Durchführung praktischer Versuche mit der durch ihn erfundenen Schlitteneisenbahn; Voigts-König: "Über den Landtransport durch Lokomotive, künstliche Schlittenbahnen, Eisenbahnen und Waggons" (Druckschrift, mit Illustrationen, Berlin 1838)
- Übersendung des Plans der belgischen Staatsbahn von der geneigten Ebene der Eisenbahn Lüttich-Mecheln durch Regierungs- und Baurat Umpfenbach, Düsseldorf, 1840

Gewerbliche Unterstützungen:
- Johann Andreas Scheller, Wien: Angebot des von ihm erfundenen geländegängigen Kettenantriebs für Dampfwagen (mit Illustrationen) für den preußischen Staat, 1837
- J. C. Dietz, Mechaniker, Brüssel: Übersendung des von ihm erfundenen Wagens an den preußischen König, 1837
- Patentanträge und deren Begutachtung:
- Baron von Korff, Petersburg: Rolleisenbahn zum Lastentransport, 1836
- G. C. Müller, Mechaniker, Berlin: Bewegliche Eisenbahn zur Anbringung an Last- und Postwagen, 1836
- Buchholz, Landmesser, Elberfeld: Angebot der von ihm erfundenen Dampfeisenbahn für Berggegenden ohne stationäre Dampfmaschinen für den Ankauf durch den Staat, 1837
- Verlängerung der Frist für den Anwendungsnachweis des Patents Rößler auf eine Vorrichtung zur Wegschaffung schwerer Lasten über Anhöhen auf Eisenbahnen, 1837 (vgl. Bd. 1); Aufhebung des Patents wegen nicht erfolgten Anwendungsnachweises, März 1839
- Ruffer, Kommerzienrat, Breslau: neuartige Plattschienen auf Gleisbäumen für Eisenbahnen, 1837
- Louis Francois Bernard Triven, Advokat, Brüssel: verbesserte Eisenbahnvorrichtung, 1837
- Franz Adolph Taurinus, Köln: System hydraulischer Lastenbeförderung durch Eisenbahnen, 1837; "Welt- und Staatsbote verbunden mit dem Kölnischen Korrespondenten", Ausgabe Nr. 507, 3. Nov. 1837 (Druckschrift, Köln 1837)
- Hermann Delbrück&Sohn, Bordeaux: Kegelförmige Eisenbahnräder, 1838
- Carl Adolph Fürchtegott Männling, Berlin: Verbesserungen an Dampfwagen für Chausseen und Eisenbahnen, 1838
- L. J. van der Elst, Ronquièrer/Belgien: System von Krümmungen der Eisenbahnen nach einem beliebigen Radius, 1839
- Vicomte Beuret, Paris: Verbesserungen an Eisenbahnen, 1838
- Carl Gottlob Sturm, Berlin: Dampfkraft als Antrieb für Wagen auf Kunststraßen, 1839
- Alexandre Colin, Ingenieur, Paris: Ersetzung der Eisenbahnen durch Dampfbahnen, 1839
- Carl Bastiné, Gymnasialzeichenlehrer, Aachen: Mechanismus zur Verminderung der Reibung der Wagenachsen (Einführungspatent), 1839
- C. L. Ballauf, Köln: Mechanismus zur Hemmung der Dampfwagen auf steilen Eisenbahnen, 1839
- C. Wolff, Berlin: rotierende Eisenbahn, Wagen mit Kreisbahn, 1839; Beschreibung und Zeichnung der Radbahn, 1840
- N. Wergifosse, Stadtrat, Aachen: Anlage von Eisenbahnen auf kurzen, krummen Linien, 1839
- Ferdinand Sieg, Berlin: Verhinderung des Funkenfluges (Einführungspatent), 1839
- Gebr. Schickler, Berlin: Ventil zum Lastendruck auf Eisenbahnen durch atmosphärischen Druck (Einführungspatent), 1839

Erteilung von Patenten:
- Taurinus, Franz Adolph; Köln: System einer hydraulischen Lastenförderung auf Eisenbahnen, 17. Juni 1838; Aufhebung wegen nicht erfolgten Anwendungsnachweises, Feb. 1839
- Carl A. F. Männling; Berlin: neuartige Vorrichtung an Dampfwagen, 18. Sept. 1838
- Gülpen, J. van; Aachen: Vorrichtung zum Hemmen der Wagen beim Herabfahren steiler Eisenbahnstrecken, 7. Feb. 1839 (Einführungspatent für eine Erfindung des Vicomte Beuret, Paris); Verlängerung der Frist zur Einreichung des Anwendungsnachweises, Dez. 1839.
220 Bl.
Verweis: Patent Taurinus, 1838: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. T 4
Patent Männling, 1838: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. M 5
Patent Gülpen, 1839: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. G 172
1836 - 1840
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 3

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Verbesserung der Eisenbahnen und Dampfwagen und Patenterteilung darauf, Bd. 3
Enthält:
Mitteilungen über technologische Neuerungen:
- Kosten für die Kopie der geneigten Ebenen der Staatsbahn bei Lüttich durch Regierungs- und Baurat Umpfenbach, Düsseldorf, 1840
- Übersendung des Buches des Bayerischen Geheimrates v. Wiebeking über die Konstruktion von Eisenbahnen, 1840
- Auskunft über preußische Vorrichtungen zur Verhinderung des Funkenfluges an Österreich, 1840; Berichterstattung über die auf der Berlin-Potsdamer Eisenbahn zur Verhinderung des Funkenfluges getroffenen Maßnahmen, 1840; Mitteilung des Gutachtens der Fabrikenkommissionsräte Brix und Wedding an die Direktion der Berlin-Potsdamer Eisenbahngesellschaft, 1841
- Übersendung des Manuskripts der Abhandlung des russischen Majors von Gourieff, Paris, über die Eisenbahnen mehrere Länder, 1840
- Promemoria des Hess. Baukommissars Hartdegen, Homberg, über eine veränderte Konstruktion von Eisenbahnen, 1840; Gutachtung der Ober-Bau-Deputation
- Übersendung der Bemerkungen des Dr. Friedrich Mohr über die atmosphärische Eisenbahn von Cleggs durch Konsul Hebeler, London, 1840
- Übersendung der "Darstellung der amerikanischen Eisenbahnen" von Matthiaß, Baukondukteur bei der Berlin-Potsdamer Eisenbahngesellschaft, 1841
- Überlassung der überzähligen Exemplare der Druckschrift von Voigts-König [s. Bd. 2] an die Erben, 1841

Gewerbliche Unterstützungen:
- Unterstützungsgesuch des mecklenburg-schwerinschen Oberhofmeisters a.D. E. v. Jasmund zur Anlage einer Probeeisenbahn nach der von ihm erfundenen Konstruktion, Auflistung seiner Erfndungen, 1840

Patentanträge und deren Begutachtung:
- Ralph Bonfil, London: Dichtungsvorrichtung für pneumatische Eisenbahnen, Beauftragung der Gebrüder Oppenfeld, Berlin, als Bevollmächtigte für die Patentanmeldung in Preußen,1840
- Johann Ferdinand Metzner, Maurer, Halle: Vorrichtung zur Verhinderung des Funkenflugs und des Auswurfs von Kohle und Schlacke bei Lokomotiven, 1840; Vorrichtung an Schornsteinen und Rosten der Lokomotiven zur Verhütung des Funkensprühens, 1841
- Hartdegen, Homberg: veränderte Eisenbahnkonstruktion mit Ketten, 1840
- J. van Gülpen, Aachen: Vorrichtung zum Hemmen der Wagen beim Herabfahren steiler Eisenbahnstrecken, 1840; ausstehender Anwendungsnachweis, 1841
- Franz Anton Egells, Mechaniker, Berlin: Zusammenstellung von Dampfregulierungs- und Steuerungsschieber an Lokomotiven, 1840
- Hawthorne, Mechaniker, Newcastle: Verbesserung an Dampfwagenkesseln, 1840; Gewährung eines Einführungspatents für August Borsig
- J. A. Kalle, Kaufmann, Wesel: Vorrichtung zur Erleichterung der Erdarbeiten und des Transports der Erde auf großen Strecken, 1840
- Löhner, Tuchfabrikant, Burtscheid: Vorrichtung zur Fortschaffung von Lasten über Anhöhen, 1841
- Borsig, August: Verbesserter Feuerrost für Lokomotiven, 1841
- Carl Th. Vonpier, Mechaniker, Moabit: Steuerungsvorrichtung bei Lokomotiven (Umkehr der Triebwelle), 1841
- J. C. Pellenz, Mechaniker, Köln: Vorrichtung zur Leitung des Wassers aus dem Tender in den Dampfkessel der Eisenbahndampfwagen, 1841; Mitberechtigung der Rheinischen Eisenbahngesellschaft, Köln, als Dienstherr des Pellenz, 1841
- T. D. Challier, Uhrenmacher, Berlin: Vorrichtung zur Ablösung der Lokomotiven, 1841
- Henry Bessemer, Arkenwell/England: Methode zur Verminderung der Schnelligkeit oder Stoppen der Lokomotiven; Einführungspatent für Breest und Gelpke, Bankiers, Berlin, 1841
- Trübe, Baukondukteur, Berlin: Vorrichtung zur Verhinderung des Zusammenstoßens von Eisenbahnwagen, 1841

Erteilung von Patenten:
- Ausstehender Anwendungsnachweis der Erfindung des Postsekretärs Männling [vgl. Bd. 2]; Aufhebung wegen nicht erfolgten Anwendungsnachweises, 22. Aug. 1840
- Oppenfeld, C. D. und Oppenfeld, G. M.; Bankiers; Berlin [Erfindung des Samuel Clegg, eingeführt durch Ralph Bonfil, London]: Vorrichtung zum Dichten des Längenschlitzes bei pneumatischen Eisenbahnen, 28. Aug. 1840
- Egells, Franz Anton: Dampf-Steuerungs-Vorrichtung für Lokomotiven ["Vorrichtung für Lokomotiven, durch welche allein das Vorwärts- oder Rückwärts so wie das Langsam- oder Schnellfahren derselben bewirkt wird"], 13. Okt. 1840
- Borsig, August, Mechaniker, Berlin: Kessel für Lokomotiven [Erfindung des Hawthorne, London], 14. Jan. 1841
- Borsig, August: Verbesserter Feuerrost für Lokomotiven [Einführungspatent], 30. März 1841
- Vonpier, Carl; Mechaniker; Berlin: Schiebesteuerung für Lokomotiven und andere Dampfmaschinen, 21. April 1841
- Challier, Uhrmacher, Berlin: mechanische Vorrichtung für Eisenbahnwagen zur Ablösung von der Lokomotive, 26. Mai 1841.
237 Bl.
Verweis: Patent Oppenfeld, 1840: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. O 29
Patent Egells, 1840: I. HA Rep 120 TD, Patente Schriften, Nr. E 22
Patent Borsig, Jan. 1841: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 304
Patent Borsig, März 1841: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 306
Patent Vonpier, 1841: I. HA Rep. 120. TD, Patente Schriften, Nr. V 51
1840 - 1841
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 4

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Verbesserung der Eisenbahnen und Dampfwagen und Patenterteilung darauf, Bd. 4
Enthält:
Mitteilungen über technische Neuerungen:
- Zeitung "Courrier du Bas-Rhin. Niederrheinischer Kurier.", Ausgabe vom 8. Sept. 1841 (Druck, Straßburg 1841)
- Erfindung des Amerikaners Jordan Mott zur Verbesserung der Haftung von Lokomotivenrädern, 1841
- Erfindung des Uhrmachers Jean G. Aerts, Belgien: Sicherheitsräder für Lokomotiven, 1842 (mit Skizze)
- Erfindung des steiermärkischen Arztes Dr. Macher zur bessern Befahrung von Steigungen, 1842 (mit Skizze)

Gewerbliche Unterstützungen:
- Ankaufsangebot einer Sicherheitsvorrichtung für Eisenbahnen durch den Mechaniker M. Jacobson, Königsberg, 1842

Patentanträge und deren Begutachtung:
- George Preston, Geschäftsführer, Aachen: Verbesserung der Steuerung für Lokomotiven (Einführungspatent für die Erfindung des Ingenieurs Cabry), 1841, 1842
- E. C. Th. Hoppe, Berlin: Expansionsvorrichtung für Lokomotiven und Schiffsdampfmaschinen, 1841
- Lazar Klein, Ingenieur, Udrisch/Böhmen: Schornsteinaufsatz für Lokomotiven, 1841
- George Augustus Kollmann, Organist, London: Verbesserung der Eisenbahn und der Führ- und Treibwerke, 1841
- Robert Urling, Brüssel: Verbesserung der Stephensonschen Lokomotive, 1842
- Peter Suhr, Hamburg: Blitzableiter für Eisenbahnen, 1842
- Ferd. Daniel Challier, Uhrmacher, Berlin: Trennvorrichtung für Lokomotiven und Eisenbahnwagen, 1842
- John March, Aachen: Maschinensteuerung für Lokomotiven, 1842
- Dr. Fick, Oberbaurat, Kassel: Konstruktionsverbesserung für Eisenbahnen, 1842
- Franz Anton Egells, Mechaniker, Berlin: Dampfschieber-Steuerungsvorrichtung für Lokomotiven, 1842
- Kloer, Justizrat, Altenwalde b. Tempelburg: Trennvorrichtung für Lokomotiven, 1842
- Leep, Rechnungsagent, Brüssel: Vorrichtung zur Abführung des Rauches und der Funken, 1842
- Dr. Emil Isensee, Hofrat und Universitätslehrer, Berlin: Vorrichtung zur Schnelltrennung von Lokomotiven 1842
- Th. Diekert, Poppelsdorf: Selbstlösende Verbindung von Eisenbahnwagen, 1842
- Friedrich Joseph Kramer, Silberarbeiter, Köln: Vorrichtung zum Abhalten von Flugasche und Funken, 1842
- Mathée, Spediteur, Aachen: Bremsvorrichtung für Eisenbahnen, 1842
- C. H. Schlee, Gutehoffnungshütte: Verbesserung der Gerüste von Lokomotiven, 1842
- J. A. Levy, Goldarbeiter, Neu-Kölln: Vorrichtung zur Trennung der Eisenbahnwagen, 1842
- J. H. Baur, Stadtrat, Aachen: Eiserne Unterlegschienen für Eisenbahnen (Erfindung des Fabrikanten Jansen de Kuyper, Brüssel), 1842
- Eduard Knobel, Gutsbesitzer und Papierfabrikant, Haus Leerbach: Synchroner Öffnungsmechanismus für Eisenbahntüren, 1842
- Pascal, Notar, Aachen: Unterstützung der Radachsen bei Eisenbahnwagen, 1842
- Michiels&Co, Eschweiler Aue: Verstählung der Eisenbahn- und Lokomotivenräder und Schienen (Erfindung des Regnier Poncelet, Lüttich), 1842
- Ulmann, Kaufmann, Berlin: Neue Konstruktion der Eisenbahnräder, 1842
- Robson, Maschinenmeister der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn: Vorrichtung zur Speisung der Lokomotivkessel, 1842
- Peter Dahmen und Alois Milch, Köln: Verbindung für Eisenbahnwagen, 1842
- Exner, Oberingenieur der Kölner Eisenbahn: Vorrichtung zum Abfangen der Funken (mit Skizze), 1842
- August Borsig, Mechaniker, Berlin und Neuhaus, Oberwegebauinspektor: Vorrichtung an Achsen von Eisenbahnwagen, 1842
- Nicolas Wergifosse, Bankier und Stadtrat, Aachen: Röhrenlokomotive (Erfindung von Blaquière und Lapeyrouse), 1842

Erteilung von Patenten:
- Fristverlängerung des Anwendungsnachweises für das Einführungspatent Gebr. Oppenfeld (Erfinder: Ralph Bonfil, London), 1841
- Fristverlängerung des Anwendungsnachweises für das Einführungspatent Borsig vom 14. Jan. 1841
- Hofrat Gerbel, Mannheim: Einführungspatent für einen von Dietz, Paris, erfundenen Dampfwagen, 1841
- Verzicht der Bankiers Breest und Gelpcke, Berlin, auf das auf die Erfindung einer mechanischen Anordnung von Lokomotiven und Eisenbahnwagen von Henry Bessemer erteilte Einführungspatent, 1841
- Aufhebung des Patents des Kaufmanns van Gülpen, Aachen, vom 7. Feb. 1839 wegen fehlenden Anwendungsnachweises, 1841
- E. C. Th. Hoppe, Berlin: Expansionsvorrichtung für Lokomotiven und Schiffsdampfmaschinen, 27. Dez. 1841
- Fristverlängerung des Anwendungsnachweises für das Patent Challier vom 26. Mai 1841
- John March, Aachen: Steuerungsvorrichtung für Lokomotivmaschinen, 5. Mai 1842.
282 Bl.
Verweis: Patent Hoppe, 1841: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. H 349
Patent March, 1842: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. M 27
1841 - 1842
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 5

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Verbesserung der Eisenbahnen und Dampfwagen und Patenterteilung darauf, Bd. 5
Enthält:
Mitteilungen über technische Neuerungen:
- Lavington Fletcher, z.Zt. Hachenburg: neue Lokomotive in London, 1843
- Generalkonsul Hebeler, London: neuartige Lokomotive "Philadelphia" der Fa. Norris, Philadelphia (mit Zeitungsauschnitt aus: Railway Times, 24. Juni 1843), 1843
- Beil, Hofrat, Direktor der Taunus-Eisenbahn: Konstruktion des Oberbaus der South-Eastern Bahn zwischen London und Dover, 1843

Gewerbliche Unterstützungen:
- Verkaufsangebot in Höhe von 20.000 Talern des M Jacobson, Königsberg, für seine angebliche Erfindung, 1842
- Gesuch des J. Phil. Kehr, Paris, um Finanzierung seiner Studien zur Entwicklung von Unfallverhütungsvorrichtungen, 1843

Patentanträge und deren Begutachtung.
- B. Laignel, Ingenieur, Paris: Verbesserung an Eisenbahnen, 1842; dabei: Laignel: "Quelques mots et remarques sur les chemins de fer a l'occasion de l'evénement du 8. Mai" (Druckschrift, Paris 1842); B. Laignel: "Des eaux courantes dans les Fleuves et Rivières" (Druckschrift, Paris 1841); Erneuerung des Gesuchs (mit Zeichnung, Bl. 72)
- Anton Hasslacher, ehem. Gewerbezögling, Lyon: neues Lokomotivensystem (Einführungspatent), 1842
- Franz Adolph Taurinus, Privatgelehrter, Köln: Hydraulisches Lokomotivsystem, 1842; Übersendung einer Denkschrift über die Vorteile des pneumatischen Eisbahnsystems
- F. A. Egells, Mechaniker, Berlin: Neuartiger Dampfschieber bei Lokomotiven, 1842
- Wilhelm Küsel, Feldmesserkandidat, Berlin: neue Konstruktion der Dampfmaschine (Einführungspatent), 1842
- P. Pauwels&Cie, Fabrikanten, Aachen: neue Eisenbahnwagenräder, 1842
- Johann Christian Nietschmann, Mechaniker, Halle: Verbesserungen an Lokomotiven, 1843
- Carl Emanuel Kuhn, Berlin: Expansionsvorrichtung für Lokomotiven nach Cabry, 1842
- Johann Andreas Uthe, Ingenieur, St. Petersburg: Brennstoffsparende Dampferzeugung bei Lokomotiven, 1843
- J. W. Schmitz, Köln: Vorrichtung zur Hemmung der Wagen bei Eisenbahnen, 1843
- A. von Hagen, Carl Wilhelm Lohmeyer und Ferdinand August Grimm, alle Erfurt: Gegliederte Kettenbahn, 1843
- Gebr. Oppenheim, Berlin: schmiedeeiserne Unterlagen für Eisenbahnschienen (Einführungspatent), 1843
- K. Heß, Buckau: Vorrichtung zur Hemmung und Lösung der Eisenbahnen, 1843
- Valentin v. Schübler, Bergrat, Stuttgart: Lokomotivenantrieb durch Schwungräder, 1843
- M. Dumoulin, Paris: Vorrichtung zur Verhütung von Unglücksfällen auf Eisenbahnen, 1843
- G. Conteaux, Köln: Verbesserung der Lokomotiven zur Einsparung von Brennstoff, 1843
- August Wilhelm Beyse, Ingenieur, Köln: Verbesserungen an Eisenbahnen und Wagenachsen, 1843
- F. Busse, Leipzig: Verbesserung der Eisenbahnwagen, 1843
- Ed. Knoblauch, Baumeister, Berlin: Verbesserung der Lokomotiven und Eisenbahnwagen, 1843
- Victor von Wydroff, Ingenieur, London: neues Eisenbahnkonstruktionssystem; dabei: Wydroff: "Exposé d'un nouveau système de construction de chemins de fer" (Druckschrift, Paris 1843 mit Abb.)
- L. Klein, Zivilingenieur, Wien: Schornsteinaufsatz für Lokomotiven zur Verhinderung des Funkensprühens, 1843
- Charles Wild, Ingenieur, Birmingham: Konstruktion von Ausweichungen auf Eisenbahnen, 1843
- August Borsig, Mechaniker, Berlin: Apparat zu Verhinderung des Funkensprühens (mit Skizze), 1843; Borsig: Steuerungsmechanismus für Lokomotiven, 1843
- E. W. Ulmann, Berlin: neue Lokomotivenexpansionssteuerung (Einführungspatent, Erfindung des Mechanikers Hawthorne, Newcastle), 1843
- Thometzeck, Hütteninspektor, Baildonhütte: Unterlegplatten und Hakennägel für Eisenbahnschienen, 1843
- Oechelhäuser, Papierfabrikant, Siegen: Vorrichtungen zur Befahrung von Anstiegen mit Eisenbahnen, 1843
- A. Behrend, Stellmachergeselle, Berlin: neuer Lokomotivenmechanismus, 1843

Erteilung von Patenten:
- K. Heß, Maschinenbauer, Buckau: Vorrichtung zum Hemmen und Lösen der Eisenbahnwagen, 7. Aug. 1843
- Aufhebung des am 28. Aug. 1840 den Brüdern Oppenfeld erteilten Patents wegen fehlenden Anwendungsnachweises,1843
- Aug. Borsig: Expansionssteuerung für Lokomotiven, 19. Okt. 1843.
274 Bl.
Verweis: Patent Borsig, 1843: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 301
1842 - 1843
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 6

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Verbesserung der Eisenbahnen und Dampfwagen und Patenterteilung darauf, Bd. 6
Enthält:
-Gewerbliche Unterstützungen:
- Gesuch des Baukondukteurs Stuhlmann, Elberfeld um Zuschuss der Seehandlung für die Konstruktion einer Straßenlokomotive, 1843
- Auftrag zur Fertigung von Achspfannen und Lagern für Eisenbahnen an den Schmied Kräckwitz, 1844
- Verweigerung einer Prämienzahlung an den Eskadron-Chirurg a.D. Hansy, Parchwitz, für eine Sicherheitsvorrichtung für Eisenbahn, 1844
- Verweigerung eines Unterstützungsgesuchs des Tischlers Ludwig Heinke, Wernigerode, zur Finanzierung eines Modellbaus seiner Luftdruckmaschine, 1844

Patentanträge und deren Begutachtung:
- A. Nottebohm, Maschinenmeister, Laurahütte: Gewalzte Unterlagen für Eisenbahnschienen, 1843
- Wild, Birmingham: Ausweichungen auf Eisenbahnen, 1843
- Pauwels&Talbot, Aachen: Vorrichtung zur Verschiebung der beweglichen Eisenbahnschienen, 1843
- E. W. Ulmann, Kaufmann, Berlin: Verbesserung der Eisenbahnwagen, 1843 / Ulmann:
- Kräckwitz, Mechaniker, Berlin: Vorrichtung zur Reduzierung des Schmierens der Wagenachsen, 1843 / Verbindung von Eisenbahnwagen (Einführungspatent), 1844
- Kräckwitz: Achsenträger für Eisenbahnen, 1844
- Bonfil, Ralph, London: Wiederherstellung des erloschenen Patents für eine atmosphärische Eisenbahn nach Clegg und Samuda, London; Genehmigung zur Anlage einer Eisenbahnstrecke zwischen Berlin und Charlottenburg ausschließlich auf dem rechten Spreeufer, Kabinettsordre Friedrich Wilhelm IV. (Abschrift), 1843
- August Borsig, Mechaniker, Berlin: Konstruktion der Eisenbahnwagenräder (Einführungspatent), 1843 / A. Borsig: Achsenlager für Eisenbahnwagen, 1844
- Jacobi, Haniel&Huyssen, Gutehoffnungshütte: Expansionsmaschine an Lokomotiven und stationären Maschinen, 1844
- Hebeler, Generalkonsul, London: Holzbahn für den Lokomotivbetrieb (Erfindung von Kettle und W. Prosser, London), 1844; Widerspruch gegen ablehnenden Bescheid
- Oechelhäuser, Joh., Papierfabrikant, Siegen: Verbesserung der Lokomotiven, 1844
- August Rost, Ingenieurleutnant: Verbesserung an Eisenbahnwagen, 1844 / Rost: Abwingevorrichtung für Eisenbahnwagen, 1844
- Friedrich Baehr, Schleusenmeister, Bernburg: Personen- und Gütertransportwagen für Eisenbahnen, 1844
- Armand Bouquié: Verbesserung der atmosphärischen Eisenbahn, 1844
- Herrenkohl, Aachen: Selbsttätige Ausweichung auf Eisenbahnen, 1844
- Rudolf Bock, Büchsenmacher, Potsdam: Lastenlokomotive zum Betrieb mit komprimierter Luft, 1844
- Johann Caspar Harkort, Harkorten: Eisenbahnkonstruktion mit Einzelachsen für jedes Rad (Einführungspatent), 1844
- Urling, Brüssel: Verbesserungen der Eisenbahnen und Dampfwagen, 1844
- Franz Adolf Taurinus, Köln: pneumatische Lokomotive, 1844
- Schulz, Techniker, Berlin: Verbesserung an der Lokomotiven- und Schiffsdampfmaschine, 1844
- Jobard, Brüssel, Direktor des "musée de l'industrie Belge": atmosphärische Eisenbahn, 1844 (Patentnehmer: C. T. N. Mendelssohn, Berlin)
- Themor, Stellmachermeister und Kräckwitz, Mechaniker, Berlin: Verbesserte Steuerung mit sechsrädrigem Eisenbahnwagen, 1844
- W. S. Dobbs, Mechaniker, Köln: Drehscheibe für Eisenbahnen, 1844

Erteilung von Patenten:
- Friedrich Mohl, Berlin: Konstruktion von Ausweichungen auf Eisenbahnen, 10. Nov. 1843 (Erfindung des Wild, Birmingham); Löschung des Patents wegen nachträglich erwiesener mangelnder Neuheit, 1843
- Pauwels&Talbot, Aachen: selbsttätige Vorrichtung für die Ausweichung auf Eisenbahnen, 29. Dez. 1843
- Anwendungsnachweis für das Patent des K. Heß, Buckau: Vorrichtung zum Hemmen und Lösen der Eisenbahnwagen, 1844
- R. Herrenkohl, Aachen: Vorrichtung zum selbsttätigen Stellen der Ausweichungen auf Eisenbahnen, 12. Mai 1844
- August Borsig, Mechaniker, Berlin: Achsenlager für Eisenbahnwagen (Einführungspatent), 20. Mai 1844
- Kräckwitz, Mechaniker, Berlin: Achsenträger für Eisenbahnen, 21. Juni 1844
- August Rost, Berlin: Abwingevorrichtung [Vorrichtung zur Schleuderverhinderung] für Eisenbahnen, 10. Aug. 1844
- Themor und Kräckwitz, Berlin: Gestell für Eisenbahnwagen mit beweglichen Achsen, 6. Dez. 1844
- C. T. N. Mendelssohn: Eisenbahn zum Betrieb mit komprimierter atmosphärischer Luft (Erfindung Jobard, Brüssel), 19. Dez. 1844.
266 Bl.
Verweis: Patent Mohl, 1843: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. M 181
Patent Herrenkohl, 1844: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. H 214
Patent Borsig, 1844: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 296
Patent Kräckwitz, 1841: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. K 213
Patent Rost, 1844: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. R 156
Patent Themor/Kräckwitz, 1844: I. HA Rep. 120, Patente Schriften, Nr. T 19


1843 - 1844
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 7

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Verbesserung der Eisenbahnen und Dampfwagen und Patenterteilung darauf, Bd. 7
Enthält u.a.:
Nachrichten über technologische Neuerungen:
- Einsendung von Modellen angeblich neuartiger Fuhrwerkskonstruktionen für Eisenbahnen des Kammmachers Apenbrink zu Brake, 1845
- Erfindung des Coleman, Philadelphia, einer Vorrichtung an Lokomotiven zur Bewältigung ansteigender Strecken (mit gedruckter Abbildung und Beschreibung), 1845

Gewerbliche Unterstützungen:
- Ankaufsangebot des Mechanikers J. Paul, Antwerpen über die von ihm erfundene Vorrichtung zur Verhütung des Bremsens der Achsen, 1845

Patentanträge und deren Begutachtung:
- Bachmann, Danzig, Mechaniker: Zapfenlager an Eisenbahnen, 1844
- Theremin, Berlin, Agent des Fürstentums Neuchâtel: neues Schienensystem für Eisenbahnen, 1844
- Samuel Clegg, Jacob Samuda und Joseph d'Aquilar Samuda, London über Oppenheim&Söhne, Berlin: Verbesserung der atmosphärischen Eisenbahn, 1844 (mit 9 handgezeichneten Konstruktionszeichnungen, z.T. coloriert); Widerspruch
- Dessigny, Paris über Kaufmann Prillwitz, Berlin: Bremsmechanismus für Eisenbahnen, 1844
- E. W. Ulmann, Berlin, Kaufmann: Verbesserung der Konstruktion der atmosphärischen Eisenbahnen, 1845; Bremsapparat für Eisenbahnen nach der Erfindung des F. Busse, Leipzig, 1845; Konstruktion von Achsenbüchsen und Achsenpfannen nach Busse, 1845; neue Konstruktion von Schienen und Schienenverbindungen nach Busse, 1845; Antivibrationsräder nach Busse, 1845; neues System von auf Kugeln laufender Drehlager nach Busse, 1845
- Pellenz, Aachen, Maschinenmeister: Vorrichtung zur Wasserzuführung aus dem Tank, 1845
- Friedrich Bähr, Bernburg, Schleusenmeister: Gütertransportrollwagen, 1845
- N. Wergifosse, Aachen, Bankier: System von Eisenbahnschienen, 1845
- Bruno Prössel, Berlin, Assistent der Gesundheitsgeschirrmanufaktur: neuartige Lokomotive, 1845
- van Leikhorst, Brüssel: neues Schienensystem für Eisenbahnen, 1845
- Zettl, Wien, Krankenhausdirektor: Vorrichtung an Lokomotiven zum Befahren von Steilstrecken, 1845 (mit 1 Konstruktionszeichnung, sw)
- Friedrich Kesten, Gutehoffnungshütte, Ingenieur: Verbesserung an Lokomotiven, auch: Vorrichtung zum Trocknen des Rauchtabaks, 1845; Verbesserung der Lokomotiven für Lastzüge, auch: Vorrichtung zum Strecken der Seide nach dem Färben, 1845
- W. Prosser, London über F. Heyn, Danzig: Anbringung von Friktionsrädern bei Lokomotiven und Eisenbahnwagen, 1845
- A. und F. Rahm, Stettin, Kaufleute: Holzbahnen und Wagen mit Friktionsrädern (Einführungspatent), 1845
- Johann Dorsch, Schleitz, Bauinspektor: Vorrichtung zur Verhinderung des Entgleisens, 1845
- Bernstein, Berlin: Pumpen für Lokomotivenkessel, 1845
- Arnold, Berlin, Kondukteur: Vorrichtung zum Einschneiden und Hobeln der Eisenbahnschwellen, 1845
- R. Bauhon und C. Scheers, Brüssel: Vorrichtung zum Hemmen der Eisenbahnzüge, 1845
- L. Winkens, Halle, Eisenbahnfabrikant: Bremse für Eisenbahnwagen nach der Erfindung des Maschinenmeisters Ehrhardt, Dresden, 1845
- Hartwich, Stettin, Regierungs- und Baurat: neuartige Stoßverbindung bei Eisenbahnschienen, 1845
- Brand, August, Aachen: Beseitigung des Widerstandes der Blasröhre gegen den Kolben, 1845
- P. Gräeser und Magis, Eupen, Mechaniker: Vorrichtung zum selbsttätigen Ausweichen der Eisenbahnen, 1845
- Martin Hirtz, Berlin, Maschinenbauer und Bilstein, Aachen, Fabrikant: Verbesserung der Feuerröhren in Lokomotiven, 1845
- Johann Koch, Koblenz, Wagenschmied: verbesserte Konstruktion von Eisenbahnwagen, 1845
- Wladislaw von Szezepanowski, Berlin, Zivilingenieur: Vorrichtung zum selbsttägigen Ausweichen von Eisenbahnen, 1845

Erteilung von Patenten:
- Fristverlängerung für die Vorlage des Anwendungsnachweises für das Patent des Mechanikers Kräckwitz auf Achsenträger, 1844
- Fristverlängerung für die Vorlage des Anwendungsnachweises für das Patent des Ingenieurs August Rost auf eine Vorrichtung zum Abwingen der Eisenbahnwagen, 1845
- Fristverlängerung für die Vorlage des Anwendungsnachweises für das über C. T. N. Mendelssohn erhaltene Patent des Direktors des Industriemuseums Brüssel, Jobard, auf ein Eisenbahnsystem, 1845
- Fristverlängerung für die Vorlage des Anwendungsnachweise für das Patent des W. R. Herrenkohl, Halle auf eine Vorrichtung zur Weichenstellung, 1845; Löschung des Patents wegen nicht erbrachten Anwendungsnachweises
- Kesten, Friedrich, Gutehoffnungshütte: Vorrichtung an sechsrädrigen Lokomotiven und Wagen zur gleichmäßigen Belastung der Räder, 5. Mai 1845
- Feststellung der sicherheitspolizeilichen Unbedenklichkeit der Erfindung von Themor und Kräckwitz einer Eisenbahn mit beweglichen Achsen, 1845.
ca. 350 Bl.
Verweis: Patent Kesten, 1845: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. K 77
1844 - 1845
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 8

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Verbesserung der Eisenbahnen und Dampfwagen und Patenterteilung darauf, Bd. 8
Enthält:
Mitteilungen über technische Neuerungen:
- Lämmert; Ziegendorf bei Dirschau: Erfindung seines Bruders Leopold Lämmert; St. Petersdorf, zur Verhinderung des Zusammenstoßes von Eisenbahnzügen durch Krafteinwirkung, 1846
- Carl Promnitz; Prag, zur Zeit Berlin, Fabrikant: Sicherheitsbatterie zur Verminderung des Stoßes bei der Verkupplung von Lokomotive und Eisenbahnwagen, 1846
- Fr. Schoder; Ludwigsburg (Württemberg), Kanzleirat: Vorrichtung an Eisenbahnen zur Verhütung von Unglücksfällen, 1846
- Fr. Wilhelm Delang; Berlin, Kaufmann: Vorrichtung an Eisenbahnen zur Verhütung von Unglücksfällen, 1846
- Carl Ludwig Schmidt; Berlin, Wappenstecher: Vorrichtung an Eisenbahnen zur Verhütung von Unglücksfällen durch Sturz auf die Gleise, 1846
- Anfrage der Regierung Arnsberg über eine Erfindung des österreichischen Hauptmanns v. Neudegg über Vermittlung einer fortschreitenden Bewegung des Schienbahn-Terrains auf ebenen und geneigten Bahnen; dabei Ausgabe 240 vom 9. Oktober 1846 der "Staats- und gelehrten Zeitung des Hamburgischen unpartheiischen Correspondenten", 1846
- v. Diepenbroock; Berlin, Lieutenant: Vorrichtung zur Verhinderung des Entgleisens, 1847

Gewerbliche Unterstützungen:
- Johann Kohl; Berlin: Gesuch um Unterstützung zur Weiterentwicklung seiner Erfindung einer Lokomotive ohne Dampfkraft / Reklamierung seines Vorerfindungsrechts, 1846

Patentanträge und deren Begutachtung:
- L. Winckens&Co; Halle, Wagenbauer: Eisenbahnbremse nach Ehrhardt; Dresden, 1845
- Kesten; Gutehoffnungshütte, Ingenieur: Vorrichtung an Lokomotiven zum Kuppeln der Räder, 1845
- J. H. F. Prillwitz; Berlin, Patentagent: Bremsvorrichtung an Eisenbahnen, 1845
- Urling, Robert; Brüssel: Vorrichtung an Eisenbahnen zur Verhinderung des Entgleisens, 1845 / Verbesserung der Eisenbahnen und Eisenbahnwagen, 1846
- E. W. Ulmann; Berlin: neues System der Konstruktion und des Betriebs atmosphärischer Eisenbahnen, 1845 / verschiedene Verbesserungen an Eisenbahnen und Eisenbahnwagen, 1846
- A. G. Jüsten; Aachen: Schienenstuhl für Eisenbahnen, 1846
- Pauwels&Talbot; Aachen, Fabrikanten: Vorrichtung zum Vorwärmen des Speisewassers bei Lokomotiven (Einführungspatent), 1845
- Jos. Romuald Bózek; Prag, Mechaniker: System von Eisenbahnwagen (Anbringung der Spurkränze),1846
- C. M. v. Weber; Chemnitz, Maschinenmeister: Ausweichung (Weiche) für Eisenbahnen, 1846
- Martin Hirtz und W. Bildstein; Berlin: Verbesserung der Feuerröhren, 1846
- Schmidt; Breslau, Lieutenant: Verbesserung des Adamschen Bogenfeder-Systems an Eisenbahnwagen, 1846
- C. Werner; Carlswerk, Fabrikant: Bogenfeder für Eisenbahnwagen (Einführungspatent), 1846
- J. B. Piatti; Berlin: Einrichtungen an atmosphärischen Eisenbahnen (Einführungspatent) 1846
- Louis; Wien, Hofagent: Verbesserung an Lokomotiven und Eisenbahnwagen zur Verhinderung des Entgleisens, 1846
- J. C. Pellenz; Aachen, Maschinenmeister: Achsenhalter für Eisenbahnwagen, 1846
- Dr. Kahle; Berlin, Justizrat für Charles Hodgsen, London: Verbesserungen an Eisenbahnen zum Befahren geneigter Ebenen, 1846 / für Thomas Russel Crampton; London: Verbesserungen der Konstruktion von Lokomotiven, 1846
- Hart; Berlin, Maschinenmeister und Kretschmer; Berlin, Schmiedemeister: Bremse für Eisenbahnwagen, 1846
- Kräckwitz; Anklam, Mechaniker: 10-rädriger Eisenbahnwagen mit beweglichen Achsen, 1846
- Böhme; Berlin, Kommissionsagent: Lokomotive und Eisenbahn für Steigungen, 1846
- Carl Ludwig Ballauf; Hannoversch Münden, Kaufmann: Vorrichtung zum Ablösen der Eisenbahnwagen, 1846
- J. Heinrich Krocker; Gnadenfeld, Schmiedemeister: Verbesserung der Eisenbahnwagen, 1846
- Johann Oechelhäuser; Siegen, Fabrikant: Vorrichtung an Lokomotiven zum besseren Befahren von Steigungen und scharfen Kurven, 1846
- Franz Xaver von Chernel; Wien; Hofagent: Verbesserungen bei Eisenbahnwagen, 1846
- Eduard Startz; Aachen, Fabrikant: gusseiserne Eisenbahn-Unterlage (Einführungspatent), 1846
- Theodor Roselt; Gollnow, Ökonom: Verbesserung an atmosphärischen Eisenbahnen (Beseitigung des Schlitzes an der Klappe über der Betriebsröhre), 1846
- C. T. N. Mendelssohn; Berlin, Stempelrevisor: Vorrichtung zur Verbindung des Kolbens mit den zuführenden Wagen an atmosphärischen Eisenbahnen nach der Erfindung des Jobard; Brüssel, 1846
- Samuel Kühne; Hergisdorf: Antrieb von Lokomotiven ohne Dampfkraft, 1846
- G. Prahmann; Berlin: verschiedene Verbesserungen beim Eisenbahnbau nach englischen Erfindungen, 1846
- Wilhelm Gieseke; Berlin: Eisenbahnsystem zum Befahren von Bergen, 1846
- G. Zoller; Berlin, Hof- Schlossermeister und Eisenbahnwagenfabrikant: Bremse für Eisenbahnwagen, 1846

Erteilung von Patenten:
- Szczepanowski, v.; Posen, Zivilingenieur: Vorrichtung zum Stellen der Ausweichungen (Weichen) auf Eisenbahnen, 18. Januar 1846
- Kräckwitz, Anklam: Gestell für zehnrädrige Eisenbahnwagen mit beweglichen Achsen, 7. Juli 1846
- Löschung des Patents für C. T. N. Mendelssohn vom 19. Dez. 1844 wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1846
- Oechelhäuser; Siegen: Vorrichtung an Lokomotiven zum Befahren stark ansteigender Eisenbahnen, 15. November 1846
- Zoller; Berlin: Bremsvorrichtung für achträdrige Eisenbahnwagen, 18. Dezember 1846.
7,5 cm
Verweis: Patent Szczepanowski, 1846: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. S 560
Patent Oechelhäuser, 1846: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. O 9
Patent Zoller, 1846: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. Z 44
1845 - 1847
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 9

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Verbesserung der Eisenbahnen und Dampfwagen und Patenterteilung darauf, Bd. 9
Enthält u.a.:
Nachrichten über technologische Neuerungen:
- Weise, Mecheln, Premierleutnant: Mitteilung über die von Verwins (?) erfundenen Sicherheitspuffer an Eisenbahnwagen (mit 3 Konstruktionszeichnungen auf Transparentpapier) und Betrachtungen über den Reibungswiderstand auf Eisenbahnen, 1847

Gewerbliche Unterstützungen:
- Gewährung von 30 Reichstalern Zuschuss an Johann Kohl, Berlin, zu den Entwicklungskosten eines Systems zur Einsparung von Brennstoff bei den Lokomotiven, 1847; Ablehnung weiterer Unterstützung an Wilhelm Kohl, 1847 bzw. Johann Kohl, 1847
- Gesuch des Stellmachergesellen Gottlob Gädicke um Beitrag zu den Kosten eines Modells seiner Erfindung, 1847
- Gesuch des J. Philipp Kehr, Paris, um Unterstützung seiner Erfindung eines Rettungswagens vor dem Deutschen Bund, 1847

Patentanträge und deren Unterstützung:
- Ernst Heinrich Ubbelode, Senne, Kolonus: Dampfwagen zum Befahren von Chausseen (mit Skizze), 1847
- Karl Promnitz, Prag, Fabrikant: "Sicherheitsbatterie" an Eisenbahnen zur Verhinderung von Kollisionen, 1846
- Felix Abate, Neapel: neuartiges Eisenbahnsystem (Rollbandsystem), 1847
- Fr. Schoder, Ludwigsburg, Kanzleirat: Vorrichtung zur Lösung des Wagenzugs von der Lokomotive, 1847
- Ressel, Liegnitz, Gewerbeschullehrer: Lokomotivenantrieb mit komprimierter Luft, 1847
- Stand des Patentantragsverfahrens für Bauinspektor Dorsch, Schleiz, wegen einer Vorrichtung zur Verhütung des Entgleisens (vgl. Bd. 8), 1847
- C. T. N. Mendelssohn, Berlin, Stempelrevisor: neuartiges System von Drehscheiben für Eisenbahnen, 1847
- Lorenz Jebsen, Breslau, Maler: Bremsvorrichtung für Eisenbahnen, 1847
- August Rost, Arnstadt, Premier-Lieutenant: Vorrichtung zur Trennung der Eisenbahnwagen, 1847
- G. Prahmann, Berlin, Kaufmann: Vorrichtungen an atmosphärischen Eisenbahnen, 1847
- Freisauff von Neudegg, Wien, Hauptmann: Vorrichtung zur Bewegung von Treibrädern an Lokomotiven, 1847
- Jos. Diepenbrock, Berlin, Leutnant a.D.: Vorrichtung zur Verhütung des Entgleisens von Eisenbahnwagen, 1847
- Robert Lautz, Bonn, Eisenbahningenieur: Konstruktion von Schiebebühnen für Eisenbahnen, 1847
- Widerspruch des Carl Ludwig Ballauf, Hann.Münden, Kaufmann gegen Ablehnung seines Patentantrags auf Vorrichtungen zum Ablösen von Eisenbahnen, 1847
- Johann Caspar Harkort, Harkorten, Fabrikant: Vorrichtung zum Ausheben von Lokomotiven aus den Schienen (Einführungspatent, Erfindung des Worsdell jun., England), 1847
- Peter Dahmer, Köln, Kaufmann: Sicherheitsvorrichtungen an Eisenbahnen (Bremsen und Entgleisungsschutz), 1847
- C. Vohl, Köln, Handelskammerpräsident: Lokomotive mit horizontalen Triebrädern und Bremsvorrichtung, 1847
- G. Zoller, Berlin, Hofschlosser und Eisenbahnfabrikant: Bremse für Eisenbahnen, 1847
- F. A. Taurinus, Köln, Privatgelehrter: magnetisch-pneumatisches Eisenbahnsystem, 1847 (mit Zeichnung)
- Emma Freifrau von Ripperda, Aschersleben: neues Eisenbahnsystem nach der Erfindung des verstorbenen Geometers Carl Reinhold, 1847
- Johann Oechelhäuser, Siegen, Fabrikant: Vorrichtung an Lokomotiven zum Befahren von Steilstrecken, 1847 (Verbesserung des Patents von 1845)
- W. Elliot, Kaufmann, Berlin: neues System atmosphärischer Eisenbahnen, 1847; Verbesserung der Konstruktion von Eisenbahnen, 1847
- Eduard August Friedberg, Berlin, Fabrikbesitzer: Stoßverbindung breitbasiger Schienen für Eisenbahnen, 1847
- G. Linke, Breslau, Wagenbauer: Konstruktion der Eisenbahnwagen, 1847
- Max von Schenkenberg, gen. Schenkelberg, Paris: Bremsvorrichtung für Eisenbahnwagen, 1847
- Wegner, Berlin, Schlossermeister: Bremsapparat für Eisenbahnen, 1847
- Laurent Bovy, Lüttich: Vorrichtung zur Verhütung des Entgleisens, 1847
- Heinrich Gräfenstein, Schkeuditz: Vorrichtung an Eisenbahnen zur Verhinderung von Achsbrüchen, 1847
- C. Dahlhaus, Berlin, Maschinenmeister der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn: Vorrichtung zur Verschiebung der Mittelachse für sechsrädrige Eisenbahnwagen durch Anwendung von Kautschuk, 1847
- Robert, Berlin, Justizkommissar: Einführungspatent für das von Antoine Arnaud, Paris, Ingenieur, erfundene Eisenbahnsystem "chemins éoliques", 1847

Erteilung von Patenten:
- Aug. Rost, Arnstadt, Ingenieurleutnant: Verbindung zwischen Eisenbahnwagen, durch welche beim Umwerfen des einen Wagens dieser von den anderen selbst sich lösen soll, 27. März 1847; Fristverlängerung zur Vorlage des Anwendungsnachweises
- Harkort; Johann Caspar; Harkorten: Vorrichtung zum Heben der Lokomotiven und Tender, 5. Mai 1847; Anwendungsnachweis des Maschinenmeisters der Köln-Mindener Eisenbahn, Kuntze
- Lautz, Robert, Bonn: Schiebebühne für Eisenbahnwagen, 5. Mai 1847; Vorlage eines Anwendungsnachweises
Schiebebühne für Eisenbahnwagen [Patentdauer: 5 Jahre]
- Fristverlängerung für Anwendungsnachweis für die an den Kaufmann Ulmann, Berlin, abgetretene Erfindung des Kräckwitz; Aufhebung des Patents vom 7. Juli 1846 auf ein Gestell für zehnrädrige Eisenbahnwagen mit beweglichen Achsen wegen fehlenden Anwendungsnachweises, 1847
- Anwendungsnachweis für das dem G. Zoller am 18. Dez. 1846 erteilte Patent für achträdrige Eisenbahnwagen, 1847
- Friedberg, Ed. Aug., Berlin: Stoßverbindung für breitbasige Eisenbahnen, 8. Okt. 1847.
Verweis: Patent Rost, 1847: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. R 155
Patent Harkort, 1847: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. H 92
Patent Lautz, 1847: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. L 56
Patent Friedbert, 1847: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. F 115
1846 - 1848
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 10

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Verbesserung der Eisenbahnen und Dampfwagen und Patenterteilung darauf, Bd. 10
Enthält u.a.:
Mitteilungen über technologische Neuerungen:
- Vilespy, Paris: Vorrichtung zur Verhütung von Unglücksfällen auf Eisenbahnen, mit Konstruktionszeichnung (44 x 31 cm), 1848
- D. Lehmann, Bonn, Major der Artillerie: Nutzung kupferner Eisenbahnräder, 1847
- Coiffeur, Paris: Vorrichtung zur Verhinderung von Entgleisungen, 1848
- Wilhelm Levy, Breslau, Kaufmann: Sicherheitsvorkehrung für Eisenbahnen, 1848

Gewerbliche Unterstützungen:
- Pahl, Berlin, Geheimer Sekretär a.D: Gesuch um finanzielle Unterstützung zur Entwicklung einer Haltevorrichtung für Eisenbahnen, 1848
- Jacob Luft, Notscheid, Mechaniker: Gesuch um finanzielle Unterstützung vor Entwicklung seiner neuartigen Lokomotive zur Personenbeförderung, 1848

Patentanträge und deren Begutachtung:
- William Elliot, Berlin, Kaufmann: Verbesserung der Eisenbahnwagen, 1847 / Achsenlager für Eisenbahnen, 1848, 1849
- Bernhard Weiß, Rinnen, Maschinenbauer: Selbsttätige Weichenvorrichtung, Verbesserung der Mühlen mit exzentrisch gelagerten Steinen, 1848
- Friedrich Wittfeld, Aachen, Vermessungskondukteur: Stoßverbindung für Eisenbahnschienen, 1848
- Johann Oechelhäuser, Siegen, Fabrikant: Vorrichtung zur Befahrung von Steigstrecken (Widerspruch gegen das Gutachten von 1847), 1848 / Vorrichtung zum Befahren steiler Strecken, 1849
- Peter Dahmen, Köln, Kaufmann: Vorrichtung zum Selbsttrennen der Eisenbahnwagen (mit Konstruktionszeichnung, farbig, 57 x 48 cm), 1848
- Joh. G. Hofmann, Breslau, Fabrikenkommissar: Verbesserung der Eisenbahnwagen, 1848 (mit Druckschrift: "Über den Lauf der Eisenbahnwagen und deren Verbesserung", Breslau, o.D. [1847] und Konstruktionszeichnung, 53 x 39 cm), 1848
- C. Vohl, Köln, Präsident des Gewerbevereins: Vorwärmapparat für Lokomotiven, 1848
- Neesen, Berlin, Betriebsdirektor der Berlin-Magdeburger Eisenbahn: Bremsvorrichtung für Eisenbahnwagen, 1848
- F. Wegner, Berlin, Schlossermeister: Bremsapparat für Eisenbahnwagen, 1848
- J. Lausmann, Düsseldorf, Maschinenmeister der Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn: Steuerungsvorrichtung für Dampfmaschinen, 1848 / Lokomotive zum Befahren geneigter Ebenen, 1848
- Louis Marie und Maximilian Joseph Graziani, Berlin: Verbesserung der Eisenbahnen, 1848
- Napoleon Caillot, Berlin: Hemmung für Eisenbahnwagen, 1848
- Peter Effertz, Aachen, Lokomotivführer a.D.: Verbesserungen von Eisenbahnen, 1848
- Heinrich Christ. Weber, Köln, Uhrmacher: Hemmung der Eisenbahnwagen, 1848
- Firma L.&H. Humbert et frères, Köln: Suspensionssystem für Eisenbahnwagen nach Albert Heins, Brüssel (Einführungspatent), mit Konstruktionszeichnung und Beschreibung (33 x 54 cm), 1848
- E. W. Ulmann, Berlin, Kaufmann: Konstruktion der Achsengabeln, Achsenbuchsen und Federn an Eisenbahnen nach Charles de Bergne (Einführungspatent), 1848
- Brelow, Berlin, Kammergerichtsauskultator für Augustus Hamann, Washington, Mechaniker: Dampfkessel und Funkempfänger für Lokomotiven, 1848
- John Robson, Berlin, Mechaniker: Verbesserung der Lokomotiven, 1848
- C. T. N. Mendelssohn, Berlin, Stempelrevisor für Crampton: Verbesserung der Lokomotivenkonstruktion, 1848
- Evelt, Düsseldorf, Justizrat: atmosphärisches Eisenbahnsystem, 1848
- J. C. Pellenz, Aachen, Eisenbahningenieur: Schienenverbindungsstuhl, 1848
- Engelbert Blumhoffer, Langenberg, Maschinenmeister der Prinz-Wilhelm-Eisenbahn: Vorrichtung zum Anfeuern der Lokomotiven, 1848 / Pufferfeder für Dampfwagen, 1848
- Julius Springborn, Bonn, Werkmeister der Bonn-Kölner Eisenbahn: Schmiervorrichtung für Achslager, 1848
- F. Busse, Leipzig, Bevollmächtigter der Leipzig-Dresdener Eisenbahn: Verbesserung der Konstruktion von Eisenbahnfahrzeugen, 1848
- Heinrich Piccard, Dortmund, Techniker: Wagenkonstruktion, 1849
- F. zur Hose, Frankfurt, Zivilingenieur: Vorrichtung zur Beseitigung des Glatteises an Eisenbahnschienen, 1849
- W. Nohl, Aachen, Maschinenmeister: veränderte Anordnung des Dampfblasrohrs bei Eisenbahnen, 1849

Erteilung von Patenten:
- C. Dahlhaus, Berlin, Maschinenbaumeister: anderweitige Fassung der Patentformel; Vorrichtungen um die Mittelachse von Eisenbahnwagen verschiebbar zu machen und die Achsenlager und Achsen mit den Wagen zu verbinden. 7. März 1848
- Löschung des Patents Rost, Arnstadt vom 2. März 1847 wegen nicht erfolgten Anwendungsnachweises, 1848
- Evelt, Düsseldorf: Atmosphärisches Eisenbahn-System, 30. Juni 1848
- Lausmann, Düsseldorf: Steuerungsvorrichtung für Dampfmaschinen, 11. Juli 1848; Anwendungsattest Wasserbauinspektor Wallmann, Düsseldorf mit Konstruktionszeichnung (49 x 47 cm) / Doppelt-Lokomotive zum Befahren geneigter Ebenen, 30. Nov. 1848; Verlängerung der Frist zur Vorlage des Anwendungsnachweises auf zwei Jahre
- Robson, Berlin: anderweitige Fassung der Patentformel; Neue Konstruktion des Rahmwerks und der Dampfzuführung bei Lokomotiven, 11. Sept. 1848
- Pellenz, Aachen: Stuhl zur Unterstützung und Verbindung von Eisenbahnschienen mit Fuß, 12. Okt. 1848
- Blumhoffer, Langenberg: Stuhl zur Unterstützung und Verbindung von Eisenbahnschienen mit Fuß, 19. Okt. 1848
- L.&L. Humbert, Köln: Federkonstruktion für Eisenbahnen, 5. Dez. 1848
- Sprinborn, Bonn: Schmiervorrichtung für Achsenschenkel an Eisenbahnwagen, 17. Dez. 1848.
377 Bl.
Verweis: Patent Dahlhaus, 1848: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. D 13
Patent Evelt, 1848: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. E 91
Patente Lausmann, 1848: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. L 52 und L 53
Patent Robson, 1848: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. R 119
Patent Pellenz, 1848: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. P 41
Patent Blumhoffer, 1848: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 217
Patent Humbert, Köln: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. H 374
Patent Sprinborn, Bonn: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. S 374
1847 - 1849
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 11

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Verbesserung der Eisenbahnen und Dampfwagen und Patenterteilung darauf, Bd. 11
Enthält u.a.:
Nachrichten über technologische Neuerungen:
- Gustav Tasché; Saline Theodorshalle bei Kreuznach: Projekt einer Schiffs-Eisenbahn, 1850

Gewerbliche Unterstützungen:
- Johann Oechelhäuser; Siegen, Maschinenbauer: Gesuch um Unterstützung bei der Ausführung des Prototyps der am 15. November 1846 patentierten Lokomotive zum Befahren steiler Strecken, 1849; Gesuch um Konzessionierung einer Aktiengesellschaft, 1849

Patentanträge und deren Begutachtung:
- Gärtner und Fuhse; Halle, Fabrikanten: Vorrichtung zur Anfertigung von Eisenbahnrädern aus Holz, 1849; Antrag auf Ausdehnung des Patentgegenstandes, 1850
- Mahlmann; Breslau, Wagenbau-Vorsteher der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn: Verbesserung der Eisenbahnwagen, 1849
- Friedrich Wilhelm Peltre; Daars bei Massow/Pommern: Fortbewegung der Lokomotiven durch Luftpumpen, 1849
- Johann Heinrich Pothmann; Elberfeld, Pumpen- und Spritzenmacher: Speisepumpe für Lokomotiven, 1849
- B. Grehl; Ober-Hahnsdorf bei Glatz, Maschinenbauer: Lokomotive zur Bewegung eines Wagenverbandes von jeder beliebigen Größe; Finanzierungsgesuch für das erforderliche Modell, 1849
- Carl Fasbender; Neuß, Ingenieur: Steuerung mit veränderlicher Expansion und Lokomotivenschornstein mit Funkenfänger (Einführungspatent), 1849
- J. F. Essich; Münster, Maschinenmeister der Münster-Hammer Eisenbahngesellschaft: Vorrichtung zur Verhütung des Funkenfluges, 1849 / Selbsttätige Öl-Schmiervorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge, 1849
- J. Weidtmann; Dortmund, Obermaschinenmeister der Köln-Mindener Eisenbahngesellschaft: Verbesserungen im Eisenbahnwesen (Draisine für Inspektionsfahrten, Anwendung von Rollenkränzen, Konstruktion schmiedeeiserner Schwebebühnen für Lokomotiven, 1849
- C. Hönow; Friesack: Vorrichtung zur Verhinderung des Entgleisens, 1849
- G. A. Prinzler; Berlin: schwimmendes Eisenbahnsystem, 1849
- Eduard August Friedberg; Berlin, Fabrikant: Verbindung und Befestigung von Schienen, 1849
- C. T. N. Mendelssohn; Berlin, Stempelrevisor: neues Eisenbahnsystem, 1849
- F. Busse; Leipzig, Betriebsdirektor der Leipzig-Dresdener Eisenbahn: Verbesserung der Eisenbahnwagen, 1849
- H. Preusser; Nassau-Dietz: Seilbetrieb für geneigte Eisenbahnen, 1849
- August Hochwallner; Berlin, Lokomotivführer: Wiederverwendung der Dämpfe zum Anwärmen des Speisewassers, 1849
- Franz Emundt; Aldenhoven Kreis Jülich, Kaufmann: neuartige Schmierbüchse für Eisenbahnwagenachsen nach der Erfindung des William Normansville; Glyr, Middlesex/England, 1849
- August Borsig; Berlin, Maschinenfabrikant: neue Art Bremsen für Eisenbahnwagen (Einführungspatent), 1849
- Peter Köhler; Aachen, Kaufmann: System von Eisenbahnwagen mit beweglichen Achsen, 1849
- Fischer; Aachen, Maschinenmeister: Drehscheibe und Vorrichtung zur Entleerung von Kohlewagen, 1850
- Vohl; Köln: Quer- und Langschwellen aus Schmiedeeisen für Eisenbahnen, 1850
- Rohrbeck; Stettin, Maschinenmeister der Stargard-Posener Eisenbahn, 1850: neue Bedachung für Eisenbahnwagen, 1850
- Wilhelm Polcke; Köln: neue Bewegungskräfte für Eisenbahnen, 1850

Erteilung von Patenten:
- Anwendungsnachweis für das Patent Pellenz vom 12. Oktober 1848, 1849
- W. Nohl, Aachen, Maschinenmeister: Verbesserung der Konstruktion der Vorrichtung zur Regulierung des Zuges bei Lokomotiven, 29. März 1849; Verlängerung der Frist zur Vorlage des Anwendungsnachweises, 1849
- Anwendungsnachweis für das Patent Blumhoffer vom 19. Oktober 1848, 1849
- Gärtner und Fuhse; Halle: Vorrichtung zur Anfertigung von hölzernen, sogenannten Blocksrädern, für Eisenbahnwagen, 11. März 1849
- Mahlmann; Breslau: Einrichtung eines besonderen Coupés in Eisenbahnwagen zur Beseitigung der durch die Bewegung der letzteren entstehenden Erschütterung, 14. Mai 1849
- Anwendungsnachweis für das Patent Springhorn vom 17. Dezember 1848
- L.&A. Humbert; Köln: Verlängerung der Frist zur Vorlage des Anwendungsnachweises für das Patent vom 5. Dezember 1848; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1849
- Fasbender; Neuß: veränderliche Expansionssteuerung für Lokomotiven und andere Dampfmaschinen, 16. August 1849; Verlängerung der Frist zur Vorlage des Anwendungsnachweises, 1850
- Evelt; Düsseldorf, Justizrat: Löschung des Patents vom 20. Juni 1848 wegen nicht vorgelegen Anwendungsnachweises, 1839
- J. F. Essich; Deutz: Schmiervorrichtung für Eisenbahnwagen, 24. November 1849
- Oechelhäuser; Siegen: Verlängerung der Frist zur Vorlage des Anwendungsnachweises für sein Patente vom 15. November 1846, 1849; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1850
- Robson; Berlin, Mechaniker: Löschung des Patents vom 11. September 1848 wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1850
- Borsig; Berlin: Bremsvorrichtung für Eisenbahnwagen, 7. April 1850
- H. J. F. Prillwitz; Berlin, Kaufmann: Anzeige der Haltestationen in Eisenbahnwagen nach der Erfindung des Warner, 1850
- Gebrüder Robert und Heinrich Böker; Remscheid: Lagerung von Eisenbahnschienen nach der Erfindung des Louis Henry; Straßburg, 1850
- Otto Roeder; Elberfeld, Oberbaumeister der Märkischen Eisenbahn: Verbesserung der Konstruktion der Eisenbahnfahrzeuge, 1850
- Joseph Neuß Sohn; Aachen, Kaufmann: Schienen-Stoß-Verbindung, 1850
- Emil Kessler; Karlsruhe, Fabrikdirektor: Verbesserung der Lokomotiven, 1850

Auskunfterteilung über in Preußen erteilte Patente:
- Martin Hirtz; Berlin, Maschinenbauer: In Bayern patentierte Drehbank für Eisenbahnwagenräder, 1849
- Jacob Ravené; Berlin: Patent über neuartige Antriebskräfte für W. Polcke; Köln, 1850.
351 Bl.
Verweis: Patent Nohl, 1849: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. N 79
Patent Gärtner und Fuhse, 1849: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. G 7
Patent Mahlmann, 1849: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. M 17
Patent Fasbender, 1849: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. F 14
Patent Essich, 1949: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. E 89
Patent Borsig, 1850: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 302
1849 - 1850
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 12

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Verbesserung der Eisenbahnen und Dampfwagen und Patenterteilung darauf, Bd. 12
Enthält u.a.:
Gewerbliche Unterstützungen:
- Peter Effertz; Bielefeld: Gesuch um finanzielle Unterstützung bei der Ausführung des ihm verliehenen Patents, 1852

Patentgesuche und deren Begutachtung:
- Rouaze; Marseille über Conrad Klemm; Berlin, Bankier: provisorische Patentanmeldung, 1850
- N. Polcke; Köln: Erneuerung des Patentgesuchs wegen Nutzung erhitzter Luft als Antriebskraft für Lokomotiven, 1850
- Reinhold Hentschel; Breslau, Stellmachergeselle: Bremse für Eisenbahnwagen, 1850
- F. Liebich; Berlin: Bessere Übertragung der Dampfkraft zum Antrieb von Eisenbahnen und Dampfschiffen, 1850
- Robert Urling; Brüssel: Bremsvorrichtung für Eisenbahnwagen, 1850
- J. H. F. Prillwitz; Berlin, Kaufmann: Anwendung des Galvanismus (Magnetismus) zum Bewegen und Anhalten von Eisenbahnwagen, 1850 / Vorrichtung zum automatischen Anzeigen der Stationen für Eisenbahnreisende, 1851
- W. Elliot; Berlin, Kaufmann: Verbesserungen an Eisenbahnen, u.a. Kurbelwelle und Bremse (Einführungspatent, Erfindung des P. C. Classen; Amsterdam), 1850
- Robert und Heinrich Böker; Remscheid: Lagerung von Eisenbahnschienen nach der Erfindung des Henry; Straßburg, 1850
- Johann Oechelhäuser; Siegen, Fabrikant: Verbesserte Vorrichtung an Lokomotiven zum Befahren steiler Strecken, 1850
- August Schoppe; Berlin, Techniker: neuartiges Triebwerk für Lokomotiven, 1850
- Adolph Eduard Glückmann; Berlin, Sekretär (über Justizrat Lüdicke; Berlin): verbesserte Konstruktion des Oberbaus von Eisenbahnen nach der Erfindung des William Henry Barlow (England), 1850
- Peter Effertz; Aachen, ehemaliger Lokomotivführer, Mechaniker: Vorrichtung zum Verbinden von Eisenbahnwagen untereinander mit der Lokomotive, 1850 / Bremsvorrichtung und selbsttätige Koppelung von Eisenbahnwagen, 1851
- Alois Milch; Warmbrunn, Ingenieur: Vorrichtung zum schnellen Entkoppeln von Eisenbahnwagen bei Unglücksfällen, 1851
- Dr. Eduard Stolle; Berlin: Verbesserung der Lokomotivkessel-Speisung, 1851
- W. Maertens; Braunschweig, Kreisbaumeister: neuartiges Eisenbahn-Oberbausystem, 1851
- Heinrich Kirchweger; Hannover, Maschinenmeister: Sparvorrichtung für Brennmaterial und Speisewasser, 1851
- Evelt; Düsseldorf, Justizrat: mehrere Verbesserungen an Eisenbahnen, 1851
- Carl Ludwig Ballauf; Hannoversch Münden: Vorrichtung zur Verhinderung des Kohleauswurfs aus Eisenbahnschornsteinen bzw. Funkenfänger, 1851
- Hoppe; Löwen, Bahnhofsinspektor: Schutzschleife gegen Achsenbruch an Eisenbahnwagen, 1851
- D. L. Noé; Berlin: Vorrichtung zur Verhinderung des Entgleisens der Eisenbahnwagen, 1851 / neuartige Bremsvorrichtung für Eisenbahnen, 1851, 1852
- J. Weidtmann; Dortmund, Obermaschinenmeister der Köln-Mindener Eisenbahngesellschaft: Vorrichtung an Lokomotiven zur Verhinderung des Entgleisens, 1851
- Effertz, Schlossermeister und Schloßmacher, Werkführer; beide Bielefeld: Vorrichtung zur selbsttätigen Lösung von Eisenbahnwagen, 1851
- Johann Ludwig Köhler; Aachen, Rentier: Vorrichtung zum selbsttätigen Stoppen der Eisenbahnwagen bei Unglücksfällen, 1851
- M. Runkel; Frankfurt/Main: Notsignal für Eisenbahnen, 1851
- Hiram B. Wilson; z.Zt. Brüssel: neuartige Eisenbahnschienen, 1852
- J. Kohler; Berlin, Maschinenbauer: Stoßverbindung für Eisenbahnschienen, 1852

Erteilung (bzw. Löschung) von Patenten:
- J. F. Essich; Deutz: Löschung des Patents vom 21. Nov. 1849 wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1850
- Carl Fasbender; Neuß, Ingenieur: Löschung des Patents vom 16. Aug. 1849 wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1850
- August Borsig; Berlin: Löschung des Patents vom 7. April 1850 wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1851
- Wilhelm Bauer; Berlin, Kaufmann: Vorrichtung zum Vorwärmen des Speisewassers bei Lokomotiven, 10. Juli 1851
- Prillwitz; Berlin: Vorrichtung an Eisenbahnwagen, wodurch den Reisenden der Name der Station angezeigt werden soll, 27. Dez. 1851
- Peter Effertz; Bielefeld: Vorrichtung an Eisenbahnfahrzeugen zum Verbinden und selbsttätigen Lösen der einzelnen Wagen, sowie eine Dampfbremse, 10. Jan. 1852
- Lausmann; Düsseldorf: Löschung des Patents vom 30. Nov. 1848 wegen nichtvorgelegten Anwendungsnachweises, 1852.
6 cm
Verweis: Patent Bauer (Kirchweger), 1851: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 60
Patent Prillwitz, 1851: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. P 174
Patent Effertz, 1852: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. E 19
1850 - 1852
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 13

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Verbesserung der Eisenbahnen und Dampfwagen und Patenterteilung darauf, Bd. 13
Enthält u.a.:
Gewerbliche Unterstützung:
- Peter Effertz; Aachen: Gesuch um Unterstützung zur praktischen Ausführung seines Erfindungspatents vom 10. Jan. 1852; Gesuch um ein Vorschuss zur Aufnahme der Fabrikation, 1853

Patentanträge und deren Begutachtung
- Julius Trautwein; Kreuznach, Kaufmann: Kautschukfedern für Eisenbahnwagen, 1852 / Sicherungsvorrichtungen beim Eisenbahnbetrieb, 1853 / Unterlagen für Eisenbahnschienen, 1853
- J. H. F. Prillwitz; Berlin, Kaufmann: Einrichtung an Lokomotiven zur Verstärkung der Adhäsion an den Schienen (mit Skizze), 1852 / neues System von Lokomotivmaschinen, 1852 / leicht lösbare Kupplung für Eisenbahnfahrzeuge, 1853
- Wendland; Breslau, Maschinenmeister: neuartige Zugfedern für Eisenbahnwagen, 1852
- Johann Ludwig Köhler; Aachen: Transportwagen für Eisenbahnen in zylindrischer Form, 1852
- G. H. Jungbluth; Berlin, Eisenbahnfabrikant: Konstruktionsart für Eisenbahnwagen, 1852 / Achsenlagerkonstruktion für Eisenbahnwagen, 1853
- August Schoppe; Dirschau, Bauaufseher der Ostbahn: Lokomotiven-Triebwerk, 1852
- Carl Ludwig Ballauf; Hannoversch-Münden: Vorrichtung an Eisenbahnen zur Unschädlichmachung von Achsbrüchen, 1852
- Dr. C. Schneitler; Berlin, Ingenieur für James Edward Mac Connell; Wolverton, Ingenieur: mehrere Verbesserungen an Lokomotiven, 1852 / Konstruktion von Dampfmaschinenkolben an Eisenbahnen, 1853
- C. F. Wappenhans; Berlin, Kaufmann: verbesserte Konstruktion von Schienenwegen (Einführungspatent), 1852 / Vorrichtung zum Vorwärmen des Speisewassers nach Mulkay, 1853
- Brandt; Erfurt, Maschinenmeister: Vorrichtung zum Anspannen der Bremsen an Eisenbahnfahrzeugen, 1853
- Dr. A. R. L. Voget; Heinsberg, Apotheker: Vorrichtung zum Trennen einzelner Eisenbahnwagen, 1853
- Buchholz; Elberfeld, Landmesser: Verbesserungen an Eisenbahnfahrzeugen, 1853
- Louis Schulz; Alsleben/Saale, Ingenieur: Anfertigung von Querschwellen für Eisenbahnen, 1853
- J. F. Saumann; Düsseldorf, Eisenbahn-Maschinenmeister: Federwaage für Lokomotiven, 1853
- Adolph Ziegler; Oberhausen, Bahnmeister: Schienenkonstruktion (Verbandschiene), 1853
- Heinz Christoph Weber; Köln, Uhrmacher und Mechaniker: Hemm-Vorrichtung für Eisenbahnwagen, 1853
- Prof. Müller; Stuttgart für Alphons Loubat, Paris: Hohlschienen für Eisenbahnübergänge, 1853
- Ch. G. Gebhardt; Halle, Leistenmacher: Sicherheitsapparat für Eisenbahnfahrzeuge, 1853
- Hahlweg; Czarnikau, Uhrmacher: mehrere Verbesserungen an Eisenbahnwagen, 1853
- F. Wöhlert; Berlin, Mechaniker für H. Ehrhardt; Dresden, Eisenbahn-Maschinenmeister: Vorrichtung zum Vorwärmen des Lokomotivenwassers, 1853
- Eisenfabrik Michiels&Co; Eschweiler-Aue: Stoßverbindung für Eisenbahnschienen nach der Erfindung des Ehrhardt; Dresden, 1853
- A. C. Hermanns; Berlin, Fabrikant: Brückenwaage zur Ermittlung der Belastung der Eisenbahnräder, 1853
- Ernst von Cölln; Halle, Lieutenant a.D.: luftbetriebene Pufferfeder an Eisenbahnfahrzeugen, 1853
- Englerth, Cünzer und Fuhse; Eschweiler, Fabrikbesitzer: Räder für Eisenbahnwagen nach der Erfindung des Heusinger v. Waldegg; Kassel, 1853
- Theodor Johannes Stutte; Freudenberg: verbesserte Führung der Lager für Eisenbahnmittelachsen, 1853
- Rosenthal; Magdeburg, Regierungs- und Baurat: Verbesserung der atmosphärischen Eisenbahn, 1853

- Erteilung von Patenten:
- Peter Effertz; Aachen, dann Lahr: Verlängerungen der Frist zur Vorlage des Anwendungsnachweises für sein Patent vom 10. Jan. 1852, 1852
- Prillwitz; Berlin: Lösbare Kupplung für Eisenbahnfahrzeuge, 5. Feb. 1853
- Prillwitz; Berlin: Löschung des Patents vom 27. Dez. 1851 auf eine Vorrichtung zur Anzeige der Stationen wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1853
- Brandt; Erfurt: Vorrichtung zum Anspannen der Bremsen an Eisenbahnfahrzeugen, 10. März 1853.
6 cm
Verweis: Patent Prillwitz, 1853: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. P 177
Patent Brandt, 1853: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 327
1852 - 1854
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 14

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Verbesserung der Eisenbahnen und Dampfwagen und Patenterteilung darauf, Bd. 14
1853 - 1855
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 15

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Verbesserung der Eisenbahnen und Dampfwagen und Patenterteilung darauf, Bd. 15
1855 - 1856
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 16

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Verbesserung der Eisenbahnen und Dampfwagen und Patenterteilung darauf, Bd. 16
1856 - 1858
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 17

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Verbesserung der Eisenbahnen und Dampfwagen und Patenterteilung darauf, Bd. 17
1858 - 1860
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 18

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Verbesserung der Eisenbahnen und Dampfwagen und Patenterteilung darauf, Bd. 18
1860 - 1862
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 19

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Eisenbahnen und Dampfwagen, Bd. 19
1862 - 1864
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 20

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Eisenbahnen und Dampfwagen, Bd. 20
1864 - 1866
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 21

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Eisenbahnen und Dampfwagen, Bd. 21
1866 - 1867
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 22

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Eisenbahnen und Dampfwagen, Bd. 22
1867 - 1868
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 23

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Eisenbahnen und Dampfwagen, Bd. 23
1868 - 1869
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 24

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Eisenbahnen und Dampfwagen, Bd. 24
1869 - 1870
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 25

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Eisenbahnen und Dampfwagen, Bd. 25
1870 - 1872
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 26

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Eisenbahnen und Dampfwagen, Bd. 26
1872 - 1873
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 27

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Eisenbahnen und Dampfwagen, Bd. 27
1872 - 1873
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 28

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Eisenbahnen und Dampfwagen, Bd. 28
1873 - 1874
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 29

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Eisenbahnen und Dampfwagen, Bd. 29
1873 - 1874
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 30

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Eisenbahnen und Dampfwagen, Bd. 30
März - Sep. 1874
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 31

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Eisenbahnen und Dampfwagen, Bd. 31
1874 - 1875
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 32

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Eisenbahnen und Dampfwagen, Bd. 32
1874 - 1875
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 33

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Eisenbahnen und Dampfwagen, Bd. 33
Juni - Sep. 1875
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 34

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Eisenbahnen und Dampfwagen, Bd. 34
1875 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 35

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Eisenbahnen und Dampfwagen, Bd. 35
1875 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 36

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Eisenbahnen und Dampfwagen, Bd. 36
Feb. - Juni 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 37

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Eisenbahnen und Dampfwagen, Bd. 37
Mai - Sep. 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 38

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Eisenbahnen und Dampfwagen, Bd. 38
1876 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 39

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Eisenbahnen und Dampfwagen, Bd. 39
1877 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 Bd. 40

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Eisenbahnen und Dampfwagen, Bd. 40
1878 - 1888
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 a

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Kuppelung für Eisenbahnwagen
1876 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 b

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Bremsvorrichtungen für Eisenbahnwagen
1877 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 c

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Schwellen, Schienen und Weichen für Eisenbahnen
1876 - 1879
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 52 d

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Räder und Achsen für Eisenbahnwagen
1876 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 9 Bd. 1

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Verbesserung der mechanischen Vorrichtungen zum Fortbewegen der Schiffe und Patenterteilung darauf, Bd. 1
Enthält u.a.:
Mitteilungen über technologische Neuerungen:
- Schiffer A. Strack u.a., Magdeburg: Druckwerks zur Fortschaffung von Lasten, 1818. Gebrauch in der Schiffergilde Magdeburg
- Papierfabrikant Friedrich Wilhelm Löper, Waldenburg: Erprobung von Schiffantrieben durch Windmühlenflügeln, 1823

Patentanträge und deren Begutachtung:
- A. Blay, Paris: Einführungspatent auf die von Salichon erfundene zur Fortbewegung von Schiffen auf strömenden Gewässern (Vermittlung durch Bankiers Gebr. Benecke, Berlin), 1817
- John Cockerill, Berlin: Einführungspatent auf die von Willoughby gemachte Erfindung eines durch eigene Kraft bewegten Schiffs, 1818.
- Ladenhändler Johann Gottfried Seeger und Martin Seeger, Berlin: Mechanismus zur Fortbewegung der Schiffe, 1818-1819
- Particulier Ludwig Seeger, Berlin: Triebwerk für Schiffe, 1818-1819
- Moncrieffe Willoughby, Köln: Mechanismus zur Fortbewegung von Schiffen durch eigene Kraft, 1819-1820, dabei: M. Willoughby "Traité sur la navigation du Rhin et de la navigation des Buoy-Bateaux" (Druckschrift, mit eingehefteter Abbildung, Köln 1818)
- Legationsrat Piquot, Wien, für Anton Loebensorger, Wien: Stromaufwärts-Schiff, 1819
- Schiffbaumeister Adam Brandt, Magdeburg: Mechanisches Wasserfahrzeug, 1820-1821
- Philippsohn, Stuttgart: Maschine zur Fortbewegung der Schiffe, 1825
- Marineleutnant Richard, Paris: Vorrichtung zum Fortbewegen der Schiffe gegen den Strom, 1825
- Kammerjunker Louis le Normand de Bretteville, Kopenhagen: Vorrichtung zum Fortbewegen der Schiffe gegen den Strom, 1825
- Kaufmann C. E. Elsasser, Pillau: Verbesserung des Dampfantriebs für Schiffe, 1828 / Fortbewegung der Schiffe durch tierbetriebene Schaufelräder, 1828
- Buchhändler Christian Gottlieb Zobel, Görlitz: Windantrieb für Seeschiffe, 1829
- Kaufmann Hermann Heinrich Lohnis, Köln: Vorrichtung zur Fortbewegung von Schiffen auf seichten Kanälen und Flüssen, 1829
- J. Gentz, Berlin: Rudervorrichtung, 1829
- Mechaniker Michaelis Jacobsohn, Berlin: Fortbewegung der Schiffe durch Tierkraft, 1829
- J. L. Schmidt, Altona: Nutzung der Wellenkraft als Schiffsantrieb, 1830.
1817 - 1830
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 9 Bd. 2

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Verbesserung der mechanischen Vorrichtungen zum Fortbewegen der Schiffe und Patenterteilung darauf, Bd. 2
Enthält u.a.:
Mitteilung über technologische Neuerung:
- J. L. Schmidt; Altona: Nutzung der Wellenkraft als Schiffsantrieb; Prüfung durch die Technische Oberbaudeputation, dabei: Kabinettsorder vom 29. März 1831 zur Weitergabe der Immediateingabe Schmidts an das Innenministerium und Nachricht des preußischen Vizekonsuls in Hamburg, Hasperg über die Erfindung, 1831
- Fr. Martini; Elberfeld, Kaufmann: Vorrichtung zum Überqueren von Stromschnellen stromaufwärts durch die Kraft des fließenden Wassers, dabei Gutachten der Technischen Oberbaudeputation, 1835
- H. E. Melm; Berlin, Mechaniker: bewegliche Wehre zur Sicherung des Fahrwassers; Antrag zur Erprobung in Oder oder Elbe, dabei Gutachten der Technischen Deputation für Gewerbe, 1842
- König; Krobin bei Thorn, Feldmesser: Vorrichtung zur Bewegung der Kähne stromaufwärts durch die Kraft des Stroms, 1847
- Mitteilung des Gesandten in den USA über ein neuartiges Steuerruder des J. G. Lawton; Glasgow; Beschaffung eines Modells, 1853

Gewerbliche Unterstützungen:
- Friedrich Schnorr; Kosel jetzt Frankfurt/Oder, Kaufmann: Antrag auf Unterstützung des Hoffmann; Wien, Ingenieur zur Weiterentwicklung seiner Erfindung eines rädergetriebenen Schiffs, 1832
- Kaufangebot des Fulda; Dammendorf, Prediger für seine Erfindung windgetriebener Ruderräder, 1834
- Dr. Nicolas Lewesky; Rom: Antrag auf Gestellung eines Probeschiffs zur Weiterentwicklung seiner Erfindung einer die Dampfkraft ersetzenden schnellen Antriebsart für Schiffe bzw. auf staatliche Beteiligung an einer Aktiengesellschaft, mit Aktienprospekt (Druckschrift), 1838
- Dr. David Beck; München, Arzt: Mitteilung seiner Erfindung eines Schiffsantriebs gegen Belohnung bzw. Prämie, 1841, 1842
- E. H. Stöhr; Breslau, Partikulier: Kaufangebot für seine Erfindung einer Vorrichtung zum Bewegen der Schiffe, 1846
- Martin Hirzt und Wilhelm de la Sauce; Berlin, Mechaniker: mechanische Vorrichtung zum Fortbewegen von Booten, 1846

Patentanträge und deren Begutachtung:
- August Wortelmann; Berlin, Mechaniker: Heckschaufelrad, 1831
- Johann Paul Juringius; Stockholm, Assessor: Tretvorrichtung zum Antreiben mechanischer Werke und Fahrzeuge, 1832
- Johann Coblenz; Köln, Tischlermeister: Zugmaschine für beladene Lastschiffe, 1833
- Friedrich Vobach; Potsdam, Zimmergeselle: mechanische Vorrichtung zur Bewegung der Schiffe, 1839
- Franz Adolph Taurinus; Köln: Nutzung der Flussströmung als Schiffsantrieb, 1841
- L. Thissen; Aachen: Vorrichtung zur Fortbewegung von Schiffen auf Flüssen und Kanälen (Einfuhrungspatent für eine belgische Erfindung), 1841
- Wilhelmy; Berlin, Baukondukteur: Maschine zur Fortbewegung von Schiffen und zur Bewegung von Flüssigkeiten, 1844
- Karl Ernst Ferdinand Steffen; Jarmen, Feldmesser: Maschine zum Treiben von Wagen und Schiffen mit beliebiger Geschwindigkeit, 1844
- Schauer; Usedom, Land- und Stadtgerichtsaktuar: Vorrichtung zur Fortbewegung von Wasserfahrzeugen, 1845
- Schob; Berlin, Tischlermeister: Rudervorrichtung an Schiffen, 1846, 1847; Antrag auf versuchsweise Anbringung an einem Militärschiff, 1847 / Verbessertes Schiffsruder, 1851
- Dr. Peiser; Dyhernfurth, Arzt: Rudervorrichtung für Schiffe, 1847
- Anhalt&Wagner; Berlin für Heinrich Metzger (auch: Metzges); Krefeld, Fabrikant und Georg Sander; Kitzingen, Kaufmann: verbessertes Flussdampfschifffahrtssystem, 1850
- Otto Frd. Hohenbach; Danzig, Ökonomieinspektor: sich selbst bewegendes Schiff, 1851
- C. F. Wappenhans; Berlin, Kaufmann: Vorrichtung zum Forttreiben von Schiffen nach der Erfindung des J. H. Reede; London, 1851
- Dr. Eduard Stolle; Berlin: Verbesserungen der Vorrichtungen zum Fortbewegen der Schiffe, 1852
- August Schrader; Halberstadt, Ökonom: Vorrichtung zum Fortbewegen der Schiffe durch Wind- und Pferdekraft, 1852
- Dalitz; Danzig, Schiffskapitän: Vorrichtung zum Reffen des Marssegels von Deck aus, 1853
- J. H. F. Prillwitz; Berlin, Kaufmann: Mechanische Vorrichtungen zum Bewegen der Schiffe (Einführungspatent), 1853 / verbesserte Methode zur Befestigung der Schiffsruder (Einführungspatent), 1855
- H. C. Freund; Berlin, Mechaniker: mechanische Vorrichtung zur Bewegung von Dampfschiffen, 1856

Erteilung von Patenten:
- Metzger; Krefeld und Sander; Kitzingen: Vorrichtung zur Fortschaffung von Fahrzeugen auf Flüssen, 14. Mai 1850; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1851.
ca. 250 Bl.
Verweis: Patent Metzger/Sander, 1850: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. M 132
1831 - 1856
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 9 Bd. 3

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Verbesserung der mechanischen Vorrichtungen zum Fortbewegen der Schiffe und Patenterteilung darauf, Bd. 3
Enthält u.a.:
Nachrichten über technologische Neuerungen:
- N.N.; Neustadt/Oberschlesien: neuartiger Schiffsantrieb, 1862
- Giovanni Domenico Ghersi; Genua: Prüfung des von ihm erfundenen Bug-Steuerruders durch das Marineministerium, 1866
- Thumser; München, Hauptmann a.D.: Flutanker zur Sicherung gegen Kentern, 1867 (mit Druckschrift, 2 S.)

Gewerbliche Unterstützungen:
- Adolph Martin; Giebichenstein: Gesuch um Unterstützung bei der Anwendung seiner Erfindung zur Nutzung des Windes als Schiffsantrieb, 1860
- Adolph Neynaber; Philadelphia/USA: Unterstützung zur Anwendung seiner Erfindung eines Ersatzantriebs für Seitenräder und Schrauben eines Dampfers, 1862, mit 2 Konstruktionszeichnungen: 42 x 36 cm, 41 x 35 cm.
- Wilhelm Heinrich; Dierdorf Kreis Neuwied, Drechsler: Unterstützung zur Anwendung seiner Erfindung eines Schiffsantriebs, 1867

Patentanträge und deren Begutachtung:
- Emil Klose; Berlin, Fabrikbesitzer: Rudervorrichtung, 1856
- August Newiger; Löwenberg, Klempnermeister: Windrades zum Treiben von Schiffen, 1857
- Friedrich August Quidde; Berlin, Partikulier und Carl Ludwig Wilhelm Julius Mayet; Berlin, Stadtgerichtsrat: Fortbewegungsmittel für Dampfschiffe, 1857
- H. J. F. Prillwitz; Berlin, Kaufmann: Verbesserung an Schraubenmaschinen zum Fortbewegen der Schiffe (Einführungspatent), 1857 / Propeller für Wasser- und Luftschiffe, 1860 / Propulseur als Schiffsantrieb (Einführungspatent), 1860 / Zentral-Windtriebkraft, 1862 / Vorrichtung zur Steuerung von Seeschiffen, 1862 / Propeller für Fluss- und Seeschiffe, 1866 / Verbesserung der Konstruktion von Dampf- und Segelschiffen, 1867
- H. Müller; Memel, Kaufmann: Nutzung der Windkraft zum Bewegen von Wasserfahrzeugen, 1858
- C. Baatsch; Stettin, Kaufmann: Anwendung elastischer Flossen zum Fortbewegen von Wasserfahrzeugen, 1858
- Schneider; Neusalz, Schmiedemeister: Befestigung der Steuerruder von Kahnschiffen, 1860
- Julius Alexander; Posen, Buchdrucker: mechanische Mittel zur Bewegung von Schiffe, 1860
- Louis Robert Sagelsdorff; Stettin, Segelmacher: Segelmacher-Fidde (Vorrichtung zum Auftreiben der Segel und Einbringen der Kausche), 1862
- F. Koellner; Sprottau, Kaufmann: (Rückstoß-)Vorrichtung zur Fortbewegung von Schiffen, 1862
- E. Otto; Bromberg, Maschinenbaugehilfe: Rudervorrichtung für Schiffsgefäße, 1862
- Ernst Wilhelm Brackelsberg; Wehringhausen bei Hagen: Schiffsantrieb mittels Flügeln, 1862
- A. Seydell; Grabow bei Stettin, Schiffsbaumeister: Verbesserung der Bewegungsvorrichtung für eine Ruderpinne, 1863
- Friedrich de Haan; Kaiserswerth, Fährbesitzer: Verbesserung der Gierponten, 1864
- Julius Schlimm; Russ bei Memel, Dampfmühlenbesitzer: neuartiges Verfahren zum Heben von Schiffen, 1864
- W. von Osten; Bernicken: mechanische Bewegungsteile für Schiffe, 1864
- Hermann Dietrich; Potsdam, Maschinenfabrikbesitzer: Vorrichtung zur Steuerung von Schraubenschiffen, 1865 / horizontales doppeltes Schiffsschrauben-Wenderad ohne Steuer, 1866
- Joseph von Ossowski; zurzeit Posen: Vorrichtung zum Fortbewegen von Schiffen (mechanische Ruder), 1866
- Thumser; München, Hauptmann a.D.: Generalruder für Schiffe, 1866
- J. Bölling; London für Henry Lumley; London: Konstruktion des Steuerruders, 1867
- Wegener; Lüneburg, Fotograf: Rudervorrichtung für Rettungsboote, 1867
- E. N. Seick; Danzig, Mühlenbaumeister: Fortbewegungsmaschine für Schiffe und Wagen, 1867
- H. Krüger; Berlin, Uhrmacher: Schiffsantrieb durch Wasserrückstoß, 1867
- F. H. Hansen; Winnemark bei Eckernförde, Maschinenbauer: Vorrichtung zur Sicherung von Segelbooten gegen Umschlagen, 1867
- H. G. H. Hammer; Wismar, Fabrikant: Methode der Befestigung der Bolzen an Schiffsplanken, 1868

Erteilung von Patenten:
- Sagelsdorff; Stettin: Segelmacher-Fidde zum Einbringen der Kausche, 27. März 1862.
5,5 cm
Verweis: Patent Sagelsdorff, 1862: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. S 9
1856 - 1868
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 9 Bd. 4

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Verbesserung der mechanische Vorrichtungen zum Fortbewegen der Schiffe und Patenterteilung darauf, Bd. 4
1868 - 1872
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 9 Bd. 5

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Verbesserung der mechanische Vorrichtungen zum Fortbewegen der Schiffe und Patenterteilung darauf, Bd. 5
1872 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 9 Bd. 6

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Verbesserung der mechanische Vorrichtungen zum Fortbewegen der Schiffe und Patenterteilung darauf, Bd. 6
1877 - 1888
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 47 Bd. 1

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Verbesserung der Konstruktion der Dampfschiffe und Patenterteilung darauf, Bd. 1
Enthält u.a.:
- Nachrichten über technische Neuerungen:
- Ankunft eines in Liverpool gebauten eisernen Dampfbootes in Ostende, 1832
- Gewerbezögling Engelfeld: Bericht über die Rheinfahrt des Dampfbootes "Vulcan", gebaut bei Fairbairn in Manchester, zum Einsatz auf dem Zürich-See, 1835; Weiterleitung des Berichts an den Schiffbaulehrer Gustav Klawitter, Stettin; Engelfeld: Stand des Dampfbootprojektes "Beuth", 1835
- Eisbrecher-Dampfboot der Baltimore-Compagnie in Maryland, 1835
- Franz Haniel, Ruhrort: Rheinfahrt eines englischen Dampfbootes, 1835
- F. A. Egells: Fertigstellung eines Dampfbootes für die Dampfschifffahrtsgesellschaft zu Dresden, Probebetrieb auf dem Tegeler See, 1838
- Übersendung der Druckschrift "Patent trapezium or trapezoidal paddle-wheel" von Rennie, London, durch Generalkonsul Hebeler, 1840; Begutachtung durch Technische Deputation für Gewerbe / Bau von 5 russischen Dampfkriegsschiffen in London, 1843
- Elbertzhagen, Schiffsbaumeister, Stettin: in New York gebautes Dampfschiff "Kamschatka" unter russischer Flagge, 1842 / "Notizen über die Dampfschifffahrt in England", London, März 1842 /
- Otto, Konsul, Stockholm: Brennstoffsparender Dampfkessel, 1829
- F. C. Freund, Mechaniker, Berlin: Nachrichten über das Dampfschiff "Prinz Carl" aus Kopenhagen, 1831; Klawitter, z.Zt. Kopenhagen: Zeichnung des Dampfschiffes "Prinz Carl", 1832
- Gebr. Pasquet, Belgien: Verbesserung der Dampfschifffahrt, 1842
- Anwendung der archimedischen Schraube bei Dampfbaggern, 1843
- Stellungnahmen zum Bericht des Schiffsbaumeisters Alexander Seydell, Ruhrort, über den Bau neuartiger Dampfschiffe in Newcastle, 1847
- P. A. Hugo, Pastor, Thommendorf bei Bunzlau: Angebot zur Nutzung seiner Erfindung einer verbesserten Konstruktion von Dampfschiffen, 1849
Gewerbliche Unterstützungen:
- Ermittlung der Regierung Düsseldorf über Preisunterschiede zwischen preußischen und englischen Dampfmaschinen und Dampfbooten, 1843
- Empfehlung des Gesandten in Hamburg zur Beauftragung des Dr. Fr. Schmidt zur Lieferung von Dampfschiffen, 1846; "Specifikation eines eisernen Schrauben-Dampfschiffes von 100 Pferdekraft", engl. und deutsch
Patentgesuche und deren Begutachtung:
- Dr. Ludwig Kuhfahl, Berlin: Vorrichtung zum Forttreiben eines Schiffes, 1832
- Carl Roentgen, Berlin für seinen Bruder, Moritz Roentgen, Dampfschifffahrtsdirektor, Rotterdam: Neue Ruderräder bei Dampfschiffen, 1836
- August Wilhelm Beyse, Ingenieurleutnant a.D. und Dr. Garthe, Oberlehrer, Köln: Vorrichtung zum Fortbewegen der Schiffe, 1841; Bauprojekt eines Schiffes mit der patentierten Antriebsvorrichtung in London; Verlängerung der Frist für den Anwendungsnachweis / Beyse, Garthe: Verbesserungen an der Antriebsvorrichtung, 1842 / Aug. Wilh. Beyse: neue Antriebsvorrichtung für Schiffe, Aug. 1841 / verbesserte Antriebsvorrichtungen, 1842
- Ascher Salinger, Bankier, Berlin: Ruderrad mit beweglichen Schaufeln, 1841
- Lagerström, Vorsteher des Passpolizeibüros, Wittenberge: Antriebsvorrichtung für Schiffe, 1842
- Dr. med. Erpenbeck, Leer: Wasser- und Windräder mit Klappschaufeln, 1842
- E. W. Ulmann, Kaufmann, Berlin: Schiffsantrieb "Rectomotor", 1842
- Gustav Adolph Sieb, Kaufmann, Elberfeld: Verbesserung der Dampf-Bugsier-Schifffahrt (Erfindung des Chapelet, Paris), 1843
- Carl Wunibald Otto, Chemiker, Köln: Bewegungsapparat für Flussdampfschiffe, 1843
- Gebr. Veit, Bankiers, Berlin: Treibrad für Schiffe, 1844 / Dampfmaschine für Dampfboote mit Schrauben, 1845
- J. G. Stuhr, Mechaniker, Berlin: Bewegungsapparat für Dampfschiffe, 1846
- Vital Daelen und Adolph Kühne, Mechaniker, Köln: Walzendampfschiff, 1849

Erteilung von Patenten:
- Beyse, Ingenieurleutnant a.D und Dr. Garthe, Oberlehrer, Köln: Mechanische Vorrichtung zum Fortbewegen der Schiffe, 6. April 1841; Verlängerung der Frist zu Vorlage eines Anwendungsnachweises; Verwendung A. von Humboldt für "wissenschaftliche Tüchtigkeit und Moralität" des Dr. Garthe, 9. März 1842 (Bl. 115) / Beyse, Garthe: Verbesserung der Antriebsvorrichtung für Schiffe, 14. Juni 1842, mit Zeitungsausschnitt aus "Wöchentliches Beiblatt des Allgemeinen Organs für Handel und Gewerbe", Köln 1. Juli 1842
- Carl W. Otto, Chemiker, Köln: Bewegungsapparat für Dampfschiffe, 14. April 1844; Verlängerung der Frist für Anwendungsnachweis
- Daelen, Vital und Kühne, Adolph, Köln: Konstruktion von Walzendampfschiffen, 9. Feb. 1850.
270 Bl.
Verweis: Patent Beyse/Garthe, 1841: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 168
Patent Otto, 1844: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. O 36
Patent Daelen/Kühne, 1850: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. D 11
1829 - 1850
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 47 Bd. 2

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Verbesserung der Konstruktion der Dampfschiffe und Patenterteilung darauf, Bd. 2
Enthält u.a.:
Nachrichten über technische Neuerungen:
- Preußischer Konsul Thompson, Edingburgh: Bericht über die Versuche mit dem Dampfschiff des Mechanikers John Ruthven, 1851
- Projektierte technische Verbesserung der Dampfschiffräder des Philipp F. C. Notting, Cincinatti (mit Skizze), 1854

Gewerbliche Unterstützungen:
- Gesuch des Schiffbaumeisters Alexander Seydell, Ruhrort, um finanzielle Unterstützung seines Vorhabens zur Verbesserung der Dampfschifffahrt nach der Erfindung eines hydraulischen Schiffsantriebes durch John Ruthven, Edinburgh, 1851 / Finanzielle Unterstützung des Schiffbaumeisters Seydell für eine Reise nach Schottland zur Besichtigung der Dampfschiffkonstruktionen von Ruthven, 1851 / Übersendung der Ausarbeitung Seydells "über Anwendung der rückwirkenden hydraulischen Kraft zur Führung und Bewegung von Schiffen" an den Verein zur Beförderung des Gewerbefleißes, 1851 / Gesellschaftsvertrag zwischen Seydell und einem Konsortium zur Erbauung eines hydraulischen Dampfschiffes von 30 PS (beglaubigte Kopie), 27. April 1853 / Bericht über den Baustand, mit Konstruktionszeichnung, 1854 / Probefahrtprüfung des Seydell-Dampfschiffes durch die Admiralität und die Geh. Oberbauräte Becker und Severin sowie den Geh. Regierungsrat Wedding,1855 / Unfall infolge eines durchgebrannten Dampfkessel, Nov. 1855 / Versuchsfahrt des Seydell-Dampfschiffes "Albert" nach Berlin, 1856
- Gesuch des Paul van Vilsingen, Amsterdam um Privilegierung der Schleppschifffahrt mit neuartig konstruierten Dampfschiffen auf dem preußischen Rhein, 1855

Patentanträge und deren Begutachtung:
- C. Hummel; Berlin; Mechaniker: Verbesserung der Schiffsdampfmaschinen (Einführungspatent nach der Erfindung von Dr. Alban, Plauen) 1850
- Rudolph Büttner; Sorau: Ruderrad mit beweglichen Schaufeln, 1850
- Alexander Seydell; Stettin; Schiffbaumeister: Hydraulischer Propeller zum Fortbewegen der Schiffe (Einführungspatent nach der Erfindung von Ruthven, Edinburgh), 1851
- C. Kesseler; Greifswald; Kunstgießer: Neue Einrichtung zur Bewegung von Dampfschiffen, 1851
- Wilhelm Cronenberg; Haufe bei Gevelsberg; Fabrikant: Konstruktion von Dampfschiffen zur Erhöhung der Geschwindigkeit, 1852
- Gottlob; Küstrin; Zimmermeister: Treibapparat für Dampfschiffe, 1853
- Friedrich Sang; London: Dampfantrieb für Boote, 1853
- Joh. Gerh. Wallmann; Wesel: Vorrichtung zum Gebrauch der Schraubendampfschiffe auf Flüssen und Strömen und in Schleusen und Kanälen, 1854
- Wilhelmy; Düsseldorf; Oberingenieur: Verbesserung der Radschaufeln bei Dampfschiffen, 1855
- J. H. F. Prillwitz; Berlin; Kaufmann: neue Konstruktion von Schiffsbooten, 1855

Erteilung von Patenten:
- Verlängerung der Frist zur Vorlage des Anwendungsnachweises für das Patent Daelen und Kühne für eine Walzendampfschiff vom 9. Feb. 1850.
1850 - 1856
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 47 Bd. 3

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Verbesserung der Konstruktion der Dampfschiffe und Patenterteilung darauf, Bd. 3
Enthält u.a.:
Mitteilung über technische Neuerungen:
- Füger v. Rechtborn, Max; Oberlandesgerichtspräsident; Hermannstadt/Siebenbürgen: Abhandlungen "Schiffspanzer" und "Schiffsschirm", mit Abb., 1860

Gewerbliche Unterstützungen:
- Gesuch um eine Unterstützungszahlung für den Kommunalbaumeister Guischard, Prüm, für den Bau eines Dampfschiffes mit Pumpwerk, 1856
- Staatszuschuss für den Bau des Turbinendampfschiffes "Albert" für den Schiffsbaumeister Seydell, Stettin, 1857 / Gesuch um Unterstützung einer Informationsreise

Patentgesuche und deren Begutachtung:
- Hambruch, G.; Elbing: Regulatoren für Schraubendampfschiffe, 1856; Steuervorrichtung für flachgehende Fahrzeuge, 1856
- Rigaud; Finanzrat; Frankfurt/Main: Schiffsrad, 1857
- Maget; Stadtgerichtsrat und Quidde, F. A.; Berlin: Bewegungsmittel für Dampfschiffe, 1857
- Lyncker, Hermann Freiherr von; Ingenieurmajor a.D.; Breslau: Schraubenrad für Dampfschiffe, 1858
- Wiermann, Christoph; Schuhmachermeister; Magdeburg: Mechanische Vorrichtung zum Fortbewegen von Schiffen, 1858
- Schäfer, Friedrich; Prag: Treibrad für Dampfschiffe, 1858
- Timpe; Zimmer- und Maurermeister; Köln: Mechanisches Mittel zur Bewegung von Dampfschiffen, 1858
- Prillwitz, J. H. F.; Kaufmann und Patentagent; Berlin: Zentrifugal-Schraube und Schiffsform ("Normalschiff") (Erfindung des Hermann Hirsch, Zivilingenieur), 1859 / Schiffsdampfkessel, 1862
- Wappenhans, C. F.; Kaufmann; Berlin: Bewegungsmittel für Dampfboote, 1859
- Sarre, Rudolph; Telegrafist; Berlin: Vorrichtung zur Fortbewegung von Schiffen, 1859
- Kuers, Otto; Ingenieur; Berlin: Schraubenräder für Flussdampfschiffe, 1860 / Befestigung von Schaufelrädern an Dampfschiffen, 1863
- Schön, Carl; Kaufmann; Minden: Vorrichtung zur Bewegung von Schiffen, 1860
- Brown, Thomas; London: Zusammensetzung einer Ankerwinde für Schiffe, 1860
- Hänlein, P.; Maschinenbautechniker; Köln: Schiffskörperkonstruktion für Flussdampfschiffe, 1861
- Kopisch, C. G.; Breslau: Betriebsmittel für Schiffe, 1862
- Kraffert, Jacob; Zivilingenieur; Breslau: Hebevorrichtung für Flussdampfboote, 1863
- Seydell, A.; Schiffsbaumeister; Grabow: Verbesserung der Steuervorrichtung für Schiffe, 1863
- Mühlnickel, J.; Berlin: Mechanische Vorrichtung zum Bewegen von Schiffen, 1863
- Werner, Robert Rudolph; Gewerbelehrer; Berlin: Verbesserter Treibapparat für Turbinenschiffe, 1864
- Nachtigal, C.; Techniker; Wüstewaltersdorf: Vorrichtung zum Pumpen und Bewegen von Schiffen, 1865

Erteilung von Patenten:
- G. Hambruch, Elbing: Regulator für Dampfmaschinen an Schraubenschiffen, 23. Nov. 1856.
ca. 250 Bl.
Verweis: Patent Hambruch, 1856: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. H 66
1856 - 1865
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 47 Bd. 4

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Verbesserung der Konstruktion der Dampfschiffe und Patenterteilung darauf, Bd. 4
Enthält u.a.:
Mitteilungen über technische Neuerungen:
- Überlassung der Denkschrift des Ingenieurs de Scalzi, Genua über einen von ihm erfundenen Schiffstreibapparat ("propulsore navale a turbine"), 1868; Angebot des Scalzi zur Nutzung seiner Erfindung, 1869
- Verbesserungsvorschlag des August Blissenbach, Anabach, für Dampfschiffe, 1873

Gewerbliche Unterstützungen:
- Ankaufsgesuch für einen sparsamen Dampfantrieb für Schiffe des Stellmachers Friedrich Pauly, Berlin, 1865
- Finanzielle Unterstützung des A. Seydell für die Ausrüstung eines Schiffes mit seinem nach dem Prinzip der hydraulischen Reaktion gebauten Treibapparat, 1867, dabei: A. Seydell: "Über hydraulische Reaktion" (Druckschrift, Berlin 1867. Sonderdruck aus den "Verhandlungen des Vereins zur Beförderung des Gewerbefleißes in Preußen); Bericht über seine Informationsreise nach England und den Niederlanden, 1869

Patentanträge und deren Begutachtung:
- Dr. Albert d'Heureuse, Berlin: Konstruktion der Schaufelräder für Dampfschiffe, 1865
- A. Seydell, Schiffsbaumeister, Grabow: Schleusenventil, 1865
- August Auffermann, Welper bei Hattingen: Flügeldampfer, 1866
- Heinrich Grell, Dampffährmeister, Steinwerder bei Hamburg: Rudervorrichtungen an Schraubenschiffen, 1867
- W. Campbell und Nachfolger, Hamburg: Vorrichtung zur Anzeige des Standes des Steuers, 1867
- C. Meinicke, Ingenieur, Niederschönhausen: Schiffsdampfkessel und Vorrichtung zum Fortbewegen von Schiffen, 1867
- Albert Schoof, Kaufmann, Uerdingen: Ruder-Räder, 1867
- Carl Hubing, Ottersberg: Vorrichtung zum Fortbewegen von Schiffen, 1867
- Al. Fr. Weber, Zivilingenieur, Koblenz: eigentümliche Konstruktion von Flussdampfern, 1868
- Edward Frances Bird, Dampfschiffsreeder, Flensburg: Vorrichtung zum Fortbewegen der Schiffe, 1868
- Philipp Sinn, Mechaniker, Aachen: Dampfmaschine mit Kurvenbewegung ohne Pleuelstange und Schwungrad, 1868
- A. Bauer, Architekt, Nürnberg: neuartige Anordnung der Schiffsschrauben, 1868
- Prillwitz, Kaufmann, Berlin: Ausführung von Schaufelrädern, 1868
- Fr. Aug. Busch, Galion (Ohio): Ventilation für Dampfschiffe, 1869
- Wappenhans, Kaufmann, Berlin: Konstruktion des Schiffskörpers zur Aufnahme von Petroleum, 1870
- Otto v. Staffeldt, Hegemeister a.D., Kiel: Konstruktion eines Schiffes auf Pontons, 1872
- Johann Sparr, Maschinenbauer, Berlin: bewegliche Schiffsschraube, 1872
- Theodor W. Albrecht, Rudolf Labres und C. Mayler, Marineoffiziere, Wien: Ableitung des Rauches der Dampfschiffe unter Wasser, 1872
- Fa. Ludwig Loewe&Co, Berlin: Regulierungsvorrichtung für kombinierte Hoch- und Niederdruckmaschinen in Schraubenschiffen (Erfindung des Thomas Meriton, Hamburg), 1872
- L. Uhmann, Ingenieur, Dresden: Vorrichtung zum Wegführen der Kette auf Kettenschleppdampfern, 1873
- R. Gottheil, Patentbüro, Berlin für August Schirmer, St. Gallen: Kessel-Konstruktion für Dampfschiffe, 1873
- R. Gottheil für Hermann Hirsch, London: Propellerschraube, 1873
- Carl Pieper, Patentagent, Dresden für Newton A. Patterson, Cleveland/USA und William Lenoir Ramsey, Lenoirs/USA: Neues Prinzip für Schrauben an Schraubendampfern, 1873
- Albrecht, Oberbauinspektor, Hannover: Hilfsapparat für Schleppdampfer, 1874
- Thode&Knoop, Patentbüro, Dresden für O. Schlicke, Fiume: Steuerruder für Schraubenschiffe, 1874
- Deutsche Eisenbahngesellschaft, Berlin: Drahtseildampfer-System, 1874
- Carl Beeck, Klempner, Stettin: Treibapparat für Boote, insb. Torpedoboote, 1875

Erteilung von Patenten:
- Gottlob, Ratsherr und Ratszimmermeister zu Küstrin: Bagger-Vorrichtung an Dampfschiffen zum Auflockern und Seitwärtsführen der Sandbänke in Flüssen, 26. Jan. 1866
- Uhmann, Louis; Ingenieur; Dresden: Vorrichtung zum Wegführen der Ketten auf Kettenschleppdampfern, 10. Juni 1873; Fristverlängerung zur Vorlage des Anwendungsnachweises, 1874; Aufhebung des Patents wegen fehlenden Anwendungsnachweises, 1875
- Schlick, Otto; Fiume: Steuerruder für Schraubenschiffe, 8. Juli 1874
- Deutsche Eisenbahngesellschaft: Vorrichtung zur Führung und Anspannung des Drahtseils auf Seildampfern, 6. Jan. 1875.

Enthält auch:
- A. Seydell: Aufsatzentwurf "Jusqu'à la mer" (Abhandlung über die Rheinschifffahrt) für die Zeitschrift "Unsere Zeit" (Abschrift), 1867
- Gutachten zur Abhandlung des Schiffsexperten Schwarz, Stettin, über nachteilige Bauart neuerer Dampfschiffe (Neigung der Vordersteven), 1873.
ca. 300 Bl.
1865 - 1875
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 47 Bd. 5

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Verbesserung der Konstruktion der Dampfschiffe und Patenterteilung darauf, Bd. 5
Enthält u.a.:
Nachrichten über technologische Neuerungen:
- Ernst Gerland; Kassel: "Zur Erfindungsgeschichte des Dampfschiffes" (Sonderdruck aus: Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure, Bd. XX, 1876)
- Vorrichtung des August Marschall, New York, zur Verminderung des durch Schraubendampfer verursachten Wellenschlags, 1877

Gewerbliche Unterstützungen:
- Alexander Seydell; Grabow, Schiffsbaumeister: Gesuch um Gewährung einer Beihilfe zum Schiffbau nach der von ihm entwickelten Segelschiff-Konstruktion mit hydraulischer Hilfskraft, 1888

Patentanträge und deren Begutachtung:
- Wirth&Co; Frankfurt/Main, Patentbüro für Jean Christoph Unger; Lüttich: Schiffstreibapparat, 1875
- M. Lehn; Gießen, Student: Schnell- und Sicherheitsdampfer, 1875
- Fa. Friedrich Krupp; Essen: hydraulische Rücklaufbremse für Schiffsgeschütze, 1875
- Peter Barthel; Frankfurt/Main, Patentbüro für Augustin Jourdan; Bordeaux: gekoppeltes Transportdampfschiff, 1876 / für Ernst Lehmann; Bordeaux: Pumpen-Dampfschiff, 1876
- Carl Wolfgang Petersen; Barmbek bei Hamburg, Schiffsbauingenieur: Rotierende Zwillingsdampfmaschine für Schraubendampfer, 1876
- Frank John Meyer und Wilhelm Wernigh; Berlin: Verbesserungen an Drahtseil- und Kettendampfschleppschiffen, 1876
- J. Brandt&G. v. Nawrocki; Berlin, Patentbüro für H. Ballot, Brandt und Nawrocki; Berlin: Schiffs- Log zur Messung der Geschwindigkeit, 1876
- August Oehlert; Neustadt/Haardt: neuartiger Motor für Dampfschiffe, 1876
- Lenz&Schmidt; Berlin, Patentbüro für Carl Riese; Sebnitz: neuartige Dampfbootkonstruktion, 1877
- Ewald Bellingrath; Dresden: Reaktionsschiff (Prallschiff) ohne äußeren Apparat, 1877
- Wilhelm Parje; Frankfurt/Main: Kolbenfuß-Dampfschiff-Propeller, 1877

Erteilung von Patenten:
- Löschung des Patents für Otto Schlick vom 8. Juli 1874 wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1875
- Vorlage des vom Wasserbauinspektor Orban; Küstrin, ausgestellten Anwendungsnachweises für das Patent der Deutschen Eisenbahnbaugesellschaft vom 6. Jan. 1875, 1876
- Fa. Krupp; Essen: Hydraulische Bremsvorrichtung für Schiffslaffeten, 17. Feb. 1876
- C. W. Petersen; Hamburg: Rotierende Maschine, 20. Juni 1876; Löschung des Patents wegen nicht vorlegten Anwendungsnachweises, 1877
- Meyer und Wernigh; Berlin: Verbesserungen an Drahtseil- und Kettendampfschleppschiffen, 16. Jan. 1877; Gewährung einer Nachfrist für die Vorlage des Anwendungsnachweises, 1878.
ca. 150 Bl.
Verweis: Patent Krupp, 1876: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. K 272
Patent Petersen, 1876: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. P 52
Patent Meyer und Wernigh, 1877: I. HA Rep. 120, Patente Schriften, Nr. M 145
1875 - 1888
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 39

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Bau eiserner Schiffe und Dampfschiffe
Enthält u.a.:
- Mitteilungen über technische Neuerungen:
- Obersteuerkontrolleur Krebs, Ludwigshafen: Promemoria über eine Aktiengesellschaft zum Schiffsbau mit eigenem Eisenwerk, 1854

- Gewerbliche Unterstützungen:
- Leihweise Überlassung von Maschinen an die zur Erbauung eiserner Schiffe 1851 gegründeten Maschinenbauanstalt Früchtenicht und Brock in Bredow, mit Bericht des Wasserbauinspektors Exner über die Fabrik, dabei: "[Situations-]Plan von der Maschinen-Bauanstalt der Eisengießerei und Schiffswerft von Früchtenicht&Brock zu Bredow bei Stettin", kolorierte Handzeichnung, 45 x 29 cm, gefertigt von Exner, Juli 1852; Aktienprospekt "Prospectus betreffend den Bau einer Anzahl eiserner Schrauben-Dampfer zur Vermittlung des Stettiner Waaren- und Produkten-Handels" (Druckschrift, Stettin 1852); Schwierigkeiten bei der Lieferung von Maschinen aus England, 1852-1856; Erwerb der geliehenen Maschinen durch Früchtenicht&Brock zur Übergabe an das Nachfolgeunternehmen Vulcan-Aktiengesellschaft, 1857-1858
- Gewährung von Staatsmitteln an den Kaufmann Hasenwinkel aus Lyck für den Ankauf von Maschinen zur Erbauung eines Dampfschiffes zur Befahrung der Masurischen Seen, 1853
- Unterstützung zur Anlage einer Maschinenbauanstalt zur Erbauung eiserner Segel- und Schraubenschiffe in Danzig durch Schiffsbaumeister J. W. Klawitter, 1855-1860
- Gesuch des Kaufmann Rudolf Krohn, Stettin, um Staatsmittel zur Vergrößerung seines Dampfschiffes "Victor", 1866

- Patentgesuche und deren Begutachtung:
- Platzmann, C.; Glückstadt/Berlin: Herstellung gewellter Platten für Schiffe und Fuhrwerke (Erfindung des Joseph Francis, New York), 1858
- Prillwitz, J. H. F; Kaufmann, Berlin: Konstruktion einzelner Teile für eiserne Schiffe, 1864
- Raedtke, H.; Berlin: Neue Blendung oder Blockdecke [Armierung] von Schiffen (Erfindung des Barre, Lille), 1872
- Gottheil, R.; Ingenieur und Patentagent, Berlin: Neues System von Panzerungen für Kriegsschiffe, 1872.
344 Bl.
1852 - 1875
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 46

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Vorrichtungen zum Anbringen und Entfernen von Booten auf Schiffen
1852
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 153

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Vorrichtungen zum Anzeigen des Eindringens von Wasser in Schiffe
1874
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 133

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Anlage von Docks und anderer Anstalten zum Bau und zur Reparatur von Schiffen
1857 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 129

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Mittel zur Zerstörung feindlicher Schiffe (Torpedos), Bau und Ausrüstung von Kriegsschiffen
Enthält u.a.:
Nachrichten über technologische Neuerungen:
- Kessels; Herzogenrath, Mechaniker: Mittel zur Zerstörung feindlicher Schiffe; Angebot zur Vorstellung seiner Erfindung vor einer sachverständigen Kommission des Kriegsministeriums, 1845
- Ed. (?) Müller: "universaler Flottenvertilger", 1848
- H. E. Melm; Pr. Stargard: Schiffsvernichtungsmaschine; Angebot zur Vorstellung der Erfindung vor einer sachverständigen Kommission und anschließendem Kauf, 1849
- C. D. Hillmann; Louisville (Kentucky): neues System der Fortbewegung für Kriegs- und andere Schiffe, 1867
- C. L. F. Steffen; Eberswalde: Angebot eines angeblichen Patents eines Tauchschiffes, 1878.

Patentanträge und deren Begutachtung.
- H. J. F. Prillwitz; Berlin, Kaufmann: verbesserte Ausrüstung der Kriegsschiffe, 1862
- Carl Krimping; Berlin, Ingenieur und Hermann Berendt; Berlin, Ingenieur: Verbesserungen im Bau sowie in Fortbewegung und Steuerung schwimmender Batterien nach der Erfindung des John Elder; Glasgow (Einführungspatent), 1868
- J. C. A. Lehmann; Berlin für Ralph Dawson; Plymouth: Verbesserungen in der Konstruktion von Kanonenbooten zur Küsten- und Hafenverteidigung, 1868
- Robert Gottheil; Berlin, Ingenieur: Verbesserungen an submarinen Torpedobooten, 1873
- K. Gaede; Hannover, Hauptmann: Dampfkessel für Minenboote, 1874
- Clemens Huet; Brüssel, Hauptmann und Prof. an der Kriegsschule: Mechanismus zur Erlangung einer größeren Wassertiefe für Torpedos, 1874

Erteilung von Patenten:
- Gottheil; Berlin: submarines Torpedoboot, 4. April 1873; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1874
- Gaede; Hannover: Dampfkessel für Minenboote, 7. Okt. 1874; Verlängerung der Frist zur Vorlage des Anwendungsnachweises, 1875; Aufhebung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1876
- H. A. Schuster; Rehme-Oeynhausen, Fabrikant für C. Huet; Brüssel: Mechanismus, durch welchen Torpedos auf einer gewissen Tiefe unter dem Niveau des Wassers erhalten werden, 23. Jan. 1875; Verlängerung der Frist zur Vorlage des Anwendungsnachweises, 1875.
ca. 150 Bl.
Verweis: Patent Gottheil, 1873: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. G 93
Patente Gaede, 1874: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. G 2
Patent Schuster, 1875: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. S 299
1845 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 145

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Vorrichtungen zum Beladen der Schiffe
1868 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 7 Bd. 1

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Konstruktion der Fuhrwerke und Patenterteilung darauf, Bd. 1
Enthält u.a.:
Mitteilungen über technische Neuerungen:
- Erfindung eines verbesserten Wagengestells durch den Kgl. Bayerischen Hofwagner Georg Lanckensberger (Lankensperger), München, 1817

Gewerbliche Unterstützungen:
-Wachsmuth, F.; Hütteninspektor; Eisengießerei bei Berlin: Gewährung eines Zuschusses zur Erbauung eines Wagens mit neuartiger Konstruktion der beweglichen Vorderachsen nach Lankensperger, 1819
- Ahlborn, Carl Friedrich August; Mechaniker; Berlin: Gesuch um Unterstützung für die Konstruktion eines neuartigen Schnellwagens, 1825
- Brecht; Württembergischer Major a.D.: Gesuch um Ankauf einer angeblich von ihm erfundenen "Renn-Chaise", 1826
- Schindler; Wagenmeister, Charlottenburg: Gesuch um Gewährung eines Monopols für Dampfwagen, 1829
- Wolff, Friedrich; London: Gesuch um Gewährung eines Privilegs auf die Anlage von Eisenbahnen, 1830, mit Zeitung: "The Examiner", Ausgabe vom 26.Sept. 1830 mit Bericht über die Eröffnung der Eisenbahnlinie Liverpool-Manchester (Druckschrift, London 1830); Einreichung eines Geschäftsplans für eine Aktiengesellschaft

Patentgesuche und deren Begutachtung:
- Crelle, August; Oberbaurat, Berlin: Neuartige Aufhängung der Wagenkästen (Beschreibung mit Skizzen); Gewährung eines staatlichen Zuschusses zur Erbauung eines Musterwagens 1818-1819;
- Hanßen, Nicolaus; Sattlermeister; Aachen: Verbesserung der Achse vierrädriger Wagen, 1818; mit 4 Zeichnungen: Aufsicht, Querschnitte (sw) und Seitenansicht (farbig)
- Krause, Regierungs- und Baurat, Oppeln und Schmidt, Bauverwalter, Gleiwitz: neuartige Achsenkonstruktion zur Verminderung der Friktion der Räder, 1822; Gewährung eines staatlichen Zuschusses für aufgewendete Baukosten
- Fuchs. G. E.; Fabrikant, Berlin: Wagenkonstruktion mit Friktionsrollen, 1823 / Verbesserung der Wagenkonstruktion, 1825
- Bethcke, Michael Friedrich; Berlin: 3-rädriger Wagen, 1823
- Preuß, C. H.; Danzig, Handelsgehilfe: Konstruktion eines mechanischen Wagens, 1825
- Kuhr; Pfarrer, Gronau Kreis Heiligenbeil: Maschine zur Bewegung schwerer Lasten, 1827
- Bähr, Friedrich; Schleusenmeister, Bernburg: Neuartige Fahrmaschine, 1828
- Schmidt, Dr. Constantin August; Kreisphysikus; Zossen: Konstruktion eines einrädrigen Wagens, 1829
- Faulstich; Steinfurt bei Neustadt-Eberswalde: Einrädriger Lastwagen, 1830
- Grano; Regierungskondukteur, Berlin: Konstruktion eines dreirädrigen Wagens, 1830
Knobloch, v.; Regierungspräsident a.D., Berlin: Konstruktion eines Militär-Transport- und Lazarettwagens, 1831

Erteilung von Patenten:
- Fuchs, Berlin: Eigentümliche Anbringung der mit Friktionsrollen versehenen Achsen an einem Wagen, 15. Mai 1823.
Verweis: Patent Fuchs, 1823: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. F 128
1817 - 1831
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 7 Bd. 2

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Konstruktion der Fuhrwerke und Patenterteilung darauf, Bd. 2
Enthält u.a.:
Mitteilung über technische Neuerungen:
- Maschineninspektor Ph. Rumpf, Göttingen: Verbesserung der Verbindung zwischen Vorder- und Hinterwagen, 1832; Einsendung eines Musterwagens
- Großherzoglich Weimarischer Gesandter Gottfried Wießner, Jena: Mitteilung eines neuartigen Wagens gegen Belohnung, 1835

Gewerbliche Unterstützungen:
- Gesuch um Bewilligung einer Unterstützung zur praktischen Anwendbarkeitsprüfung eines vom pensionierten Großherzoglich Mecklenburg-Strelitzschen Seminarvorstehers Faulstich, Neustadt-Eberswalde, erfundenen Fuhrwerks, 1833
- Gesuch des G.F. Wolff, Schlossermeister und Maschinenbauer, Berlin um Bewilligung eines Zuschusses für die Entwicklung eines schnelleren Fortbewegungsmittels auf Chausseen, 1833
- Gesuch des Friedrich de Zamarc, Kreisgerichtsexpedient, Holzminden um Bewilligung eines Zuschusses für die Entwicklung eines Kunstwagens, 1833
- Gesuch des Jacob Wilhelm Schwede, Tischlermeister aus Königsberg, um Bewilligung eines Zuschusses für die Entwicklung eines durch Federkraft betriebenen Wagenbaums, 1834
- Gesuch des Joseph Hoffmann, Handschuhmacher, Berlin um Bewilligung eines Zuschusses für die Entwicklung eines Mechanismus zur Fortbewegung von Lasten, 1835
- Gesuch des E. A. B. Weyrich, Privatgelehrter zu Breslau, um Bewilligung eines Zuschusses für die Entwicklung eines mechanischen Wagens zur Fortbewegung von Lasten, 1835 und zur Gewährung eines Darlehns für die Errichtung einer Wagenfabrik
- Gesuch des Bähr, Schleusenmeister zu Bernburg, um Bewilligung eines Zuschusses für die Entwicklung eines Laufwagens, 1835
- Gesuch des Stiller, Stellmacher zu Thorn, um Bewilligung eines Zuschusses für die Entwicklung eines neuen Wagens, 1837

Patentanträge und deren Begutachtung:
- Schneider; Geh. Kalkulator; Berlin: Lagerung von Spitzzapfen an Wagenrädern [und Pflug zum Ackern], 1832
- Hantke; Schullehrer zu Pischkawe: Durch Muskelkraft betriebener Schnellwagen, 1833
- Vögeler, August; Minden: Fortbewegung eines Wagens durch die Massenkraft der Ladung, 1834
- Frantzen, Heinrich; Schlossermeister, Mülheim/Rhein: Konstruktion der Wagenachsen, 1834
- Leppin; Gutsbesitzer zu Colbatz: Hebelverbindungen zur Kraftverstärkung, 1836
- Chmiel, Gustav; Prediger; Golassowitz: Radbüchse und Achsenbeschläge, 1836
- Halling, Dr. Carl (gen. Stormann), Privatgelehrter; Sternebeck: Zum Schlafen eingerichteter Reisewagen, 1836
- Oechelhauser, Johann; Papierfabrikant, Siegen: Verbesserung der Fuhrwerkskonstruktion, 1836
- Chat, C.; Lithograf; Berlin: Schnellwagen (mit Skizze), 1837
- Wanke; Wasserbaukondukteur; Ostrowo: neuartiges Fuhrwerk, 1838
- Feger, Daniel und Sohn Jacob; Wagner in Krefeld: Verbesserung an Kutsch- und anderen Personenwagen, 1838
- Hayn, Johann Friedrich; Kaufmann; Koblenz: Verbesserung der Wagenräder, 1838
- Thayer, E. J.; Paris: elastische Wagenräder, 1838
- Isensee, Dr. E.; Berlin: Dampfwagen für Chausseen, 1838
- Schmidt; Mechaniker; Heidelberg: Laufbahn zur Anwendung von Pferden auf Wagen, 1838
- Pfabe, Friedrich; Sattlermeister; Treptow/Tollense: Perpetuum mobile zur Fortbewegung, 1838 / Verbesserung der Räderfuhrwerke, 1838 / Verbesserung der Wagenachsen und Naben, 1839
- Grube, G. K. T.; Elberfeld: Vorrichtung zur Verminderung von Achsenreibungen bei Fuhrwerken, 1838
- Stern, Julius Jacob; Bankier; Berlin: Verbesserung der Räderfuhrwerke, 1838
- Claudius, Carl Friedrich; Gutsbesitzer; Berlin: Neuartige Konstruktion eines sechsrädrigen Fuhrwerks, 1839

Erteilung von Patenten:
- Pfabe, Friedrich; Treptow/Tollense; Sattlermeister: Konstruktion von Achsen und Naben für Räderfuhrwerke, 9. Feb. 1839.
Verweis: Patent Pfabe, 1839: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. P 62
1832 - 1839
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 7 Bd. 3

Druckansicht
Konstruktion der Fuhrwerke und Patenterteilung darauf, Bd. 3
Enthält u.a.:
Mitteilungen über technologische Neuerungen:
- Ludwig Reichel, Schacksdorf: zugkraftsparende Wagenkonstruktion, 1841
- Versuche mit einem neuen Frachtwagen des Thielau, Braunschweig, 1843
- Mitteilung über mögliche Patente des Carl Bornsheim und des Aug. W. Beyse an die Badische Regierung, 1843
- Kutschenkonstruktion "Wellington-Carriage" des William B. Adams, London, mit Handzeichnung, 19 x 24,5 cm

Gewerbliche Unterstützungen:
- E. Cohn, Berlin, Handelsmann: Unterstützung zur Erbauung eines Probemodells für einen von ihm erfundenen neuen Briefpostwagen, 1840
- Gesuch des Fabrikanten Claudius um Vergabe fester Haltplätze am Brandenburger Tor und in der Rosinenstraße, Charlottenburg, 1843

Patentgesuche und deren Begutachtung:
- Ferdinand Gropius, Berlin, Kaufmann: Mechanischer Lastenwagen für Eisenbahnen (Einführungspatent), 1840
- August Vögeler, Minden, Kaufmann: rollierender Transportwagen, 1840
- Klaproth, Wrietzen, Major und Postmeister: Wagen zur Selbstbewegung, 1840, 1841
- C. F. Claudius, Berlin, Gutsbesitzer und Fabrikant: sechsrädriges Fuhrwerk, 1840
- Franz v. Kaminietz, Insterburg, Regierungskondukteur: Kunstwagen, 1840
- Josef Friedrich Schiereck, Posen, Mathematiklehrer: Fortschaffung von Lasten durch Tierkraft, 1840, 1842
- Kramer, Wittstock, Stellmacher: Wasserwagen, 1841
- Georg Schröder, Herbede/Ruhr: Zugmaschine zum Ziehen von Kohlenwagen, 1841
- Prof. Steinheil, München: Mechanisches Fuhrwerk zur Befahrung von Eisenbahnschienen, 1841
- J. G. Büttner, Schleck/Kurland, Pastor: Vorrichtung zur Verringerung der Friktion an den Wagenachsen, 1841
- Joseph Kindler, Neusalz, Webermeister: Wagen zum Handantrieb, 1841; Bewilligung einer Anerkennungsprämie von 50 Talern
- F. Wilhelm Böttcher, Berlin, Wagenbauer: Wagen ohne Langbaum, 1842; dreirädriger Wagen, 1843
- Friedrich Vahldieck, Burg, Handschuhmacher: Wagen mit menschlicher Antriebskraft, 1842
- E. W. Ulmann, Berlin, Kaufmann für Bounevialle Bouveiron, Paris: neues System von Wagenachsen, 1842
- Ch. Finck, Magdeburg, Sattlermeister: mechanisches Fuhrwerk zum Selbstantrieb durch Passagiere, 1842
- Heinrich Hüttemann, Bochum, Eisenhändler: neue Konstruktion von Kohlenförderungswagen, 1842, 1843
- A. Krüger, Berlin: Wagenachsen mit Friktionsrädern, 1842
- August Wilhelm Beyse, Köln, Leutnant: Wagenkonstruktion mit Tierkraftantrieb, 1842, 1843
- C. W. Lohmeyer, Erfurt, Kaufmann: mechanisches Fuhrwerk, 1842
- C. H. Preuß, Danzig, Kaufmann: Fahrmaschine mit Kurbelantrieb, 1843
- Pfabe, Treptow, Sattlermeister: Vorrichtung zur Verminderung der Achsenreibung an Fuhrwerken, 1843
- J. M. Langenmayr, Berlin, Buchhalter: Mechanisches Fuhrwerk, 1843
- A. Weidner, Weimar, Postamtsakzessist: Maschine zur Bewegung von Wagen und Schiffen, 1843

Erteilung von Patenten:
- Fristverlängerung für Vorlage des Anwendungsnachweises für das Patent Pfabe vom 9. Feb. 1839
- Claudius, Fabrikant, Berlin: Verbesserung an sechsrädrigen Fuhrwerken, 6. Nov. 1840
- Lohmeyer, Erfurt: Mechanisches Fuhrwerk zur Befahrung von Chausseen, 7. April 1843.
ca. 350 Bl.
Verweis: Patent Claudius, 1840: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. C 44
Patent Lohmeyer, 1843: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. L 172
1839 - 1843
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 7 Bd. 4

Druckansicht
Konstruktion der Fuhrwerke und Patenterteilung darauf, Bd. 4
Enthält u.a.:
Mitteilungen über technologische Neuerungen:
- Einsendung zweier Modelle angeblich neuartiger Wagenkonstruktionen durch den Kammmacher Apenbrink, Brake, 1845

Gewerbliche Unterstützungen:
- Peter Schäfer, Petershausen: Finanzierung der Entwicklung eines selbstbewegenden Wagens, 1844
- Dr. Heinrich Klaenfoth, Berlin: Finanzierung der Entwicklung eines Fahrzeugs mit Hebelantrieb, 1844
- Kaufleute Louis Simon und Moritz Meyer, Berlin: Privileg zur Aufstellung eines neuartigen Personenfuhrwerks, 1845
- Kaufmann J. M. Langenmayr, Berlin: Finanzierung der Baukosten für einen neuartigen Wagen, 1845
- Kostrzewa, Berlin: Finanzierung der Baukosten für sein neuartiges Fuhrwerk, 1845
- H. F. Stäbel, Neuwied: Finanzierung der Baukosten für sein neuartiges Fuhrwerk, 1848
- Eduard Neumann, Berlin, Tischlergeselle: Finanzierung der Baukosten für sein Lastfuhrwerk, 1850
- Dr. Werneke, Stralsund: Finanzierung der Baukosten für sein neuartiges Fuhrwerk, 1851
- Ankaufsgebot des Paul Hinrich Elvers, Wesselburen für das von ihm erfundene neuartige Fuhrwerk (mit kolorierter Handzeichnung), 1850, 1852
- G. C. R. Schoy, Gispersleben: Finanzierung der Baukosten für sein neuartiges Fuhrwerk, 1852

Patentgesuche und deren Begutachtung:
- Gustav Siegmund, Berlin für Carl Friedrich Fröbel, Zürich: Mechanisches Fuhrwerk mit Kurbel- und Pedalantrieb, 1843
- Johann Wahlen, Köln, Guts- und Ziegeleibesitzer: Lastwagenkonstruktion, 1843
- C. H. Preuß, Danzig, Kaufmann: Fuhrmaschine, 1844
- Carl Wilhelm Lohmeyer, Erfurt, Kaufmann: Verbesserungen am mechanischen Fuhrwerk, 1844
- Karl Ernst Ferdinand Steffen, Jarmen, Feldmesser: Fuhrwerk mit Hebeltrittantrieb, 1844
- August Constant Fauvelle, Reims z.Zt. Berlin, Kaufmann: Wagen mit neigungsunabhängiger Achslage, 1844 / Sicherungsvorrichtung gegen Umwerfen des Wagens, 1844-45
- Ad. Splitt, Berlin, für Teissier und Triat, Paris: Mechanismus zur Fortbewegung von Fuhrwerken, Schiffen etc. (Einführungspatent), 1845
- C. H. Kostrzewa, Berlin: Mechanisches Fuhrwerk, 1845
- A. Gödecke, Lübbecke, Kaufmann: durch Menschenkraft zu bewegendes mechanisches Fuhrwerk, 1845
- Scholler, Neuruppin, Stellmachermeister: Mechanische Vorrichtung an Fuhrwerken zur Bewegung durch Menschenkraft, 1846
- Joh. Carl Busch, Birk: durch Menschenkraft zu bewegendes mechanisches Fuhrwerk, 1846
- Samuel Kühn, Hergisdorf, Bergmann: durch Menschenkraft zu bewegendes mechanisches Fuhrwerk, 1847
- Dr. Kahle, Berlin, Justizrat bzw. Carl Bauer, Berlin, Sekretär für William Pidding: Verbesserungen an Fuhrwerken und Wagenrädern, 1847
- J. A. Gebhardt, Doberan, Kaufmann: Mechanisches Fuhrwerk mit Kurbel- und Trittradantrieb, 1847
- Hausknecht, Berlin, Schmiedemeister und Wagenbauer: Verbesserung der Wagen (Verlegung des Vorderrad-Drehpunkte), 1848 (mit Handzeichnung und Beschreibung)
- Friedrich Wilhelm Gönnert, Danzig, Ökonom: selbst bewegender Lastwagen, 1848
- C. T. N. Mendelssohn, Berlin, Stempelrevisor: Verbesserung der Wagen durch Verminderung der Achsenreibung, 1848
- Alexander Belling, Stettin, chirurgischer Instrumentenmacher: neuartige Fahrmaschine, 1848
- Gebrüder Schönfeld (Emanuel, Julius, Cäsar), Breslau: sich selbst bewegendes mechanisches Fuhrwerk, 1848
- Christian Matthias, Rosslau, Schneidermeister: Draisine, 1850
- Joseph Kindler, Neusalz, Weber: Wagen mit einfachem Antriebsmechanismus ohne Pferdekraft, 1850
- Joseph Alexander Franklinsky, London: Personenfuhrwerk, 1850
- Hoppe, Loewen, Bahnhofsinspektor: Draisine zum Befahren von Eisenbahnen, 1851
- Prillwitz, Berlin, Kaufmann: neues Wagensystem, 1851
- Theodor Baron von Gilgenheimb-Weidenau, Berlin, Rittergutsbesitzer: Wagenräder mit beweglicher Schienenbahn, 1852

Erteilung von Patenten:
- Fristverlängerungen zur Vorlage des Anwendungsnachweises für das Patent Lohmeyer vom 7. April 1843, 1843, 1844
- August Constant Fauvelle[-d'Arras]: Einrichtung an Kutschwagen zur Verhinderung des Umwerfens, 2. Jan. 1845
- Carl Bauer, Berlin, Sekretär: Konstruktion von Wagenrädern (nach William Pidding), 30. Sept. 1847.
ca. 350 Bl.
Verweis: Patent Fauvelle-d'Arras, 1845: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. F 16
Patent Bauer, 1847: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 59
1843 - 1852
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 7 Bd. 5

Druckansicht
Konstruktion der Fuhrwerke und Patenterteilung darauf, Bd. 5
Enthält u.a.:
Gewerbliche Unterstützungen:
- W. Messner; Berlin, Uhrmacher: Finanzunterstützung zur Weiterentwicklung des von ihm erfundenen Wagenkonstruktion, 1858

Patentanträge und deren Begutachtung:
- D. Soeding; Brünninghausen: neuartige Konstruktion von Frachtfuhrwerken, 1852 / Fuhrwerk nach dem Philomele-System, 1852
- Johann Ludwig Köhler; Aachen: Verbesserung der Fuhrwerke nach dem französischen Patent Rébour, 1852
- Borchard; Stettin, Steuerinspektor: Konstruktion der Radachse an Fuhrwerken, 1852 / neuartiger zweirädriger Personenwagen, 1861
- J. H. J. Prillwitz; Berlin, Kaufmann: Wagen mit Kraftmaschine nach dem Rébour-System, 1853; dabei Bericht Brix über sich selbst bewegende Eisenbahnwagen nach Rébour (mit Skizze); dabei: Dankschreiben Alexander v. Humboldts über Mitteilung der Gutachten zum Rébour-Wagen, 15. März 1853 / Hemmungsvorrichtung für gewöhnliche Wagen (Einführungspatent), 1853 / Vorrichtung zur Verminderung der Achsenreibung, 1858 / Walzenkettensystem für Eisenbahnen und Straßen, 1862
- Wilhelm Eduard Palle; Eisleben, Sattlermeister: Konstruktion eines Landwagens, 1853
- G. Dittmann; Berlin, Stellmachermeister: Lenkvorrichtung für Wagen, 1853
- Koth; Rehwinkel, Kaufmann: neuartige Vorrichtung zum Verstärken der Zugkraft, 1853
- Friedrich Pfabe; Neubrandenburg, Sattlermeister: Wagen ohne Langbaum und Hängeriemen, 1854
- Carl Feeger; Elberfeld, Wagenbauer: Wagenachse mit Büchse, 1854
- Reymann; Frankenstein: Fuhrwerkkonstruktion, 1854
- Herolt; Berlin, Damenschneider: mechanisches Fuhrwerk, 1854
- Friedrich Tasche; Wehringhausen: Konstruktion eines Kinderwagens, 1855
- J. Fausen; Eupen: Vorrichtung zur Verhütung von Unglücksfällen mit Fuhrwerken, 1855
- Friedrich Wilhelm Gönnert; Danzig, Buchhalter: sich selbst bewegender Wagen, 1855 / mechanisches Fuhrwerk, 1856
- Bernhard Hoff; Breslau, Braumeister und Alexander Fränkel; Brieg, Destillateur: Maschinenwagen, 1855
- C. Buchwitz; Berlin, Lederhändler: neuartige Wagenräder, 1856
- Dr. Carl Wolff; Berlin: sechsrädriger Wagen, 1856, 1858 / neuartiger Lastenwagen, 1858 / neue Wagenkonstruktion, 1858 / Wagen mit Zugkraftersparnis (mit Skizze), 1859
- H. F. Staebel; Neuwied, Färbergeselle: Wagenbewegung durch Drehkraft, 1856
- Friedrich Stolberg; Inden: Maschine zum Befahren der Chausseen mittels selbsttätiger Kraft, 1858
- Friedrich Wilhelm Ecknigk; Kirchhain: Postwagen mit Bewegung durch Menschenkraft, 1858
- Jos. Neuß; Berlin, Wagenfabrikant: neuartige Wagenverdecke, 1859 / Felgenverbindung für Wagenräder, 1859
- Stolberg; Alt-Torney; Schneidermeister: eigentümliche Wagenkonstruktion, 1859 / neuartige Konstruktion eines Laufwagens, neue Radreifenverbindung, neues Gestell für Luxuswagen, 1860
- Wilhelm Steinberg, Dortmund, Mechaniker: Wagenvorrichtung zur Abkühlung der Hochofenschlacke, 1859
- Rudolph Götte; Braunschweig, Ingenieur: Eiserne Kranwagen zum Transport schwerer Lasten, 1860
- Ernst Wick; Parey: neuartiger Ketten-Lastwagen, 1861
- Hermann Kasiske; Zanow: mechanisches Fuhrwerk, 1861
- Lucius Flodard Kröner und Robert Florian Kröner; Röthenbach, Schullehrer: Fuhrmaschine, 1861
- Bornikowsky; Charlottenburg, Maler: mechanisches Hebelfuhrwerk, 1861
- Isidor Kuttner; Thorn, Kaufmann: Straßendampfwagen, 1862
- Martin Hanse; Aachen, Wagenfabrikant: Verbesserungen am Landauer-Wagen, 1862
- Wappenhans; Berlin, Kaufmann: Friktionsräder, 1862
- Eduard Roesky; Posen, Mechaniker: neuartiges Wagenrad, 1862

Erteilung von Patenten:
- Götte, Braunschweig: Eiserner Kranwagen zum Transport schwerer Lasten, 7. Mai 1860.
ca. 350 Bl.
Verweis: Patent Götte, 1860: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. G 74
1852 - 1862
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 7 Bd. 6

Druckansicht
Konstruktion der Fuhrwerke und Patenterteilung darauf, Bd. 6
Enthält u.a.:
Mitteilungen über technologische Neuerungen:
- Wilhelm Arning; Gehlenbeck bei Lübbecke: maschinegetriebener Wagen; Gesuch um Prüfung der Erfindung, 1862, 1865

Gewerbliche Unterstützungen:
- Isidor Kuttner; Berlin: Gesuch um Unterstützung zur Ausführung seiner Erfindung eines Schienen legenden Dampfwagens, 1866
- H. Dirkes; Halle, Mühlenbauer: Gesuch um Unterstützung zur Ausführung eines von ihm erfundenen Wagens, 1867

Patentanträge und deren Begutachtung:
- C. Hoppe; Berlin, Fabrikbesitzer: kalorischer Eilwagen, 1862
- A. F. Hildebrand; Berlin, Mechaniker: durch Menschenkraft bewegter Wagen, 1862
- C. F. Wappenhans; Berlin, Kaufmann: Straßenlokomotive nach der Erfindung des Thomas Aveling, 1863
- Otto Schneevogt; Berlin, Ingenieur: elastische Zugvorrichtung mit selbsttätiger Bremse für Omnibusse und andere Fuhrwerke, 1863
- J. H. F. Prillwitz; Berlin, Kaufmann: verbesserter Krankenwagen, 1863 / Verbesserungen an Wagen und Kutschen, 1866 / für Albert Schmid; Liverpool, Ingenieur: Verbesserungen an Straßenlokomotiven, 1867 / Wagenverdeck, 1867 / durch Kurbel betriebener Wagen, 1867 / Bremsvorrichtung für Fuhrwerke, 1868
- Rudolph Alfred Wens; Berlin, Maschinenfabrikant: Bewegungsübertragung für Straßenlokomotiven, 1864
- A. Horn; Berlin, Assessor für Fürst Sulkowski: Konstruktion der Räder an Schubkarren nach der Erfindung des Noel; Meaux, 1864, 1865
- Gottfried Esser; Köln, Ingenieur: Vorrichtung an Straßenlokomotiven, 1864
- J. C. Kutzner; Berlin, Kesselfabrikant: Konstruktion einer Straßenlokomotive, 1864
- Schmidt; Gütersloh, Hauptmann a.D., Steuereinnehmer: Konstruktion eines Wagens für die Feldwirtschaft, 1865
- D. Bengen; Landsberg/Warthe: neuartige Feder für Fuhrwerke, 1866
- H. Goebel; Haan, Maurermeister: Konstruktion von Straßenlokomotiven, 1866
- H. Welschmeyer; Bornholte Kreis Wiedenbrück, Ökonom: durch Hebelkraft angetriebener Wagen, 1866
- Bleschke; Berlin, Leistenschneider: Fahrmaschine, 1866
- W. Brandt; Berlin, Stellmacher und Wagenbauer: Konstruktion der Chaisen und Gallawagen (Kutschen), 1866
- C. A. Schirow; Berlin, Kaufmann: Krankenstuhl (Rollstuhl), 1867
- N. C. A. Örtling; Zarpen, Schmied: Eisenbahn-Draisine, 1867
- J. C. Stolberg; Berlin, Schmiedemeister und H. A. Schultze; Berlin, Techniker: Konstruktion von Wagenrädern, 1867
- Wilhelm Berg; Meinhardt Kreis Siegen, Mechaniker: neuartige Straßenlokomotive, 1867
- Radtke; Weidenau, Gutsbesitzer: mechanischer Wagen, 1868

Erteilung von Patenten:
- Hoppe; Berlin: durch kalorische Maschine bewegtes Fuhrwerk, 10. Oktober 1862; Verlängerung der Frist zur Vorlage eines Anwendungsnachweises, 1863, 1864; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1866
- Wens; Berlin: Bewegungsübertragung für Straßenlokomotiven, 4. März 1864; Patentreklamation durch Kraffert; Berlin, Ingenieur, 1864; Anwendungsnachweis des Wasserbaumeisters Natus; Köpenick, mit Konstruktionszeichnung (Seiten- und Vorderansicht, Draufsicht, 75 x 64 cm, Maßstab 1 : 8)
- Albert Schmid; Liverpool, Ingenieur: Vorrichtung an Straßenlokomotiven zum Betreiben der Triebräder, 7. Mai 1867
- Berg; Meinhardt: Straßenlokomotive, 10. Februar 1867

Enthält auch:
- Friedrich Emil Schmidt; New York: Mitteilung seiner Erfindung eines Luftschiffes, 1866.
5,5 cm
Verweis: Patent Hoppe, 1862: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr .H 345
Patent Wens, 1864: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. W 102
Patent Schmid, 1867: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. S 126
Patent Berg, 1868: I. HA Rep. 120 TD, Patene Schriften, Nr. B 118
1862 - 1868
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 7 Bd. 7

Druckansicht
Konstruktion der Fuhrwerke und Patenterteilung darauf, Bd. 7
Enthält u.a.:
Patentanträge und deren Begutachtung:
- J. F. E. Cleve; Berlin, Techniker und A. Kosboth; Berlin, Schlosser: Sicherheitsvorrichtung an ein-und zweispännigen Wagen zum leichten Lösen des Pferdes vom Wagen, 1868
- Friedrich Heinemann; Magdeburg, Zimmermeister und Techniker: Mechanischer Wagen, 1868
- F. C. Philippson; Berlin, Agent: Verbesserung der Wagenfedern, 1868
- Franz Heinrich Lemme; Berlin, Stellmachermeister: Vorrichtung zum Zusammenlegen der Fenster an viersitzigen Wagen, 1868
- J. H. F. Prillwitz; Berlin, Kaufmann: Straßenlokomotive, 1869 / für A. Natalis&Co; Braunschweig: verbessertes Dreiradvelociped, 1869 / Verbesserungen in der Konstruktion von Velocipeden, 1869 / verbesserte Hemmung an Wagen, 1870 / für Henri Adolphe Corbin; Paris: Straßenlokomotive, 1870
- von Bose; Spandau, Lieutenant: Nutzung des Tretwagens (Velociped) auf Eisenbahnen durch Anbringen von Spurkränzen, 1869
- August Oehlers; Neustadt/Rheinpfalz: neuartiger Wagen, 1869
- Gustav Adolph Ueberschaer; Düsseldorf, Tischlergeselle: selbsttätige Draisine, 1869
- Ludwig Loewe&Co; Berlin für Johann Christoph Stolberg; Letschien: Verbesserungen in der Konstruktion von Wagenrädern, 1869
- J. W. Schurath; Leipzig, Geldschrankfabrikant: Reitwagen (Velociped), 1869
- Heinrich Raetke; Berlin, Patentbüro für William Thomson; Edinburgh: Kautschuk-Bandagen auf Straßenlokomotiven, 1869 / für Martial Doirier; Perigeux: neue Art mechanischer Wagen "Velocimane", 1869 / für Charles Devauchellé: Land- und Wasserfahrzeug "Kahnwagen", 1869 / für Jean Crabos; Toulouse: dreirädriger Velocimane, 1869 / Alexandre Mainfroy; Troyes: neue Konstruktion zweirädriger Wagen, 1869 / Boeuf&Nicolet; Trarare: Velociped mit unabhängigem Pedal, 1869 / für Camille Pollet; Moury: neue Art Deichseln aus hohlem Eisen, 1870 / für Adolphe Gouverneur; Deville: Wagendocken, 1870 / für Jean-Baptiste Honoré Petitpierre; Mohon: Dampfwagen für Feldarbeit und Transport, 1870
- Theodor Schlag, Oscar Schlag und Carl Wilhelm; Schweidnitz, Orgelbauer: Axe für Velocipeden, 1869
- J. Loeffler; Koblenz, Porzellan- und Glashändler: durch Federkraft bewegter Wagen, 1869
- Heinrich Förster; Magdeburg, Fabrikant: mechanischer Wagen, 1869
- Carl Heinrich Preuß; Danzig, Kaufmann: mechanischer Wagen, 1869
- Adolph Keifler; Berlin, Ingenieur: Wagen-Untergestell, 1869
- Otto Schaub; Berlin, Mechaniker: mechanischer Wagen, Draisine, 1869
- R. Trenck; Berlin, Ingenieur: Vorrichtung an Kippwagen, 1869
- Reinhold Kleinert; Hirschberg: neuartiger Velocipede, 1869
- Heinrich Dreßen; Ammerswurth b. Meldorf, Maurer: durch Federdruck bewegter Wagen, 1869
- Hermann Müller; Berlin, Ingenieur: Übersetz-Vorrichtung für Schienenwagen, 1869
- Karl H. Voss; Helmstedt: selbsttätige Bremse für Eisenbahnwagen, 1870
- Joseph Thoma; Memmingen: selbsttätige Bremse für Eisenbahnwagen, 1879
- Emil Prager; z.Zt. Kassel, Commis: verbessertes Velociped, 1870
- Wirth&Co; Frankfurt/Main, Patentbüro für Dr. Zehfuß; Frankfurt/Main: Velociped, 1870
- Wolff; Langenbielau, Kaufmann: Hemmvorrichtung für Schlitten, 1870
- Friedrich Edelmann; Oppeln, Schmiedemeister: Wagenbuchse für Luxuswagen, 1870
- Platt; Osnabrück: Bewegung von Wagen durch Schwerkraft, 1870;
- R. Gottheil; Berlin, Ingenieur für Ernst Sasse; Simmern, Kreisbaumeister: beweglicher Spurkranz für Fahrzeuge, 1871 / für Alexander Mackenzie; New York: Wagenverdeck, 1871 / für Johannes Haag; Augsburg, Ingenieur: Verbesserungen an Dampfheizeinrichtungen für Eisenbahnwagen, 1871
- Berthold Steckel; Breslau, Maurermeister: hängende Bahn (Erdtransportwagen), 1871
- Böhringer; London: Kraftverstärkung für Bremsen, 1871

Erteilung von Patenten:
- Löschung des am 7. Mai 1867 erteilten Patentes für Albert Schmid; Liverpool wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1868
- Wilhelm Berg; Meinhardt b. Siegen: Verlängerung der Frist zur Vorlage des Anwendungsnachweises für das am 10. Feb. 1868 erteilte Patent einer Straßenlokomotive, 1869.
ca. 250 Bl.
1868 - 1871
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 7 Bd. 8

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Konstruktion der Fuhrwerke und Patenterteilung darauf, Bd. 8
1871 - 1874
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 7 Bd. 9

Druckansicht
Konstruktion der Fuhrwerke und Patenterteilung darauf, Bd. 9
1874 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 7 Bd. 10

Druckansicht
Konstruktion der Fuhrwerke und Patenterteilung darauf, Bd. 10
1876 - 1879
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 53

Druckansicht
Verbesserung der Rosswerke (Treträder) und Patenterteilung darauf
Enthält u.a.:
Gewerbliche Unterstützungen:
- Carl Kindermann; Marienfelde Kreis Schlochau: Gesuch um finanzielle Unterstützung zur Ausführung seiner Erfindung einer Rossmühle, 1873

Patentgesuche und deren Begutachtung:
- A. L. Wachtler; Stralsund, Fabrikant: Verbesserte Kraftübertragung an Rosswerken, 1836
- Zanke; Aschersleben, Ökonomiekommissar für Friedrich Brüning; Quedlinburg, Mühlenbauer: Maschine zur Verbesserung der Rossgänge (Göpel), 1836
- Krieg; Berlin, Feldmesser: Nutzung des Riemens ohne Ende zur besseren Ausnutzung der Tierkraft, 1839
- C. Fröhlich; Gramzow, Zimmermeister: Betriebsweise der Rosswerke, 1844
- W. Elliot; Berlin, Kaufmann: neuartige Konstruktion der Pferdegöpel (Einführungspatent), 1848; Gesuch um Abänderung der Patentformel
- Christian Friedrich Schulz; Neustadt bei Pinne, Maschinenbauer: Konstruktion einer Tretscheibe, 1856, 1857
- Gustav Thieden; Berlin, Tischlermeister: transportables Rosswerk, 1863
- Anton Riedel; Patschkau, Mühlen- und Maschinenfabrikant: neuartiges Rosswerk, 1870

Erteilung von Patenten:
- Elliot; Berlin: Zusammensetzung eines Pferdegöpels, 31. August 1848.
80 Blatt
Verweis: Patent Elliot, 1848: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. E 52
1836 - 1873
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 119

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Verbesserung des Tretrades
1850
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 6 Bd. 1

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Wasserhebemaschinen und Pumpwerke, Bd. 1
Enthält u.a.:
Nachrichten über technologische Neuerungen:
- Neue Einrichtung der Pumpenkunst an der Plauer Schleuse durch den Wasserbauinspektor Kaufmann, Genthin, 1822
- Neue Wasserhebemaschine des Johann Andreas Uthe, Hof-Orgelbaumeister, Dresden, 1829

Gewerbliche Unterstützungen:
- Vorstellung eines angeblich neuartigen Pumpenmodells für die Pumpe am Schloss zu Merseburg durch den Mühlenmeister Martin Seiler, 1818
- Bauausführung der angeblich neuartigen Wasserschöpf- und Pumpvorrichtung des Holzuhrmachers Haussig, Berlin, 1821;
- Möglicher Ankauf der Erfindungen "Aquator" und "Calefactor" des Forstmeisters Binge, Rendsburg, 1824 und gemeinnützige Anwendung durch Herrn v. Stutterheim, Gorde
- Bauauftrag für eine neue Wasserhebemaschine an die Erfinder Haesch und Noot, Berlin, 1827; Begutachtung durch die Oberbaudeputation und die Technische Deputation für Gewerbe, 1828
- Unterstützungsantrag des Carl Ferdinand Brausewetter, Schneidermeister, Königsberg, für seine Erfindung einer Entwässerungsmaschine, 1829
- Mögliche Versuche mit der Vorrichtung zum Erhaltung guten Brunnenwassers des Hauptmanns a.D. Carl von Neander, Berlin, 1831

Patentanträge und deren Begutachtung:
- Leopold Leideritz, Bau- und Zimmermeister, Burg b. Magdeburg: Paternosterwasserpumpe "Wasserschleuder", 1817-1818
- Johann Georg Langer, Kupferschmied, Berlin: Wasserhebemaschine, 1820; Begutachtung durch Oberbaurat Crelle (mit Skizze)
- Johann Gentz, Gastwirt, Berlin: neue Wasserhebemaschine, 1822
- Knoblauch, Geh. Oberfinanzrat, Berlin: Wasserpumpe, 1823
- Kossack, Deichinspektor, Danzig: Wasserschöpfmaschine, 1825
- Ernst Schäffer, Maschinist, Berlin: neuartige Wasserpumpe, 1825
- Dr. Nicolaus Adolph Binge, Forstmeister, Rendsburg: Wasserschöpfmaschine "Aquator" (und Zimmerheizvorrichtung "Calefactor"), 1825; Binge: "Aquator, eine höchst gemeinnützig-wichtige hydraulische Erfindung" (Druck, Hamburg 1825)
- Joachim Leesch, Brunnenmacher, Wrietzen: Verbesserung an den Ansatzröhren tiefer Brunnen, 1826
- Kneib, Zimmermeister, Potsdam: Maschinerie zur Pumpenbewegung, 1826
- Ausstehender Eingang des Patentantrags Wilhelm Hieronimus, Fabrikant, Lennep, auf eine Pumpvorrichtung, 1827
- Joseph Sala, Kaufmann, Berlin: Hydraulische Maschine, 1829
- de Stapens, Ingenieur, Brüssel und Nause, Regierungskanzlist, Aachen: Wasserhebungsmaschine, 1830
- Edward Manton, Ingenieur, London: Kolbenlinderung, 1831
- Carl von Neander, Hauptmann a.D., Berlin: Vorrichtung zur Schöpfung guten Brunnenwassers, 1831

Erteilung von Patenten:
- Leopold Leideritz, Zimmermeister, Burg: Wasserschleuder, 21. April 1818; Anwendung der Pumpe bei der Wiesenbewässerung am Herrenkrug, 1824; Löschung des Patents wegen nicht fristgereicht eingereichten Anwendungsnachweises, 1824; fiskalische Untersuchung gegen Leideritz, 1825.
227 Bl.
1817 - 1831
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 6 Bd. 2

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Wasserhebemaschinen und Pumpwerke, Bd. 2
Enthält u.a.:
Nachrichten über technologische Neuerungen:
- Bericht des preußischen Gesandten in München, v. Dönhoff, über die Erfindung eines "Wasserzubringers" des Bayerischen Oberbergrates Ritter v. Baader, 1835 (Abschrift); Anwendung des Wasserzubringers in der Provinzialzuckersiederei Stettin, 1836-1837
- Prüfung eines Modells der vom Oberdeichinspektor Heuer zu Wrietzen erfundenen Wasserschöpfmühle zur Entwässerung von Bruchland der Gemeinde Neu-Rübnitz, 1837

Gewerbliche Unterstützungen:
- Finanzielle Unterstützung der Versuche mit Anlagen an Brunnen zur Erhaltung guten Wassers des Hauptmanns Carl von Neander, Berlin; Begutachtung der Methode am Brunnen am neuen Fischmarkt durch die Technische Oberbaudeputation, 1831-1832; Erläuterungsbericht "Gutes gesundes Wasser aller Brunnen, von Carl von Neander dargestellt", Okt. 1832; Bereitstellung einer Summe von 174 Talern zur Durchführung von Versuchen durch die Ministerial-Baukommission; Bericht des Oberbauinspektors Dietlein über die Versuche zur Verbesserung des Brunnenwassers am Neuköllnschen Fischmarkt (mit Skizzen), 1832; Abrechnung der Versuchskosten; Prüfung weiterer Verbesserungsvorschläge Neanders durch Dietlein, 1832
- Gewährung einer Anerkennungszahlung von 100 Talern für den Zimmermeister Ringsleben, Berlin, für Verbesserungen an der Kreissäge und an Wasserschöpfmaschinen, 1835

Patentanträge und deren Begutachtung:
- Joh. Joseph Söller, Schlossermeister, Köln: Wasserhebungsvorrichtung, 1832
- Lüer, Vermessungsrevisor, Posen: Anwendung eines Hebers an Wassermühlen zur Erreichung großer Betriebskraft, 1832
- L. Neumann, Kupferschmied, Neustadt-Eberswalde: Saug- und Druckpumpe, 1832; Einspruch gegen die Ablehnung und erneutes Patentgesuch, 1832
- Louis Guillemot, Berlin: neuartige Wasserleitung, 1832
- Carl Pistor, Postrat, Berlin: Hebe- und Druckpumpe (mit Skizze) (Einführungspatent), 1832
- Friedrich Wilhelm L. Dojahn, Kupferschmiedemeister, Berlin: doppelwirkende Pumpe, 1832
- Michael Müller, Maurermeister, Montjoie: Wasserhebemaschine (Perpetuum mobile), 1833
- H. E. Melm, ehem. Gewerbeschulzögling, Berlin: Röhrenbrunnen mit Wasserklärungsapparat, 1833; Erweiterung des Patentantrags; Versuchsweise Anlage eines artesischen Brunnens nach dem Prinzip Melm, 1835
- Kirchberger, Justiziar, Wien: Wasserpumpe, 1833
- Kölling, Bürgermeister zu Nordhausen: Wasserhebemaschine, 1834
- Edmund Hillegeist, Architekt, Clausthal: Wasserhebemaschine, 1834
- Christian Diederich, Schlossermeister: Verbesserung der Brunnenzüge, 1834
- Schulze, Bauinspektor, Halle: Wasserhebemaschine bzw. verbessertes Schöpfwerk, 1834
- Weghmann, Kupferschläger und Janssen, Zimmermeister, beide Goch: Verbesserte Brunnenpumpe, 1835
- Samuel Liedtke, Müller, Neu-Drausenau: Wasserabmahlmühle (Wasserschöpfrad), 1836
- Wilhelm Jaeger und de Werth, Kaufleute, Elberfeld und Gebr. Weyersberg, Solingen: rotierende Pumpe zur Wasserförderung, 1836
- Blanck, Wasserbauinspektor, Xanten: Walzendruckwerk zur Wasserförderung, 1837

Erteilung von Patenten:
- H. E. Melm, Berlin: Vorrichtungen zur Herstellung reinen Wassers mittels gerammter hölzerner Röhren, 30. Juli 1833
- Samuel Liedtke, Nau-Drausenau: Wasserschöpfrad, 20. Sept. 1836
- Blank; Wasserbauinspektor; Xanten: Walzendruck- und Stoßwerk zur Wasserbeförderung, 22. Nov. 1837.
233 Bl.
Verweis: Patent Melm = I. HA Rep. 120 TD, Nr. M 96
Patent Liedtke = I. HA Rep. 120 TD, Nr. L 127
1832 - 1838
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 6 Bd. 3

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Wasserhebemaschinen und Pumpwerke, Bd. 3
Enthält u.a.:
- Nachrichten über technologische Neuerungen:
- Wasserhebewerk des Wasserbauinspektors Blank, Xanten: Beschreibung (mit Skizzen) und Begutachtung, 1838
- Wasserhebevorrichtung des Lehrers Korb, Neusalz, 1839
- Wasserbaumaschine des Karl Friedrich Gericke, Unruhstadt, Tischlermeister, 1840
- Dr. Cartier, Eyguières, Frankreich: hydraulische Maschine und Schwimmapparat, 1841
- Johann Friedrich Usadel, Fergitz: Wasserhebemaschine, 1841
- Begutachtung der Wasserhebemaschine des A. v. Zieten nach Königlichem Auftrag; Zurückweisung des Prüfauftrags durch Eytelwein wegen Kränklichkeit; Prüfung durch Technische Deputation für Gewerbe, 1843

Gewerbliche Unterstützungen:
- Gesuch des Rittmeisters a.D. A. Fischer um finanzielle Unterstützung zur Ausführung der Zietenschen Wasserhebemaschine, 1844

Patentgesuche und deren Begutachtung:
- Krieg, Königs-Wusterhausen, Feldmesser und Architekt: Wasserschöpfmaschine, 1838
- Buchmüller, Mülheim/Rhein, Pumpenmacher: doppeltwirkende Pumpe, 1838
- August von Zieten, Neu-Strelitz bzw. Neu-Moabit, Württembergischer Rittmeister a.D.: Verbesserung des Stoßhebers, 1838 / Wasserhebemaschine, 1841 / Entwässerungs- oder Bewässerungsmaschine 1843
- Lenz Detienne, Aachen, Eisengießereibesitzer: Pumpe mit rotierender Bewegung, 1839
- Johann Caspar Harkort, Harkorten: Wasserhebemaschine, 1839
- Elisha Hale, Newbourgh, USA: rotierende Pumpe, 1840
- Carl Heinrich Freudenberg, Berlin: neu Wasserhebemaschine, 1841
- Durieux, Aachen: Wasserhebemaschine nach der Erfindung des F. Heimbourg, Cureghem bei Brüssel, 1841
- August Borsig, Berlin, Fabrikant: Doppelt wirkende Saugepumpe ohne Saugventile, 1841
- Steenke, Elbing, Wasserbauinspektor: Verbesserung der Wasserschöpfmühlen, 1842
- Alois Milch, Köln, Mechaniker: gusseiserne Saug- und Druckpumpe, 1842
- J. A. Will, Köln, Schlosser: Saug- und Hebepumpe, 1842
- Montellier, Potsdam, Kunstgärtner: Pumpensystem, 1842
- Thomas Amphlett, Freyburg, Mechaniker: rotierende Pumpe nach der Erfindung seines Bruders William Amphlett, Manchester, 1843
- Gustav v. Gülich, Levern: Vorrichtung zum Wasserheben, 1844
- Johann Berendonk, Calcarberg, Zimmermeister: Vorrichtung zum Wasserheben aus tiefen Brunnen, 1845
- L. Boxberg, Cottbus, Brunnenbaumeister: Wasserhebemaschine, 1845

Erteilung von Patenten:
- Krieg, Wusterhausen: Vorrichtung zum Heben des Wassers [Wasserschöpfmühle], 18. Okt. 1838; Aufhebung wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1840
- Harkort, Harkorten: Neue Wasserhebungsmaschine, 5. Jan. 1840
- Zieten, Augst v., Berlin: eigentümliche Wasserhebemaschine, 21. Nov. 1841.
266 Bl.
Verweis: Patent Krieg: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. K 240
Patent Harkort: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. H 93
Patent Zieten: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. 24
1838 - 1845
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 6 Bd. 4

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Wasserhebemaschinen und Pumpwerke, Bd. 4
Enthält u.a.
Gewerbliche Unterstützungen:
- Johann Friedrich Golike, Berlin, Tierarzt: Gesuch um finanzielle Unterstützung zum Bau der von ihm erfundenen Wasserpumpe, 1850
- Raymund Sander, Bielefeld, Füsilier: Gesuch um finanzielle Unterstützung zum Bau der von ihm erfundenen Pumpe, 1853

Patentanträge und deren Begutachtung:
- Heinrich Gerhard Römer, Mörs, Kupferschläger: Konstruktion eines gebohrten Pumpenbrunnens, 1845
- J. J. van Kampen, Danzig, für Gustav Eduard Jantzen, vorher Danzig jetzt Russland, Klempner: "Dampfheber" genannte Maschine zum Wasserheben (mit Skizze), 1845
- W. Weißer, Berlin, Zahnarzt: Wasserhebemaschine, 1845
- C. T. N. Mendelssohn, Berlin, Stempelrevisor: Pumpenwerk (Einführungspatent), 1845
- Heinrich Krutwig, Mühlenarbeiter, Fr. Jacob Tietz, Pfarrer und Carl Wichterich, Friedensrichter, alle Lennep: Wasserhebemaschine, 1845
- Hildebrandt, zur Zeit Breslau, Brunnenmeister: Konstruktion eines Fangrohrs an Wasser-Druckwerken, 1845
- Ferdinand Krafft, Berlin, Kupferschmiedemeister: Brunnenzug mit Kegel- bzw. Kugelventil, 1846
- Wesenfeld, Barmen, Sodafabrikbesitzer: rotierende Pumpe, 1846
- Moldenhauer und Kronenberg, Gernrode: Kreiselschieber zur Wasserförderung, 1846
- Krimmack, Senftenberg, Färbermeister mit Verwendung von Dr. Roch, Senftenberg: neuartige Brunnenbaumethode, 1847
- J. Nering Bögel, Isselburg: doppeltwirkende Pumpe, 1847
- F. Helling, Wolmirstedt, Eisenbahningenieur: Sich selbst treibende Pumpe, 1848 / hydrostatische Pumpe, 1848
- Siegmund Zeyen, Gmünd, Spritzenmacher: neuartiger Spritzenkolben, 1848
- Joachim Friederichs, Berlin: Vorrichtung zum Wasserfördern, 1848
- H. E. Runge, Berlin Maschinenbaumeister für Joseph Frank, Hermannstadt, Mechaniker: Wasserhebemaschine, 1848
- Friedrich Wilhelm Lindner, Schkeuditz, Gürtlermeister: Wasserhebemaschine, 1849
- Thomas Odenthal, Köln, Möbelfabrikant: Wasserhebemaschinen, 1850
- Friedrich August Fischer, Aachen, Eisenbahnmaschinenmeister: Wasserhebemaschine, 1851
- Conrad Cramer, Königshütte, Maschinenwerkmeister: neuartige Wasserförderpumpe, 1851 / Hebepumpe für Schächte, 1851
- A. Tischbein, Buckau, Maschinenbaumeister: Dampfpumpe, 1851
- Julius Weber, Buckau, Ingenieur: Dampfpumpe, 1852
- Josepf Brünner, Linn, Schreinermeister: Zentrifugalpumpe, 1852
- Andrée&Co, Magdeburg, Mechaniker: Wasserhebemaschine, 1852
- Paul von Mottoni&Palacius, Pest/Ungarn, zur Zeit Hörde, Ingenieur: Pendelpumpe, 1852
- J. G. Freyer, Hirschberg, Mechaniker: rotierende Doppelpumpe, 1852
- Heinrich Dubois, Eichen, Gewerke: Wasserpumpen, 1853
- A. Silbemann, Görlitz, Maurermeister: Konstruktion der Pumpenventile und Wasserhebemaschine, 1853
- Vincent, Regenswalde, Baumeister: Zentrifugal-Wasserhebemaschine, 1853, mit Konstruktionszeichnung (Karton, farbig, 68 x 51 cm)
- Dr. Eduard Stolle, Berlin: rotierende Schlauch-Walzendruck- oder Saugpumpe, 1853
- Jeske und van Aussem, Egeln, Kupferschmiedemeister: Wasser- bzw. Luftbehälter an Pumpensaugrohren, 1853
- Cornelius Funke, Berlin, Maschinenbauer: doppeltwirkende Saug- und Druckpumpe, 1854
- Hubert Simons, Aldenhoven, Kupferschmied und Pumpenmacher: Druckpumpe, 1854

Erteilung von Patenten:
- Nering-Bögel, Isselburg: Doppeltwirkende Pumpe, 31. Aug. 1847; Fristverlängerung für Vorlage des Anwendungsnachweises, 1848; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1848
- Tischbein, Buckau: Dampfpumpe, 19. Dez. 1851; Anwendungs-Attest des Reg.Baurates Magdeburg, mit Konstruktionszeichnung (Transparentpapier, farbig, 32 x 30 cm, gesiegelt)
- Freyer, Hirschberg: rotierende Doppelpumpe, 9. Dez. 1852.
295 Bl.
Verweis: Patent Nering-Bögel, 1847: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. N 29
Patent Tischbein, 1851: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. T 80
Patent Freyer, 1852: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. T 111
1845 - 1854
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 6 Bd. 5

Druckansicht
Wasserhebemaschinen und Pumpwerke, Bd. 5
Enthält u.a.:
Nachrichten über technologische Neuerungen:
- Baskier; Paris: in Frankreich patentierte hydraulische Pumpe seines Schwiegervaters, Valadon Thenaud, 1856

Patentanträge und deren Begutachtung:
- Wilhelm Zimmermann; Eschweilerpumpe, Mechaniker: Pumpenventil, 1854
- H. J. F. Prillwitz; Berlin, Kaufmann: neuartige doppeltwirkende Luft- und Saugpumpe, 1854 / Kolben mit Scheidewand ("piston à diaphragme"), 1854 / Wasserhebemaschine (Spritze), 1856 / Wasserspeisevorrichtung für Dampfkessel, 1859
- Louis Schwartzkopff; Berlin, Mechaniker: Zentrifugalpumpe, 1854
- Cornelius Franke; Berlin, Maschinenbauer: Nachfrage nach dem Stand des Patentantrages für einen Rotationspumpenkolben, 1855; Verbesserung der rotierenden Pumpe, 1855
- A. Harbig; Glatz, z.Zt. Berlin, Maschinenbauer: Saugpumpe, 1855
- Alfred Wens; Ruhrort, Modelltischler: rotierende Pumpe, 1855
- Heinrich Nagel; Güstrow, Ingenieur: rotierende Pumpe, 1855
- Braun; Anklam, Brunnenbauer: neues Verfahren bei der Anlage von Senkbrunnen, 1856
- J. Schilling; Berlin, Maschinenbauer: Zentrifugalpumpe (Anwendung des Kreiselrades zur Wasserhebung), 1856
- H. P. Kreiner; Berlin, Mechaniker: neuartige Saug- und Hebepumpe, 1857
- Heinrich Beinhauer; Deutz bei Köln, Hütteningenieur: Grubenwasserpumpe, 1857, 1858; Grubenwasserhebevorrichtung, 1858
- Carl Schultz; Mainz, Maschinenfabrikant: Druckpumpe, 1857
- Adolph Thilmann; Catt Kreis Schleiden, z.Zt. Bonn: Vorrichtung zur Leistungssteigerung von Pumpen, 1857
- A. Giebelhausen; Volkstedt bei Eisleben, Pastor: neuartige Zentrifugalpumpe, 1857
- C. Ellerbeck; Warburg, Appellationsgerichtsreferendar: neuartige Drehpumpe, 1857
- C. F. Wappenhans; Berlin, Kaufmann: verbesserte Konstruktion der Zentrifugalpumpen nach einer englischen Erfindung, 1858
- Otto Baumann; Buckau, Ingenieur: Vorrichtung zum Heben tropfbarer Flüssigkeiten durch Gase oder Dämpfe, 1858
- Friedrich Georg Wieck; Leipzig, Herausgeber der Deutschen Gewerbezeitung für Ludwig Wilhelm Perraux; Paris: Ventil aus elastischem Material, 1858
- Carl Gustav Lenk; Wien, Mechaniker und Ingenieur: Druck- und Saugpumpe, 1858
- Kobell&Zündorff; Ehrenfeld bei Köln, Maschinenbauer: Wasserhebemaschine, 1858
- Richard Lomax; Köpenick: doppeltwirkende Druck- und Saugpumpe,1858 / Drehventil, 1859
- Alfred Siebel; Düsseldorf: Druck- und Saugpumpe, 1858
- August Heckmann; Berlin: Luftdruck-Hebeapparat für Flüssigkeiten, 1858
- Johann Hermann Stahlschmidt; Hörde, Gruben- und Hüttendirektor: Vorrichtung zur Leistungsverstärkung der Heber, 1859
- Wilhelm Müller; Magdeburg, Maschinentechniker: Indikator für Wasserspeiseröhren, 1859
- Kopka; Königsberg, Bauführer und Steinfurt; Königsberg, Maschinenmeister: verbesserte Kreiselpumpe, 1859
- Albert Arndt; Berlin: Vorrichtung zum Heben von Wasser und Speisen von Dampfkesseln, 1859
- A. C. Dewies; Krefeld, Techniker: neuartige Druckpumpe, 1859
- Eduard Lösch; Lindenau b. Leipzig: Wassertreiber (Rotationspumpe), 1860
- Axel Leppin; Berlin: Zentrifugalpumpe, 1860, mit Konstruktionszeichnung (26 x 50 cm)
- Joseph Waltmann; Altenessen, Schreinermeister: Pumpenkolben, 1860
- Friedrich Heinemann; Neustadt-Magdeburg, Zimmermeister: Oberschlächtiges Wasserrad mit Wasserhebung, 1860
- Th. Suchland; Berlin, Schlossermeister: Druck- und Saugwerk, 1860

Erteilung von Patenten:
- Kreiner; Berlin: Hebepumpe, 19. Sept. 1857
- Schultz, Mainz: Einrichtung an Druckpumpen zur Förderung von Flüssigkeiten nach mehreren Richtungen, 18. Nov. 1857; Attest der Gräfl. von Kielmannsegge'schen Brunnenverwaltung über die Ausführung der Pumpe, dabei: Konstruktionszeichnung der "Maischpumpe zu vierfachem Zweck" nach dem Patent C. Schultz, 1858
- Beinhauer; Deutz: Mittel zur Förderung von Grubenwasser, 27. Aug. 1858; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1859.
323 Seiten
Verweis: Patent Kreiner, 1857: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. K 230
Patent Schultz, 1857: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. S 280
Patent Beinhauer, 1858: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 107
1854 - 1860
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 6 Bd. 6

Druckansicht
Wasserhebemaschinen und Pumpwerke, Bd. 6
1860 - 1863
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 6 Bd. 7

Druckansicht
Wasserhebemaschinen und Pumpwerke, Bd. 7
1863 - 1867
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 6 Bd. 8

Druckansicht
Wasserhebemaschinen und Pumpwerke, Bd. 8
1867 - 1871
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 6 Bd. 9

Druckansicht
Wasserhebemaschinen und Pumpwerke, Bd. 9
1871 - 1873
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 6 Bd. 10

Druckansicht
Wasserhebemaschinen und Pumpwerke, Bd. 10
1873 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 6 Bd. 11

Druckansicht
Wasserhebemaschinen und Pumpwerke, Bd. 11
1876 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 6 Bd. 12

Druckansicht
Wasserhebemaschinen und Pumpwerke, Bd. 12
1877 - 1879
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 73 Bd. 1

Druckansicht
Wasserhebe- und Wasserleitungsanstalten und Patenterteilung darauf, Bd. 1
Enthält u.a.:
- Gesuch des Magistrat der Stadt Culm um Unterstützung bei der Aufstellung einer Dampfmühle und der Wasserversorgung durch technische Expertise und Prüfung der Bauzeichnungen, 1838-1840
- Gesuch des Daniel Marenbach, Kircheib bei Asbach, um Prüfung und Veröffentlichung seiner Erfindung eines Wasserhebers, 1872

Nachrichten über technologische Neuerungen:
- Transportabler Wasserreinigungsapparat des H. Jacob; Königsberg, 1873

Gewerbliche Unterstützungen:
- Georg August Lotz; Mallendarbach bei Ehrenbreitstein: Prüfung eines Projekts zur besseren Wasserentnahme bei Quellen, 1868

Patentgesuche und deren Begutachtung:
- Grabert; Neuwedel, Regierungsgeometer: Be- und Entwässerungsmaschine, 1856
- Firma Schaeffer&Walcker; Berlin, Gasbeleuchtung- und Wasseranlagenfabrik: Vorrichtung zum Ausbohren von Wasserleitungsröhren, 1858
- Albert Fielitz; Zühlke bei Rheinsberg, Baueleve: Wasserhebevorrichtung zur Entwässerung, 1860
- Firma Granger&Hyan; Berlin, "Institut für Wasser- und Gasleitungen": Entleerungsvorrichtung für Wasserleitung zur Verhinderung von Frostschäden, 1860
- A. Petersen; Wittkiel, Gutsbesitzer: neue Methode der Wiesenbewässerung, 1861; Gesuch zur Ausdehnung des für die vormals dänischen Herzogtümer Schleswig und Holstein erteilten Patents auf die Zollvereinsstaaten, 1867
- J. H. F. Prillwitz; Kaufmann und Patentagent, Berlin: Verbesserung an Wasserkrähnen und Wasserhähnen, 1863 / Ersatz der Hähne bei Wasserleitungen durch Ventile, 1866 / Wasserständer für Wasserleitungen mit Selbstentleerung, 1867 / Wasserversorgungssystem für Ländereien und industrielle Anlagen, 1867 / Wasserhebemaschine, 1868 / unterirdisches Wasserreservoir, 1868 / für F. J. Stumpf; Breslau: Druckventil, 1868 / Wasserhebemaschine "Syphon-Pumpe", 1869
- F. C. Philippson; Berlin, Fabrikant: Frostsicherheitsventil für Pumpen und Wasserleitungsröhren, 1865
- Joseph Wehmann; Elberfeld, Geometer und Ingenieur: Entwässerungsmaschine, 1865
- Dr. E. Müller; Brieg: Wasserständer mit selbsttätiger Entleerung, 1866, 1868
- Friedrich Wilhelm Toussaint; Hermsdorf unterm Kynast, später Görlitz, Feldmesser: Stauapparate für Drainierungsanlagen, 1867 / Bewässerungsmethode für abgedeichte Flussniederungen, 1867
- Johann Stein; Bochum, Maschinenschlosser: Wiesenbewässerungsmaschine (mit Konstruktionszeichnung), 1867
- J. F. Petzold; Bautzen, Fabrikant: Brunnenständerapparat für Wasserleitungen, 1867
- Carl Brandenburger; Breslau, Gelbgießermeister: Hydrant, 1867
- Kliegel und Roepus; Brelsau: Röhrenverschluss bei Wasserleitungen, 1868
- G. Voigt; Elberfeld: Verbesserung an Brunnen, 1868
- Zabel; Breslau, Branddirektor und Bauinspektor: Druckständer für Wasserleitungen, 1869
- Friedrich Wilhelm Ehrenreich; Berlin, Fabrikant: Sicherheitsventil an Wasserleitungen, 1869
- Carl v. Raumer; Cunnersdorf bei Hirschberg, Hauptmann a.D. und Hüttenbesitzer: Entwässerungsventil für den Wiesenbau, 1869
- Stumpf; Berlin, Fabrikant: Hydrant für Wasserleitungen, 1869 / Absperrvorrichtung für Wasserleitungen, 1870
- Robert Gaspary; Berlin: Vorrichtung zur Eisbeseitigung in Wasserleitungen, 1870
- August Böhme; Berlin, Uhrmacher: Vorrichtung an Abflussröhren zur Verhinderung des Einfrierens, 1870
- A. Eichenauer; Beuthen, Ingenieur: Verbesserter Druckständer für Hochdruck-Wasserleitungen, 1870
- A. V. Müller; Danzig, Ingenieur: Entleerungsvorrichtung für Wasserhähne, 1870
- Heinrich Raetke; Berlin, Patentagent für Jules Legros; de Bois Oregny Sainte Benoite, Kaufmann: automatischer Wasserabzug, 1872
- Ferdinand Behr; Frankfurt/Main, Ingenieur: selbsttätiger Entleerungsschieber bei Wasserleitungen, 1872
- Kayser; Breslau, Ingenieur: Wasserständer für Hochdruck-Wasserleitungen, 1872
- Maschmeyer, Berlin, Maschinenmeister: Ventilvorrichtung an Wasserhähnen zum separaten Absperren, 1872
- J. Spiel; Belin: Verschlussvorrichtung für Wasserleitungen, 1873
- R. Gottheil; Berlin, Patentbüro für Jean Marie Trevaux; Algier: Verfahren zur Nutzung unterirdischer Wasserquellen, 1873

Erteilung von Patenten:
- Schaeffer&Walcker; Breslau: Verfahren zum Anbohren gusseiserner Wasserleitungsröhren ohne Aufhebung des hydrostatischen Drucks, 23. Dezember 1858; Reklamation des Patents durch Bernhard Schaeffer; Magdeburg, 1859
- Philippson; Berlin: Frostsicherheitsventil für Pumpen und Wasserröhren, 13. März 1865; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1867.
6 cm
Verweis: Paternt Schaeffer&Walcker, 1858: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. S 56
Patent Philippson, 1865: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. P 72
1838 - 1840, 1856 - 1873
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 73 Bd. 2

Druckansicht
Wasserhebe- und Wasserleitungsanstalten und Patenterteilung darauf, Bd. 2
1873 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 73 Bd. 3

Druckansicht
Wasserhebe- und Wasserleitungsanstalten und Patenterteilung darauf, Bd. 3
1877 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 54 Bd. 1

Druckansicht
Verbesserung der Wasserräder und Patenterteilung darauf, Bd. 1
Enthält u.a.:
Mitteilungen über technologische Neuerungen:
- Horizontale Wasserräder (Kreiselräder [Turbinen]) nach Fournegron; Verzicht der Patentpapierfabrik zu Hohenofen auf deren Anwendung und Ankauf eines Wasserrades der Firma Hall&Sohn, Dartford; Bericht des Fabrikenkommissars Wedding über Versuche mit horizontalen Wasserrädern zu Thiergartenschleuse bei Oranienburg; Publikation der Versuche durch Wedding und den ehemaligen Gewerbezögling Carliczek, 1835-1837; Anfertigung von Zeichnungen des in der Patentpapierfabrik Hohenofen aufgestellten Wasserrades nach Hall, 1839
- Begutachtung der vom ehemaligen Gewerbezögling Dressler; Großstrelitz, konstruierten Verbesserungen an horizontalen Wasserrädern, 1838
- Begutachtung der Abhandlung über Kreiselräder des Majors und Festungsbaudirektors Prittwitz; Posen, 1838
- Errichtung eines horizontalen Wasserrades durch die Gewerbezöglinge E. Baehrens und C. Fink (mit Skizze), 1843
- Gottfried Esser; Köln, Eisengießereibesitzer: Versuche mit horizontalen Wasserrädern, 1843
- Ernst Heinrich Ubbelode; Senne bei Bielefeld, Landwirt (colonus): neuartiges Wasserrad, 1843

Gewerbliche Unterstützungen:
- Theiß; Niederaula. Gesuch um bei Belohnung für seine Erfindung zur Vermehrung der Betriebskraft bei Wasserrädern, 1839
- F. W. Dornett; Elbing, Gelbgießermeister: Gesuch um Unterstützung zur Errichtung einer Turbine zur Wasserförderung, 1846

Patentgesuche und deren Begutachtung:
- Copland; England: Schiffsmühlenrad, 1839
- Dressler; Großstrelitz, Mühlenbaumeister: Konstruktion einer Schaufel für horizontale Wasserräder, 1839 / jetzt Tarnowitz, Maschinenmeister: Verbesserung des horizontalen Wasserrades, 1849
- Robert Urling; Brüssel: Reaktionsrad nach James Whitelaw; London, 1840; Reaktionsrad-Regulator (für Samuel Dobbs; Aachen, Fabrikant), 1840
- Trogisch; Krummhübel/Schlesien, Mechaniker: Vorrichtung zur Verhütung des Einfrierens der Wasserräder, 1843
- H. Wiebe; Berlin, Mühlenbaumeister: Verbesserte Konstruktion horizontaler Wasserräder, 1845
- Joachim Kellner; Heiligenstadt, Maurermeister und Mühlenbesitzer: Räderwerk zum Mühlenbetrieb, 1845
- C. Dahlhans; Altona, Mechaniker: Verbesserung der Aufhängung der horizontalen Wasserräder, 1846
- Wilhelm Ihne; Bockmühle bei Rittershausen, Walzhütteningenieur: Verbesserung des Unterstützungszapfens an Wasserrädern nach Fournagron, 1846
- C. T. N. Mendelssohn; Berlin, Stempelrevisor: Treibrad für Dampfboote, Wasser- Windmühlen nach der Erfindung von Maingot&Monier; Orleans, 1847
- Wilhelm Bachler; Tilsit, Mechaniker: Zentrifugal-Kreiselwasserrad, 1848
- Friedrich Kesten; Elberfeld, technischer Fabrikdirektor: vertikale Turbine und Verbesserung an der horizontalen Turbine nach Jonval (mit Skizzen), 1849

Erteilung von Patenten:
- Dobbs; Aachen: Am Reaktionsrad angebrachter Regulator, 28. August 1840; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1841
- Wiebe; Berlin: Abänderung in der Konstruktion von Kreiselrädern, 4. April 1845
- Kesten; Elberfeld: neuartige (vertikale) Turbine, 1. September 1849.
406 Seiten 6 cm
Verweis: Patent Dobbs, 1840: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. D 71
Patent Kesten, 1849: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. K 74
1835 - 1850
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 54 Bd. 2

Druckansicht
Verbesserung der Wasserräder und Patenterteilung darauf, Bd. 2
Enthält u.a.:
Gewerbliche Unterstützungen:
- Adéon Férandelle; Besigny (Frankreich): Kaufangebot für eine hydraulische Maschine ("Roue hydraulique noyée"), 1858

Patentgesuche und deren Begutachtung:
- Johann Wilhelm Böttcher; Brandenburg, Schmiedemeister: Wasserräder mit beweglichen Schaufeln, 1850
- C. L. Ballauf; Hannoversch-Münden: Verbesserung der Windflügel und Wasserräder, 1851
- Robert Heydrich; Berlin, Bauführer: Verbesserungsvorrichtung an unterschlächtigen Wasserrädern, 1853
- Ch. G. Gebhardt; Berlin, Leistenfabrikant: Selbstspeisende oberschlächtige Wassermühle, 1855
- Dr. H. Corssen; Berlin, Bauakademielehrer: Kreiselrad (Turbine), 1855
- Clausbruch; Abbenrode, Kreis Halberstadt, Fabrikant: Wasserrad mit Gelenkschaufeln, 1855
- Friedrich Kesten; Barmen, technischer Direktor: Verlängerung des Patents vom 1. Sept. 1848 auf eine Turbine, 1856
- J. Rigaud; Frankfurt/Main, Nassauischer Finanzrat: System von Ruderrädern an Dampfschiffen, 1856; Gesuch um Umformulierung des Patentgegenstandes, 1857
- A. Giebelhausen; Volkstedt bei Eisleben, Pastor: Verbesserung der Wasserräder zur Effektivitätssteigerung, 1857, 1858
- Franz Steinebach, Koblenz, zur Zeit Zürich, Techniker: Maschine zur Nutzung der Wasserkraft, 1858
- C. Fink; Berlin, Gewerbeinstitutslehrer: Verbesserung am horizontalen Wasserrad, 1859, 1860
- Heinrich Beinhauer; Deutz bei Köln, Ingenieur: Verbesserung der oberschlächtigen Wasserräder, 1860, 1861
- J. H. F. Prillwitz; Berlin, Patentagent für Larger; Felleringen (Frankreich): Verbesserung der Schaufelkonstruktion der Turbinen, 1860 / Verbesserte Konstruktion und Ausführung der Wasserräder, 1864 / für Gustav Frick, Ingenieur: Zusammengesetzte Dampfturbinen, 1867
- Constantin Scheide; Müncheberg, Techniker: Verbesserung der Turbinen, 1862
- Oscar Graef; Bernburg, Techniker: Dampfturbine, 1862
- August Nagel; Hamburg, Ingenieur: horizontales Wasserrad, 1867
- Wirth&Co; Frankfurt/Main, Patentagentur für H. Burckhardt; Chemnitz: vertikales Wasserrad, 1867 / für L. Fehr; Birgel, Mechaniker: Saugturbine, 1867 / für C. Schiele; Frankfurt/Main, Ingenieur: Innenschlächtige, vierschaufelige Turbine, 1867 / für Johann Ph. Bechtel; Hanau: neuartige Turbinenkonstruktion, 1868
- Thumser; München, Hauptmann a.D.: Schiffmühlenrad mit beweglicher Schaufel und Turbine, 1867
- G. H. Beckmann; Cappeln, Müller: Turbine (und weitere 7 Erfindungen), 1867
- W. Klein; Rupp in Osthofen, Fabrikant: Dampfturbine, 1867

Erteilung von Patenten:
- Corssen; Berlin: Kreiselrad in neuer und eigentümlicher Zusammensetzung, 19. Juni 1855
- Fink, Berlin: Regulator für horizontale Wasserräder, 22. Mai 1859
- Beinhauer; Deutz: Oberschlächtiges Wasserrad, 27. Nov. 1860.
366 Bl.
Verweis: Patent Corssen, 1855: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. C 81
Patent Fink, 1859: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. F 48
Patent Beinhauer, 1860: I. hA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 106
1850 - 1868
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 54 Bd. 3

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Verbesserung der Wasserräder und Patenterteilung darauf, Bd. 3
1868 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 54 Bd. 4

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Verbesserung der Wasserräder und Patenterteilung darauf, Bd. 4
1877 - 1879
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 30 Bd. 1

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Anlage von Waschanstalten. Verbesserung der Waschmaschinen und Patenterteilung darauf, Bd. 1
Enthält u.a.:
Nachrichten über technologische Neuerungen:
- Mögliche Nutzung des Dampfes zur Reinigung von Krankenhauswäsche, 1834
- Waschmaschine des Hofböttchers Bürcke, Weimar (mit gedruckten Zeichnungen), 1837

Gewerbliche Unterstützungen:
- Johann Friedrich Ferdinand Schumann, Berlin: Gesuch um Erteilung eines Privilegs zur alleinigen Nutzung seiner neu zu errichtenden öffentlichen Waschanstalt in Berlin, 1823
- F. E. Grünenberg, Berlin, Gürtler und Bronzeur: Gesuch um Gestellung eines Grundstücks zur Errichtung einer Dampfwaschanstalt, 1835

Patentanträge und deren Begutachtung:
- Dr. Friedrich Netto, Berlin, Leutnant a.D. (Firma Netto, Marcuson&Eschwe): Wäschereinigung durch Maschinen, 1824 / Waschmaschine und Waschpresse, 1825
- Eduard Rutte, Berlin, Kattundruckfabrikant: Maschine zum Waschen und Panschen, 1830
- Karkutsch, Köslin, Färber: Wasch- und Stampfmaschine, 1835
- Zust&Co, Elberfeld: Spülmaschine für Garne, 1843
- Karnheim, Danzig, Stadtsekretär: Dampfwasch-Anstalt, 1843
- Christian Rupe, Minden, Kaufmann: Dampf-Waschapparat, 1843
- Kneuertz, Dülmen, Steuereinnehmer: Einrichtung eines Räderwerks an der Waschmaschine, 1847
- C. T. N. Mendelssohn, Berlin, Stempelrevisor: Dampfwaschapparat (Einführungspatent), 1848
- Heinr. Mann, Elberfeld, Schlossermeister: Garn-Waschmaschine, 1849
- Daniel Jurisch, Sommerfeld, Tuchfabrikant: Woll-Waschmaschine, 1849
- F. Kaselowsky, Berlin, Kommissionsrat: Waschvorrichtung für Gewebe, 1850
- A. Marteaux, Aachen: Gaswäscheapparat, 1851
- Alwin Rudel, Halle, Techniker: Lumpen-Koch- und Waschapparat, 1851
- C. Nellessen&Sohn, Aachen, Tuchfabrikant: Wollwaschmaschine, 1851
- Karl Heinrich Trebsdorf, Wien: Anwendung von Zinkplatten und Zinkoxiden zum Bleichen, Walken und Waschen, 1852 (Einführungspatent)
- Heinrich Ahr, Frankfurt/Oder, Kaufmann: Waschvorrichtung für Hauswäsche, 1854
- Theodor Stiehr, Berlin, Kaufmann für Benjamin Moore, New York: neuartige Waschmaschine, 1855
- August Wallrodt, Berlin, Holzstiftfabrikant: Verbesserungen an der Mooreschen Kugel-Waschmaschine, 1855
- Carl Rohrmann, C. A. Kudraß, Breslau: "Schlesische Waschmaschine", 1855
- Wilhelm Patze, Berlin: Neue Konstruktion der Waschmaschine für Hauswäsche, genannt "deutsche Waschmaschine", 1855
- Ney, Berlin, Schlossermeister: Verbesserungen der Mooreschen Kugel-Waschmaschine, 1855
- Ferdinand Pfüller, Berlin, Tischlermeister: neuartige Waschmaschinenkonstruktion, 1855

Erteilung von Patenten:
- Netto, Marcuson&Comp., Berlin: Stampfwerk u.a. Maschinen zur Reinigung der Wäsche, 2. März 1825 bzw. korrigiert vom 14. Juni 1825; Gesuch um Fristverlängerung zur Vorlage des Anwendungsnachweises, 1826
- Rutte, Berlin: Maschine zum Waschen der Kattune und anderer Zeuge, 22. April 1830
- Zust&Co, Elberfeld: Vorrichtung zum Spülen und Fortführen der Garne in Waschmühlen, 25. März 1843
- Mann, Elberfeld: Maschine zum Waschen und Garnen und gewebten Stoffen, 3. Dez. 1849 (5 Jahre); Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1850
- Jurisch, Sommerfeld: Mechanische Vorrichtung zum Entschweißen und Spülen der Wolle, 12. Februar 1850
- Kaselowsky, Berlin: Waschvorrichtung für gewebte Zeuge, 29. März 1850
- Stiehr, Berlin: Waschmaschine zum Waschen der Hauswäsche, 6. Juni 1855.
ca. 250 Bl.
Verweis: Patent Rutte, 1830: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. R 195
Patent Zust, 1843: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. Z 52
Patent Jurisch, 1850: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. J 56
Patent Kaselowsky, 1850: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. K 28
Patent Stiehr, 1855: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. S 521
1823 - 1855
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 30 Bd. 2

Druckansicht
Anlage von Waschanstalten. Verbesserung von Waschmaschinen und Patenterteilung darauf, Bd. 2
Enthält u.a.:
Patentanträge und deren Begutachtung:
- W. Buchholz; Berlin, Partikulier: Wasch- und Auswringemaschine, 1855
- J. Pintus; Brandenburg/Havel, Maschinenfabrikant: Waschmaschine (Einführungspatent für eine amerikanische Erfindung), 1855
- C. A. Kudraß; Breslau: Waschmaschine, 1855 / Kudraß und Carl Rohrmann; Breslau: "schlesische Waschmaschine", 1855
- Eduard Westhoff, Linz/Rhein: Verbesserung der amerikanischen Kugelwaschmaschine, 1855
- R. Schubert; Berlin, Graveur und akademischer Künstler: Waschkasten, 1855
- Jean Montellier; Berlin-Gesundbrunnen, Bäckermeister: Waschmaschine mit Feuerung und Vorrichtung zum Bücken, 1855
- Wilhelm Patze; Berlin: Waschmaschine, 1855
- Fr. Ney; Berlin, Schlossermeister: Waschmaschine, 1855
- Getzel Abraham; Berlin, Klempnermeister: Waschmaschine zur Hauswäsche und zum Kochen und Brennen, 1855 / Auguste Getzel Abraham: Wasch- und Trockenmaschine, 1856, 1858
- August Karkutsch; Königsberg, Färbereibesitzer: Zeugwaschmaschine, 1855
- Fr. Marschner; Görlitz, Kaufmann: Waschmaschine, 1856 / neue Waschmaschinenkonstruktion, 1856
- Carl Braus; Kettwig/Ruhr, Tuchfabrikant: Kugelwaschmaschine für Tuch, 1856
- A. J. Clemens; Köln, Schreinermeister: Waschmaschine für Hauswäsche, 1856
- G. A. Schultze; Berlin, Instrumentenmacher: Waschapparat, 1856
- A. Weickert; Dirschau, Zimmermeister: Waschmaschine, 1858
- G. Seyrig; Berlin, Mechaniker: Verbesserung der Zentrifugal-Wasch- und Trockenmaschine, 1859
- P. Th. Stein; Witzhelden: Waschmaschine für Hauswäsche (Einführungspatent), 1860
- J. H. F. Prillwitz; Berlin, Patentagent: Verbesserungen an Wasch- und Reinigungsmaschinen für Gewebe, 1861 / Presstücher-Waschmaschine für Rohrzuckerfabriken, 1863 / Einlaugeapparat, 1865 / Waschmaschine für Stoffe und Kleidung, 1868 / Zwillings-Waschmaschine nach der Erfindung von J. J. Schwalbe&Sohn; Chemnitz, 1868
- Fanny Schwartz; Schwerin/Warthe, Witwe: Waschbrett, 1861
- Anton Joseph Clemens; Köln, Tischlermeister: neuartige Waschmaschinenkonstruktion, 1861
- W. Henseler; Ophoven, Tischler: Waschmaschine, 1862
- W. Remler; Berlin, Instrumentenfabrikant: neuartiger Waschapparat, 1864
- Adolph Tielmann; Bonn: Waschmaschine für Hauswäsche, 1866, 1868
- Behrend; St. Ulrich bei Mücheln, Müllermeister: Vorrichtung zum Waschen, 1866
- Julius Casiraghi; Zeitz: Hammer-Waschmaschine, 1867
- Achilles Schehl; Moskau, Techniker: Wasch- und Wringemaschine, 1868
- Oscar Schimmel; Chemnitz, Fabrikbesitzer: Hämmerwalke und Wollwaschmaschine, 1868

Erteilung von Patenten:
- Patentreklamation des Theodor Stiehr; Berlin, gegen C. Gockel; Halle und Zuckschwerdt&Co; Magdeburg wegen Verletzung seines Einführungspatentes vom 6. Juni 1855
- Braus; Köln: Maschine zum Waschen von Tuch, 18. April 1856.
5 cm
Verweis: Patent Braus, 1856: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 374
1855 - 1868
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 30 Bd. 3

Druckansicht
Anlage von Waschanstalten. Verbesserung von Waschmaschinen und Patenterteilung darauf, Bd. 3
1868 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 30 Bd. 4

Druckansicht
Anlage von Waschanstalten. Verbesserung von Waschmaschinen und Patenterteilung darauf, Bd. 4
1877 - 1879
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 104

Druckansicht
Wasserschrauben, Wasserschnecken
1845 - 1865
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 31 Bd. 1

Druckansicht
Badevorrichtungen und -maschinen, Bd. 1
1822 - 1834
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 31 Bd. 2

Druckansicht
Badevorrichtungen und -maschinen, Bd. 2
1834 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 18 Bd. 1

Druckansicht
Maschinen zum Bewirken von Kraft zum Maschinenbetrieb und Patenterteilung darauf, Bd. 1
Enthält u.a.:
Patentanträge und deren Begutachtung:
- A. Leydel, Stadtbaumeister, Aachen: Schwunghebel-Maschine bzw. Hebe- und Treibmaschine, 1819-1821
- Zimmerman, Gymnasialzeichenlehrer, Arnsberg: Kraftmaschine für Mühlen und Bergwerke, 1823
- Raimund Vizenz Ignaz Gärber, ungarischer Hofkanzlist, Wien: Vorrichtung zur Erzeugung einer künstlichen mechanischen Kraft, 1825 (mit Druck der Beschreibung und der Zeichnungen der Einzelteile); Mitteilung des österreichischen Patents Gärber
- Hasenpfodt, Schlossermeister und F. Krahnert, Tischlermeister, beide Halberstadt: Vorgelegewerk zur Erzeugung der erforderlichen Kraft jedes Maschinenganges durch Unterstützung einer mäßigen Menschenkraft, 1825
- Seyffert, Mühlenbaumeister und Gutsbesitzer, Neuwaldau: Vorrichtung zum Betrieb von Mühlen- und Hüttenwerken aller Art, 1826-1827
- G. E. Fuchs, Fabrikant, Berlin: Schwunghebel-Maschine, 1829
- Abraham Berger, Schleifer, Kotten b. Remscheid: Antriebsmaschine ohne Wind, Wasser oder Dampf, 1830
- August Weber, Schnee b. Herdecke: Zugwerk, 1830 (mit Skizze)
- Johann Claudius Clave, Mechaniker, Aachen: atmosphärische Dampfmaschine, 1830
- Laue, Mühlenbesitzer, Burg: Kraftmaschine für Mühlenwerke, 1832 / Nutzung der Kraft hydraulischer Pressen als Betriebskraft, 1833
- Peter Nicolas Hainsselin, London: Kraftmaschine, 1833
- W. v. Lagerström, Berlin: Maschine zur Nutzung der Zentrifugalkraft als Triebkraft, 1834
- Hofman, Berlin: Elementarkraft umsetzendes Triebwerk, 1834
- August Beyer, Tischlermeister, Spandau: Kraftmaschine, 1835
- Beyer, Tischlermeister, Wittstock: Betriebsmaschine für Tuchstreichmaschinen, 1835-1836
- Mardinier, Johann Maria, Paris jetzt Aachen: Wassermaschine, 1835
- Karl Eduard Pelz, Buchhändler, Breslau: neuartige Anwendung einer bekannten Kraftmaschine, 1836
- Johann Keppert, Gutspächter, Louisenhof: Pendelmaschine, 1836
- Gustav Meyer, Disponent, Wittenberge: Tretwagen mit Dampfbetrieb, 1836
- Carl Ferdinand Encke, Kaufmann, Berlin: Kraftmaschine (Erfindung des Mechanikers Joseph Schmidbauer in Hankenzell, Bayern), 1836 / Encke und Saal, Berlin: Maschine zur Änderung der Bewegungsrichtung, 1839
- Honsberg, Privatsekretär, Rosenberg: Maschine zur Kraftvergrößerung (mit Skizze), 1837
- Carl Beckers und Heinz Gorgels, beide Mechaniker, Aachen: Vorrichtung zur Nutzung der Wasserkräfte, 1838
- Candide Baldracco, Bergingenieur, Genua: Methode zur Nutzung schwerer Flüssigkeiten als Triebkraft, 1838
- C. Leonhard, Burg: Antriebsmaschine für Streichmaschinen, 1839
- Peter Neuhaus jr., Barmen: horizontales Schwungrad, 1839
- Leppin, Leutnant a.D., Heidchen: Krafterzeugungsmaschine, 1839.
1819 - 1839
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 18 Bd. 2

Druckansicht
Maschinen zum Bewirken von Kraft zum Maschinenbetrieb und Patenterteilung darauf, Bd. 2
Enthält u.a.:
Nachrichten über technologische Neuerungen:
- Benutzung luftleerer Hohlräume zur Bewegung von Lasten. Mitteilung des Leutnants von Thoschesky, Leipzig, 1843

Gewerbliche und technische Unterstützungen:
- Gesuch des Carl Lust, Berlin, um Gestellung der Entwicklungskosten für eine Kraftmaschine, 1842
- Gesuchs des Beelitz, Kaufmann um Entlassung aus der Schuldhaft und Spandau und Unterstützung zur Entwicklung einer neuen Art von Lokomotiven, 1843
- Gesuch des Chirurgen Gradhandt, Malchow, um Gestellung der Entwicklungskosten für eine kombinierte Schwungrad-Hebel-Triebmaschine, 1844
- Gesuch des Mühlemeisters Carl Hecht, Klosterfelde um Gewährung einer Prämie für die von ihm erfundene Kraftmaschine, 1851

Patentanträge und deren Begutachtung:
- Fr. Groet, Jos. Verhey, Amsterdam: künstliche Anwendung der Wasserkraft zum Betrieb von Maschinen, 1839
- Nachforschung der Familie des vermissten Leppin aus Heidchen über Erteilung eines Bescheides auf einen Patentantrag, 1840
- Ferné, Landrat zu Heinrichswalde: Hydraulische Maschine, 1840
- Dr. Cartier, Eyguiéres: machine gazo-motrice, 1841
- Dr. Ed. de Witt, Emmerich: Krafterzeugungsmaschine, 1841
- Nepomuck Steinle, Oberleutnant im topografischen Büro des Bayerischen Generalstabes: Pumpspeicher zur Nutzung unregelmäßiger Naturkräfte zur Krafterzeugung, 1841
- Lindner, Gürtlermeister, Schkeuditz: Verstärkung der Betriebskraft, 1844
- Peters, Commis, Strelitz: hydromechanische Maschine, 1844
- Wilhelm Steinberg, Mechaniker, Barmen: hydraulisch rotierende Maschine, 1844
- Sterl, Uhrmacher, Linz am Rhein: Maschine zum Ersatz der Dampfkraft, 1844
- E. Cohn, Berlin: Kraftmaschine, 1844
- E. W. Ulmann, Kaufmann, Berlin: Vorrichtung zur Erzielung von Treibkraft, 1845 (Einführungspatent)
- Michel Lévine, Moskau: Bewegungskraftmaschine, 1845
- Carl Hefft, Berlin: Maschinentriebkraft, 1845, 1847
- Fa. Peill&Comp., Köln: Dilo-Kondensator, 1846
- Heinrich Klaenfoth, Medizinstudent, Berlin später Parchim: Ammoniak-Gasmaschine, 1846
- J. H. Glienke, Lehrer, Berlin: Luft-Wasserdruck-Maschine, 1847
- Hermann Schaeffer, Warstein: atmosphärische Kraftmaschine, 1847
- Gottfried Heintze, Tischlermeister, Neundorf: Triebkraftwerk, 1847
- Hundt, Hammermeister, Neu-Moabit: Kraftmaschine nach Art eines perpetuums mobile, 1847
- M. Joseph de Crema, Modena jetzt Paris: moteur hydroatmospérique, 1847
- G. Schregel, Eisenbahnbaumeister, Berlin: hydraulische Kraftmaschine, 1848-1849 (mit Beschreibung und Skizze) / Schregel und Georg Schulze, Ingenieur, Berlin: hydropneumatische Maschine, 1850
- Charles Benjamin M. Hervier de Maisières, Paris: Maschine zu Hervorbringung einer bewegenden Kraft (Einführungspatent), 1848
- Carl v. Froidevile, Steuereinnehmer, Ragnit: Dampfmaschinenersatz, Wasserkette, 1850
- C. Vohl, Köln: Maschine zur Hervorbringung einer bewegenden Kraft durch Verdünnung oder Ausdehnung von Flüssigkeiten, 1851.
ca. 350 Bl.
1839 - 1851
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 18 Bd. 4

Druckansicht
Maschinen zum Bewirken von Kraft zum Maschinenbetrieb und Patenterteilung darauf, Bd. 4
Enthält u.a.:
Nachrichten über technologische Neuerungen:
- Anton Nowakowski; Schöneck, Schuhmachermeister: Entdeckung einer neuartigen Antriebskraft, 1857
- Jakob Dreisöner; Brüssel: neuartige Zugmaschine, 1860

Gewerbliche Unterstützungen:
- Theodor Richard Sydow; Tischlergeselle, Königsberg: Antrag auf finanzielle und sachliche (u.a. Befreiung vom Militärdienst) Unterstützung zu Weiterentwicklung seiner Erfindungen einer selbsttätigen Kraftmaschine und eines Luftschiffes, 1857
- Johann Martin Gensicke; Dahme, Mühlenbescheider: Gesuch um Prämie für seine Erfindung einer kostenfreien Kraftmaschine (perpetuum mobile), 1858
- H. Breukink; Doesbergh (Holland): Angebot zum Verkauf seiner Erfindung an den Staat, 1859
- Ch. de l'Herault; Berlin: Antrag auf Unterstützung zu Weiterentwicklung seiner Erfindung einer Luftkompressionsmaschine, 1860
- Hugo Kalisch; Trier: Antrag auf Unterstützung zur Weiterentwicklung seiner Erfindung einer elektromagnetischen Kraftmaschine, 1860

Patentanträge und deren Begutachtung:
- H. F. Brandt; Berlin: Wasserdruckmaschine (perpetuum mobile), 1857
- Albert Huß; Bernburg, Mühlenbauer: Kraftmaschine mit Schwerkraftantrieb (perpetuum mobile), 1857
- J. Dittert; Berlin, Kaufmann: neuartige Kraftmaschine, 1857
- Michael Müller; Montjoie, Maurermeister: Wasser-Kraftmaschine (perpetuum mobile), 1858
- J. H. F. Prillwitz; Berlin, Kaufmann: Rotationsmaschine und Pumpe, 1858 / neuartige Erzeugungsmethode einer Triebkraft (Explosionskraft des Schießpulvers) für Maschinen, 1858 / Antriebsprinzip, 1859 / rotierende Luftmaschine, 1860 / durch Verbrennung von Gasen betriebene Kraftmaschine, 1860 / hydraulischer Zentrifugalmotor, 1862
- Friedrich Stoßberg; Inden Kreis Jülich: Maschine zur Befahrung der Chausseen mittels selbsttätiger Kraft, 1858
- Georg Schulze; Berlin, Ingenieur: hydraulisch-pneumatische Kraftmaschine (perpetuum mobile), 1858, 1860
- Carl Ziegler; Berlin, Maschinenbauer: hydraulische Kraftmaschine, 1858, 1859
- August Höring; Berlin, später Arnstadt, Gewerbeschüler: Luftkraftmaschine (mit Skizze), 1859
- Hermann Schneider; Frankfurt/Oder, Mechaniker und Fabrikbesitzer: Antriebsprinzip, Anwendung komprimierter Luft zum Maschinenbetrieb, 1859
- August Hölterhoff; Berlin: Verbesserungen an durch Ausdehnung und Zusammenziehung der Luft bewegten Maschinen (Einführungspatent), 1859 / Kraftmaschine (perpetuum mobile), 1859
- Dr. E. v. Rußdorf; Berlin: durch komprimierte Luft angetriebene Kraftmaschine, 1859
- Alexander Pfaff; Wiesbaden, Ingenieur: barometrischer Motor, 1859
- Chabort de l'Herault; Berlin, Ingenieur: Windtriebwerk, 1859-1860; Übergabe einer Mustermaschine, 1862
- Otto Wieck; Hamburg, Maschinenbauer: Wasserkraftmaschine (perpetuum mobile), 1859
- Gottfried Ziegler; Wittenberge, Musiker: Triebmaschine, 1860
- Julius Mühlnickel; Berlin, Schneider: Kraftmaschine zum Fortbewegen kleiner Schiffe, 1860, 18612
- C. Bleschke; Berlin: Kraftmaschine (perpetuum mobile), 1860
- A. Hamamm; Potsdam, Oberlehrer für seinen Bruder Ferdinand Hamann; zur Zeit New York, Mechaniker: Nutzung des Luftdrucks als bewegende Kraft, 1860
- Louis Eduard von der Gröben; Schwerin; Windkraft-Triebwerk, 1860
- Carl Wilhelm Heuser; Elberfeld, Uhrmacher: luftbetriebener Motor, 1860
- J. Karl Streubigen; Gottenz bei Halle, Webermeister: Kraftübertragungsräder, 1860 / Krafthebel, 1862
- C. F. W. von Osten; Thorn: hydraulische Kraftmaschine, 1861
- Licht; Neustadt/Oberschlesien: Kraftmaschine, 1861
- Kaufmann; Tirschenreuth/Bayern, Porzellanfabrikant: sich selbst bewegendes Rad (perpetuum mobile), 1861
- G. Schregel; Groß Zeisgendorff bei Dirschau, Architekt: hydropneumatische Doppelpresse (perpetuum mobile), 1862
- Prinz; Köln, Bergwerksdirektor: hydraulischer Aero-Motor nach der Erfindung des Charles Boutet; Brüssel, 1862
- C. Stegemann; Berlin, Gürtlermeister: Nutzung stehender Gewässer als Triebkraft, 1862

Erteilung von Patenten:
- G. Uhlhorn; Grevenbroich, Mechaniker: Verlängerung der Patentdauer für sein Patent vom 17. Sept. 1854 auf eine Kupplungsvorrichtung für zwei Motoren auf weitere drei Jahre, 1858

- Dr. Hoppe; Neustettin, Oberlehrer: Nachahmungsschutz während der Entwicklungsphase seiner Windkraftmaschine, 1860.
ca 300 Bl.
1857 - 1862
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 18 Bd. 5

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Maschinen zum Bewirken von Kraft zum Maschinenbetrieb und Patenterteilung darauf, Bd. 5
Enthält u.a.:
Gewerbliche Unterstützungen:
- Leopold Salber; Aachen: Antrag auf Unterstützung zur Weiterentwicklung seiner Erfindung eines Motors, 1863
- Joseph Kirchberger; Elbogen (Böhmen), Advokat: Antrag auf Unterstützung zur Ausführung seiner Erfindung einer Vorrichtung zur Kraftgewinnung, 1865
- Martin Meyerhof; Berlin, Handlungslehrling: Angebot zum Ankauf seiner Erfindung eines neuartigen Antriebs durch den Staat, 1866
- G. Schregel; Bärwalde: Angebot zum Ankauf seiner Erfindung zum Ersatz der Dampfkraft durch den Staat, 1866
- Carl Knaack; Damerow: Antrag auf Unterstützung zur Weiterentwicklung seiner Erfindung, 1867
- Gerolamo Cavanna; Genua, Ingenieur: Antrag auf Unterstützung zur Weiterentwicklung seiner Erfindung eines hydraulischen Motors, 1868 (mit Zeichnung)

Patentanträge und deren Begutachtung:
- Leopold Salber; Aachen, Heizer der Aachen-Düsseldorf-Ruhrorter Eisenbahn: hydraulischer Motor, 1862, 1863
- Carl Pieper; Mettmann, Techniker: Pumpenbetrieb zur Regulierung der Kraftmaschinen, 1863
- Christian Gottlieb Rittinger; Langensalza, Schlossermeister: Kraftmaschine mit Wasserantrieb (perpetuum mobile), 1863 / Kraftmaschine "Selbstmotor", 1865
- J. H. F. Prillwitz; Berlin, Kaufmann: neuartige Kraftmaschine, 1863 / hydrostatischer Motor (perpetuum mobile), 1867
- Dr. Hoppe; Neustettin, Oberlehrer: Windkraftmaschine, 1863
- J. H. L. Niedtner; Berlin, Tischlermeister und Maschinenbauer: Rollrad zur Anwendung bei Kraft- und Handmaschinen-Drehbänken, 1863 / Friktionsrad, 1863
- Oscar Swierzy; Gleiwitz, Ingenieur: Kraftmaschine zum Betrieb durch Luft oder durch Wasser (perpetuum mobile), 1863
- August Auffermann; Welper bei Blankenstein: Luftdruckmaschine, 1864
- G. T. Schregel; Bärwalde, und Ingenieur und Feldmesser: hydro-pneumatische Doppelpresse, 1864; dabei: Entlassung aus der Feldmessertätigkeit (mit Gutachten über Arbeitsleistung) und Beschwerde darüber / selbsttätige Kraftmaschine (perpetuum mobile), 1867
- Franz Windhausen; Braunschweig, Ingenieur: Kraftmaschine zum Betrieb durch Luft und Wasserdampf, 1864
- George Schulze; Erfurt, Ingenieur: durch Schwerdruck betriebene Kraftmaschine (perpetuum mobile), 1865 / Luft- und Wasserdruckmaschine, 1865
- Gustav Steiner; Ruhrort, Techniker: atmosphärische Transportmaschine, 1865
- Hubert Krebs; Kettwig/Ruhr später Duisburg, Bauführer: Luftdruckmaschine, 1865
- C. Clausen; Aarsleben bei Apenrade, Kirchspielvogt: Verbesserung der Windkraftmaschine, 1865
- August Grauel jr.; Wörlitz: Luftdruckmaschine (mit Skizze), 1866, 1868
- Christoph Friedrich Süß; Querfurt, Obersteiger a.D.: Verwendung bewegter Luft zum Maschinenbetrieb (mit Zeichnung), 1866
- Ernst Feldtner; Berlin: Apparat zum Ersatz der Dampfkraft, 1866
- Otto von Düring; Damager bei Hadersleben, Rittmeister a.D.: neuartiges Bewegungsorgan für Lokomotiven, 1866
- Thode&Knoop; Dresden, Patentbüro für G. Odemar; Neustadt bei Stolpen (Sachsen): neuartige Kraftmaschine, 1867
- James Parker; London: Fahrzeugantrieb mittels Dampf und Luft, 1867
- G. Boudriot; Hagen; Architekt, Maurer- und Zimmermeister: Kraftmaschine, 1867
- Carl Wagner; Berlin: neuartige Zugkraftmaschine "Polypast" (perpetuum mobile), 1867
- Hildebrandt; Lage (Lippe-Detmold), Syndicus: Fuhrwerk "Bahnring und Ringschiff", 1867
- Johann Ernst Friedrich Lüdeke; Dransfeld, Mechaniker: Durch Wasser und Gas betriebene Kraftmaschine (mit Skizze) (perpetuum mobile), 1867
- Friedrich Wilhelm Zirkel; Lehmgruben bei Breslau, Müllermeister und Gastwirt: Betriebsmaschine für Mühlen, 1867
- Alex. Stolte; Erder (Lippe-Detmold): Wasserkraftmaschine und Dampfmaschine, 1868

Erteilung von Patenten:
- Gerhard Uhlhorn; Grevenbroich: Nichtverlängerung der bereits einmal verlängerten Patentdauer für das am 17. Sept. 1854 erteilte Patent auf eine Kupplung für verschiedene Motoren, 1862.
ca. 300 Blatt
1862 - 1868
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 18 Bd. 6

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Maschinen zum Bewirken von Kraft zum Maschinenbetrieb und Patenterteilung darauf, Bd. 6
Enthält u.a.:
Mitteilungen über technologische Neuerungen:
- Carl Scholz; Striegau, Kanzleischreiber: Gesuch um Prüfung seiner Erfindung der Anwendung komprimierter Luft als Antrieb, 1872

Gewerbliche Unterstützungen:
- Atsma; Oosterbek (Niederlande): Kaufangebot für seinen Kraftantrieb "moving cause", 1869
- Franz Zimny; Myslowitz: Gesuch um finanzielle Unterstützung zur Herstellung einer von ihm erfundenen neuen Kraftmaschine, 1872
- F. W. Zirkel; Breslau, Müllermeister: Gesuch um finanzielle Unterstützung zur Anfertigung eines Modells seiner Kraftmaschine, 1872
- Couzy; Hasselt (Holland): Kaufangebot für eine Erfindung zur Ersetzung der Dampfkraft, 1873
- Friedrich Louis Otto Keil; z.Zt. Bristol, Ingenieur: Gesuch um Erteilung eines Auftrages zur Weiterentwicklung seiner Erfindung einer bisher unbekannten Betriebskraft, 1873
- Franz Unger; Berlin: Gesuch um finanzielle Unterstützung zur Anfertigung eines Modells der von ihm erfundenen Luftmaschine, 1873

Patentanträge und deren Begutachtung:
- Louis Basch; Liegnitz, Wattefabrikant: Kraftmaschinenkonstruktion, 1868
- August Graul jr.; Wörlitz: Kraftgasmaschine, 1868
- Friedrich Wilhelm Zirkel; Breslau, Mühlenbauer und Müllermeister: Hebeldruckmaschine zum Mahlmühlenantrieb, 1868 / Kraftmaschine für den Mühlenbetrieb, 1871, 1872
- Heinrich Stratmann; Wulften bei Osterode, Schachtmeister: Kraftmaschine, 1868
- J. H. F. Prillwitz; Berlin, Patentagent: Spiralfeder-Universalmotor, 1868 / Kugel-Druckapparat, 1868 / Bewegungshebel zur Kraftumleitung, 1870 / Nutzung der Kraft des kanalisierten Wassers, 1870 / kontinuierlich wirkender Motor [Perpetuum mobile], 1871 / Verbesserung der direkten Kraft-Applikation für den Betrieb von Lokomotiven und Schiffen, 1873 / aerohydraulischer Motor [Perpetuum mobile], 1873
- Ernst Lüdeke; Dransfeld: Apparat zur Erzeugung von Kraft durch Anwendung von Kraftmitteln [perpetuum mobile], 1868
- M. Plessner; Paris, Hauptmann a.D.: Anwendung atmosphärischen Drucks als Betriebskraft, 1868
- F. Frankel; Charlottenburg, Partikulier: Bewegungsvorrichtung, 1869
- Gustav Schregel; Bärwalde, Landmesser, dann Baumeister: Maschine zur Krafterzeugung, 1869 / Luftdruckmaschine, 1871, 1873
- G. Löwe&Co; Berlin: neuartiger Motor [perpetuum mobile], 1869
- R. Gottheil; Berlin, Patentbüro: Apparat zur Übertragung von Kraft durch Flüssigkeiten, 1870
- Michel Beck; Ospern (Luxemburg), Kalkfabrikant: Maschine zur Nutzung der Bewegkraft des Wassers, 1870
- Eduard Sauer; Aschersleben, Oberaufseher: neuartige Betriebsmaschine, 1870
- Herbst&Co; London, Patentagenten für Johann Maximilian Plessner: Apparat zur Verbrennung flüssiger Brennstoffe, 1870
- Friedrich Wilhelm Dohr; Hüngeringhausen: Nutzung der Wärmeabstrahlung beim Kalklöschen zur Dampfkrafterzeugung, 1870
- Hermann Mayländer; Merseburg, Techniker: Selbsttätiger Motor [Perpetuum mobile] (mit 2 Konstruktionszeichnungen: Schreibleinen, 39 x 36 cm und 37 x 35 cm), 1870
- v. Poser; Bromberg, Postamtsvorsteher: neuartige Kraftmaschine [Perpetuum mobile], 1870
- L. Gradler; Gotha: Hebelkraftbetriebsmaschine nach der Erfindung der Gebrüder Hasenpflug; New York, 1870
- Aurel Andersohn; Breslau: Vorrichtung zur Kraftübertragung durch Wasser, 1870
- Karl Knaack; Berlin. Mechaniker: Explosionskraftmaschine, 1871
- Thode&Knoop; Dresden, Patentbüro für Albert Schmidt; Zürich: verbesserter Wassermotor "Hydromotor", 1871
- Joseph Tangs; Düsseldorf, Maschinenschlosser: hydraulische Kraftmaschine, 1871
- Eduard Rötter; Braunschweig, Ingenieur: thermische Kraftmaschine, 1871
- Oskar Klein; Dominium Czerniejewo (Prov. Posen), Kunstgärtner: Kraftmaschine, 1872
- Swann; Kanawha (USA), Advokat: Fortbewegungsmaschine, 1872
- Carl Leitner; Selseningken, Mühlenbaumeister: Luftdruckmaschine, 1872
- Ch. F. Hermann; Hamburg: Wasserkraftmaschine, 1872
- Hermann Schlotter; Köstritz: Vorrichtung zur Transmission der Wasserkraft, 1872
- R. Gottheil; Berlin, Patentagent: Verbessert Diaphragma-Motor, 1872 / für Hard&Schleh; Köln: System veränderlicher Verteilung für Wasser-, Gas- oder Dampfmaschinen, 1873
- Ziegler, Adolph; Bielefeld, Monteur: Hydraulische Kraftmaschine, 1872
- Plessner; Berlin, Baumeister: durch Petroleumgas betriebene Kraftmaschine, 1872
- August Auffermann; Welper bei Hattingen: Luftdruckmaschine, 1872
- Wilhelm Oderwald; Iserlohn, Schreinergeselle: Triebwerk, 1873
- Leander Franz Haring; Zeltweg/Steiermark, Katechet: hydrostatisches Kraftrad (mit Konstruktionsskizze), 1873
- August Burgmann; Dassel, Instrumentenmacher und L. Dubenkropp; Dassel, Müller: Krafterzeugungsmaschine, 1873 / Kreissägenantrieb, 1873
- Eduard Wirtz; Dortmund: Mechanismus zur Krafterzeugung [Perpetuum mobile], 1873.
1868 - 1873
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 18 Bd. 7

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Maschinen zum Bewirken von Kraft zum Maschinenbetrieb und Patenterteilung darauf, Bd. 7
1873 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 18 Bd. 8

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Maschinen zum Bewirken von Kraft zum Maschinenbetrieb und Patenterteilung darauf, Bd. 8
1877 - 1883
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 58 Bd. 1

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Anwendung komprimierter und erhitzter Luft zum Betrieb von Maschinen und Patenterteilung darauf, Bd. 1
Enthält u.a.:
Mitteilungen über technologische Neuerungen
- Begutachtung der Feuermaschine des Dr. P. Kaufmann, Koblenz, Regierungsreferendar, 1828
- Maschinenbetrieb durch komprimierte Luft nach Carl Spatzier, Berlin, Mechaniker, 1833
- Begutachtung des Verfahrens zur Erzeugung von Bewegung durch Luftdruck des Kataster-Inspektors Ulffers, Koblenz, 1835
- "Caloric Engine" von Ericsson, USA, 1853 (Zeitungsausschnitte, engl.)
- Gesuch des Franz Xaver Sinsler, Lemberg, Mechaniker um Begutachtung des von ihm erfundenen Maschinenantriebs durch Lufterhitzung in Kombination mit Wasser, 1853
- Neuartiges Schiffsmodell des Darius Davison, New York mit Publikation: D. Davison: "Progress of naval architecture. New american model for ocean steamers, clipper ships, steamboats, yachts..." (Druckschrift, New York, 1852 mit div. Abbildungen)
- Einsendung der Publikation "Beurteilung der kalorischen Maschine des Kapitän Ericsson" durch den Verleger Gustav Ebert, Magdeburg, 1853

Patentanträge und deren Begutachtung:
- William Braithwaite, London, Mechaniker und Carl Vonpier, Berlin, Gewerbeschulzögling: Anwendung erhitzter Luft in einer Arbeitsmaschine (Einführungspatent; Erfindung des Ericsson), 1833
- Dr. Wernicke, Stralsund, Gewerbeschullehrer: Anwendung erhitzter Luft zum Maschinenbetrieb, 1837
- W. Elliot, Berlin, Kaufmann: Vorrichtung zu Nutzung erhitzter Luft für Bewegungen (Einführungspatent), 1846
- Ferdinand Gropius, Berlin: Luftmaschine nach der Erfindung des Francois Laubereau, Paris, 1848
- J. Prehn, Travemünde über Prof. Dr. Karsten, Berlin: Anwendung erhitzter Luft zum Maschinenbetrieb, 1848
- Friedrich, Görlitz, Mechaniker z.Zt. Sträfling: Nutzung erhitzter Luft zur Bewegung von Maschinen, 1849
- Robert Reimann, Reichenbach, Kaufmann: Luftmaschine, 1850
- Dr. Stolle, Berlin: Vorrichtung zur Komprimierung von Gasen nach der Erfindung des Fontaine Moreau, Paris, 1852
- Liborius Schmidt, Breslau, Büchsenmacher: Anwendung komprimierter Luft zum Maschinenbetrieb, 1852
- Emil Kellermann, Peitz, Tuchfabrikant: Maschinenantrieb durch Explosion von Schießpulver, 1853
- Werner Siemens und Friedrich Siemens, Berlin, Maschinenbauer und Wilhelm Siemens, London: Maschinenantrieb durch erhitzte Luft und durch überhitzten Dampf, 1853, 1854; Gesuch um Abänderung des am 1.4.1854 erteilten Patents
- Gottfried Esser, Köln, Zivilingenieur: kalorische Luftmaschine, 1853
- J. H. F. Prillwitz, Berlin, Kaufmann: kombinierte Luft- und Dampfmaschine, 1854 / Hydropneumatische Maschine, 1854
- Peter Kunkel, Berlin, Maschinenbauer: Luftdruckmaschine, 1854
- Dr. Wilhelm Zenker, Neustadt-Eberswalde: kalorische Maschine, 1854
- J. L. Köhler, Aachen: Maschine zum Komprimieren von Flüssigkeiten und Gasen, 1855

Erteilung von Patenten:
- Vonpier, Carl; Berlin: Apparat zum Erhitzen atmosphärischer Luft zum Betrieb von Maschinen, 15. Nov. 1833; Fristverlängerung zur Vorlage des Anwendungsnachweises, 1834
- Gropius, Ferdinand; Berlin: Luftmaschine, 14. Sept. 1848
- Karsten, Prof. Dr.; Berlin: Maschine zur Anwendung erhitzter Luft als Treibkraft (Einführungspatent, Erfindung des J. Prehn, Travemünde), 1. Okt. 1848; Aufhebung des Patents wegen nicht erfolgten Anwendungsnachweises, 1849
- Siemens, Gebr. (Werner, Friedrich, Wilhelm), Berlin: Maschinenbetrieb durch überhitzten Dampf, 1. April 1854
- Siemens, Gebr. (Werner, Friedrich, Wilhelm), Berlin: Durch überhitzten Dampf betriebene doppeltwirkende Maschine, 17. Juni 1854

Enthält auch:
- Siemens, Gebr. (Werner, Friedrich, Wilhelm), Berlin: Vorrichtung zur Veränderung der stetigen kreisförmigen Bewegung, 17. Juni 1854.
ca. 300 Bl.
Verweis: Patent Vonpier, 1833: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. V 50
Patent Gropius, 1848: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. G 133
Patent Gebrüder Siemens, April 1854: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. S 411
Patent Gebrüder Siemens, Juni 1854: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. S 412.
1828 - 1855
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 58 Bd. 2

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Anwendung komprimierter und erhitzter Luft zum Betrieb von Maschinen und Patenterteilung darauf, Bd. 2
Enthält u.a.:
Patentanträge und deren Begutachtung:
- Strittiger Anwendungsnachweis für die am 1. April 1854 patentierte Erfindung einer durch überhitzten Dampf betriebenen Maschine der Gebrüder Siemens, 1855-1859
- Heinrich Boetius, Kreuznach, für eine calorische Maschine, 1857
- Bartels&Comp., Halberstadt, für Einführung einer durch erhitzte Luft betriebenen Maschine nach Ericsson, 1859
- Annonce der Maschinenfabrik der vereinigten Hamburg-Magdeburger Dampfschiffahrts-Compagnie, Magdeburg, für Ericssons calorische Maschine, mit Abbildung [Druck, 1860]
- Louis Schwartzkopff, Berlin, auf eine luftgetriebene Maschine, 1860;
- Gebrüder Wilhelm und August Otto, Köln, auf eine Spiritus-Dampfmaschine, 1861
- W. Wedding, Berlin; Maschinenbauer auf Einführung einer von Lieutenant Symmes, USA, erfundenen kalorischen Maschine, 1861
- Anders und Strehle, Neusellershausen, Techniker, auf eine Gasmaschine, mit Beschreibung, 1861
- Prillwitz, Berlin, Kaufmann und Patentagent auf eine "Gazo-Moteur" genannte Gasmaschine, 1861
- Werner Siemens, Berlin, um Verbesserungen an der kalorischen Maschine, 1861
- Max Borner, Hovestadt bei Soest, Techniker auf Vorrichtung zum Komprimieren und Abkühlen der Luft bei kalorischen Maschinen, 1861
- C. F. Wappenhans, Kaufmann auf eine Gasmaschine, 1862
- Windhausen, Duderstadt, und Ed. Heinson Huch, Braunschweig, Zivilingenieure auf eine kalorische Maschine, 1862
- C. Hoppe, Berlin, Fabrikant auf eine kalorische Maschine, 1862

Erteilung von Patenten:
- Schwartzkopff, Berlin: Luftgetriebene Maschine, 22. Dezember 1860
- Wedding, Berlin: Kalorische Maschine, 10. April 1861
- Borner, Hovestadt: Luftkompresser bei kalorischen Maschinen, 18. April 1861
- Wappenhans: Gasmaschine, 16. August 1862, 4. September 1862
- Windhausen, Duderstadt und Huch, Braunschweig: Kalorische Maschine, 23. August 1862.
321 Bl.
Verweis: - Patent Schwartzkopff, 1860: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften Nr. S 314
- Patent Wedding, 1861: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften Nr. W 64
- Patent Borner, 1861: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften Nr. B 284
- Patent Wappenhans, 1862: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften Nr. W 37
- Patent Windhausen, 1862: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften Nr. W 201
1855 - 1863
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 58 Bd. 3

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Anwendung komprimierter und erhitzter Luft zum Betrieb von Maschinen und Patenterteilung darauf, Bd. 3
Enthält u.a.:
Gewerbliche Unterstützungen:
- H. H. Niebuhr; Altona: Antrag auf Unterstützung zur Weiterentwicklung der von ihm erfundenen kalorischen Dampfmaschine, 1865

Patentanträge und deren Begutachtung:
- H. J. F. Prillwitz; Berlin, Kaufmann: Gasmaschine in Verbindung mit einem Gaserzeuger, 1862 / Verbesserungen in der inneren Heizung der Luft- und Gasmaschine, 1863 / Verbesserte Hydro-Gasmaschine, 1863 / durch Ammoniak betriebene Gaskraftmaschine, 1865 (mit Konstruktionszeichnung, Maßstab 1:10, sw-Druck mit farbiger Einzeichnung, 45 x 62 cm) / für Joh. Peter Bohnen; Berlin: verbesserte Maschine für erhitzte Luft, 1866
- Fabian; Bromberg, Orgelbauer und akademischer Künstler: neuartige Konstruktion der kalorischen Maschine, 1863
- August Nikolaus Otto; Köln, Kaufmann: Atmosphärische Gaskraftmaschine, 1863 / A. N. Otto und Eugen Langen; Köln: Gaskraftmaschine, 1866
- Dr. Charles Sylvester de Rostaing; Dresden, Chemiker und Fabrikbesitzer: Kohlendampf- und Wassergas-Kalorimotor bzw. Dampfgenerator, 1864; dabei: Verwendung der Königin Augusta zugunsten Rostaings
- Carl Otto; Stettin, Regierungssupernumerar und Hubert Otto; Laurahütte, Ingenieur: Gaskraftmaschine, 1864
- Gustav Steiner; Ruhrort, Techniker: atmosphärische Maschine, 1864 / Verbesserung der atmosphärischen Maschine, 1866
- J. C. Frank; Stolp, Kaufmann und Fabrikant: Feuerungsapparat an der kalorischen Maschine, 1865
- A. Voigt; Berlin, Techniker: calorische Maschine, 1865
- Franz Windhausen; Braunschweig, Ingenieur und Eduard Heinson Huch; Braunschweig, Kaufmann: atmosphärische Niederdruckmaschine, 1865
- August Seibels; Elberfeld, Kaufmann (in Fa. Tillmanns&Seibels): Luftmaschine, 1865
- Max Puhlmann; Berlin: Luftmaschine (perpetuum mobile), 1867
- F. D. Treupel; Herborn, Bergwerksbesitzer: Maschine mit neuartiger Betriebskraft, 1867
- Albrecht von Baumer; St. Ingbert-Grube, Betriebsassistent: Luftkompressionsapparat, 1867
- Thode&Knoop; Dresden, Patentbüro für Philander Shaw; Boston: kalorische Maschine, 1867
- Wirth&Co; Frankfurt/Main, Maschinenbau (und Patentbüro) für Rudolph Webendörfer; Greiz: Heißluftmaschine, 1867

Erteilung von Patenten:
- Prillwitz, Berlin: Gaskraftmaschine zur Hervorbringung einer mechanischen Wirkung, 29. Juli 1863; Löschung des Patentes wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1865 / Durch Ammoniakgas betriebene Kraftmaschine, 7. Juli 1865; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1866
- Steiner; Ruhrort: atmosphärische Maschine, 10. Dez. 1864; Verlängerung der Frist zur Vorlage des Anwendungsnachweises, 1865, 1866; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1867
- Voigt; Berlin: kalorische Maschine, 14. Aug. 1865; Löschung des Patents wegen nicht vorlegten Anwendungsnachweises, 1866
- Windhausen und Huch; Braunschweig: atmosphärisch-kalorische Niederdruckmaschine, 13. Sept. 1865; Verlängerung der Frist zur Vorlage des Anwendungsnachweises, 1866; Attest des Bauinspektors Kruse; Bielefeld, 1866 mit Konstruktionszeichnung; Neuverleihung des Patents, 25. Sep. 1867
- Schwartzkopff, Louis; Berlin: neuartiger Dampf- und Luftmotor, 12. April 1866
- Langen und Otto; Köln: atmosphärische Gaskraftmaschine, 21. April 1866; Bericht über die Ausstellung der Maschine auf der Weltausstellung in Paris 1867
- Franz Windhausen und E. Heinson Huch; Braunschweig: Vorlage des Anwendungsnachweises im Zollvereinsgebiet; Verlängerung der Frist zur Vorlage des Nachweises für das Patent vom 23. Aug. 1862, 1863
- C. F. Wappenhans: Löschung des Patents vom 4. Sept. 1862 wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1864.
414 Seiten
Verweis: Patent Prillwitz, 1863: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. P 250
Patent Steiner, 1864: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. S 501
Patent Prillwitz, 1865: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. P 261
Patent Voigt, 1865: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. V 31
Patent Windhausen/Huch, 1865: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. W 202
Patent Schwartzkopff, 1866: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. S 318
Patent Langen/Otto, 1866: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. L 35
1862 - 1868
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 58 Bd. 4

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Anwendung komprimierter und erhitzter Luft zum Betrieb von Maschinen und Patenterteilung darauf, Bd. 4
Enthält u.a.:
Gewerbliche Unterstützungen:
- Claus Daniel Vadersen, Altona, Maschinenbauer: Gesuch um Staatsbeihilfe zum Bau der von erfundenen kalorischen Maschine, 1872

Patentanträge und deren Begutachtung:
- Gustav Schneider, Ruhrort: neue Luftdruckmaschine, 1868
- Firma Ludwig Löwe&Co, Berlin: Luftexpansionsmaschine nach Lehmann, München, 1868; Wiederholung der Antragstellung über Kaufmann Prillwitz, Berlin / Gasdampfmaschine, 1869
- Firma Wirth&Co, Frankfurt/Main für M. Babacci, Florenz: neuartige Gasmaschine, 1868
- Karl Otto, Greifenhagen, Kreissekretär: neuartige Gasmaschine, 1868
- Gustav Franke, Saarlouis, Ingenieur: Gaskraftmaschine, 1868
- J. H. F. Prillwitz, Berlin, Kaufmann für Heinrich Ainmiller, Techniker und Christian Reithmann, Fabrikant, beide München: Gaskraftmaschine, 1869 / Prillwitz: Gaskraftmaschine nebst Ofen, 1870 / Gaskraftmaschine, 1872
- C.Völckner&H. Nehrlich, Frankfurt/Main: Einführungspatent für die von W. Lehmann, Nürnberg, erfundene Luftexpansionsmaschine, 1869
- Wirth&Co, Frankfurt/Main für W. Hebler, Zürich: Heißluftmaschine, 1869
- E. Anders, Magdeburg: Gaskraftmaschine, 1869
- Adolph Keifler, Kopenhagen, Ingenieur: kalorischer Dampfkessel, 1869
- Friedrich Fischer, Kändler bei Limbach/Sachsen, Mühlenbauer: Verbesserungen an der Gaskraftmaschine, 1869
- Adolph Peters, Berlin: neuartige kalorische Maschine, 1870
- Wirth&Co, Frankfurt/Main für D. H. Brandon: neuartige Gaskraftmaschine, 1870
- Johann Schmitt, Koblenz: Heißluftapparat, 1870 / Durch Verbrennungsprodukte von Ölen betriebene Kraftmaschine, 1871 / Gottheil, Berlin, Patentagent für Schmitt: Betriebskraftmaschine, 1872
- Otto Trossin, Berlin, Fabrikant: Stickstoffgaskraftmaschine, 1870 / Gottheil, Berlin, Patentagent für Trossin: Heißluftmaschine, 1872
- Fabian, Bromberg, Orgelbauer: Konstruktion einer Heißluftmaschine, 1871
- Heinrich Raetke, Berlin für Ganter, Bordeaux, Mechaniker: Benutzung erhitzter Gas als Antrieb, 1871
- Dr. Albert Max Fischer, Düsseldorf: Selbstspeisungsapparat für Gaskraftmaschinen, 1871
- Fritz K. John, Krossen, Zivilingenieur: Federplattenkonstruktion zur Herstellung von Zylindern für Dampf-, Luft- und hydraulische Maschinen, 1872
- Hugo Jüngling, Hannover, Ingenieur: Äther-Gaskraftmaschine mit Injektor mit selbständig regulierender Gasoline-Einspritzung, 1872
- Thode&Knoop, Dresden für Oscar Kummer, Dresden, Ingenieur: Verbesserte Gaskraftmaschine, 1872
- A. Schön, Königshütte, Ingenieur: Heißluft-Turbine, 1872
- Adolf Ziegler, Bielefeld, Monteur: Luft-Kraft-Maschine, 1872
- Gebr. Paget, Wien für Ernst Fredrik Görannson, Gefle/Schweden: Heißluft-Turbine, 1872
- Ludwig Schweizer, Mannheim: Betreib von Gasmaschinen mit Petroleumöl, 1872
- Wirth&Co, Frankfurt/Main für Richard Anders, Magdeburg: Kraftmaschine zum Betrieb mit flüchtigen Kohlenwasserstoffen, 1872
- Hermann Heinrich Niebuhr, Altona: Luftmaschine, 1872
- R. Rapp, Augsburg, Techniker: Anwendung des Ammoniak als Betriebskraft für Maschinen, 1872
- Heinrich Raetke, Berlin für Ferdinand Philippe Edouard Carré, St. Pierre: Verbesserte Motoren mit Luftspannung, 1873
- Dr. Franz Stolze, Berlin: Feuerturbine, 1873
- Bernhard Teichmann, Berlin, Ingenieur: kalorische Maschine, 1873
- Eduard Jakob Hahn, Frankfurt/Main: Gasmaschine, 1873

Erteilung von Patenten:
- Eugen Langen und Nicolaus August Otto, Köln: Verlängerung der Dauer des am 21. April 1866 auf eine atmosphärische Gaskraftmaschine erteilten Patents um weitere 3 Jahre, 1870
- Johann Schmitt, Koblenz: Durch Verbrennung von Petroleum und anderen Kohlenwasserstoffen betriebene Kraftmaschine, 26. April 1872.
384 S.
Verweis: Patent Schmitt, 1872: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. S 163
1868 - 1873
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 58 Bd. 5

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Anwendung komprimierter und erhitzter Luft zum Betrieb von Maschinen und Patenterteilung darauf, Bd. 5
Enthält u.a.:
Patentanträge und deren Begutachtung:
- H. de Grousilliers; Berlin: Heißluftmaschine, 1874
- Peter Barthel; Frankfurt/Main, Patentagent für Octav Hofmann; Hermannseifen (Böhmen): Gaskraftmaschine mit gekrümmten Ausströmungsarmen, 1874 / für C. Bechly; Gerswalde: doppeltwirkende kalorische Maschine, 1874 / für Schnurbeque Boeye; Delft: Hochdruckkalorische Maschine, 1874
- J. H. F. Prillwitz; Berlin, Kaufmann: Aerothermischer Apparat zur Nutzbarmachung der dynamischen Kräfte warmer Luft, 1874
- Gasmotorenfabrik Deutz: Steuerung an der atmosphärischen Gaskraftmaschine, 1874
- Heinrich Raetke; Berlin, Patentagent für A. Pellerin; Nantes: Gaskraftmaschine mit neuartigem Bewegungsmechanismus, 1874 / für Richard Hallewell; Blackburne (Großbritannien): Gas- und Luftmaschine, 1876
- W. A. Buss; Magdeburg, Ingenieur: mit flüssiger Kohlensäure gespeiste Umtriebsmaschine, 1874
- R. Gottheil; Berlin, Patentbüro für Fr. Ohlendorf, G. Wenner und W. Weyhe; alle Bremen: rotierende Dampf-Heißluftmaschine, 1874 / für Robert Gottheil: Gaskraftmaschine, 1875
- Ludwig Löwe; Berlin, Patentbüro für Robert Hudge Marchant; London: Verbesserungen an Treibkraftmaschinen, 1874
- Jos. Thoma; Ravensburg, Ingenieur: Speicherung der nicht genutzten Kraft von Wassermotoren, 1874 / Kaltluftmaschine, 1876
- Charles Faivre; Paris: Verfahren zur Gewinnung komprimierter Luft als Triebkraft, 1875
- Leo Funck; Aachen, Fabrikant: Verbesserung an Gaskraftmaschinen nach dem Langenschen Prinzip, 1875
- F. Witte und A. Murmann; Berlin, Ingenieure: pneumatische Gaskraftmaschine, 1875
- C. und O. Paget; Wien, Patentbüro für Holdorff und Brückner; Wien, Ingenieure: Heißluftmotor, 1875
- W. Weyhe; Bremen, Baumeister: rotierende Dampfmaschine, 1875
- G. Hambruch; Berlin, Ingenieur: Gaskraftmaschine mit Nutzung der Kraft der Kolbenbewegung, 1875
- J. Brandt&G. W. v. Nawrocki; Berlin, Patentbüro für van Gülpen, Lensing und von Gimborn; Emmerich: Heißluftmaschine mit zwei Verdränger- und einem Arbeitskolben, 1875
- Carl Heinrich Meyer; Berlin: Gaskraftmaschine bzw. mit Leuchtgas betriebene Wasserpumpe, 1875
- Berlin-Anhaltische Maschinenbau-Aktiengesellschaft; Berlin-Moabit: atmosphärische Gaskraftmaschine, 1876
- Franz Kampf; Berlin: Kraftmaschine (perpetuum mobile), 1876
- Carl Friedrich Müller und Franz Kuhn; Stuttgart: Gaskraftmaschine, 1876

Erteilung von Patenten:
- Hofmann; Hermannseifen und Paul Hänlein, Wien: Reaktionsgaskraftmaschine, 7. Mai 1874; Verlängerung der Frist zur Vorlage des Anwendungsnachweises, 1875
- Gasmotoren-Fabrik Deutz: Steuerung für atmosphärische Gaskraftmaschine, 27. Aug. 1874
- Witte und Mursmann; Berlin: Pneumatische Gaskraftmaschine, 22. Mai 1875
- Hambruch; Berlin: Gaskraftmaschine, 22. Aug. 1875
- Funck; Aachen: Steuerungsvorrichtung an Gaskraftmaschinen, 28. Aug. 1875
- van Gülpen, Lensing, von Gimborn; Emmerich: Heißluftmaschine, 3. Nov. 1875
- Robert Gottheil; Berlin: Gaskraftmaschine, 14. Dez. 1875
- Meyer; Berlin: Gaskraftpumpe, 6. Jan. 1876
- A. Murmann; Berlin: Gaskraftmaschine, 4. März 1876
- Weyhe; Bremen: Steuerungsvorrichtung an rotierenden Gaskraftmaschinen, 3. April 1876
- Berlin-Anhaltische Maschinenbau-Aktiengesellschaft; Berlin: atmosphärische Gaskraftmaschine, 26. April 1876
- Richard Hallewell; Blackburne: Gas- und Luftmaschine, 23. Mai 1876

Enthält auch:
- Ablehnung des Patentgesuches Gebr. Otto und Gustav Lilienthal auf eine durch Petroleum zu heizende Heißluftmaschine, 18. März 1876 (Abschrift).
413 Seiten
Verweis: Patent Hofmann/Hänlein, 1874: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. H 329/330
Patent Gasmotorenfabrik Deutz, 1874: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. G 21
Patent Witte/Musmann, 1875: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. W 245
Patent Hambruch, 1875: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. H 58
Patent Funck, 1875: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. F 144
Patent Gottheil, 1875: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. G 98
Patent Meyer, 1876: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. M 142
Patent Murmann, 1876: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. M 251
Patent Berlin-Anhaltische Maschinenbau-AG, 1876: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 136
Patent Hallewell, 1876: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. H 48
Patentgesuch Gebr. Lilienthal in: I. HA Rep.120 D XIV 1 Nr. 31 bzw. 32
1873 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 58 Bd. 6

Druckansicht
Anwendung komprimierter und erhitzter Luft zum Betrieb von Maschinen und Patenterteilung darauf, Bd. 6
1876 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 58 Bd. 7

Druckansicht
Anwendung komprimierter und erhitzter Luft zum Betrieb von Maschinen und Patenterteilung darauf, Bd. 7
1877 - 1887
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 60

Druckansicht
Maschinen zur Benutzung explosiver Stoffe als Triebkraft, z.B. Schießpulver, Knallgas, Äther, Kohlensäure etc. und Patenterteilung darauf
Enthält u.a.:
Mitteilungen über technologische Neuerungen:
- Prüfung der Erfindung des G. Chop; Sonderhausen zur Anwendung von Knallgas als Treibkraft auf Ersuchen des Schwarzburg-Sonderhausenschen Residenten, 1856

Gewerbliche Unterstützungen:
- Prof. Dr. A. H. Ernsmann; Stettin, Gymnasiallehrer: Gesuch um Unterstützung zur weiteren Erprobung seiner Erfindung der Anwendung fester Kohlensäure als Antrieb, 1859
- Franz Rüßling; Preßburg, Uhrmacher: Gesuch um Unterstützung zur Weiterentwicklung seiner Erfindung der Anwendung explosiver Luft als Antrieb, 1868

Patentanträge und deren Begutachtungen:
- Nernst; Stralsund, Vermessungsrevisor: Nutzung des Schießpulvers als Triebkraft (mit Beschreibung und Skizze), 1834
- von Büchel-Kleist; Bromberg, Lieutenant: Lokomotive zum Befahren von Chausseen (mit Pulverantrieb), 1850
- J. H. F. Prillwitz; Berlin, Patentagent: Anwendung der Ätherdämpfe zum Betrieb der Dampfmaschinen, 1857 / Ammoniakgetriebener Motor, 1866 / für Wilhelm Bauer; Zweibrücken, "Submarin-Ingenieur": Petroleumgas-Dampfmaschine als Antrieb, 1868
- Wappenhans; Berlin, Kaufmann: Mittel zur Verstärkung der Explosivkraft von Nitroglyzerin, 1865

- Zeitungsausschnitt aus Frankfurter Zeitung, Nr. 266 vom 23.9.1883 über "Die Verwendung flüssiger Kohlensäure".
2 cm
1833 - 1883
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 121

Druckansicht
Maschinen zur Verwendung von Gasgemischen als Betriebskraft
1852 - 1875
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 150

Druckansicht
Luftkompressionsmaschinen
1873
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 82

Druckansicht
Verbesserung der Luftpumpe und Patenterteilung darauf
Enthält u.a.:
Patentanträge und deren Begutachtung:
- D. Mauch; Köln, Mechaniker: Doppeltwirkende Luftpumpe, 1842
- Peter A. J. Nevels; Aachen, Bauunternehmer im Ruhestand: neuartige Anwendung der Luftpumpe, 1843-1844
- Dr. Theodor Langbein; Berlin für seinen Bruder August; Potsdam, Mechaniker: Doppeltwirkende Luftpumpe, 1855
- Aug. Klusemann; Sudenburg-Magdeburg für Langbein; Wien, Ingenieur: neuartige Luftpumpe, 1856
- Johann Ludwig Köhler; Aachen, Rentier: Luftpumpe (Ventilator), 1856
- Otto Engel; Nordhausen, Referendar a.D.: Verbesserung der Luftpumpe, 1862
- Dr. Friedrich C. L. Müller, Osnabrück, Lehrer: hydraulische Luftpumpe, 1872
- G. Hövelmann; Barmen, Ingenieur: hydraulische Luftpumpe, 1873; Ausweitung des Patentgegenstandes
- Aug. Dinger; Ohligs, Maschinenbauer: Radantrieb mit heißer Luft, 1874
- J. H. F. Prillwitz; Berlin, Patentagent: Quecksilber-Luftpumpe ohne Ventil, 1874 / für Paul Giffard; Paris: Kaltluftpumpe, 1876
- Friedrich Wilhelm Schuster; Dortmund, Wasserwerks-Buchhalter und Kassierer: hydraulischer Luftkompressionsapparat, 1874
- Leopold Küchen; Bielefeld, Maschinenfabrikant: Luftkompressionspumpe, 1875
- Josef Everhard; Gevelsberg, Ingenieur: Hydraulischer Luftkompressor, 1877
- Christoph Gärtner; Berlin: Luft-(verdünnungs-)pumpe mit Kurbelbetrieb, 1877
- Albert Findhammer; Vitten: hydraulische Kolbenmaschine zum Luftpumpenbetrieb, 1877

Erteilung von Patenten:
- Hövelmann; Barmen: Luft-Kompressionsmaschine, 7. April 1873.
3 cm
Verweis: Patent Hövelmann, 1873: I. HA Rep. 120 TD Patente Schriften, Nr. H 287
1842 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 14 Bd. 1

Druckansicht
Verbesserung der Feuerlösch- und Rettungsmaschinen und Patenterteilung darauf, Bd. 1
Enthält u.a.:
Mitteilungen über technologische Neuerungen:
- Verbesserungen an der Feuerspritze durch Bergrat Baader, München, 1819
- Freyleben; Freiberg, Berghauptmann: Schöpfhebemaschine (mit Skizze), 1821
- Festarolische (?) Feuerrettungsleiter, 1823
- Umrüstung Berliner Pumpbrunnen zu Feuerspritzen mittels Einbau von Druckpumpen nach der Erfindung des Kaufmanns und Feuerspritzenkommissars zu Erfurt, Brenner, 1823
- Einfach bedienbare Feuerspritze nach der Erfindung des Forstmeisters W. A. Binge, Rendsburg

Gewerbliche Unterstützungen:
- Bewilligung einer Unterstützung von 10 Talern an den Mechaniker Albert Stetz für die Erfindung einer kostengünstigen Feuerspritze, 1821; Ankauf der Spritze; Verweigerung der Herausgabe der Spritze durch den Gastwirt Bonatz wegen Mietschulden des Stetz
- Friedrich Leonor Wehle; Berlin, Leutnant a.D und Regierungssekretär: Ankauf eines Modells einer von ihm erfundenen Feuerrettungsmaschine für die technischen Sammlungen, 1822 / Ankauf der Druckschrift Wehlers über seine Feuerrettungsmaschine, 1824
- Gesuch des Johann Rappe; Dortmund, Kaufmann um Gewährung einer Unterstützung von 100 Talern für die von ihm erfundene Verbesserung der Feuerspritze, 1825

Patentgesuche und deren Begutachtung:
- Paul Szabo; Wien, Hydrauliker: Feuerspritze, 1818-1819
- Friedrich Bähr; Bernburg, Schleusenwärter: Feuerspritze; Durchführung von Versuchen, u.a. durch die Oberbaudeputation, 1818-1822
- Christian Lies; Berlin, Drechsler: Einführungspatent für die Feuerspritze nach Szabo, 1821
- Gottfried Köpke; Berlin: Feuerspritze nach Wiener Bauart (Einführungspatent), 1822
- F. Ernst; Französisch Buchholz, Gutsbesitzer: Tragbare Kübelspritze, 1822 / Verbesserung der Kübelspritze, 1826
- Senger; Oppeln, Mechaniker: Verbesserte Feuerspritze (Einführungspatent), 1822
- Quasig; Berlin: Feuerspritze, 1823
- Johann Jacob Wolff; Berlin, Glockengießer: Feuerspritze, 1823
- Carl Dahl; Mühlheim, Spritzenmacher: Pumpenspritze, 1825
- Johann Rappe; Dortmund, Kaufmann: Verbesserung der Feuerspritze, 1825
- Speth; Frankfurt/Oder, Schlossermeister: Selbstrettungsmaschine, 1826
- F. V. Löhmann; Frankfurt/Oder, Kaufmann: Feuerrettungsleiter, 1826
- Grützner; Namslau, Kreischornsteinfeger: Feuerlöschapparat, 1827.
1818 - 1827
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 14 Bd. 2

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Verbesserung der Feuerlösch- und Rettungsmaschinen und Patenterteilung darauf, Bd. 2
Enthält u.a.:
Mitteilungen über technologische Neuerungen:
- Charles Fréderic Jacot; La Chaux de Fonds (Neuchâtel), Hauptmann: Mittel zur Gewährleistung der Funktionstüchtigkeit der Feuerspritzen bei Frost, 1830
- D. Jorty; Berlin, Brauherr: Feuerfester Anzug aus Asbest, 1833
- Rudolf Blochmann; Dresden, Direktor der Gasbeleuchtungsanstalt: Feuerspritze, 1833
- Conradi; Schleusingen, Landgerichtskalkulator: Gestell zur Rettung aus oberen Stockwerken (mit Zeichnung: 33 x 40 cm), 1833; Rückgabe des eingesandten Modells an den Sohn Carl Eduard Conradi; Schildau, Gerichtsaktuar nach dem Tod des Vaters, 1837
- Caillet und Schmied; Genf: tragbare Feuerspritze, 1834
- Carl Trogisch; Krummhübel bei Schmiedeberg, Mechaniker: Maschine zum Eindampfen von Feuersbrünsten, 1835
- Anwendung einer Ofenspritze zum Feuerlöschen in St. Petersburg, 1838; Inventar des Branddepots St. Petersburg

Patentanträge und deren Begutachtung:
- Speth; Frankfurt/Oder, Schlossermeister: Feuerrettungsleiter und Feuerrettungsmaschine, 1827
- Franz Fleckes; Düsseldorf, mechanischer Künstler: Brandleiter, 1829
- Wilhelm Arndt; Crossen, Schlossermeister: Vorrichtung zur Verhinderung des Übergreifens von Bränden auf andere Gebäude und Vorrichtung zur Verhinderung des Durchgehens der Pferde, 1830
- C. L. Siefert; Hirschberg, Kunst- und Glockengießer: Feuerspritze, 1835
- Heinrich Christian Lange; Frankfurt/Oder, Glockengießer und Spritzenfabrikant: neuartige Handspritze, 1835
- Lipinski; Posen, Schlossermeister: Feuerrettungsmaschine, 1836
- Carl Edmund Kuhn; Berlin, Kaufmann: Feuerspritze, 1836
- Ludwig Baum; Posen, Tischlermeister: Feuerrettungsmaschine, 1836
- Ernst; Reetz, Schlossermeister: Feuerspritze mit Drehwerk, 1837
- F. Rosin; Potsdam, Tischlermeister: Feuerrettungskasten und Rettungsleiter, 1837
- E. W. Schulz; Breslau, Kandidat der Theologie: Feuerrettungsapparat, 1837
- Johann Gottfried Sterl; Linz/Rhein, Uhrmacher: Wasserpumpe, 1838
- Claudius; Berlin, Rentier: Wasser(transport)wagen, 1838

Erteilung von Patenten:
- Lange; Frankfurt/Oder: Spritzenmundstück, 1. Dez. 1835.
ca. 250 Bl.
Verweis: Patent Lange, 1835: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. L 25
1827 - 1838
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 14 Bd. 3

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Verbesserung der Feuerlösch- und Rettungsmaschinen und Patenterteilung darauf, Bd. 3
Enthält u.a.:
Nachrichten über technologische Neuerungen:
- Zehme; Sonnwalde, Superintendent: Vorrichtung an Gebäuden zur Anzeige eines Feuerausbruchs, 1838
- Gebrüder Repsold; Hamburg: rotierende Feuerspritze, Mitteilung der Regierung Erfurt, 1844
- Guilleaume van der Os; Flessingen (Vlissingen/Niederlande): neuartige Feuerspritze, 1844
- Feuerspritze nach dem System Belder; Amsterdam, mit Prospekt, inkl. Preisliste und Abbildungen (Druck), 1846

Patentanträge und deren Begutachtung:
- Winckler, Polizeiinspektor, Matthaei, Polizeikommissar und Maaß, Gastwirt; alle Berlin: Feuerspritze, 1838
- Heller; Sachsa, Schleusenmeister: Konstruktion einer Feuerspritze, 1838
- Wergifosse; Aachen, Bankier und Stadtrat: Rettungsleiter ("Salvator"), 1838 / Rettungsleiter nach einer belgischen Erfindung, 1844
- Mohrenberg; Sagan, Privatschreiber: Maschine zur Rettung aus Feuersgefahr, 1838
- Franz Crahé; Posen, Fortifikations-Schlossermeister: Maschine zur Rettung aus Feuersgefahr, 1840
- P. Lunzer; Magdeburg, Schlossermeister und Heinrich Köhler; Magdeburg, Tischlermeister: Feuerleiter, 1841
- Gottfried Brandt; Breslau, Instrumentenbauer: Feuerrettungsmaschine, 1842
- August Maaß; Berlin: Feuerspritze, 1842
- August Quosig; Berlin, Schlossergeselle: Feuerspritze, 1842; verbesserte Feuerspritze, 1843
- A. A. Schnorrenberg; Köln: Dampffeuerspritze, 1842
- Wilhelm Reich; Haynau; Kupferschmiedemeister: Feuerspritzenwärmeapparat zur Verhütung des Einfrierens, 1842
- J. C. Freund; Berlin, Mechaniker: Feuerspritze nach der Erfindung des Repsold; Hamburg, Oberspritzenmeister, 1843
- L. J. Smolka; Berlin, Maschinenbauer: Feuerspritze, 1844
- Gottlob Kaufmann; Eisleben, Schlossermeister: Feuerspritze, 1844
- Höffke; Stettin, Mechaniker: Feuerspritze, 1845
- Johann Gottlieb Scholze sen.; Türchau bei Zittau: verbesserte Feuerspritze, 1844
- Eduard Schimmelmann; Demmin, Gelbgießer und Mechaniker: Verbesserungen an der Feuerspritze und an oberschlächtigen Wasserrädern, 1845
- Johann Christoph; Niesky, Kupfer- und Messingarbeiter: neue Konstruktion der Feuerspritze, 1845
- Martin Scher; Saarlouis, Brunnenmeister: Balgpumpe, 1845
- Baptist Gassen; Mayen, Kupferschmied: neue Konstruktion der Feuerspritze, 1846
- Engewald; Liegnitz, Schlossermeister: Rettungsmaschine aus Feuersgefahr (Scherenleiter), 1846
- Johann Carl Ludwig Wein; Berlin, Schlossermeister: rotierende Pumpe, 1846
- Grebin; Berlin, Uhrmacher: Rettungsleiter aus Feuersgefahr, 1846
- Gebrüder Henschel; Breslau, akademische Künstler: Rettungsvorrichtung aus Feuergefahr (Brandtüren), 1846
- A. Maaß; Berlin: Rettungsleiter, 1846
- Christoph Berndt; Berlin, Feldwebel a.D.: Rettungsapparat aus Feuersgefahr, 1847
- Franz Grützner; Namslau, Schornsteinfegermeister: Einrichtung zum Löschen der Schornsteinbrände, 1847
- Carl Friedrich Raabe; Berlin, ehem. Kaufmann: Feuerrettungsvorrichtung (Leiter und Schnüre), 1847
- C. Hummel; Berlin, Maschinenbauer: Feuerspritze nach der Erfindung des Dr. Alban; Plau/Mecklenburg, Mechaniker, 1849
- Gustav Adolph Jauck; Leipzig, Spritzenfabrikant: Verbesserung der Feuerspritze, 1849
- Johann Heinrich Schüller; Köln, Uhrmacher: neuartige Feuerspritze, 1849

Erteilung von Patenten:
- Maaß; Berlin: rotierende Feuerspritze, 6. Sept. 1842
- Wergifosse; Aachen: Rettungsleiter bei Feuersgefahr, 31. Dez. 1844
- Grützner; Namslau: mit der Sicherheitsklappe zum Löschen von Schornsteinbränden verbundene Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Schornsteinklappen, 29. Feb. 1848
- Hummel; Berlin: neuartige Konstruktion der Feuerspritze, 9. Juni 1849.
ca. 300 Bl.
Verweis: Patent Maaß, 1842: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. M 2
Patent Wergifosse, 1844: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. W 106
Patent Grützner, 1848: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. G 155
Patent Hummel, 1849: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. H 375
1838 - 1850
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 14 Bd. 4

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Verbesserung der Feuerlösch- und Rettungsmaschinen und Patenterteilung darauf, Bd. 4
1850 - 1866
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 14 Bd. 5

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Verbesserung der Feuerlösch- und Rettungsmaschinen und Patenterteilung darauf, Bd. 5
1866 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 14 Bd. 6

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Verbesserung der Feuerlösch- und Rettungsmaschinen und Patenterteilung darauf, Bd. 6
1876 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 92

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Maschinen zur Rettung aus Feuergefahr
1835 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 11 Bd. 1

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Perpetuum mobile, Bd. 1
1818 - 1837
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 11 Bd. 2

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Perpetuum mobile, Bd. 2
1836 - 1848
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 11 Bd. 3

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Perpetuum mobile, Bd. 3
1848 - 1859
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 11 Bd. 4

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Perpetuum mobile, Bd. 4
1859 - 1868
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 11 Bd. 5

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Perpetuum mobile, Bd. 5
1868 - 1872
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 11 Bd. 6

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Perpetuum mobile, Bd. 6
1872 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 11 Bd. 7

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Perpetuum mobile, Bd. 7
1876 - 1901
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 11 Bd. 8

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Perpetuum mobile, Bd. 8
Juni - Juli 1904
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 5 Bd. 1

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Verbesserung des Mechanismus an den Betriebsteilen der Maschinenwerke, Bd. 1
1850 - 1865
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 5 Bd. 2

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Verbesserung des Mechanismus an den Betriebsteilen der Maschinenwerke, Bd. 2
1865 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 5 Bd. 3

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Verbesserung des Mechanismus an den Betriebsteilen der Maschinenwerke, Bd. 3
1876 - 1879
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 15

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Vorrichtungen zur Veränderung der Geschwindigkeit in Betriebswerken
1844
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 106 Bd. 1

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Verbesserung der Bergwerksförderungsmaschinen und Patenterteilung darauf, Bd. 1
Enthält u.a.:
Patentanträge und deren Begutachtung:
- Johann Hubert Roß; Wilsberg Gemeinde Kohlscheid, Werkmeister der Vereinigungsgesellschaft für Steinkohlenbau im Wurm-Revier: Vorrichtung zur Verhinderung von Seil- und Maschinenbrüchen in Förderschächten, 1845
- Ferdinand Vanderzippen (auch: Vanderzypen bzw. van der Zypen); Deutz, Maschinenfabrikbesitzer: Vorrichtung zur Verhinderung des Sturzes von Fördergefäßen in Gruben (Einführungspatent), 1847 / Vorrichtung zum Bremsen der Fördergefäße bei Seilbrüchen in Förder- und Fahrschächten, 1847 / Bremsvorrichtung zur Verhinderung des Sturzes bei Grubengefäßen, 1848
- Friedrich Harkort jun.; Wetter/Ruhr: Fallschirm in Fahr- und Förderschächten nach der Erfindung des Eduard van der Hecht; Brüssel, 1847
- A. Charlier; Deutz: Apparat zur Verhinderung des Sturzes von Grubengefäßen bei Seilbrüchen nach der Erfindung des Demeyer; Brüssel, 1848
- Friedrich Westmeyer; Bommern bei Witten/Ruhr, Maschinenwärter auf der Grube Theresia: Förderkorbwagen für tonlägige Tiefbauschächte im Bergbau, 1854
- Carl Schlathau; Stolz Kreis Frankenstein, Steiger: Haspel (an Seilen zur Verminderung der Reibung), 1855
- Ernst Däweritz; Ragwitz, Rechnungsführer: Mechanismus zum Zählen der ausgebrachten Tonnenzahl beim bergmännischen Schachtbau, 1855
- Ludwig Tischbein; Breslau, Ingenieur: Verwendung von Eisen und Stahl für Fördergefäße, 1857
- J. H. F. Prillwitz; Berlin, Kaufmann: Verfahrung zur Nutzung der atmosphärischen Luft zur Förderung der Erze aus Minen (Einführungspatent), 1857 / für Ernst Hofmann; Breslau, Fabrikbesitzer: Vorrichtung zur Förderung von Steinkohle und anderen Mineralien aus beliebiger Tiefe, 1860 / Fördervorrichtung für Grubenschächte, 1863 / Maschine zur Hauarbeit in Bergwerken, 1864 / Bohrvorrichtung, 1864 / Schrämmaschine, 1865
- Franz Vossen; Aachen: Kohlenförderungsvorrichtung (Einführungspatent nach einer belgischen Erfindung), 1859
- Ernst Jakob Nöggerath; Saarbrücken, Mathematiklehrer der Provinzialgewerbeschule: Maschine zur Kompensation des Seilübergewichts in den Bergbauschächten, 1859
- E. Schönemann; Louisenthal bei Saarbrücken, Bergamtsmaschinenmeister: Fangvorrichtung für Schachtförderung, 1860
- Emil Diekmann; Grimberg Kreis Bochum, Betriebsführer: mechanische Vorrichtung zum Schlitzen von Gestein bzw. Steinkohlen, Holz etc., 1860 / jetzt Aplerbeck: Verbesserungen an den White&Grand'schen Fangvorrichtungen für Förderschächte, 1861
- Sebastian Stutz; Hostenbach bei Saarlouis; Grubenbetriebsführer: direktwirkende Dampfmaschine zum Betrieb der Fahrkünste in Gruben mit Einwirklung auf die Kurbelbewegung (mit Beschreibung, 7 S., und 3 farbigen Konstruktionsplänen, Papier), 1860
- A. Sonheuer jun.; Aachen: Fahrkunst für Bergwerke, 1860
- Gerhard Hohendahl; Mühlheim z.Zt. Friedrichshall, Obersteiger: Fangvorrichtung für Förderkörbe, 1861
- Karl Helmsdorff; Zeche Münsterland bei Dortmund, Grubensteiger: Bremsvorrichtung zur Verhinderung des Sturzes der Förderkörbe bei Seilbrüchen in Gruben, 1862
- W. Westmeyer; Dortmund, Maschinensteiger: Vorrichtung zum Fangen der Förderkörbe, 1863
- Friedrich Jacob; Ichtershausen, Bergschüler: Zählapparat für Fördermaschinen, 1863
- Fritz Wilms; Berlin, Gewerbeinstitutszögling: Fangvorrichtung an Fördergestellen, 1864
- Westphal; Stargard, Eisenbahnbaumeister: Maschine zum Erdfördern, 1864
- J. W. Dudek; Wilhelmshütte bei Myslowitz, Hüttenbeamter und Genossen J. Brauner, Schmiedemeister und Alois Thoma, Ingenieur: Einrichtung an Grubenfahrwerken zur Verminderung der Achsenreibung, 1864
- C. F. Wappenhans; Berlin, Kaufmann: Kohlenschrämmaschine, 1865

Erteilung von Patenten:
- Vanderzypen; Deutz: Vorrichtung zur Abwendung des Sturzes bei Grubenförderungen, 21. Sept. 1847; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1848
- Harkort jun.; Wetter: Vorrichtung zum Bremsen der Fördergefäße bei Seilbrüchen in Förder- und Fahrschächten, 29. Nov. 1847; Verlängerung Frist zur Vorlage des Anwendungsnachweises, 1848; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1849
- Westmeyer; Grube Theresia: Fördereinrichtung für tonlägige Tiefbauschächte, 5. März 1855
- Ernst Hofmann; Breslau, Fabrikbesitzer: mechanische Vorrichtung zru Bewegung der Fördergefäße in Grubenschächten, 27. Okt. 1860; Verlängerung der Frist zur Vorlage des Anwendungsnachweises, 1861; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1862
- Helmsdorff; Zeche Münsterland: Vorrichtung zum Bremsen der Förderkörbe bei Seilbrüchen in Förder- und Fahrschächten, 2. Feb. 1863; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1864.
384 S.
Verweis: Patent Vanderzypen, 1847: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. V 2
Patent Harkort jun., 1847: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. H 95
Patent Westmeyer, 1855: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. W 135
Patent Hofmann, 1860: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. H 294
Patent Helmsdorff, 1863: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. H 192
1845 - 1865
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 106 Bd. 2

Druckansicht
Verbesserung der Bergwerksförderungsmaschinen und Patenterteilung darauf, Bd. 2
1865 - 1871
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 106 Bd. 3

Druckansicht
Verbesserung der Bergwerksförderungsmaschinen und Patenterteilung darauf, Bd. 3
1873 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 106 Bd. 4

Druckansicht
Verbesserung der Bergwerksförderungsmaschinen und Patenterteilung darauf, Bd. 4
1876 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 106 Bd. 5

Druckansicht
Verbesserung der Bergwerksförderungsmaschinen und Patenterteilung darauf, Bd. 5
1877 - 1879
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 130

Druckansicht
Werkzeuge zum Bergbau
1856
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 91

Druckansicht
Maschinen zum Abteufen der Schächte
1843 - 1871
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 38 Bd. 1

Druckansicht
Steinkohle- und Erzreinigungsmaschinen, Bd. 1
1852 - 1861
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 38 Bd. 2

Druckansicht
Steinkohle- und Erzreinigungsmaschinen, Bd. 2
1861 - 1867
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 38 Bd. 3

Druckansicht
Steinkohle- und Erzreinigungsmaschinen, Bd. 3
1867 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 38 Bd. 4

Druckansicht
Steinkohle- und Erzreinigungsmaschinen, Bd. 4
1876 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 32 Bd. 1

Druckansicht
Maschinen zum Steinbrechen, Sprengen und Zerkleinern der Steine, Bd. 1
1827 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 32 Bd. 2

Druckansicht
Maschinen zum Steinbrechen, Sprengen und Zerkleinern der Steine, Bd. 2
1877 - 1879
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 85 Bd. 1

Druckansicht
Verbesserung der Hammer- und Walzwerke und Patenterteilung darauf, Bd. 1
Enthält u.a.:
Mitteilungen über technologische Neuerungen:
- Prüfung der Entwürfe des Mechanikers Freund, Berlin, für die Erneuerung der Walzwerke der Königlichen Münze, 1835

Patentanträge und deren Begutachtung:
- Moritz Heilenbeck&Comp., Schwelm: Konstruktion eines Walzwerks, 1825
- G. E. Fuchs, Berlin, Mechaniker: Konstruktion von Blechwalzwerken, 1832
- Johann Staubes, Elberfeld, Maschinenbauer: Konstruktion von Zapfenlagern für horizontale Wellen, 1835
- F. A. Egells, Berlin, Mechaniker: Hammerwerk zum Betrieb mehrerer Hämmer unterschiedlicher Größen durch Dampfkraft, 1839
- Dressler, Groß-Strehlitz, Mühlenbaumeister: Konstruktion der Hebeldaumen für Hämmer, 1839
- Robert Urling, Brüssel, zur Einführung durch Dobbs, Aachen: Mechanische Vorrichtung zum Ausschmieden von Stabeisen, 1841
- Julius Wirth&Carl Voss, Pereskotten bei Solingen, Fabrikanten: Walz-Maschine zum Walzen von Messerklingen u.a.; 1842
- Schömberg, Weber&Comp., Leipzig: Dampfkraft-Hammer zur Erzeugung von Stabeisen nach der Erfindung des Maschinenmeisters William Dorning, Königin-Marien-Hütte bei Zwickau, 1843
- Emundt&Herrenkohl, Aachen, Maschinenbauer: Dampfschmiedehammer, 1843
- C. H. Meyer, Danzig, Mühlenbauer: Konstruktion zur Bewegung der Hammer in Hammerwerken, 1847
- C. T. N. Mendelssohn, Berlin, Stempelrevisor: Dampfhammerkonstruktion, 1848
- Reinier Daelen, Hermannshütte bei Hörde, Ingenieur: Walzenmaschine und Kreissägenvorrichtung, 1849 / jetzt Betriebsdirektor des Hörder Bergwerks- und Hüttenvereins: neuartige Konstruktion eines Expansionsdampfhammers, 1855 / Dampfhammer mit Expansivkraft, 1855
- J. G. Hofmann, Breslau, Fabrikenkommissar: Dampfhammerkonstruktion, 1850 / Verbesserung der Dampfmaschine für Dampfhämmer, 1853
- Aug. Borsig, Berlin, Maschinenbauer: Verbesserung an Dampfhammern, 1850
- F. Grüson, Berlin, Maschinenbauer der Wöhlertschen Maschinenbau-Anstalt: Konstruktion eines Dampfhammers, 1851
- Johann Ludwig Köhler, Aachen: neuartiger Stoßhammer, 1853
- Dr. C. Schneittler, Berlin: Kreiswalzwerk, 1853
- Jänisch, Eisengießerei bei Gleiwitz, Hüttensekretär: Konstruktion der Walzwerke, 1854
- J. H. F. Prillwitz, Berlin, Patentagent: Konstruktion eines Walzwerks zum Walzen runder und (nicht)zylindrischer Stücke, 1855 / Verbesserung der Dampfhammer, 1861
- Joh. March, Breslau, Direktor der Schlesischen AG für Bergbau und Zinkhüttenbetrieb: Konstruktion eines Walzwerks für hohle Zinkverkleidungen, 1855
- Ernst Eggeling, Isselburg, Ingenieur: Dampfhammerkonstruktion, 1856
- Kesseler, Greifswald, Fabrikbesitzer: Anwendung der Griffelwalze, 1857
- C. F. Wappenhans, Berlin, Kaufmann: Dampfhammer nach John Carrington, 1859
- Louis Schwartzkopff, Berlin, Maschinenbauer: Steuerung für Dampfhämmer, 1859 / Dampf-Schnellhammer, 1859
- Killing&Rath, Hagen, Fabrikanten: Konstruktion von Hammerstielen an Schwanzhammern, 1860
- Funcke&Elbers, Hagen, Fabrikanten: Walzgerüst-Ständer, 1861
- Hermann von Braunmühl, Concordiahütte bei Bendorf, Hüttenbeamter: Verbesserung der Kuppelung und Balanciervorrichtungen an Blechwalzwerken, 1861
- Coninx, Düsseldorf, Ingenieur: Konstruktion von Streckwalzwerken, 1861
- Carl Schattenbrand, Deutz, Ingenieur: Kupplung für Walzwerke, 1862
- Hübner&Bruns, Köln, Fabrikanten: Walzwerkseinrichtung nach Oscar Delloye, Belgien, 1863

Erteilung von Patenten:
- Egells, Berlin: Vorrichtung zur Übertragung der Bewegung einer Welle auf eine oder mehrere andere, 20. Juni 1839
- Wirth/Voss, Pereskotten bei Solingen: Walzvorrichtung für Tafelmesser, Klingen etc., 9. Okt. 1842
- Mendelssohn, Berlin: Dampfhammerkonstruktion, 5. Juli 1848; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1849
- Daelen, Hermannshütte: Vorrichtung zum Walzen von Radreifen für Eisenbahnen, 24. Juni 1849 (für 6 Jahre); Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1850
- Hofmann, Breslau: Dampfmaschine zum Betrieb von Hämmern, 26. Sept. 1850
- Funcke&Elbers, Hagen: Walzenständer, 2. April 1861; Fristverlängerung zur Vorlage des Anwendungsnachweises, 1862.
419 Bl.
Verweis: Patent Egells, 1839: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. E 21
Patent Wirth/Voss, 1842: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. W 219
Patent Mendelssohn, 1848: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. M 101
Patent Hofmann, 1850: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. H 314
Patent Funcke&Elbers, 1861: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. F 141
1825 - 1863
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 85 Bd. 2

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Verbesserung der Hammer- und Walzwerke und Patenterteilung darauf, Bd. 2
Enthält u.a.:
Patentanträge und deren Begutachtung:
- J. H. F. Prillwitz; Berlin, Patentagent: Maschinen zum Walzen figurierter Metallwaren, 1863 / Maschine zum Walz von Metallgegenständen, 1864 / Verbesserte Maschine zum Walzen und Schmieden von Metallen, 1864 / Verbesserung der Fabrikation von Faconeisen, 1865 / Verbesserungen in der Konstruktion mechanischer Hämmer, 1866 / Walzwerk zum Auswalzen von Eisenbahnschienen u.a., 1868
- Gustav Brinkmann; Witten, Fabrikbesitzer: Steuerung von Dampfhämmern, 1863 / Expansionssteuerung von Dampfhämmern, 1866
- Joseph Wieder; Laar bei Ruhrort, Werkmeister: Universal-Walzwerk, 1864
- Johann Josef Simons; Aachen, Ingenieur: Feineisenwalzensystem, 1865
- Eduard Daelen; Lendersdorf bei Düren, Hüttendirektor: vorwärts und rückwärts arbeitendes Walzwerk, 1865
- K. J. Kreutzberg; Prag: Walzwerk für Löffel, Gabeln etc., 1866 / Verbesserungen in der Fabrikation von Löffeln und Gabeln, 1870
- Vital Daelen; Bochum, Fabrikdirektor: Radbandagen-Walzwerk, 1866
- Joseph Thoma; Bingen, Ingenieur und Hüttenbesitzer: Wendegetriebe für Walzwerke, 1867
- F. Philippson; Berlin, Fabrikbesitzer: Steuerungsvorrichtung an Dampfhämmern, 1867
- Carl Mundt; Magdeburg, Techniker: neuartige Konstruktion eines Dampfhammers, 1867
- Firma Ludwig Loewe&Co; Berlin: Verbesserte Konstruktion von Dampfhämmern, 1867
- Arnold Künne; Altona, Fabrikant: Friktionshammer (mit Skizzen), 1867
- Torley, Gebrüder; Wald bei Solingen: Aufwerfhammer, 1867
- Hermann Jacobi; Dortmund, Ingenieur: Walzen für konisches Eisen, 1867
- Dr. Robert Schmidt; Berlin, Ingenieur für Hugo Diekmann; Braubauerschaft, zur Zeit Ars-sur-Moselle, Hütteningenieur: Universalwalzwerk für Winkeleisen, 1867
- Ferdinand Kratz; Dahlbruch, Ingenieur: Differentialkolbensteuerung für Dampf-Schnellhämmer, 1868
- Adolph Schuchart; Berlin, Ingenieur: Verbesserungen an Federhämmern, 1868
- R. M. Daelen; Hörde, Ingenieur: Vorwalzwerk für Ringe, 1868
- Eduard Hasenöhrl; Königshütte, Ingenieur: Walzwerk mit schraubenförmigen Kalibern zur Herstellung verjüngt zulaufender Stangen, 1869
- Wilhelm Nehring; Dortmund, Monteur: Bewegungsvorrichtung an Dampfhämmern, 1869
- Wilhelm Berg; Meinhard Kreis Siegen, Maschinenbauer: Steuerung für Dampfhämmer, 1870
- R. Gottheil; Berlin, Patentagent für Pierre Michel Sibut; Amien: Walzen zur Erzeugung beliebiger Walzstücke, 1870

Erteilung von Patenten:
- Brinkmann; Witten: Steuerung für Dampfhämmer, 21. September 1863; Verlängerung der Patentdauer um 5 Jahre, 1868
- Simons; Aachen: Vorrichtung zur Führung der Eisenstäbe zwischen mehreren Walzenpaaren, 25. Juli 1865; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1867
- Daelen, E.; Lendersdorf: Vorrichtung zum Vorwärts- und Rückwärts-Walzen, 4. August 1865
- Brinkmann; Witten: Expansionssteuerung von Dampfhämmern, 20. November 1866; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1868
- Daelen, V.; Bochum: Walzwerk zum Auswalzen der Radbandagen für Eisenbahnfahrzeuge, 18. Dezember 1866
- Philippson; Berlin: Steuerungsvorrichtung für Dampfhämmer, 28. Mail 1867
- Ludwig Loewe; Berlin: Dampfhammer, 12. Juli 1867; Lösung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1868
- Jacobi, Dortmund: Vorrichtung zum Auswalzen konisch geformter Stücke, 7. November 1867
- Anwendungsnachweis für das dem George Sauer; Paris, im ehemaligen Königreich Hannover erteilte Patent für einen mechanischen Hammer, 1867
- Daelen, R. M.; Hörde: Vorstreckwalzwerk für Stahlringe, 21. Januar 1869.
286 Bl.
Verweis: Patent Brinkmann, 1863: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 390
Patent Simons, 1865: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. S 432
Patent Daelen, E., 1865: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. D 3
Patent Brinkmann, 1863: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 391
Patent Daelen, V., 1866: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. D 9
Patent Philippson, 1867: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. P 74
Patent Loewe, 1867: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. L 164
Patent Jacobi, 1867: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. J 9
Patent Daelen, R. M.; 1869: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. D 4
1863 - 1870
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 85 Bd. 3

Druckansicht
Verbesserung der Hammer- und Walzwerke und Patenterteilung darauf, Bd. 3
1870 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 85 Bd. 4

Druckansicht
Verbesserung der Hammer- und Walzwerke und Patenterteilung darauf, Bd. 4
1877 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 62 Bd. 1

Druckansicht
Baggermaschinen, Bd. 1
1821 - 1875
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 62 Bd. 2

Druckansicht
Baggermaschinen, Bd. 2
1875 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 105 Bd. 1

Druckansicht
Maschinen zum Erdbohren, insbesondere zum Bohren artesischer Brunnen, Bd. 1
1830 - 1850
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 105 Bd. 2

Druckansicht
Maschinen zum Erdbohren, insbesondere zum Bohren artesischer Brunnen, Bd. 2
1850 - 1868
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 105 Bd. 3

Druckansicht
Maschinen zum Erdbohren, insbesondere zum Bohren artesischer Brunnen, Bd. 3
1868 - 1873
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 105 Bd. 4

Druckansicht
Maschinen zum Erdbohren, insbesondere zum Bohren artesischer Brunnen, Bd. 4
1873 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 105 Bd. 5

Druckansicht
Maschinen zum Erdbohren, insbesondere zum Bohren artesischer Brunnen, Bd. 5
1876 - 1880
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 111

Druckansicht
Anlage artesischer Brunnen
1830 - 1869
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 37

Druckansicht
Hebemaschinen (Kräne)
1830 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 22

Druckansicht
Maschinen und Vorrichtungen zum Umladen von Waren aus Waggons in Kähne und umgekehrt
1864 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 74 Bd. 1

Druckansicht
Maschinen zum Heben und Fortbewegen schwerer Lasten, Bd. 1
1840 - 1873
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 74 Bd. 2

Druckansicht
Maschinen zum Heben und Fortbewegen schwerer Lasten, Bd. 2
1873 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 74 Bd. 3

Druckansicht
Maschinen zum Heben und Fortbewegen schwerer Lasten, Bd. 3
1877 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 41 Bd. 1

Druckansicht
Maschinen zum Stechen und Pressen des Torfs, Bd. 1
1834 - 1861
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 41 Bd. 2

Druckansicht
Maschinen zum Stechen und Pressen des Torfs, Bd. 2
1861 - 1873
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 41 Bd. 3

Druckansicht
Maschinen zum Stechen und Pressen des Torfs, Bd. 3
1873 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 79 Bd. 1

Druckansicht
Maschinen zum Pressen, Bd. 1
1831 - 1858
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 79 Bd. 2

Druckansicht
Maschinen zum Pressen, Bd. 2
1858 - 1867
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 79 Bd. 3

Druckansicht
Maschinen zum Pressen, Bd. 3
1867 - 1874
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 79 Bd. 4

Druckansicht
Maschinen zum Pressen, Bd. 4
1877 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 79 Bd. 5

Druckansicht
Maschinen zum Pressen, Bd. 5
1878 - 1880
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 63 Bd. 1

Druckansicht
Verbesserung der Drehbänke und Patenterteilung darauf, Bd. 1
Enthält u.a.:
Patentgesuche und deren Begutachtung:
- Ferdinand Boy; Berlin, Bildhauer und Gewerbelehrer: Maschine zum Bearbeiten figürlicher und Relief-Gegenstände in Holz und Elfenbein ("Skulptur-Kopiermaschine"), 1837
- Louis Sachse; Berlin, Kunsthändler: Maschine zum Formen von Holz nach der Erfindung des Grimpé; Paris, 1838, 1839; Kaufangebot des Sachse als Vertreter des Grimpé zur ausschließlichen Nutzung des ihm erteilten Patents für die preußischen Artillerie-Werkstätten; Gutachten der Technischen Deputation über die Eignung der Erfindung für Militärzwecke bzw. die Angemessenheit des geforderten Preises von 50.000 Reichstalern, 1840 / Verbesserungen an der Holzschneide- und Bearbeitungsmaschine (nach einer Erfindung von Taylor), 1841
- H. L. Lobeck; Berlin, Kaufmann: Maschine zum Bearbeiten von Holz (Hobelmaschinen nach englischer Erfindung), 1839
- Paul Fischer; Plettenberg, Sensenschmied: Mechanische Vorrichtung zum Drechseln hölzerner Grabspindeln, 1839
- Martin Hirtz; Berlin, Mechaniker: Vorlage für Drehbänke, 1847 / neuartige Drehbank zum Abdrehen von Eisenbahnrädern, 1849 / Raddrehbank, 1850
- W. Tietzsch; Berlin, Maschinenbauer: Drehbank zum Abdrehen von Eisenbahnrädern, 1849
- Peter Birrenbach; Trier, Stock- und Regenschirmfabrikant: Vorrichtung zur Verfertigung hölzerner Stöcker, 1850
- J. Meyer; Berlin, Tischlermeister: Maschine zum Anfertigen von Goldleisten, 1850
- Julius Weber; Buckau, Techniker: Maschine zum Kopieren plastischer Gegenstände, 1850
- Albert Wever&Co; Elberfeld, Maschinenfabrikant: Konstruktion der Drehbankvorlagen und der Führung der Stößer für Stoßmaschinen (Einführungspatent für Erfindung des Joseph Whiteworth; Manchester), 1850
- Georg Laverdure; Bildhauer und Heinrich David Dufaux; Mechaniker, beide Breslau: Maschine zum Anfertigen unregelmäßiger Holzformen, 1851
- Salomon Huldschinsky; Breslau: Maschinen zum Abdrehen von Schuhleisten (Einführungspatent), 1851
- B. A. Boecke; Berlin: Mechanisches Futter für Drehbänke (mit Skizze), 1852 / Spannvorrichtung für Drehbänke (mit Skizze), 1854 / Klemmvorrichtung für Planscheiben an Drehbänken, 1854
- Wilhelm Borchert; Berlin, Messingwarenfabrikant: Mechanisches Futter für Drehbänke, 1853
- Gottfried Langner; Petergau bei Strehlen: Bohr- und Drehmaschine, 1854
- Johann Zimmermann; Chemnitz: Drehbank für Eisenbahnwagenräder, 1855
- J. H. F. Prillwitz; Berlin, Patentagent für Gustave F. Delouette; Vouziers: Parallele Universaldrehbank (Einführungspatent), 1860; verbesserte Universaldrehbank, 1860 / für Reichelt; Dresden, Obermaschinenmeister: Befestigung der Riemenscheiben bzw. Räder an Wellen, 1864 / für Friedrich Ruppert, Techniker und Kertzscher v. Benndorf, Maschinenfabrikant; beide Chemnitz: Rädervorgeleges für Arbeitsmaschinen, 1866
- J. F. A. Ewald; Berlin, Drechslergeselle: Drehbank für Möbelverzierungen, 1862
- Wilhelm von Ostrau; Rauschken, Wirtschaftsinspektor: Mittel zur Übertragung der Bewegung einer Welle auf die andere, 1864
- Philippe&Cetto; Stromberg: Drehbank zur Fertigung exzentrischer Figuren, 1864
- Carl Reinhart Jähns; Berlin, Ingenieur: Klemmfutter für Drehbänke, 1864
- August Hamann; Berlin, Mechaniker: Ausrückung für Patronen zum Schraubenschneiden an Leitspindeln der Drehbänke (mit Konstruktionszeichnung),1865
- Adolph Philipp; Knopffabrikant und Christopf Tempel; Werkführer, beide Schönebeck: Maschine zum Guillochiren (Musterschneiden) von Knöpfen, 1865
- George Wilhelm Voelzkow jun.; Berlin: Vorrichtung an Drehbänken zum Pressen hohler Gegenstände, 1865
- Theodor August Herb; Berlin, Metalldreher: Vorrichtung an Drehbänken zum Drücken und Aufziehen von Blech, 1865
- Oscar Lehna und August Unterlöff; beide Berlin, beide Drechslermeister: Drehbanksupport, 1866

Erteilung von Patenten:
- Boy; Berlin: Maschine zum Kopieren von Basreliefs und Figuren in einem beliebigen Material, 27. Sept. 1837
- Sachse; Berlin: Maschine zur Holzbearbeiten, insbesondere von Gewehrschäften, 24. März 1839 (Einführungspatent) [Patentdauer: 8 Jahre]; Verlängerung der Frist zur Vorlage eines Anwendungsnachweises, 1840
- Lobeck; Berlin: Maschinen zum Schneiden und Bearbeiten von Holz (Einführungspatent), 21. September 1839; Verlängerung der Frist zur Vorlage eines Anwendungsnachweises, 1840
- Sachse; Berlin: Mechanische Vorrichtung zur Bearbeitung von Holz in gegliederte Formen, 16. Mai 1841
- Zimmermann; Chemnitz: Vorrichtung an Drehbänken zum Abdrehen von Eisenbahnwagenrädern, 27. Dezember 1855; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1856
- Jähns; Berlin: Klemmfutter für Drehbänke, 29. Okt. 1864
- Herb; Berlin: Vorrichtung an Drehbänken zum Drücken und Aufziehen von Blech, 26. Juni 1865.
317 Bl.
Verweis: Patent Boy, 1837: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. B 313
Patent Lobeck, 1839: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. L 152 a
Patent Zimmermann, 1855: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. Z 28
Patent Jähns, 1864: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. J 26
Patent Herb, 1865: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. H 205
1837 - 1866
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 63 Bd. 2

Druckansicht
Verbesserung der Drehbänke und Patenterteilung darauf, Bd. 2
1866 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 63 Bd. 3

Druckansicht
Verbesserung der Drehbänke und Patenterteilung darauf, Bd. 3
1877 - 1879
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 43

Druckansicht
Metallfeil-, Säge-, Hobel- etc. -maschinen
1843 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 75

Druckansicht
Maschinen zum Ausprägen und Pressen von Metallwaren
1816 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 69

Druckansicht
Maschinen zum Nieten metallener Gegenstände
1838 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 80

Druckansicht
Maschinen zum Durchlochen
1841 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 84

Druckansicht
Verbesserung der Ziehkolben
1842
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 125

Druckansicht
Maschinen zur Darstellung von Blechwaren (Prägewerke für Nieten, Bolzen, Metallkapseln)
1855 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 132

Druckansicht
Poliermaschinen
1856 - 1874
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 139

Druckansicht
Fräsmaschinen
1859 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 140

Druckansicht
Formschneidemaschinen
1859 - 1862
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 148

Druckansicht
Maschinen zum Brechen der Eisenstäbe und Schienen
1871 - 1875
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 65

Druckansicht
Maschinen zum Ausziehen der Nägel aus Hölzern
1838
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 71

Druckansicht
Vorrichtungen zum Formen und Schneiden gezahnter Räder
1839 - 1912
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 124

Druckansicht
Maschinen zum Zähnen der Sägen
1855 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 28 Bd. 1

Druckansicht
Gebläsemaschinen, Bd. 1
1823 - 1856
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 28 Bd. 2

Druckansicht
Gebläsemaschinen, Bd. 2
1856 - 1873
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 28 Bd. 3

Druckansicht
Gebläsemaschinen, Bd. 3
1873 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 89 Bd. 1

Druckansicht
Verbesserung der Ventilatoren, Bd. 1
1838 - 1867
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 89 Bd. 2

Druckansicht
Verbesserung der Ventilatoren, Bd. 2
1867 - 1872
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 89 Bd. 3

Druckansicht
Verbesserung der Ventilatoren, Bd. 3
1872 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 89 Bd. 4

Druckansicht
Verbesserung der Ventilatoren, Bd. 4
1877 - 1885
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 117 Bd. 1

Druckansicht
Zentrifugalmaschinen, Bd. 1
1849 - 1873
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 117 Bd. 2

Druckansicht
Zentrifugalmaschinen, Bd. 2
1874 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 59 Bd. 1

Druckansicht
Apparate zum Filtrieren und Klären von Flüssigkeiten, Bd. 1
1836 - 1875
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 59 Bd. 2

Druckansicht
Apparate zum Filtrieren und Klären von Flüssigkeiten, Bd. 2
1875 - 1879
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 116 Bd. 1

Druckansicht
Maschinen zum Pfropfen und Verpichen von Flaschen, Bd. 1
1828 - 1875
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 116 Bd. 2

Druckansicht
Maschinen zum Pfropfen und Verpichen von Flaschen, Bd. 2
1875 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 116 Bd. 3

Druckansicht
Maschinen zum Pfropfen und Verpichen von Flaschen, Bd. 3
1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 128

Druckansicht
Maschinen zum Umhüllen und Verpacken von Flaschen
1856 - 1874
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 56 Bd. 1

Druckansicht
Maschinen und Vorrichtungen zum Vorbereiten und Spinnen aller spinnbaren Materialien, Bd. 1
Enthält u.a.:
Gewerbliche Unterstützungen:
- J. Dreyscharff; Neustadt bei Weimar: Gesuch um Unterstützung bei der Ausführung seiner Erfindung einer selbsttätigen Feinspinnmaschine, 1848

Patentanträge und deren Begutachtung:
- Louis Viktor Fornachon; Manchester: Verbesserung der Spindeln und Betriebsapparat an Spinnmaschinen für Baumwolle, Wolle und Flachs, 1834 / Verbesserung der Spindel und neuartige Spindel, 1835
- Robert Urling; Brüssel: Mechanische Einrichtung der Maschinen zur Fertigung von Woll-, Flachs- und Baumwollspinnwaren, 1835 / über Samuel Dobbs; Köln: Konstruktion von Spindeln und Spulen für Spinnstühle, 1844 / selbsttätige Feinspinnmaschine und Streichmaschine nach der Erfindung von James Stiggins&Whitworth; Manchester, 1845 / für Zust&Compagnie; Barmen: selbsttätige Feinspinnmaschine für Baumwolle und Wolle,1846; Ablehnung der Patentausfertigung auf den Namen Zust, 1846 / über Jacob van Romyn; Wardhausen bei Kleve, Gutsbesitzer: selbsttätige Feinspinnmaschine für Baumwolle und Wolle, 1846 / Verbesserung der Maschinen zum Reinigen Wolle zum Spinnen, 1847
- W. Urbine; Manchester und Henry Higgens; Manchester: mechanische Vorrichtung zum Spinnen und Drehen von Wolle, Baumwolle, Flachs und Hanf, 1837
- Firma Franz Roesberg&Compagnie (Franz Arnold Polnen); Köln: Verbesserungen und Spinnapparaten, Einspruch des Mechanikers Peter Letessier; Köln, 1837
- George Preston; Aachen für N. W. Hazen; USA: Verbesserung an Spinnmaschinen für Wolle, Baumwolle, Flachse etc., 1839
- Melchior Siegmund Heinrich Hagendorff; Hamburg, Kaufmann: neuartiges Spindel für Flachs, Hanf, Baumwolle und Wolle, 1840
- August Schulze; Berlin, Kaufmann und Dr. L. Kufahl; Berlin, Fabrikant: Spindel für Wollspinnmaschinen,1841
- Gebrüder Robert und Eduard Lauckner; Aue bei Schneeberg, Maschinenbauer: selbsttätige Feinspindelbank, 1844
- G. Prahmann; Berlin: Verbesserung der Woll-Auflockerungs- und Reinigungsmaschinen, mit Konstruktionszeichnung (Transparentpapier, 47 x 35 cm) und Verbesserung des Prozesses zur Bereitung des Bleichpulvers aus Braunstein, 1846
- Carl August Milde; Breslau, Kattundruckereibesitzer: Mechanische Vorrichtungen zur Vorbereitung von Baumwolle, Wolle etc. zum Spinnen, 1846
- William Elliot; Berlin, Kaufmann: Verbesserung der selbsttätigen Feinspinnmaschine (Einführungspatent nach einer englischen Erfindung), 1846 / Maschine zum Reinigen der Baumwolle, Wolle etc. zur Spinnvorbereitung (Einführungspatent nach englischer Erfindung)
- Böhme; Berlin, Kommissionsagent: Baumwollstreichmaschine, 1846
- Philipp Goldberg; Bomst: Elastizitätskraft-Spinnmaschine, 1849 (mit nicht zustellbarem Bescheid), 1851
- Johann Ludwig Köhler; Aachen: Herstellung von Trommeln und Walzen für Streichmaschinen, 1852
- Wilhelm Heinrich d'Hengelière; Kempten, Fabrikdirektor: Spindel für Spinnmaschinen (Throstles), 1856
- Adolph Eduard Glückmann; Berlin, Bürovorsteher für S. C. Lister; Addingham: Maschine zur Behandlung alter Zeuge und Taue zur Herstellung spinnbarer Fasern und Verbesserung der Feinspinnmaschine, 1856
- Constant Comtesse; zur Zeit Berlin, Milizkapitän für Stehelin; Thann, Fabrikant: verbesserte Feinspinnmaschine, 1856
- Thiemann&Heinicke; Neuruppin, Maschinenmeister: Feinspinnvorrichtung für Wolle, 1857
- J. H. F. Prillwitz; Berlin, Kaufmann: Verbesserung an der selbsttätigen Feinspinnmaschine, 1857
- C. F. Wappenhans; Berlin, Kaufmann: Vorlagetisch für Kratzmaschinen nach einer Erfindung von Apperley&Clissold; England, 1857

Erteilung von Patenten:
- H. L. Carl; Berlin, Kommerzienrat für Fornachon; Manchester: Spindel mit Flügeln und Hilfsteilen für Spindelbänke zum Spinnen von Wolle, Baumwolle und Flachse, 9. Mai 1834
- Jacob van Romyn; Brienen bei Kleve für Urling; Brüssel: selbstspinnende mule-jenny für Wolle, Flachs und Baumwolle, 17. Dezember 1835 / van Romyn; jetzt Wardhausen bei Kleve, Gutsbesitzer: selbsttätige Feinspinnmaschine für Baumwolle und Wolle, 23. April 1846
- George Preston; Aachen: Spindeln für Spinnmaschinen, 10. Juni 1839
- Samuel Dobbs; Köln für Robert Urling; Brüssel: Spindeln und Spulen für Feinspinnmaschinen, 28. April 1844; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1845
- Gebrüder Lauckner; Aue: selbsttätige Auszug- und Spinnmaschine für Wolle, Baumwolle und Kammwolle, 4. Mai 1844; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1845
- Romyn; Wardhausen: Selbsttätige Feinspinnmaschine für Baumwolle und Wolle, 23. April 1846; Löschung des Patents wegen nicht vorgelegten Anwendungsnachweises, 1846
- Milde; Breslau: Mechanische Vorrichtung zur Bearbeitung und zum Strecken von Baumwolle, Schafwolle etc., 17. Mai 1846; Ausführungsnachweis mit Konstruktionszeichnung (Transparentpapier), 1846; Gesuch des Julius Glaß; Gera um Verlängerung des Patents Milde, 1854
- Elliot; Berlin: selbsttätige Feinspinnmaschine für Baumwolle und Wolle, 18. Juli 1846
- Wappenhans; Berlin: Vorlagetisch für Kratzmaschinen, 26. November 1857
5 cm
Verweis: Patent Carl, 1834: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. C 9
Patent Romyn, 1835: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. R 140
Patent Preston, 1839: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. P 156
Patent Dobbs, 1844. I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. D 73
Patent Gebr. Lauckner, 1844: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. L 48
Patent Romyn, 1846: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. R 142
Patent Milde, 1846: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. M 161
Patent Elliot, 1846: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. E 58
Patent Wappenhans, 1857: I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, Nr. W 34
1834 - 1857
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 56 Bd. 2

Druckansicht
Maschinen und Vorrichtungen zum Vorbereiten und Spinnen aller spinnbaren Materialien, Bd. 2
1857 - 1869
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 56 Bd. 3

Druckansicht
Maschinen und Vorrichtungen zum Vorbereiten und Spinnen aller spinnbaren Materialien, Bd. 3
1869 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 56 Bd. 4

Druckansicht
Maschinen und Vorrichtungen zum Vorbereiten und Spinnen aller spinnbaren Materialien, Bd. 4
1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 114

Druckansicht
Maschinen zum Aufwickeln und gleichzeitigem Messen gewebter Stoffe (Schnittwarenmessmaschinen)
1841 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 83

Druckansicht
Maschinen zur Vervollkommnung der Erdarbeiten
1842 - 1879
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 25

Druckansicht
Chausseewalzen, Vorrichtungen zum Ebnen der Feldwege
1851 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 136

Druckansicht
Straßenbesprengungsmaschinen (Jauch-Sprengwagen)
1858 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 90

Druckansicht
Straßenreinigungsmaschinen
1843 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 57

Druckansicht
Maschinen zur Beseitigung des Schnees auf Straßen, Chausseen und Eisenbahnen
1837 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 149

Druckansicht
Maschinen zum Entfernen von Schnee und Eis
1872
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 120

Druckansicht
Maschinen zum Zertrümmern des Eises
1824 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 152

Druckansicht
Vorrichtungen zur Regulierung und Schiffbarmachung von Strömen und Flüssen, Erleichterung der Uferbauten
o.D.
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 135

Druckansicht
Wasserwehre, Schleusen, Buhnen und Einrichtungen zur Regulierung des Wasserstandes und des Laufes offener Gewässer und Kanäle
1845 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 94

Druckansicht
Maschinen zur Hebung im Meer oder in Flüssen versunkener Gegenstände
1844 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 79

Druckansicht
Verbesserung der Bratenwender
1841
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 78 Bd. 1

Druckansicht
Maschinen zur Butterbereitung, Bd. 1
1824 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 78 Bd. 2

Druckansicht
Maschinen zur Butterbereitung, Bd. 2
1877 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 86

Druckansicht
Maschinen zum Kneten des Brotteiges
1829 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 142

Druckansicht
Brotschneidemaschinen
1866 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 87 Bd. 1

Druckansicht
Fleischhack- und Füllmaschinen, Schlächtereigeräte, Bd. 1
1822 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 87 Bd. 2

Druckansicht
Fleischhack- und Füllmaschinen, Schlächtereigeräte, Bd. 2
1878 - 1879
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 95

Druckansicht
Verbesserung der Küchenausgüsse
1844 - 1849
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 97

Druckansicht
Verbesserung der Räucherapparate
1844 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 112

Druckansicht
Kaffeemaschinen und Kaffeemühlen
1841 - 1875
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 127

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Maschinen zum Färben, Reinigen und Polieren des Kaffees
1855 - 1856
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 113

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Maschinen zur Bereitung von Speiseeis
1839 - 1848
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 146

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Maschinen zum Entkernen der Früchte
1868 - 1872
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 96

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Vorrichtungen zum Nachheben der Wein- etc.- fässer
1844 - 1845
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 55

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Schnelle Beförderung von Briefen und Paketen
1836 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 72

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Maschinen zum Paketieren
1840 - 1887
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 103

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Maschinen zum Beschneiden und Durchbrechen des Papiers
1845 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 151

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Tütenfüllmaschinen
1873
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 123

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Maschinen zur Anfertigung der Tüten
1855 - 1879
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 98

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Maschinen zum Schneiden der Farbhölzer
1818 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 101

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Farbreibemaschinen
1822 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 50

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Anfertigung der Riethe
1821
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 29

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Brennholzzerkleinerungsmaschinen
1823 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 44

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Verbesserung der Rammen
1824 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 100

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Maschinen zum Reinigen der Bettfedern
1825 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 110

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Desinfektionsmaschinen
1831 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 102

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Maschinen zur Anfertigung von Trochisken
1832
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 23

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Maschinen zum Sortieren von Gegenständen nach Größe (Geldsortiermaschinen)
1834 - 1867
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 64

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Einrichtung der Senkgruben
1837
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 61

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Münzprägemaschinen
1837 - 1859
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 66

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Verbesserung der Ruderräder
1838 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 70

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Hinrichtungsmaschinen
1839
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 93

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Vorrichtungen zum Reinigen von Röhren (Ofenröhren, Schornsteine, Dampfkessel, Maisch-, Bierleitungs- u.a. Röhren)
1844 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 108

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Verbesserung der Schiebkarren
1846 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 27

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Maschinen zum Auflaufen der Taue, Seile und Ketten
1851 - 1875
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 40

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Vorrichtungen zum Anschlagen der Glocken
1852 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 131

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Maschinen zur Aufführung des Mauerwerks und zum Beputzen der Mauern und Wände
1856 - 1865
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 134

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Maschinen zum Mengen und Mischen
1857 - 1875
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 137

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Konstruktion der Batterien zur Verteidigung (militärische Brücken, Dämme, Landungsstege etc.)
1858 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 138

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Maschinen zum Putzen und Reinigen der Schuhe, Stiefel, Messer und Gabeln, zum Schneiden und Säubern der Fingernägel
1859 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 126

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Maschinen zum Reinigen, Waschen, Bürsten, Fegen, Glätten und Wichsen
1862 - 1878
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 107

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Verbesserung der Lagerraumvorrichtungen
1863 - 1876
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 51

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Maschinen zum Reinigen und Waschen von Hohlgefäßen
1863 - 1877
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 26

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Maschinen zur Herstellung von Staubregen
1864 - 1869
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 141

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Maschinen zum Fördern von Materialien und Gerätschaften in den Fabrikationsstätten
1864 - 1874
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 143

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Sicherheitsvorrichtungen und -verfahren bei Lagerung und Transport explosiver Stoffe
1867 - 1874
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 3

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Unterstützungsgesuche von Mechanikern
1827 - 1842
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 3 adh.

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Mechanische Erfindungen des Schleusenmeisters Bähr zu Bernburg
1816 - 1832
I. HA Rep. 120, D XIV 1 Nr. 49

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Gesuche auswärtiger Mechaniker um Beschäftigung
1834 - 1837