285 Titel
BPH, Urkunden, I A Nr. 306

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Kurfürst Friedrich III. von Sachsen und Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg, die Herzöge Albrecht und Johann von Sachsen, die Markgrafen Friedrich der Jüngere und Sigismund von Brandenburg und die Landgrafen Wilhelm I., Wilhelm II. und Wilhelm III. von Hessen bestätigen die von ihren Vorgängern geschlossenen und inserierten Erbvereinigungen vom 1451 Januar 27, 1457 April 30 und 1461 Dezember 3
weitere Ausfertigung siehe VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Sachsen Nr. 31/32
Riedel, Cod. dipl. Brand., B V, S. 437-440
1487 Mai 23.
BPH, Urkunden, I A Nr. 307

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Kurfürst Friedrich III. von Sachsen und Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg, die Herzöge Albrecht und Johann von Sachsen, die Markgrafen Friedrich der Jüngere und Sigismund von Brandenburg und die Landgrafen Wilhelm I., Wilhelm II. und Wilhelm III. von Hessen bestätigen die von ihren Vorgängern geschlossenen und inserierten Erbvereinigungen vom 1451 Januar 27, 1457 April 30 und 1461 Dezember 3
Ausfertigungen der Urkunde siehe BPH, Urkunden I A Nr. 306 und VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Sachsen Nr. 31/32; Abschrift der Erbvereinigung von 1451 siehe BPH, Urkunden, I A Nr. 189, Ausfertigung der Erbvereinigung von 1457 siehe VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zu Mark, Hessen, Nr. 1
Riedel, Cod. dipl. Brand., B V, S. 437-440
1487 Mai 23.
BPH, Urkunden, I A Nr. 308

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Markgraf Friedrich V. von Brandenburg und seine Gemahlin Sophia werden der Teilhabe an den geistlichen Gütern der Minoriten versichert
1496 Juni 6.
BPH, Urkunden, I A Nr. 309

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Abt Wilhelm von Heyck versichert Markgraf Friedrich V. von Brandenburg der Teilhabe an den geistlichen Gütern seines Klosters
1496 Juni 5.
BPH, Urkunden, I A Nr. 310

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Kaiser Maximilian I. bestätigt die zwischen den Herzögen von Sachsen, den Markgrafen von Brandenburg und den Landgrafen von Hessen geschlossene Erbvereinigung ungehindert der Annahme des Schwäbischen Bundes
1498 August 4.
BPH, Urkunden, I A Nr. 311

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Markgraf Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth bestätigt die von ihm und seinem verstorbenen Bruder Sigismund verschriebene Zahlung von jährlich 50 Gulden Ewiggeld an das Klarissenkloster zu Bamberg, wo seine Schwester, Markgräfin Dorothea, Äbtissin ist, behält sich aber die Möglichkeit einer Ablöse vor
1499 Mai 15.
BPH, Urkunden, I A Nr. 312

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Kaiser Maximilian I. übernimmt Markgraf Kasimir von Brandenburg-Bayreuth zu einem Sold von 4000 Gulden in seine Dienste
1500 September 4.
BPH, Urkunden, I A Nr. 313

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Herzog Albrecht IV. von Bayern und Markgraf Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth vereinbaren die Ehe zwischen Herzogin Susanne von Bayern und Markgraf Kasimir von Brandenburg-Bayreuth
1504 Dezember 29.
BPH, Urkunden, I A Nr. 314

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Rothenburg ob der Tauber, freie Reichsstadt schließt mit Markgraf Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth einen Bündnisvertrag auf drei Jahre
1507 Juni 24.
BPH, Urkunden, I A Nr. 315

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Burggraf Leonard von Tirol bedankt sich für die von Markgraf Kasimir von Brandenburg-Bayreuth gegen Venedig geleistete Hilfe
1508 Juni 17.
BPH, Urkunden, I A Nr. 316

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Kaiser Maximilian I. verpflichtet sich zur Zahlung von 54.000 Gulden an Markgraf Kasimir von Brandenburg-Bayreuth für seine geleisteten Dienste
o.D.
BPH, Urkunden, I A Nr. 317

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Markgraf Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth und Markgraf Christoph I. von Baden vereinbaren die Ehe zwischen Markgräfin Elisabeth von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth und Markgraf Ernst von Baden(-Durlach)
1510 Mai 22.
BPH, Urkunden, I A Nr. 318

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Markgraf Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth, seine Tochter, Markgräfin Elisabeth von Baden und Markgraf Christoph I. von Baden und sein Sohn, Ernst von Baden(-Durlach) bestätigen die Zahlung des Heiratsgutes, der Niederlegung und der Morgengabe für Markgräfin Elisabeth nach erfolgter Eheschließung
1510 Oktober 7.
BPH, Urkunden, I A Nr. 319

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Rothenburg ob der Tauber, freie Reichsstadt schließt mit Markgraf Friedrich V. von Brandenburg einen Bündnisvertrag auf drei Jahre
1513 Juni 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 320

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Markgraf Ernst I. von Baden(-Durlach) und seine Gemahlin Elisabeth, geborene Markgräfin zu Brandenburg, quittieren den Markgrafen Kasimir von Brandenburg-Bayreuth und Georg von Brandenburg-Ansbach den Erhalt von 1.000 Gulden aus Elisabeths Heiratsgut
1517 April 2.
BPH, Urkunden, I A Nr. 321

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Paul Keller, Kustos und Senior des Kapitels von St. Gumbertus, vidimiert im Auftrag Markgraf Georgs von Brandenburg-Ansbach eine Urkunde Papst Leos X., in der er sich zur Zahlung von 5.000 Dukaten an Markgraf Kasimir von Brandenburg-Bayreuth aus der päpstlichen Kammer für die von ihm geleisteten Dienste verpflichtet (1517 Mai 4)
Enthält auch:
Schreiben Markgraf Kasimirs von Brandenburg-Bayreuth an Vizekanzler Julian wegen seiner Forderung an die päpstliche Kammer (Augsburg, 1518 August 5)
1536 Juli 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 322

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Rothenburg ob der Tauber, freie Reichsstadt, schließt mit den Markgrafen Kasimir von Brandenburg-Bayreuth und Georg von Brandenburg-Ansbach einen Bündnisvertrag auf drei Jahre
1518 Juni 25.
BPH, Urkunden, I A Nr. 323

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Georg Ferber und das Kapitel des Stifts St. Gumbertus vidimieren das Testament der verwitweten Herzogin Elisabeth von Württemberg, geborene Markgräfin von Brandenburg (1518 Juli 15)
1524 April 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 324

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Testament der Markgräfin Elisabeth von Baden, geb. Markgräfin von Brandenburg
1518 März 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 325

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Markgraf Kasimir von Brandenburg-Bayreuth und Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach und Herzog Friedrich II. von Liegnitz vereinbaren die Ehe zwischen Markgräfin Sophia von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth und Herzog Friedrich
1518 April 28.
BPH, Urkunden, I A Nr. 326

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Markgraf Kasimir von Brandenburg-Bayreuth und Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach verpflichten sich gegenüber Herzog Friedrich II. von Liegnitz zur Zahlung des Heiratsguts für Markgräfin Sophia von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth
1518 April 28.
BPH, Urkunden, I A Nr. 327

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Markgraf Kasimir von Brandenburg-Bayreuth und Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach und Herzog Kasimir II. von Teschen vereinbaren die Ehe zwischen Markgräfin Anna von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth und Herzog Wenzel II. von Teschen
1518 Juli 3.
BPH, Urkunden, I A Nr. 328

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Markgraf Kasimir von Brandenburg-Bayreuth und Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach verpflichten sich gegenüber Herzog Wenzel II. von Teschen zur Zahlung des Heiratsguts für Markgräfin Anna von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth
1518 April 28.
BPH, Urkunden, I A Nr. 329

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Herzog Kasimir II. und Herzog Wenzel II. von Teschen versichern Markgräfin Anna von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth ihres Heiratsguts und ihrer Widerlegung
1518 Dezember 1.
BPH, Urkunden, I A Nr. 330

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Herzog Kasimir II. und Herzog Wenzel II. von Teschen versichern den Markgrafen Kasimir und Georg von Brandenburg der Widerlegung ihrer Schwester Herzogin Anna von Teschen, Gemahlin Wenzels II.
1518 Dezember 1.
BPH, Urkunden, I A Nr. 331

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Herzog Wenzel II. von Teschen und seine Gemahlin Anna, geb. Markgräfin von Brandenburg, verzichten auf Anna väterliches und mütterliches Erbe
1518 Dezember 1.
BPH, Urkunden, I A Nr. 332

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Dekan Josef Feierabend, Paul Keller und das Kapitel des Stifts St. Gumbertus vidimieren die Zusage Karls V., König von Spanien, für Markgraf Kasimir von Brandenburg-Bayreuth über eine Pension von 4.000 Floreal (1518 Dezember 24)
1538 Dezember 13.
BPH, Urkunden, I A Nr. 333

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Herzog Friedrich II. von Liegnitz garantiert seiner Gemahlin Sophia, geb. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth, ihr Heiratsgut und ihre Widerlegung und verschreibt ihr Schloss und Amt Hainau (Schlesien)
1519 Januar 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 334

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Herzog Friedrich II. von Liegnitz und seine Ehefrau Sophia, geb. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth, verzichten auf Sophias väterliches und mütterliches Erbe
1519 Januar 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 335

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Herzog Friedrich II. von Liegnitz garantiert den Markgrafen Kasimir von Brandenburg-Bayreuth und Georg von Brandenburg-Ansbach die Widerlegung des Heiratsguts ihrer Schwester Sophia, Gemahlin Herzog Friedrichs II.
1519 Januar 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 336

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Herzog Friedrich II. von Liegnitz quittiert den Markgrafen Kasimir von Brandenburg-Bayreuth und Georg von Brandenburg-Ansbach den Erhalt von 25.000 Gulden Heiratsgut für seine Gemahlin Sophia, geb. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth
1519 April 1.
BPH, Urkunden, I A Nr. 337

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Heinrich Bäringer und Johannes Ecker vidimieren ein Vidimus Bischof Christophs von Brixen der Vollmacht (Gewaltbrief) Erzherzog Ferdinands von Österreich für König Karl (V.), in ihrer beider Namen Statthalter für die Entgegennahme der Erbhuldigung in den ihnen als Erbe Kaiser Maximilians I. zugefallenen Ländern zu ernennen (1519 Juli 12)
Abschrift der Urkunde Karls siehe BPH, Urkunden I A Nr. 341
1519 Dezember 1.
BPH, Urkunden, I A Nr. 338

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Mehrere Personen, darunter Paul Kriegermeister, Ältester des Stifts St. Gumberts, vidimieren den königlichen Gestallungsbrief für Markgraf Kasimir von Brandenburg-Bayreuth als obersten Feldhauptmann in den Österreichischen Landen (1519 Juli 23)
Enthält auch:
- zeitgenössische Abschrift des Bestallungsbriefs vom 1519 Juni 23
o.D.
BPH, Urkunden, I A Nr. 339

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Kaiser Karl V. sichert Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach eine Pension von 3.000 Gulden zu
1519 September 24.
BPH, Urkunden, I A Nr. 340

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Kasimir II. und Wenzel II., Herzöge von Teschen, quittieren den Erhalt des Heiratsgutes für Markgräfin Anna von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth, der Gemahlin Herzog Friedrichs II.
1519 Oktober 3.
BPH, Urkunden, I A Nr. 341

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Heinrich Bäringer und Johannes Ecker vidimieren ein Vidimus Bischof Christophs von Brixen der Vollmacht (Gewaltbrief) König Karls (V.), für seine Statthalter, im seinem Namen und im Namen seines Bruders Erzherzog Ferdinand von Österreich, die Erbhuldigung in den ihnen als Erbe Kaiser Maximilians I. zugefallenen Ländern entgegen zu nehmen (1519 Juli 12)
Ausfertigung der Vollmacht Ferdinands für Karl siehe BPH, Urkunden I A Nr. 337
1519 Dezember 9.
BPH, Urkunden, I A Nr. 342

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Steyrischen Stände bestätigen Markgraf Kasimir von Brandenburg-Bayreuth die Erbhuldigung gegenüber König Karl und Erzherzog Ferdinand und die Bestätigung der Landhandfeste
1520 Januar 30.
BPH, Urkunden, I A Nr. 343

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Stände des Erzherzogtum Niederösterreich bestätigen, die Vollmacht Markgraf Kasimirs von Brandenburg-Bayreuth für die Erbhuldigung gegenüber König Karl und Erzherzog Ferdinand gesehen und ein Vidimus davon empfangen zu haben
1529 Juli 13.
BPH, Urkunden, I A Nr. 344

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Steirische Stände bestätigen den Erhalt eines Vidimus der notwendigen Vollmachten für die Entgegennahme der Erbhuldigung gegenüber König Karl und Erzherzog Ferdinand von Österreich durch Markgraf Kasimir von Brandenburg-Bayreuth und die anderen Statthalter
1520 Januar 30.
BPH, Urkunden, I A Nr. 345

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Rothenburg ob der Tauber, freie Reichsstadt schließt mit den Markgrafen Kasimir von Brandenburg-Bayreuth und Georg von Brandenburg-Ansbach einen Bündnisvertrag auf drei Jahre
1521 Juni 25.
BPH, Urkunden, I A Nr. 346

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Abt Johann von Heilsbrunn vidimiert eine Urkunde Kaiser Karls V., in der er sich verpflichtet, den Markgrafen Kasimir von Brandenburg-Bayreuth und Johann von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth 25.000 Gulden zu bezahlen (1521 Mai 28)
1522 September 4.
BPH, Urkunden, I A Nr. 347

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Abt Johannes vidimiert im Auftrag Markgraf Georgs von Brandenburg-Ansbach eine Urkunde Kaiser Karls V., in der er sich verpflichtet, dem Markgrafen Kasimir von Brandenburg-Bayreuth ein Lehen in Italien im Wert von bis zu 30.000 Dukaten zu überlassen, wenn eins anheimfiele oder erobert würde (1521 Mai 28)
1529 September 14.
BPH, Urkunden, I A Nr. 348

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Markgraf Wilhelm von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth bestätigt den in Prag durch Markgraf Albrecht von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth in seinem Namen geschlossenen Vertrag mit den Markgrafen Kasimir von Brandenburg-Bayreuth und Georg von Brandenburg-Ansbach über das Deputat Wilhelms
Ausfertigung des Vertrags siehe BPH, Urkunden, I A Nr. 349
1522 Juni 25.
BPH, Urkunden, I A Nr. 349

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Markgraf Albrecht von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth schließ im Namen Markgraf Wilhelms von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth einen Vertrag mit den Markgrafen Kasimir von Brandenburg-Bayreuth und Georg von Brandenburg-Ansbach über das Deputat Wilhelms
Bestätigung Wilhelms siehe BPH, Urkunden, I A Nr. 348
o.D.
BPH, Urkunden, I A Nr. 350

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Königin Maria von Ungarn garantiert Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach eine jährliche Pension von 1000 Gulden
1522 November 1.
BPH, Urkunden, I A Nr. 351

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Markgraf Kasimir von Brandenburg-Bayreuth informiert seinen Bruder Markgraf Johann von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth über einen zwischen ihren Brüdern Friedrich, Albrecht und Johann Albrecht geschlossenen Vertrag
1523 Februar 23.
BPH, Urkunden, I A Nr. 352

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Markgraf Johann von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth stimmt dem zwischen den Markgrafen Friedrich, Albrecht und Johann Albrecht von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth geschlossenen Vertrag gegenüber Markgraf Kasimir von Brandenburg-Bayreuth zu
1523 Juni 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 353

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Markgraf Wilhelm von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth quittiert seinen Brüdern den Erhalt seines Deputats gemäß des 1522 in Prag geschlossenen Vertrages
Enthält auch:
- drei Konzepte
1523 Februar 23.
BPH, Urkunden, I A Nr. 354

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Kurfürst Joachim I. von Brandenburg einigt sich mit den Markgrafen Kasimir von Brandenburg-Bayreuth und Georg von Brandenburg-Ansbach über verschiedene Erbschaftsansprüche
Enthält auch:
- zugehörige Korrespondenz (8 Briefe)
Riedel, Cod. dipl. Brand., C III, S. 306-308.
1524 Juni 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 355

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Markgraf Ernst von Baden-Durlach verzichtet auf den Widerfall der Morgengabe seiner Gemahlin Elisabeth, geb. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth
Enthält auch:
- Abschrift der Urkunde 1781 März 8
1524 April 16.
BPH, Urkunden, I A Nr. 356

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Markgraf Kasimir von Brandenburg-Bayreuth, Markgraf Ernst von Baden_Durlach und die Testamentsvollstrecker der Markgräfin Elisabeth von Baden, geb. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth, schließen einen Vertrag über Vollstreckung des Testaments der verstorbenen Markgräfin
1524 April 16.
BPH, Urkunden, I A Nr. 357

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Kurfürst Joachim I. von Brandenburg quittiert den Markgraf Kasimir von Brandenburg-Bayreuth und Georg von Brandenburg-Ansbach den Erhalt von 10.000 Gulden, der Hälfte des Heiratsguts der verstorbenen Markgräfin Elisabeth von Baden-Durlach, geb. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth
1524 Juni 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 358

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Rothenburg ob der Tauber, freie Reichsstadt schließt mit den Markgrafen Kasimir von Brandenburg-Bayreuth und Georg von Brandenburg-Ansbach einen Bündnisvertrag auf drei Jahre
1524 Juni 25.
BPH, Urkunden, I A Nr. 359

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Markgraf Ernst von Baden-Durlach verzichtet auf dem Widerfall des Heiratsguts seiner verstorbenen Gemahlin Elisabeth, geb. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth
1524 April 16.
BPH, Urkunden, I A Nr. 360

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Markgraf Kasimir von Brandenburg-Bayreuth und Markgraf Ernst von Baden-Durlach einigen sich auf die Zahlungsmodalitäten einer Summe von 10.000 Gulden, die Markgraf Kasimir Markgraf Ernst schuldig ist
1524 April 16.
BPH, Urkunden, I A Nr. 362

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Kurfürst Joachim I. von Brandenburg verzichtet zugunsten der Markgrafen Kasimir von Brandenburg-Bayreuth und Georg von Brandenburg-Ansbach auf seinen Anteil des Widerfalls aus dem Heiratsgut seiner Tochter Pfalzgräfin Amalia bei Rhein, geb. Markgräfin von Brandenburg
1524 Juni 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 363

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Georg von Volmarshausen berichtet über den Tod des Markgrafen Johann von Brandenburg mit Insertion des Testaments Markgraf Johanns vom 1525 Juli 3 (Korrespondenz mit Markgraf Kasimir von Brandenburg-Bayreuth)
Minutoli, Friedrich I, S. 41-52
1525 3.Juli - 24. Sep.
BPH, Urkunden, I A Nr. 364

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Erzherzog Ferdinand von Österreich, König von Ungarn, stellt einen Passbrief für den Transport der Leiche des Markgrafen Kasimir von Brandenburg-Bayreuth durch seine Lande aus
1527 Oktober 18.
BPH, Urkunden, I A Nr. 365

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Markgraf Albrecht von Brandenburg und Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach(-Bayreuth) schließen im Beisein Herzog Friedrichs II. von Liegnitz ein Bündnis
1528 Januar 24.
BPH, Urkunden, I A Nr. 366

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Johann von Schwarzenberg, Nürnberger Landrichter, beurkundet für Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach den Verzicht Landgräfin Barbaras von Leuchtenberg, geb. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth, auf ihr väterliches und mütterliches Erbe
1528 Juli 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 367

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Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach bevollmächtigt seinen Bruder Markgraf Johann Albrecht von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth für sich und seinen Neffen Albrecht Alcibiades, Sohn des verstorbenen Markgrafen Kasimir von Brandenburg-Bayreuth, eine Schuld bei Erzherzog Ferdinand einzutreiben
Enthält auch:
- 2 Konzepte der Urkunde
1529 September 25.
BPH, Urkunden, I A Nr. 368

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Bischof Konrad II. von Würzburg bestätigt den Landgrafen Johann und Georg III. von Leuchtenberg die Verschreibung der an ihn verlehnten Stadt Grünsfeld als Heiratsgut, Widerlegung und Morgengabe für die Gemahlin Georgs III., Landgräfin Barbara, geborene Markgräfin von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth
1529 Dezember 22.
BPH, Urkunden, I A Nr. 369

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Markgrafen Georg von Brandenburg-Ansbach und Herzog Albrecht in Preußen vereinbaren die Grundzüge ihrer Herrschaft
1530 April 14.
BPH, Urkunden, I A Nr. 370

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Abt Johann von Langheim vidimiert einen Erbvertrag zwischen König Ferdinand und Johann von Oppeln-Ratibor über die Verpfändung der Fürstentümer Oppeln und Ratibor an Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach (1531 Juni 17)
weitere Aufertigung siehe VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Schlesien Nr. 31
1531 Juli 5.
BPH, Urkunden, I A Nr. 371

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Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach bevollmächtigt seinen Bruder Markgraf Johann Albrecht von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth für sich und seinen Neffen Albrecht Alcibiades, Sohn des verstorbenen Markgrafen Kasimir von Brandenburg-Bayreuth, eine Schuld bei Erzherzog Ferdinand einzutreiben
1531 Juli 3.
BPH, Urkunden, I A Nr. 372

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Abt Johann von Langheim vidimiert im Auftrag Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbachs mehrere königlich-ungarische Urkunden sowie eine Urkunde Karls V.
1531 August 21.
BPH, Urkunden, I A Nr. 373

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Testament des Markgrafen Georg von Brandenburg-Ansbach
Enthält auch:
- Abschrift der Bestätigung der Stadt Breslau das Testament Markgraf Georgs von Brandenburg in Verwahrung genommen zu haben (1533 August 22) aus dem 19. Jahrhundert
1533 August 18.
BPH, Urkunden, I A Nr. 374

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Gregor von Regeis stellt die Genehmigung Papst Clemens VII. für den in den geistlichen Stand getretenen Markgrafen Albrecht von Brandenburg aus, Pfründe bis zu 20.000 Dukaten in Brandenburg zu erwerben
1533 September 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 374a

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Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach verschreibt seiner Gemahlin Emilie die Städte Jägerndorf und Lübschiitz als Leibgedinge
1534 Juli 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 374b

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Verzeichnis der Einkünfte der Markgräfin Emilie von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth in ihrem Leibgedinge Jägerndorf und Lübschitz
1534 Juli 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 374c

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Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach überweist seine Untertanen in Jägerndorf und Lübschitz an seine Gemahlin Emilie
1534 Juli 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 375

Druckansicht
Rothenburg ob der Tauber, freie Reichsstadt schließt mit den Markgrafen Georg und Albrecht Alcibiades von Brandenburg einen Bündnisvertrag auf drei Jahre
1534 Januar 7.
BPH, Urkunden, I A Nr. 376

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Kurfürst Joachim I. von Brandenburg und seine Söhne Joachim (II.) und Johann (von Brandenburg-Küstrin) schließen einen Vertrag über die Aufteilung der brandenburgischen Lande nach dem Tod Kurfürst Joachims I.
Riedel, Cod. dipl. Brand., C III, S. 393-405
1534 Oktober 22.
BPH, Urkunden, I A Nr. 377

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Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen und Kurfürst Joachim II. von Brandenburg, die Herzöge Georg, Heinrich und Johann Ernst von Sachsen, die Markgrafen Georg, Johann und Albrecht von Brandenburg und Landgraf Philipp von Hessen schließen eine Erbvereinigung
Weitere Ausfertigung siehe VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 480
1537 März 19.
BPH, Urkunden, I A Nr. 378

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Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach und Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Bayreuth vereinbaren eine Erbteilung
1541 Januar 23.
BPH, Urkunden, I A Nr. 379

Druckansicht
Markgraf Johann Albrecht von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth quittiert Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Bayreuth den Erhalt von 20.000 Gulden
1541 Oktober 8.
BPH, Urkunden, I A Nr. 380

Druckansicht
Herzog Albrecht in PReußen erlässt die mit den preußischen Ständen abgestimmte Ordnung (Regimentsnotel) für das Herzogtum Preußen
1542 November 18.
BPH, Urkunden, I A Nr. 381

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Gesandte des Markgrafen Georg von Brandenburg-Ansbach und der Herzöge Ulrich und Christoph von Württemberg vereinbaren Einzelheiten zur Heirat Herzog Christophs und Markgräfin Anna Maria von Brandenburg-Bayreuth
1543 Dezember 18.
BPH, Urkunden, I A Nr. 382

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Kaiser Karl V. bestimmt Kurfürst Friedrich II. von der Pfalz zum kaiserlichen Kommissar für die Vermittlung bei den Streitigkeiten zwischen den Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen, Joachim II. von Brandenburg und Landgraf Philipp von Hessen einerseits und Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Bayreuth andererseits um die Vormundschaft für Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach und bestätigt vorerst die Regelungen des Testaments des verstorbenen Markgrafen Georg von Brandenburg-Ansbach im Hinblick auf die Vormundschaft und Regentschaft
Enthält:
- drei Abschriften der kaiserlichen Urkunde
1544 Mai 13.
BPH, Urkunden, I A Nr. 383

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Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen, Kurfürst Joachim II. von Brandenburg und Landgraf Philipp von Hessen treffen als Exekutoren des verstorbenen Markgrafen Georg von Brandenburg-Ansbach Anordnungen für die brandenburgischen-ansbachischen Räte
1544 Mai 14.
BPH, Urkunden, I A Nr. 384

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Kaiser Karl V. befielt den brandenburg-ansbachischen Räten, sich bis zur Beilegung der Streitigkeiten zwischen den Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen und Joachim II. von Brandenburg und Landgraf Philipp von Hessen einerseits und Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Bayreuth andererseits um die Vormundschaft für Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach neutral zu verhalten
1544 September 13.
BPH, Urkunden, I A Nr. 385

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Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Bayreuth einigt sich mit den Statthaltern Markgraf Georg Friedrichs von Brandenburg-Ansbach auf die Zahlung der ihm laut Teilungsvertrag mit dem verstorbenen Markgrafen Georg von Brandenburg-Ansbach zustehenden Schulden
1545 Januar 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 386

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Testament Markgraf Johanns von Brandenburg-Küstrin
Riedel, Cod. dipl. Brand., A XXIV, S. 250-261
1546 Juli 11.
BPH, Urkunden, I A Nr. 387

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Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Bayreuth und Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach vereinbaren die Ehe zwischen Markgraf Karl (II.) von Baden-Durlach und Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Bayreuth
1551 Februar 7.
BPH, Urkunden, I A Nr. 388

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Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Bayreuth und Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach treffen eine Nebenabrede zum Heiratsvertrag zwischen Markgraf Karl (II.) von Baden-Durlach und Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Bayreuth
1551 Februar 7.
BPH, Urkunden, I A Nr. 389

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Markgräfin Kunigunde von Baden-Durlach, geb. Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth verzichtet auf ihr väterliches und mütterliches Erbe
1551 März 10.
BPH, Urkunden, I A Nr. 390

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Herzog Christoph von Württemberg verschreibt seiner Gemahlin Anna Maria, geb. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach, Schloss und Amt Nürtingen als Wittum und trifft weitere Regelungen zu ihrem Erbe
1551 April 18.
BPH, Urkunden, I A Nr. 391

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Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach bestätigt seinen Räten die Gültigkeit des zwischen ihm und Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Bayreuth vereinbarten Heiratsbriefs zwischen Markgraf Karl (II.) von Baden-Durlach und Kunigunde, geb. Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth, den er aufgrund von Krankheit nicht unterzeichnen konnte
1551 Mai 7.
BPH, Urkunden, I A Nr. 392

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Vogt, Bürgermeister und Untertanen der Städte Nürtingen und Grenzingen, die Herzog Christoph von Württemberg seiner Gemahlin Anna Maria, geb. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach als Leibgedinge zugesprochen hat, bestätigen ihre Untertanenschaft gegenüber Anna Maria
1551 Juni 5.
BPH, Urkunden, I A Nr. 393

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Kurfürst Moritz von Sachsen, Markgräfin Emilie von Brandenburg-Ansbach und Burggraf Heinrich IV. von Meissen vereinbaren im Beisein Kurfürst Joachims II. von Brandenburg und Markgraf Georg Friedrichs von Brandenburg-Ansbach die Ehe zwischen Burggraf Heinrich (V.) von Meissen und Markgräfin Dorothea Katharina von Brandenburg-Ansbach
1551 September 10.
BPH, Urkunden, I A Nr. 394

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Burggraf Heinrich (VI.) von Meissen garantiert Markgräfin Dorothea Katharina von Brandenburg, zukünftige Gemahlin Burggraf Heinrichs V. von Meissen, ihr Leibgeding auch für den Fall einer Erbteilung der burggräflichen Lande
1555 August 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 395

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Kurfürst August von Sachsen, Kurfürst Joachim II. von Brandenburg, die Herzöge Johann Friedrich der Mittlere, Johann Wilhelm und Johann Friedrich der Jüngere von Sachsen, die Markgrafen Johann und Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach und Landgraf Philipp von Hessen erneuern ihr Erbbündnis
1555 März 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 396

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Heinrich V. und Heinrich (VI.), Burggrafen von Meissen, verschrieben die Städte und Ämter Greitz, Theusing und Gera als Pfand an Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach und Markgäfin Emilie von Brandenburg-Ansbach bis zur endgültigen Zahlung von Heiratsgut und Morgengabe für Burggräfin Dorothea Katharina, geb. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach
1555 August 25.
BPH, Urkunden, I A Nr. 397

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Burggräfin Dorothea Katharina von Meissen, geb. Markgräfin von Brandenburg, verzichtet auf ihr väterliches und mütterliches Erbe
1555 Juli 25.
BPH, Urkunden, I A Nr. 398

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Burggraf Heinrich V. von Meissen verschreibt seiner Gemahlin Dorothea Katharina Schloss und Amt Theusing und das Gut Prohorsch bei Luditz (Tschechien) als Wittum
Enthält auch:
- Bestätigung der Verschreibungen durch die jeweiligen Untertanen
1556 März 14.
BPH, Urkunden, I A Nr. 399

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Burggraf Heinrich V. von Meissen garantiert Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach den Widerfalls des Heiratsguts für seine Gemahlin Dorothea Katharina, geb. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach
1556 März 14.
BPH, Urkunden, I A Nr. 400

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Burggraf Heinrich V. von Meissen quittiert Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth den Erhalt des Heiratsguts für seine Gemahlin Dorothea Katharina, geb. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach
1558 April 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 401

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Theusing und Prokorsch verpflichten sich zur Treue gegenüber Burggräfin Dorothea Katharina von Meissen, geb. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach
1558 April 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 402

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Testament Markgraf Johanns von Brandenburg-Küstrin
Riedel, Cod. dipl. Brand., A XXIV, S. 267-284
1560 Juni 29.
BPH, Urkunden, I A Nr. 403

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Kurfürst August von Sachsen, Kurfürst Joachim II. von Brandenburg, die Markgrafen Johann und Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth, Markgräfin Emilie von Brandenburg-Ansbach und Herzog Georg II. von Brieg als Verweser des Herzogtums Liegnitz vereinbaren die Ehe zwischen Markgräfin Sophia von Brandenburg-Ansbach mit Herzog Heinrich XI. von Liegnitz
1560 Juni 18.
BPH, Urkunden, I A Nr. 404

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Herzogin Sophia von Liegnitz, geb. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach, verzichtet auf ihr väterliches und mütterliches Erbe
1560 November 11.
BPH, Urkunden, I A Nr. 404a

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Kaiser Ferdinand I. und Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth bestätigen die Beilegungen der Streitigkeiten zwischen Böhmen und Brandenburg
1561 September 10.
BPH, Urkunden, I A Nr. 405

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Kaiser Ferdinand I. bewilligt als König von Böhmen die Verschreibung von Schloss und Amt Liegnitz an Herzogin Sophia von Liegnitz, geb. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach als Wittum
1562 Februar 20.
BPH, Urkunden, I A Nr. 406

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Heinrich XI. von Liegnitz quittiert Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth den Erhalt von 12.000 Gulden Heiratsgut für seine Gemahlin Sophia, geb. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach
1562 Februar 20.
BPH, Urkunden, I A Nr. 407

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Kurfürst Joachim II. von Brandenburg, Herzog Albrecht Friedrich in Preußen und Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth bestätigen die 1542 mit den preußischen Ständen festgelegte Erbfolge im Herzogtum Preußen
1566 Januar 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 408

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Testament Herzog Albrechts von Preußen
1567 Februar 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 409

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Kaiserliche Kanzlei vidimiert die auf dem Augsburger Reichstag getroffene Einigung zwischen dem Haus Brandenburg, Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Bayreuth und den fränkischen Ständen (1555 August 26)
RTA, XX.4, Nr. 305, S. 2763-2769
1572 Dezember 23.
BPH, Urkunden, I A Nr. 409a

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Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth und Simon Judt, Inhaber einer Schuldverschreibung des Markgrafen Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Bayreuth für Bonaventur Förttenbach, einigen sich über die Zahlung der Summe von 14.000 Gulden nebst Zinsen
1573 Mai 6.
BPH, Urkunden, I A Nr. 410

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Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth und seine Gemahlin Elisabeth bevollmächtigen die markgräflichen Räte zu Jägerndorf zur Versiegelung des Nachlasses von Markgräfin Katharina von Brandenburg-Küstrin
1574 Mai 7.
BPH, Urkunden, I A Nr. 411

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Kaiser Maximilian II. verplichtet sich gegenüber Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth zur Zahlung einer Restschuld von 50.000 Gulden die Georg Friedrich als Erbe Markgraf Johanns von Brandenburg-Küstrin zugefallen ist
1574 Dezember 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 412

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Testament der Markgräfin Elisabeth von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth
1575 April 9.
BPH, Urkunden, I A Nr. 413

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Extrakt aus den Schuldverzeichnissen und Forderungen, die von den Bürgermeistern und Räten der Städte, Märkte und Flecken auf dem Gebirg wegen noch ausstehender Kriegs- oder kommissschulden den markgräflichen Kommissaren übergeben wurden
o.D.
BPH, Urkunden, I A Nr. 414

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Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth quittiert Ludwig Mörner den Erhalt von 360 Reichstalern Zinsen
1577 März 15.
BPH, Urkunden, I A Nr. 415

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Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth bevollmächtigt seine Räte zur Eröffnung und Vollstreckung des Testaments seiner verstorbenen Gemahlin Elisabeth
weitere Ausfertigung siehe BPH, Urkunden, I A Nr. 415a
1579 Juni 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 415a

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Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth bevollmächtigt seine Räte zur Eröffnung und Vollstreckung des Testaments seiner verstorbenen Gemahlin Elisabeth
weitere Ausfertigung siehe BPH, Urkunden, I A Nr. 415
1579 Juni 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 416

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Testament des Markgrafen Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth
1580 April 19.
BPH, Urkunden, I A Nr. 417

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Adam Sandiuogius beurkundet den Verkauf des Ortes Fiehne (Wielen) durch Peter von Czwarnkow an Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth
1595 Juni 25.
BPH, Urkunden, I A Nr. 418

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Kurfürst Joachim Friedrich von Brandenburg und Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth regeln die Erbfolge im Haus Brandenburg (Geraer Hausvertrag)
1599 April 29.
BPH, Urkunden, I A Nr. 419

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Georg Boltzmann vereinbart mit der verwitweten Kurfürstin Elisabeth von Brandenburg Einzelheiten zum Kauf und Betrieb der Apotheke in Crossen
1601 Dezember 8.
BPH, Urkunden, I A Nr. 420

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Kurfürst Joachim Friedrich von Brandenburg und Markgraf Johann Sigismund von Brandenburg treffen eine Vereinbarung über die Anwartschaft auf die Fürstentümer Pommern, Mecklenburg, Holstein, Anhalt, Braunschweig und Lüneburg
Enthält auch:
- Abschrift der Vereinbarung
1603 Juni 11.
BPH, Urkunden, I A Nr. 421

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Markgraf Christian von Brandenburg(-Bayreuth) und Markgraf Joachim Ernst von Brandenburg(-Ansbach) erklären, dass sie nach dem Tod Markgraf Georg Friedrichs von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth die rechtmäßigen Erben der fränkischen Lande seien
1603 Mai 20.
BPH, Urkunden, I A Nr. 422

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Kurfürst Johann Friedrich von Brandenburg und seine Brüder, die Markgrafen Christian, Joachim Ernst, Johann Sigismund und Johann Georg von Brandenburg bestätigen die zwischen Kurfürst Johann Friedrich und dem verstorbenen Markgrafen Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth getroffenen Vereinbarungen zur Erbfolge im Haus Brandenburg von 1598 (Geraer Hausvertrag)
Konzept des Hausvertrages siehe BPH, Urkunden I A Nr. 418
Schulze, Hausgesetze, 3, S. 708-723
1603 Juni 11.
BPH, Urkunden, I A Nr. 423

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Markgraf Georg Albrecht von Brandenburg quittiert den Erhalt von Silbergeschirr aus dem Nachlass des verstorbenen Markgrafen Friedrich von Brandenburg
1614 Dezember 22.
BPH, Urkunden, I A Nr. 424

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Johann Broszkowski und Adam Jablonski beurkunden die Verschreibung des Leibgedings für Fürstin Elisabeth Sophia von Radziwill, geb. Markgräfin von Brandenburg, durch ihren Mann Janusz (VI.) Radziwill
1616 April 19.
BPH, Urkunden, I A Nr. 425

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5 Urkunden im Zusammenhang mit den Eheschließungen Markgräfin Elisabeth Sophies von Brandenburg
Enthält:
- Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg und Fürst Janusz (VI.) Radziwill vereinbaren die Ehe zwischen Radziwill und Markgräfin Elisabeth Sophie von Brandenburg, Cölln an der Spree, 16. Mai 1613 (zeitgenössische Abschrift)
- Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg mahnt die altmärkische Landschaft zur Zahlung der Gelder für das Heiratsgut der Markgräfin Elisabeth Sophie von Brandenburg an, Cölln an der Spree, 12. März 1614 (Abschrift vom 4. Mai 1771)
- Fürst Januz (VI.) Radziwill erwirbt Stadt und Schloss Lichtenberg (Fürstentum Bayreuth) mit Genehmigung Markgraf Christians von Brandenburg-Bayreuth als Wittum für seine Gemahlin Elisabeth Sophie, 10. September 1617 (Abschrift vom 3. April 1789)
- Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth und Herzog Julius Heinrich von Sachsen-Lauenburg vereinbaren die Ehe zwischen Herzog Julius Heinrich und der verwitweten Fürstin Elisabeth Sophie Radziwill, Bayreuth, 26. September 1626 (zeitgenössische Abschrift)
- Herzogin Elisabeth Sophie von Sachsen-Lauenburg verkauft Stadt und Schloss Lichtenberg (Fürstentum Bayreuth) an Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth, Bayreuth 10. Februar 1628 (Abschrift vom 23. Januar 1785)
1613 Mai 16. - 1628 Jan. 23.
BPH, Urkunden, I A Nr. 426

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Testament des Fürsten Janusz (VI.) Radziwill, Gemahl der Markgräfin Elisabeth Sophie von Brandenburg
1620 Januar 20.
BPH, Urkunden, I A Nr. 427

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Testament der Herzogin Elisabeth Sophie von Sachsen-Lauenburg, geb. Markgräfin von Brandenburg
1622 März 20.
BPH, Urkunden, I A Nr. 428

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Georg Christoph Keuschel, kaiserlicher Notar, vidimiert das Testament der Markgräfin Marie von Brandenburg-Bayreuth (1626 Februar 6)
1649 April 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 429

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Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth, Herzog Franz Karl von Sachsen-Lauenburg und die verwitwete Herzogin Agnes von Pommern-Wollgast, geb. Markgräfin von Brandenburg, vereinbaren die Ehe zwischen Herzog Franz Karl und Agnes
1628 Juni 30.
BPH, Urkunden, I A Nr. 430

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Johann Höfer, kaiserlicher Notar, beurkundet die Vereinbarung über den Nachlass der verstorbenen Herzogin Elisabeth Sophie von Sachsen-Lauenburg, geb. Markgräfin von Brandenburg
1630 Mai 21.
BPH, Urkunden, I A Nr. 431

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Kaiser Ferdinad II. verpflichtet sich gegenüber Markgraf Johann Georg von Brandenburg zu einer Zahlung von 75.000 Gulden für die Anwerbung eines Regiments
Enthält auch:
- Korrespondenz über den Verbleib des Originals dieser Verschreibung und die Zahlung (1646-1742)
- Abschrift der Verschreibung (18.Jahrhundert)
1632 Juli 2.
BPH, Urkunden, I A Nr. 432

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Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth verpflichtet sich gegenüber Fürst Johann Anton von Eggenberg zur Zahlung des Restbetrags des Heiratsguts für seine Tochter Anna Maria
1639 Oktober 24.
BPH, Urkunden, I A Nr. 433

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Räte Markgraf Johann Georgs von Brandenburg, Kurfürst Georg Wilhelms von Brandenburg und Markgraf Christians von Brandenburg-Bayreuth treffen eine Vereinbarung über die ausstehenden Deputats- und Alimentgelder für die Vormundschaft des Markgrafen Albrecht II. von Brandenburg-Ansbach
1636 Dezember 24.
BPH, Urkunden, I A Nr. 434

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Treueeid der kursächsischen Untertanen in Schloss, Stadt und Amt Chemnitz gegenüber der Herzogin Magdalena Sibille von Sachsen, geb. Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth, Gemahlin Herzog Johann Georgs (II.) von Sachsen, der Chemnitz als Wittum zugesprochen wurde
o.D.
BPH, Urkunden, I A Nr. 435

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Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen, seine Gemahlin Magdalena Sibilla und Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth und seine Gemahlin Marie vereinbaren die Ehe zwischen ihren Kindern Herzog Johann Georg (II.) von Sachsen und Markgräfin Magdalena Sibilla von Brandenburg-Bayreuth
1638 März 2.
BPH, Urkunden, I A Nr. 436

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Herzogin Magdalena Sibilla von Sachsen, geb. Markgräfin zu Brandenburg-Bayreuth, verzichtet auf ihr väterliches und brüderliches Erbe
1638 November 14.
BPH, Urkunden, I A Nr. 437

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Markgraf Christian verpflichtet sich gegenüber Herzog Johann Georg (II.) von Sachsen zur Zahlung des Heiratsguts für seine Tochter Magdalena Sibilla
1638 November 14.
BPH, Urkunden, I A Nr. 438

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Georg Reichsbrodt, kursächsischer Kämmerer, quittiert Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth die Zahlung eines Abschlags für die Beisteuer für das Beilager Herzog Johann Georgs (II.) von Sachsen und seiner Gemahlin Magdalena Sibilla, geb. Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth
1638 November 19.
BPH, Urkunden, I A Nr. 439

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Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen befiehlt seinen Untertanen in Amt, Schloss und Stadt Chemnitz gegenüber Herzogin Magdalena Sibille von Sachsen, Gemahlin Herzog Johann Georgs (II.) von Sachsen, die Chemnitz als Leibgeding erhalten hat, den Treueeid zu leisten
1638 November 22.
BPH, Urkunden, I A Nr. 440

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Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen bevollmächtigt sein Räte, seine Schwiegertochter Herzogin Magdalena Sibille von Sachsen, Gemahlin Herzog Johann Georgs (II.) von Sachsen, in ihr Wittum, Amt, Schloss und Stadt Chemnitz einzusetzen
1638 November 22.
BPH, Urkunden, I A Nr. 441

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Aufstellung der Einnahmen von Amt, Schloss und Stat Chemnitz, Wittum der Herzogin Magdalena Sibille von Sachsen, Gemahlin Herzog Johann Georgs (II.) von Sachsen
1638 November 22.
BPH, Urkunden, I A Nr. 442

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Verzeichnis des Silbergeschirrs und der Kleinodien der Herzogin Magdalena Sibille von Sachsen, Gemahlin Herzog Johann Georgs (II.) von Sachsen
1639 Februar 8.
BPH, Urkunden, I A Nr. 443

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Bevollmächtigte der Herzogin Sibille von Braunschweig-Lüneburg bestätigen die Annahme des ihr vermachten Erbes der Markgräfin Sophie, Witwe Markgraf Georg Friedrichs von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth
1639 Mai 30.
BPH, Urkunden, I A Nr. 444

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Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth, seine Gemahlin Maria und Fürst Johann Anton von Eggenberg vereinbaren die Ehe zwischen Johann Anton und ihrer Tochter Anna Maria
1639 August 16.
BPH, Urkunden, I A Nr. 445

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Fürst Johann Anton von Eggenberg verpflichtet sich gegenüber Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth und seiner Gemahlin Maria, dass durch die Verschreibung des Wittums an ihre Tochter Anna Maria keine Religionsänderung geschehen soll
1639 August 17.
BPH, Urkunden, I A Nr. 446

Druckansicht
Fürst Johann Anton von Eggenberg quittiert Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth den Erhalt einer Teilzahlung des Heiratsgutes für seine Tochter Anna Maria
1639 August 17.
BPH, Urkunden, I A Nr. 447

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Fürstin Anna Maria von Eggenberg, geb. Markgräfin zu Brandenburg-Bayreuth, und Fürst Johann Anton von Eggenberg verzichten auf Anna Marias väterliches und brüderliches Erbe
1639 Oktober 24.
BPH, Urkunden, I A Nr. 448

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Verzeichnis der Kleinodien, die Fürstin Anna Maria von Eggenberg, geb. Markgräfin zu Brandenburg-Bayreuth, aus Anlass ihres Beilagers mit Fürst Johann Anton von Eggenberg verehrt wurden
1639 Oktober 24.
BPH, Urkunden, I A Nr. 449

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6 Urkunden im Zusammenhang mit der Eheschließungen Markgräfin Anna Marias von Brandenburg-Bayreuth mit Fürst Johann Anton von Eggenberg
Enthält:
- Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth, seine Gemahlin Maria und Fürst Johann Anton von Eggenberg vereinbaren die Ehe zwischen Johann Anton und ihrer Tochter Anna Maria, Kulmbach (Plassenburg), 6./16. August 1639 (Abschrift 18. Dezember 1788)
- Fürst Johann Anton von Eggenberg verpflichtet sich gegenüber Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth und seiner Gemahlin Maria, dass durch die Verschreibung des Wittums an ihre Tochter Anna Maria keine Religionsänderung geschehen soll, Kulmbach (Plassenburg), 7./17. August 1639 (Abschrift 19. November 1788)
- Fürst Johann Anton von Eggenberg quittiert Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth den Erhalt einer Teilzahlung des Heiratsgutes für seine Tochter Anna Maria, Kulmbach (Plassenburg), 7./17. August 1639 (Abschrift 27. November 1788)
- Markgräfin Anna Maria von Brandenburg-Bayreuth verpflichtet sich gegenüber ihren Eltern Markgraf Christian und Markgräfin Maria von Brandenburg-Bayreuth, die Religion auch nach ihrer Eheschließung nicht zu wechseln, Kulmbach (Plassenburg), 8 September 1639 (Abschrift 19. November 1788)
- Fürstin Anna Maria von Eggenberg, geb. Markgräfin zu Brandenburg-Bayreuth, und Fürst Johann Anton von Eggenberg verzichten auf Anna Marias väterliches und brüderliches Erbe, Regensburg, 24./14. Oktober 1639 (Abschrift 27. November 1788)
- Verzeichnis der Kleinodien, die Fürstin Anna Maria von Eggenberg, geb. Markgräfin zu Brandenburg-Bayreuth, aus Anlass ihres Beilagers mit Fürst Johann Anton von Eggenberg verehrt wurden, Regensburg, 24. Oktober 1639 (Abschrift 19. Dezember 1788)
Ausfertigungen dieser Urkunden siehe BPH, Urkunden I A, Nr. 444 - 448
1639 16.Aug. - 24. Okt.
BPH, Urkunden, I A Nr. 450

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Testament des Markgrafen Christian von Brandenburg-Bayreuth
1640 Oktober 6.
BPH, Urkunden, I A Nr. 451

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Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth, seine Gemahlin Maria und Markgraf Albrecht II. von Brandenburg-Ansbach vereinbaren die Ehe zwischen Markgraf Erdmann August von Brandenburg-Bayreuth und Markgräfin Sophie von Brandenburg-Ansbach
1641 November 28.
BPH, Urkunden, I A Nr. 452

Druckansicht
Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth verpflichtet sich zur Zahlung der Morgengabe für seine zukünftige Schwiegertocher, Markgräfin Sophie von Brandenburg-Ansbach
1641 November 29.
BPH, Urkunden, I A Nr. 453

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Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth überlässt die Ämter Lichtenberg, Thierbach und Lauenstein seinem Sohn Erdmann August zur Nutzung und zugleich als Wittum für seine Schwiegertochter Markgräfin Sophie
1642 März 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 454

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Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth und sein Sohn Georg Albrecht vereinbaren die Zahlungsmodalitäten für das Deputat Georg Albrechts
1642 März 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 455

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Markgraf Albrecht II. von Brandenburg-Ansbach verschreibt seiner Gemahlin Henriette Luise, geb. Herzogin von Württemberg-Mömpelgard, Schloss, Stadt und Amt Crailsheim als Wittum und weist seine Untertanen zur ihrer Gefolgschaft an
1642 August 23.
BPH, Urkunden, I A Nr. 456

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Abt Johann von Langheim vidimiert eine Urkunde Bischof Melchior Ottos von Bamberg, in der er den Markgrafen Christian von Brandenburg-Bayreuth und Albrecht II. von Brandenburg-Ansbach die direkte Abstammung von den Kurfürsten Joachim II. und Johann Georg von Brandenburg bescheinigt (1643 Januar 12)
1643 Februar 11.
BPH, Urkunden, I A Nr. 457

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Abt Johann von Langheim vidimiert eine Urkunde Kurfürst Anselm Kasimirs von Mainz, in der er den Markgrafen Christian von Brandenburg-Bayreuth und Albrecht II. von Brandenburg-Ansbach die Zugehörigkeit zur kurfürstlichen Linie des Hauses Brandenburg bescheinigt (1643 Januar 27)
1643 Februar 11.
BPH, Urkunden, I A Nr. 458

Druckansicht
Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth verschreibt die Ämter Lichtenberg, Thierbach und Lauenstein seiner Schwiegertochter Sophie als Wittum
1643 Mai 1.
BPH, Urkunden, I A Nr. 459

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Markgraf Erdmann August von Brandenburg-Bayreuth überlässt seiner Gemahlin Sophie im Fall seines Todes eine Schenkung von 5.000 Reichstalern (donatio mortis causa)
Enthält auch:
- Markgräfin Sophie von Brandenburg Bayreuth überlässt ihrem Gemahl Erdmann August im Fall ihres Todes eine Schenkung von 5.000 Reichstalern (donatio mirtis causa), 1644 Juli 1 (zeitgenössische Abschrift)
1644 Juli 1.
BPH, Urkunden, I A Nr. 460

Druckansicht
Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth und sein Sohn Georg Albrecht erneuern und modifizieren ihre Vereinbarung über das Deputat Georg Albrechts
1649 August 28.
BPH, Urkunden, I A Nr. 461

Druckansicht
Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth, Herzog Philipp von Schleswig-Holstein und seine Gemahlin Sophie Hedwig vereinbaren die Ehe zwischen ihren Kindern Markgraf Georg Albrecht von Brandenburg-Bayreuth und Herzogin Maria Elisabeth von Holstein-Glücksburg
Ausfertigung dieser Urkunde siehe BPH Ukunden, I A Nr. 462
1650 Oktober 6.
BPH, Urkunden, I A Nr. 462

Druckansicht
Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth und Herzog Philipp von Schleswig-Holstein und seine Gemahlin Sophie Hedwig vereinbaren die Ehe zwischen ihren Kindern Markgraf Georg Albrecht von Brandenburg-Bayreuth und Herzogin Maria Elisabeth von Holstein-Glücksburg
Abschrift dieser Urkunde siehe BPH, Urkunden, I A Nr. 461
1650 Oktober 6.
BPH, Urkunden, I A Nr. 463

Druckansicht
Markgraf Albrecht II. von Brandenburg-Ansbach und Graf Joachim Ernst von Oettingen-Oettingen vereinbaren im Beisein Markgraf Christians von Brandenburg-Bayreuth und Graf Martin von Oettingen-Oettingen die Ehe zwischen Markgraf Albrecht II. und Gräfin Sophie Margarethe von Oettingen-Oettingen
1651 Oktober 3.
BPH, Urkunden, I A Nr. 464

Druckansicht
Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth verpflichtet sich zur Zahlung der Morgengabe für seine zukünftige Schwiegertocher, Herzogin Maria Elisabeth von Holstein-Glückstadt
1651 Dezember 1.
BPH, Urkunden, I A Nr. 465

Druckansicht
Markgraf Albrecht II. von Brandenburg-Ansbach verschreibt seiner Gemahlin Sophie Margarethe das Gut Triesdorf (Ansbach) mit sämtlichen Besitzungen als Wittum
1652 Januar 1.
BPH, Urkunden, I A Nr. 466

Druckansicht
Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth überlässt die Ämter Lichtenberg, Thierbach und Lauenstein seinem Sohn Georg Albrecht von Brandenburg-Bayreuth und seiner Gemahlin Maria Elisabeth als Deputat
Enthält auch:
- Aufstellung des Hofstaats Markgraf Georg Albrechts von Brandenburg-Bayreuth und seiner Gemahlin Maria Elisabeth
1652 Februar 16.
BPH, Urkunden, I A Nr. 467

Druckansicht
Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth und die verwitwete Fürstin Anna Maria von Eggenberg einigen sich bezüglich verschiedener finanzieller Forderungen Anna Marias gegenüber ihrem Vater Markgraf Christian
1652 Juni 14.
BPH, Urkunden, I A Nr. 468

Druckansicht
Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth und die verwitwete Fürstin Anna Maria von Eggenberg einigen sich bezüglich verschiedener finanzieller Forderungen Anna Marias gegenüber ihrem Vater Markgraf Christian
1652 Juni 14.
BPH, Urkunden, I A Nr. 469

Druckansicht
Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth verpflichtet sich zur Zahlung seiner bei seiner verwitweten Tochter Fürstin Anna Maria von Eggenberg ausstehenden Forderungen, die sie ihm für einen Zeitraum von vier Jahren zinsfrei gestundet hat
1652 Juni 14.
BPH, Urkunden, I A Nr. 470

Druckansicht
Markgraf Albrecht II. von Brandenburg-Ansbach verschreibt seiner Gemahlin Sophie Margarethe das Schloss Forndorf und das Gut Mazmesdorff (Ansbach) mit sämtlichen Besitzungen als Wittum
1654 November 1.
BPH, Urkunden, I A Nr. 471

Druckansicht
Georg Christoph Renschel, kaiserlicher Notar, vidimiert das Testament Markgraf Christians von Brandenburg-Bayreuth vom 1640 Juli 6 und den dazugehörigen Beibrief vom 1655 Juni 1651
1655 September 1.
BPH, Urkunden, I A Nr. 472

Druckansicht
Markgraf Albrecht II. von Brandenburg-Ansbach verschreibt seiner Gemahlin Sophie Margarethe 16.000 Gulden als Ehegeld
1656 Oktober 2.
BPH, Urkunden, I A Nr. 473

Druckansicht
Fürstin Anna Maria von Eggenberg, geb. Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth, und Markgraf Georg Albrecht von Brandenburg-Bayreuth als Vormund Markgraf Christian Ernsts von Brandenburg-Bayreuth schließen eine Vereinbarung über die Zahlung der Restschuld des verstorbenen Markgrafen Christian von Brandenburg-Bayreuth bei Anna Maria
Ausfertigung der Obligation siehe BPH, Urkunden, I A Nr. 469
1657 Januar 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 474

Druckansicht
Fürstin Anna Maria von Eggenberg, geb. Markgräfin von Brandenburg, und Markgraf Georg Albrecht von Brandenburg-Bayreuth als Vormund Markgraf Christian Ernsts von Brandenburg-Bayreuth schließen eine Vereinbarung über die Zahlung der Restschuld des verstorbenen Markgrafen Christian von Brandenburg-Bayreuth bei Anna Maria
Ausfertigung der Obligation siehe BPH, Urkunden, I A Nr. 469
1657 Januar 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 475

Druckansicht
Markgraf Albrecht II. von Brandenburg-Ansbach verpfändet seiner Gemahlin Sophie Margarethe für ein Darlehen 20.000 Gulden die Ämter Schwabach und Cadolzburg
1658 Oktober 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 476

Druckansicht
Markgraf Georg Albrecht von Brandenburg-Bayreuth als Vormund für Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth und Markgraf Albrecht II. von Brandenburg-Ansbach verpflichten sich zur Zahlung von 100.000 Reichstalern an polnische Edelleute für die Anerkennung ihres Mitbelehnungsrechts auf Preußen
1659 Dezember 22.
BPH, Urkunden, I A Nr. 477

Druckansicht
Markgraf Albrecht II. von Brandenburg-Ansbach verschreibt seiner Gemahlin Sophie Margrethe Schloss, Stadt und Amt Crailsheim als Wittum
1661 April 22.
BPH, Urkunden, I A Nr. 478

Druckansicht
Fürstin Anna Maria von Eggenberg, geb. Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth, quittiert dem Markgrafen Georg Albrecht von Brandenburg-Bayreuth als Vormund des Markgrafen Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth die Zahlung der Schulden des verstorbenen Markgrafen Christian von Brandenburg-Bayreuth
1661 November 11.
BPH, Urkunden, I A Nr. 479

Druckansicht
Kurfürst Johann Georg II. von Sachsen und Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth vereinbaren die Ehe zwischen Christian Ernst und Herzogin Erdmuthe Sophie von Sachsen
1661 Dezember 29.
BPH, Urkunden, I A Nr. 480

Druckansicht
Markgraf Albrecht II. von Brandenburg-Ansbach verschreibt seiner Gemahlin Sophie Margarethe Schloss und Gut Jochsburg (Oberfranken)
1662 Oktober 3.
BPH, Urkunden, I A Nr. 481

Druckansicht
Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth verpflichtet sich zur Zahlung der Morgengabe für seine Gemahlin Erdmuthe Sophie
1662 Oktober 20.
BPH, Urkunden, I A Nr. 482

Druckansicht
Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth verschreibt seiner Gemahlin Erdmuthe Sophie Stadt und Amt Neustadt an der Aisch als Wittum und Leibgeding
1662 Dezember 24.
BPH, Urkunden, I A Nr. 483

Druckansicht
Testament Markgraf Albrechts II. von Brandenburg-Ansbach
1664 Dezember 24.
BPH, Urkunden, I A Nr. 484

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Markgraf Albrecht II. von Brandenburg-Ansbach und Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach vereinbaren die Ehe zwischen Albrecht II. und Markgräfin Christina von Baden-Durlach
1665 Juli 17.
BPH, Urkunden, I A Nr. 485

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Markgraf Georg Albrecht von Brandenburg-Bayreuth und Gräfin Sophia Maria von Solms, verw. Frau von Schönburg, vereinbaren ihre Eheschließung
1665 Oktober 13.
BPH, Urkunden, I A Nr. 486

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Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth bewilligt die Eheschließung zwischen Markgraf Georg Albrecht von Brandenburg-Bayreuth und Gräfin Sophia Maria von Solms, verw. Frau von Schönburg, und den darüber geschlossenen, in die Urkunde inserierten Vertrag vom 1665 Oktober 13
1665 Oktober 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 487

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Abgesandte des Markgrafen Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth und der Landschaft unterhalb Gebirgs einigen sich über die Zahlung einer Restschuld von 12.000 Gulden, die die Landschaft dem Markgrafen schuldet
1668 August 20.
BPH, Urkunden, I A Nr. 488

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Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, Herzog Eberhard von Württemberg und Landgraf Ludwig von Hessen regeln als Vormünder für Markgraf Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach mit der verwitweten Markgräfin Sophia Marie von Brandenburg-Ansbach die Bestellung ihres Wittums
1668 August 20.
BPH, Urkunden, I A Nr. 489

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Gesandte der durch den verstorbenen Markgrafen Albrecht von Brandenburg-Ansbach eingesetzten Adminstratoren Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, Herzog Eberhard III. von Württemberg und Landgraf Ludwig VI. von Hessen vereinbaren mit den ansbachischen Räten das weitere Vorgehen
1668 August 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 490

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Herzog Eberhard III. von Württemberg und Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth vereinbaren die Ehe zwischen Christian Ernst und Herzogin Sophie Luise von Württemberg
1671 Januar 18.
BPH, Urkunden, I A Nr. 491

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Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth verpflichtet sich gegenüber seiner Gemahlin Herzogin Sophie Luise von Württemberg zur Zahlung der Morgengabe
1671 Januar 30.
BPH, Urkunden, I A Nr. 492

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Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth verschreibt seiner Gemahlin Herzogin Sophie Luise von Württemberg Stadt und Amt Neustadt an der Aisch als Wittum
1671 Januar 30.
BPH, Urkunden, I A Nr. 493

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Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth versichert Herzog Eberhard III. von Württemberg und seinen Nachkommen für den Fall des Todes seiner Gemahlin Herzogin Sophie Luise von Württemberg des Wiederfalls ihres Heiratsguts an das Haus Württemberg
1671 Januar 30.
BPH, Urkunden, I A Nr. 494

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Markgraf Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach und Markgraf Friedrich von Baden-Durlach vereinbaren die Ehe zwischen Johann Friedrich und Markgräfin Johanna Elisabeth von Baden-Durlach
1673 Januar 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 494a

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Markgraf Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach und Markgraf Friedrich von Baden-Durlach vereinbaren die Ehe zwischen Johann Friedrich und Markgräfin Johanna Elisabeth von Baden-Durlach
1673 Januar 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 495

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Testament der Markgräfin Johanna Elisabeth von Brandenburg-Ansbach, geb. Markgräfin von Baden-Durlach
1674 Februar 24.
BPH, Urkunden, I A Nr. 496

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Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth verpflichtet sich auch im Namen Markgraf Johann Friedrichs von Brandenburg-Ansbach zur Zahlung von 12.000 Gulden Wittumsrückstand an die Erben der Markgräfin Sophie von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth, geb. Herzogin von Braunschweig-Celle
1676 August 14.
BPH, Urkunden, I A Nr. 497

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Testament der Fürstin Anna Maria von Eggenberg, geb. Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth
1677 Januar 4.
BPH, Urkunden, I A Nr. 498

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Fürstin Anna Maria von Eggenberg, geb. Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth, trifft Anweisungen zu geistlichen und weltlichen Legaten aus ihrem Erbe
1677 Januar 4.
BPH, Urkunden, I A Nr. 499

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Erben der Markgräfin Sophie von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth quittieren den Erhalt der rückständigen Wittumsgelder von 12.000 Gulden (3 Quittungen)
Enthält:
- Christian II. von Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld quittiert den Erhalt seines Anteils an den rückständigen Wittumsgeldern der Markgräfin Sophie von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth, Straßburg, 1677 Mai 21
- Johann Friedrich, Siegfried, Wolfgang Julius und Johann Ludwig von Hohenlohe quittieren den Erhalt ihres Anteils an den rückständigen Wittumsgeldern der Markgräfin Sophie von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth, Neuenstein, 1677 Mai 21
- Christian Ernst Reichenbacher quittiert den Erhalt ihres Anteils an den rückständigen Wittumsgeldern der Markgräfin Sophie von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth für die minderjährigen Prinzessinnen von Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld, Schwäbisch Hall, 1677 Mai 21
1677 Mai 21.
BPH, Urkunden, I A Nr. 500

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Testament der Markgräfin Johanna Elisabeth von Brandenburg-Ansbach, geb. Markgräfin von Baden-Durlach
1680 August 30.
BPH, Urkunden, I A Nr. 501

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Markgraf Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach trifft Anordnungen für seine Geheimen Räte zur Eröffnung seines Testaments und die Übernahme der Regierungsgeschäfte nach seinem Tod
1680 November 15.
BPH, Urkunden, I A Nr. 502

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Herzog Friedrich I. von Sachsen-Gotha und Markgräfin Christine von Brandenburg-Ansbach, Witwe Markgraf Albrechts II. von Brandenburg-Ansbach, vereinbaren ihre Eheschließung
1681 Juli 25.
BPH, Urkunden, I A Nr. 503

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Herzog Johann Georg von Sachsen-Eisenach, seine Gemahlin Johanetta und Markgraf Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach vereinbaren die Ehe zwischen Johann Friedrich und Herzogin Eleonore Erdmuthe Luise von Sachsen-Eisennach
Abschrift dieser Urkunde siehe BPH, Urkunden I A Nr. 505
1681 November 3.
BPH, Urkunden, I A Nr. 504

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Markgraf Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach verschreibt seiner Gemahlin Eleonore Erdmuthe eine jährliche Rente von 2.000 Talern und eine einmalige Zahlung von 200 Talern als Wittum
1681 November 3.
BPH, Urkunden, I A Nr. 505

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Herzog Johann Georg von Sachsen- Eisenach, seine Gemahlin Johanetta und Markgraf Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach vereinbaren die Ehe zwischen Johann Friedrich und Herzogin Eleonore Erdmuthe Luise von Sachsen-Eisennach
Ausfertigung dieser Urkunde siehe BPH, Urkunden I A Nr. 503
1681 November 3.
BPH, Urkunden, I A Nr. 506

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Herzogin Eleonore Erdmuthe Luise von Sachsen-Eisennach verzichtet auf ihr väterliches und brüderliches Erbe
1681 November 3.
BPH, Urkunden, I A Nr. 507

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Akten zur Verschreibung von Stadt und Amt Crailsheim als Wittum an Herzogin Eleonore Erdmuthe Sophie von Sachsen-Eisennach, zukünftige Gemahlin Markgraf Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbachs
Enthält:
- Markgraf Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach verschreibt seiner Gemahlin Eleonore Erdmuthe Sophie Stadt und Amt Crailsheim als Wittum, Eisennach, 1681 November [3.] (2 Konzepte)
- Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg genehmigt die Wittumsverschreibung und gratuliert zur Vermählung, Potsdam, 1681 November 17
- Konzept und Ausfertigung der Vollmacht Markgraf Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach für Jakob Wilhelm Förster zur Entgegennahme der Huldigung von Stadt und Amt Crailsheim gegenüber seiner Gemahlin Eleonore Erdmuthe Luise, Ansbach, 1682 Januar 20
- Konzept und Ausfertigung des Untertaneneids für Stadt und Amt Crailsheim, dem Wittum der Markgräfin Eleonore Erdmuthe Luise, ohne Ort, ohne Datum
- Protokoll der Sitzung der brandenburgischen Geheimen Räte über das Konzept der Wittumsverschreibung, [Ansbach], 1682 Januar 20
1681 Nov. 3. - 1682 Jan. 20.
BPH, Urkunden, I A Nr. 508

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Markgraf Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach weist seine Untertanen in Stadt und Amt Crailsheim an, seiner Gemahlin Eleonore Erdmuthe Luise zu huldigen
Enthält:
- Ausfertigung des Untertaneneids für Stadt und Amt Crailsheim, dem Wittum der Markgräfin Eleonore Erdmuthe Luise, ohne Ort, ohne Datum
1682 Januar 20.
BPH, Urkunden, I A Nr. 509

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Deputierte der Landschaft unterhalb Gebirgs verpflichten sich zur Zahlung einer jährlichen Rente von 2.000 Gulden die Markgraf Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach seiner Gemahlin Eleonore Erdmuthe zum Wittumsunterhalt verschrieben hat
1682 Februar 25.
BPH, Urkunden, I A Nr. 510

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Vorstand der evangelischen Gemeinde Ödenburg quittiert den Empfang der ihr von der verstorbenen Fürstin Anna Maria von Eggenberg, geb. Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth, verehrten Kirchenornate und Geräte
1682 März 24.
BPH, Urkunden, I A Nr. 511

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Markgraf Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach und Herzog Friedrich Karl von Württemberg-Winnetal vereinbaren die Ehe zwischen Herzog Friedrich Karl und Markgräfin Eleonore Juliane von Brandenburg-Ansbach
1682 Oktober 30.
BPH, Urkunden, I A Nr. 512

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Markgräfin Eleonore Juliane von Brandenburg-Ansbach verzichtet auf ihr väterliches und brüderliches Erbe
1682 November 1.
BPH, Urkunden, I A Nr. 513

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Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth quittiert Markgraf Johan Friedrich von Brandenburg-Ansbach den Erhalt der Restsumme von 1.000 Dukaten aus den rückständigen Ehegeldern seiner Großmutter
1682 Dezember 6.
BPH, Urkunden, I A Nr. 514

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Gesandte Kurfürst Friedrich Wilhelms von Brandenburg und Markgraf Friedrich Magnus VII. von Baden-Durlach als Vormünder für Markgraf Christian Albrecht von Brandenburg-Ansbach regeln mit Gesandten der verwitweten Markgräfin Eleonore Erdmuthe Luise von Brandenburg-Ansbach die Bestellung ihres Wittums
1686 Mai 8.
BPH, Urkunden, I A Nr. 515

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Testament des Markgrafen Christian Heinrich von Brandenburg-Bayreuth
1688 Mai 14.
BPH, Urkunden, I A Nr. 516

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Kurfürst Johann Georg IV. von Sachsen und die verwitwete Markgräfin Eleonore Erdmuthe Luise von Brandenburg-Ansbach vereinbaren im Beisein Kurfürst Friedrichs III. von Brandenburg ihre Eheschließung
1692 April 11.
BPH, Urkunden, I A Nr. 517

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Kurfürst Johann Georg IV. von Sachsen und die verwitwete Markgräfin Eleonore Erdmuthe Luise von Brandenburg-Ansbach vereinbaren im Beisein Kurfürst Friedrichs III. von Brandenburg ihre Eheschließung
1692 April 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 518

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Kurfürst Johann Georg IV. von Sachsen verschreibt seiner Gemahlin Eleonore Erdmuthe Luise, verw. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach 20.000 Gulden als Morgengabe
1692 April 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 519

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Kurfürst Johann Georg IV. von Sachsen weist seine Untertanen in den Ämtern Kolditz, Leisnig, Rochlitz und Borna an, seiner Gemahlin Eleonore Erdmuthe Luise, verw. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach, zu huldigen
1692 April 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 520

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Kurfürst Johann Georg IV. von Sachsen verpflichtet sich gegenüber seiner Gemahlin Eleonore Erdmuthe Luise, verw. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach, zu Schutz und Schirm und zur Einhaltung der in der Heiratsvereinbarung getroffenen Regelungen
1692 April 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 521

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Kurfürst Johann Georg IV. von Sachsen verschreibt seiner Gemahlin Eleonore Erdmuthe Luise, verw. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach, das Amt Pretzsch nebst Bestätigung der Einweisung in ihr Amt (1692 September 17)
1692 August 25.
BPH, Urkunden, I A Nr. 522

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Kurfürst Johann Georg IV. von Sachsen quittiert seiner Gemahlin Eleonore Erdmuthe Luise, verw. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach, den Erhalt von 50.000 Gulden Ehegeld
Enthält auch
- Kurfürst Johann Georg IV. von Sachsen quittiert seiner Gemahlin Eleonore Erdmuthe Luise, verw. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach, den Erhalt von 50.000 Gulden Ehegeld, Leipzig, 1693 Mai 10
o.D.
BPH, Urkunden, I A Nr. 523

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Kurfürst Johann Georg IV. von Sachsen, Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth und Herzog Friedrich-August von Sachsen vereinbaren die Ehe zwischen Friedrich August und Markgräfin Christina Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth
1693 Januar 10.
BPH, Urkunden, I A Nr. 524

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Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth verpflichtet sich gegenüber Herzog Friedrich August I. von Sachsen zur Zahlung des Heiratsgelds für seine Tochter Christiane Eberhardine
1693 Januar 11.
BPH, Urkunden, I A Nr. 525

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Markgräfin Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth und ihr zukünftiger Gemahl, Herzog Friedrich August I. von Sachsen, verzichten auf Christina Eberhardines väterliches und brüderliches Erbe
1693 Januar 11.
BPH, Urkunden, I A Nr. 526

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Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen bestätigt die durch Kurfürst Johann Georg IV. von Sachsen am 1693 Januar 11 getroffene Verschreibung von Stadt und Amt Chemnitz als Wittum für seine Gemahlin Christiane Eberhardine, geb. Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth
1694 Juli 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 527

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Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen bestätigt die durch Kurfürst Johann Georg IV. von Sachsen am 1693 Januar 11 getroffene Verpflichtung zur Zahlung der Morgengabe an seine Gemahlin Christiane Eberhardine, geb. Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth
1694 Juli 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 528

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Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen verbessert das Deputat und das Wittum seiner Gemahlin Christiane Eberhardine, geb. Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth
1694 Juli 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 529

Druckansicht
Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen verpflichtet sich gegenüber seiner Gemahlin Christiane Eberhardine, geb. Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth zu Schutz und Schirm und zur Einhaltung der in der Heiratsvereinbarung getroffenen Regelungen
1694 Juli 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 530

Druckansicht
Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen weist seine Untertanen in den Städten und Ämtern Chemnitz, Zwickau, Nossen und Dippoldiswalde an, seiner Gemahlin Christiane Eberhardine, geb. Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth zu huldigen
1694 Juli 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 531

Druckansicht
Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen regelt die Bestellung des Wittums der verwitweten Kurfürstin Eleonore Erdmuthe Luise von Sachsen, verw. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach
1694 September 5.
BPH, Urkunden, I A Nr. 532

Druckansicht
Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen und seine Gemahlin Christina Eberhardine quittieren Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth den Erhalt von 25.000 Gulden Ehegeld
1694 November 17.
BPH, Urkunden, I A Nr. 533

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Eleonore Erdmuthe Luise, verwitwete Kurfürstin von Sachsen und verwitwete Markgräfin von Brandenburg-Ansbach bestätigt die zwischen den kurfürstlichen und den brandenburg-ansbachischen Gesandten 1695 November 27 getroffenen Regelungen bezüglich ihrer finanziellen Ansprüche aus ihrer Ehe mit Markgraf Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach
1695 Dezember 5.
BPH, Urkunden, I A Nr. 534

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Eleonore Erdmuthe Luise, verwitwete Kurfürstin von Sachsen und verwitwete Markgräfin von Brandenburg-Ansbach, garantiert den Rückfall der ihr gezahlten Ehe- und Wittumsgelder an das Haus Brandenburg-Ansbach nach ihrem Tod
1695 Dezember 5.
BPH, Urkunden, I A Nr. 535

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10 Urkunden über die Militärchargen des Markgrafen Georg Wilhelm von Brandenburg-Bayreuth
1698 Nov. 2. - 1714 Febr. 17.
BPH, Urkunden, I A Nr. 536

Druckansicht
Markgraf Georg Wilhelm von Brandenburg-Bayreuth und Herzogin Sophie von Sachsen-Weißenfels vereinbaren mit Wissen ihrer Eltern ihre Eheschließung
1699 Oktober 16.
BPH, Urkunden, I A Nr. 537

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Markgraf Georg Albrecht von Brandenburg-Bayreuth verzichtet für die zu erwartenden Kinder aus seiner morganatischen Ehe mit Regina Magdalena Lutz auf die Ansprüche auf das Haus Brandenburg, die dafür den Titel Freiherren von Kotzau erhalten
1700 Januar 9.
BPH, Urkunden, I A Nr. 538

Druckansicht
Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth bestätigt den zwischen Markgraf Georg Albrecht von Brandenburg-Bayreuth und Regina Magdalena Lutz und ihrem Vater Johann Peter Lutz am 1699 Januar 10 geschlossenen und inserierten Ehevertrag
1700 Januar 30.
BPH, Urkunden, I A Nr. 539

Druckansicht
Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach, Landgraf Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt für seine Frau Dorothea Charlotte, geb. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach und Herzogin Eleonore Juliane von Württemberg-Winnental, geb. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach regeln ihre finanziellen Ansprüche aus dem Erbe ihrer Mutter und Großmutter Markgräfin Sophie Margarethe von Bandenburg-Ansbach
1700 Januar 30.
BPH, Urkunden, I A Nr. 540

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Markgraf Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach und seine Schwester Wilhelmine Karoline treffen eine Vereinbarung über den im Testament ihres Vaters Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach enthaltenen Erbteil Wilhelmine Karolines
1703 Mai 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 541

Druckansicht
Herzog Georg Ludwig von Braunschweig-Lüneburg, Herzog Georg August von Braunschweig Lüneburg und Markgraf Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach vereinbaren die Ehe zwischen Georg August und Markgräfin Wilhelmine Karoline von Brandenburg-Ansbach
1705 Juli 23.
BPH, Urkunden, I A Nr. 542

Druckansicht
Herzogin Wilhelmine Karoline von Braunschweig-Lüneburg, geb. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach, verzichtet auf ihr brüderliches Erbe
1705 September 3.
BPH, Urkunden, I A Nr. 543

Druckansicht
Markgraf Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach, Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg und Herzogin Eleonore Juliane von Württemberg-Winnental vereinbaren die Ehe zwischen Markgraf Wilhelm Friedrich und Herzogin Christine Charlotte von Württemberg-Winnental
1709 August 20.
BPH, Urkunden, I A Nr. 544

Druckansicht
Markgraf Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach verschreibt seiner Gemahlin Christine Charlotte eine Morgengabe von 6.000 Gulden
1709 September 20.
BPH, Urkunden, I A Nr. 545

Druckansicht
Markgraf Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach verschreibt seiner Gemahlin Christine Charlotte Schloss, Amt und Stadt Crailsheim als Wittum
1709 September 20.
BPH, Urkunden, I A Nr. 546

Druckansicht
Testament der Markgräfin Christine Charlotte von Brandenburg-Ansbach
1715 August 7.
BPH, Urkunden, I A Nr. 547

Druckansicht
Reichshofrat Jakob von Schroeder beglaubigt die Echtheit des von ihm angefertigten, beiliegenden Konzepts des Testaments der Herzogin Johanetta von Sachsen-Eisenach
1719 März 11.
BPH, Urkunden, I A Nr. 548

Druckansicht
Markgraf Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach ändert in seinem Testament vom 1717 Dezember 18 die Bestimmungen zur Vormundschaft seines Sohnes zugunsten der Markgrafen Georg Wilhelm und Georg Friedrich Karl von Brandenburg-Bayreuth
1721 Februar 23.
BPH, Urkunden, I A Nr. 549

Druckansicht
Markgraf Georg Friedrich Karl von Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth und sein Bruder Albrecht Wilhelm einigen sich über die Zahlung der Apanage für Albrecht Wilhelm
1727 Februar 18.
BPH, Urkunden, I A Nr. 550

Druckansicht
Hofkammerrat Maximilian Wilhelm verzichtet auf das ihm durch Markgraf Georg Wilhelm von Brandenburg-Bayreuth in seinem Testament zugedachte Legat von 1.000 Gulden
1728 März 1.
BPH, Urkunden, I A Nr. 551

Druckansicht
Markgraf Georg Friedrich Karl von Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth einigt sich mit Markgräfin Christiane Sophie Wilhelmine von Brandenburg-Bayreuth, einzige überlebende Tochter des verstorbenen Markgrafen Georg Wilhelm von Brandenburg-Bayreuth, über ihren zukünftigen Unterhalt
1768 Januar 24.
BPH, Urkunden, I A Nr. 552

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Testament der Markgräfin Christine Charlotte von Brandenburg-Ansbach
Enthält auch:
- List der aus dem Nachlass zu zahlenden Legate, Ansbach, 1728 Mai 15
- Auflistung des Geschmeides, Ansbach, 1728 Mai 13
1728 Mai 13. - 15.
BPH, Urkunden, I A Nr. 553

Druckansicht
Protokoll der Eröffnung des Testaments der Markgräfin Christine Charlotte von Brandenburg-Ansbach
1729 Januar 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 554

Druckansicht
König Friedrich Wilhelm in Preußen setzt Markgraf Friedrich III. von Brandenburg-Bayreuth als Oberst des Schulenburgischen Drakonerregiments ein
1731 Januar 7.
BPH, Urkunden, I A Nr. 556

Druckansicht
Markgraf Karl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach fordert von der Landschaft die Zahlung der Primogeniturgelder für seinen ältesten Sohn Karl Friedrich August in Höhe von 125.000 Gulden
1733 Mai 16.
BPH, Urkunden, I A Nr. 557

Druckansicht
Markgraf Georg Friedrich Karl von Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth und Herzog Ernst August von Sachsen-Weimar-Eisenach vereinbaren die Ehe der Markgräfin Sophia Charlotte Albertine von Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth mit Herzog Ernst August
1734 April 4.
BPH, Urkunden, I A Nr. 558

Druckansicht
Herzog Ernst August von Sachsen-Weimar-Eisenach garantiert Markgraf Georg Friedrich Karl von Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth den Rückfall des Heiratsguts seiner Gemahlin Sophia Charlotte Albertine, geb. Markgräfin von Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth
1734 April 4.
BPH, Urkunden, I A Nr. 559

Druckansicht
Herzogin Sophia Charlotte Albertine von Sachsen-Weimar-Eisenach, geb. Markgräfin von Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth verzichtet auf ihr väterliches und brüderliches Erbe
1734 April 7.
BPH, Urkunden, I A Nr. 560

Druckansicht
Herzog Ernst August von Sachsen-Weimar-Eisenach verschreibt seiner Gemahlin Sophia Charlotte Albertine, geb. Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth, eine Morgengabe von 2.000 Reichstalern
1734 April 7.
BPH, Urkunden, I A Nr. 561

Druckansicht
Herzog Ernst August von Sachsen-Weimar-Eisenach verschreibt seiner Gemahlin Sophia Charlotte Albertine, geb. Markgräfin von Brandenburg--Bayreuth, das Amt Capellendorf und die Vogtei Magdala (beide Thüringen) als Wittum
1734 April 8.
BPH, Urkunden, I A Nr. 562

Druckansicht
Herzog Ernst August von Sachsen-Weimar-Eisenach verschreibt seiner Gemahlin Sophia Charlotte Albertine, geb. Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth, ein jährliches Handgeld von 2.500 Reichtalern
1734 April 8.
BPH, Urkunden, I A Nr. 563

Druckansicht
Herzogin Sophia Wilhelmine von Ostfriesland, geb. Markgräfin von Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth, verzichtet auf ihr väterliches und brüderliches Erbe
1734 Mai 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 564

Druckansicht
Christian August Schnorr, kaiserlicher Notar, beurkundet die erfolgte Huldigung der Untertanen des Amtes Capellendorff und der Vogtei Magdala gegenüber Herzogin Sophie Charlotte Albertine von Sachsen-Weimar-Eisennach, geb. Markgräfin von Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth
1734 Juli 3.
BPH, Urkunden, I A Nr. 565

Druckansicht
Markgraf Georg Friedrich Karl von Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth, Herzog Karl Ezard von Ostfriesland und seine Gemahlin Sophia Wilhelmine, geb. Markgräfin von Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth, bestätigen die inserierte Eheverabredung vom 1734 Mai 22
1734 Oktober 13.
BPH, Urkunden, I A Nr. 566

Druckansicht
Herzog Karl Ezard von Ostfriesland verschreibt seiner Gemahlin Sophia Wilhelmine, geb. Markgräfin von Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth, das Amt Leer als Wittum
1734 Oktober 13.
BPH, Urkunden, I A Nr. 567

Druckansicht
Herzog Ernst Albrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach und seine Gemahlin Sophia Charlotte Albertine quittieren Markgraf Friedrich III. von Brandenburg-Bayreuth den Erhalt der Ehe- und Ausstattungsgelder Sophia Charlotte Albertines
Enthält auch:
- Verzeichnis der Ausstattung Markgräfin Sophia Charlotte Albertine von Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth, Bayreuth, 1734 April 14
- Herzog Ernst August von Sachsen-Weimar-Eisenach quittiert dem brandenburgischen Geheimen Rat von Heßberg den Erhalt des Agio (Aufgeld beim Geldwechsel), Weimar, 1736 April 16
1736 April 16.
BPH, Urkunden, I A Nr. 568

Druckansicht
Herzog Ernst Albrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach verpflichtet sich zur Zahlung des vollen Handgelds von 2.500 Gulden für seine Gemahlin Sophia Charlotte Albertine und zur Nachzahlung des bislang zu wenig gezahlten Betrags
Enthält auch:
- Herzog Ernst August von Sachsen-Weimar-Eisenach weist seine Rentkammer zur Zahlung des vollen Handgelds für Herzogin Sophia Charlotte Albertine sowie des Zahlungsrückstands an, Weimar, 1735 Oktober 2
1736 Januar 30.
BPH, Urkunden, I A Nr. 569

Druckansicht
Testament der Markgräfin Christiane Sophie Wilhelmine von Brandenburg-Bayreuth, Tochter des Markgrafen Georg Wilhelm von Brandenburg-Bayreuth
1736 Jan. 30. - 1740 Juli 20.
BPH, Urkunden, I A Nr. 570

Druckansicht
Anton Reinhard de Harde und Christian Reinhard Rothwald, kaiserliche Notare, beurkunden die erfolgte Huldigung der Untertanen des Amtes Leer gegenüber Herzogin Sophia Wilhelmine von Ostfriesland, geb. Markgräfin von Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth
1742 November 28.
BPH, Urkunden, I A Nr. 571

Druckansicht
Testament der Herzogin Sophia Wilhelmine von Ostfriesland, geb. Markgräfin von Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth
Enthält auch:
- 3 weitere letztwillige Verfügungen als Anhang zum Testament vom 1745 Januar 5, Aurich, 1745 April 7, 1745 Mai 1 und 1746 Juni 14
1745 Januar 5.
BPH, Urkunden, I A Nr. 572

Druckansicht
Testament des Markgrafen Karl Wilhelm Friedrich von Ansbach
Enthält auch:
- Instruktion Markgraf Karl Wilhelm Friedrichs von Brandenburg-Ansbach an seine Geheimen Räte zur Eröffnung seines Testaments, Ansbach, 1748 März 21
- Notariatsinstruments über die eigenhändige Unterzeichnung des Testaments durch Markgraf Karl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach, Ansbach, 1748 März 22 (Abschrift)
- Johann Sigismund Strebel, ansbachischer Archivar, quittiert den Erhalt des Testaments und weiterer Unterlagen, Ansbach, 1748 Mai 7
1748 März 21.
BPH, Urkunden, I A Nr. 573

Druckansicht
Testament der Markgräfin Friederike Sophie Wilhelmine von Brandenburg-Bayreuth
1748 April 2.
BPH, Urkunden, I A Nr. 574

Druckansicht
Markgraf Friedrich III. von Brandenburg-Bayreuth und Herzog Karl Eugen von Württemberg vereinbaren die Ehe zwischen Markgräfin Elisabeth Friederike Sophie von Brandenburg-Bayreuth und Herzog Karl Eugen
1748 September 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 575

Druckansicht
Herzog Karl Eugen von Württemberg verschreibt seiner Gemahlin Elisabeth Friederike Sophie, geb. Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth eine Morgengabe von 5.000 Gulden
1748 September 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 576

Druckansicht
Herzog Karl Eugen von Württemberg verschreibt seiner Gemahlin Elisabeth Friederike Sophie, geb. Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth Stadt und Amt Neustadt am Kocher als Wittum
1748 September 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 577

Druckansicht
Herzogin Elisabeth Friederike Sophie von Württemberg, geb. Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth verzichtet auf ihr väterliches Erbe
1748 September 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 578

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Markgräfin Friederike Luise von Brandenburg-Ansbach widerruft ihr 1733 März 13 verfasstes Testament
o.D.
BPH, Urkunden, I A Nr. 579

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Herzog Ernst Friedrich III. von Sachsen-Hildburghausen, Markgraf Friedrich Christian von Brandenburg-Kulmbach und Markgräfin Christina Sophia Charlotte von Brandenburg-Kulmbach vereinbaren die Ehe zwischen Herzog Ernst Friedrich und Markgräfin Christina Sophia Charlotte
1757 Januar 20.
BPH, Urkunden, I A Nr. 580

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Testament der Markgräfin Friederike Sophie Wilhelmine von Brandenburg-Bayreuth
Enthält auch:
- Aufstellung der aus dem Nachlass zu zahlenden Legate und Geschenke in französischer Sprache, [Bayreuth], 1758 August 6
1758 August 6.
BPH, Urkunden, I A Nr. 581

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Testament des Markgrafen Friedrich III. von Brandenburg-Bayreuth
1759 Januar 31.
BPH, Urkunden, I A Nr. 582

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Markgraf Friedrich III. von Brandenburg-Bayreuth und seine Tochter Herzogin Elisabeth Sophie Friederike von Württemberg treffen eine Vereinbarung über den Nachlass der verstorbenen Markgräfin Wilhelmine von Brandenburg-Bayreuth
1759 April 22.
BPH, Urkunden, I A Nr. 583

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Buchholtz, königlich-preußischer geheimer Rat, regelt mit Herzogin Elisabeth Sophie Friederike von Württemberg den Nachlass ihres verstorbenen Vaters Friedrich III. von Brandenburg-Bayreuth
1763 Oktober 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 584

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Journal über die Einnahmen und Ausgaben der brandenburg-kulmbachischen Garderobe-Kasse
o.D.
BPH, Urkunden, I A Nr. 585

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Wilhelm Heinrich Richter, kaiserlicher Notar, beurkundet die Vollstreckung des Testaments des verstorbenen Markgrafen Friedrich Christian von Brandenburg-Bayreuth
1770 Januar 31.