Übersendung von Nachrichten vom französischen Kriegsschauplatz sowie von Fürstenschreiben und anderen Dokumenten über den Einfall des Herzogs Heinrich I. von Lothringen in die Grafschaft Mömpelgard an die Kurfürsten von Brandenburg und Sachsen durch Markgraf Georg Friedrich

Schriftwechsel des Kurfürsten Johann Georg mit Landgraf Wilhelm IV. von Hessen über den Einfall des Herzogs Heinrich I. von Lothringen in die Grafschaft Mömpelgard

Mitteilung des Herzogs Ludwig von Württemberg an Kurfürst Johann Georg vom 8. Januar 1588 über den Einfall des Herzogs Heinrich I. von Lothringen in die Grafschaft Mömpelgard und Antwortkonzept vom 25. Januar 1588

Bericht vom 17. Januar 1588 über die Verwüstung der Grafschaft Mömpelgard (Fragment)

Schriftwechsel des Kurfürsten Johann Georg mit Kurfürst Christian I. von Sachsen über den Einfall des Herzogs Heinrich I. von Lothringen in die Grafschaft Mömpelgard und die von den erbvereinigten Staaten Brandenburg, Kursachsen und Hessen dagegen zu treffenden Maßnahmen

Verhandlungen mit einer hessischen Gesandtschaft über die Niederlage der deutschen Reiter in Frankreich, den Einfall des Herzogs Heinrich I. von Lothringen in die Grafschaft Mömpelgard sowie über Truppenwerbungen des Herzogs Ulrich von Württemberg und des Bischofs Julius von Würzburg

Württembergische Gesandtschaft an die in Speyer versammelten kurbrandenburgischen und kursächsischen Räte wegen des Einfalls des Herzogs Heinrich I. von Lothringen in die Grafschaft Mömpelgard und wegen militärischen Beistands

Pfalzgraf Johann Kasimir an Kurfürst Johann Georg vom 13. Januar 1588 über die Niederlage der deutschen Söldner in Frankreich, den Einfall der Truppen des Herzogs Heinrich I. von Lothringen in die Grafschaft Mömpelgard und die Bedrohung der Pfalz und Antwortkonzept

Pfalzgraf Philipp Ludwig von Neuburg an die Kurfürsten von Brandenburg und Sachsen vom 23. Januar 1588 über den Einfall des Herzogs Heinrich I. von Lothringen in die Grafschaft Mömpelgard. Vorschlag eines gemeinsamen Vorgehens der Stände der Augsburgischen Konfession gegen die französische Bedrohung und Antwortkonzept vom 7. Februar 1588

Postskriptum des Rates von Straßburg an Kurfürst Johann Georg vom 24. Januar 1588 über die Bedrohung des Elsaß durch Truppen des Herzogs Heinrich I. von Lothringen und französische Truppen. Abschrift der Antwort vom 26. Februar 1588

Instruktionen und Informationen für den in Speyer anwesenden kurbrandenburgischen Rat Dr. Karl Barth vom 27. Januar 1588, vor allem über den Einfall von Truppen des Herzogs Heinrich I. von Lothringen in die Grafschaft Mömpelgard und die von Kurbrandenburg zu beobachtende Haltung gegenüber den Forderungen nach Beistandsleistung (Konzept)

Schriftwechsel des Kurfürsten Johann Georg mit Erzbischof Wolfgang von Mainz über den Einfall des Herzogs Heinrich I. von Lothringen in die Grafschaft Mömpelgard, Truppenwerbungen im Reich, Forderungen der verwitweten Herzogin Dorothea von Braunschweig-Wolfenbüttel. Entschuldigung des Herzogs Karl von Lothringen-Mayenne wegen des Überfalls auf die Grafschaft Mömpelgard

Übersendung von Berichten von den europäischen Kriegsschauplätzen und anderen Dokumenten durch Landgraf Wilhelm IV. von Hessen. Antworten und Stellungnahmen des Administrator Joachim Friedrich von Magdeburg (Konzepte)

Schriftwechsel des Administrators Joachim Friedrich von Magdeburg mit verschiedenen deutschen Fürsten über den Einfall des Herzogs Heinrich I. von Lothringen in die Grafschaft Mömpelgard

Markgraf Georg Friedrich an die Kurfürsten von Sachsen und Brandenburg vom 24. Februar 1588. Übersendung von Abschriften seines Schriftwechsels mit den Pfalzgrafen und Nachrichten über das Kriegsgeschehen an der Westgrenze des Reichs

Übersendung von Auszügen aus den Verhandlungen und Beschlüssen des Fränkischen Kreistags in Nürnberg am 26. Februar 1588 durch Kurfürst Christian I. von Sachsen an Kurfürst Johann Georg

Schriftwechsel des Kurfürsten Johann Georg mit Kurfürst Christian I. von Sachsen über die Bedrohung der deutschen Westgrenze durch fremde Truppen und die Streitigkeiten zwischen der verwitweten Herzogin Dorothea von Braunschweig-Wolfenbüttel mit Herzog Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel wegen des ihr vorenthaltenen Ehegeldes, des Leibgedinges und der Morgengabe

Herzog Ulrich III. von Mecklenburg an Kurfürst Johann Georg vom 24. April 1588: Übersendung von Abschriften eines an ihn gerichteten Briefes des Herzogs Karl III. von Lothringen-Mayenne vom 5. April 1588 über die Leibgedingsforderung der Herzogin Dorothea von Braunschweig-Wolfenbüttel und eines Gesandtenberichts aus Nancy

Landgraf Wilhelm IV. von Hessen an Kurfürst Johann Georg vom 20. Mai 1588: Übersendung von Nachrichten vom französischen Kriegsschauplatz und Bitte um Sendung des Grafen Rochus von Lynar nach Kassel

Kaiserliche Kommission zur Vermittlung zwischen Herzog Heinrich I. Lothringen und Herzog Ludwig von Württemberg