237 Titel
BPH, Urkunden, I A Nr. 1

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Burggräfin Agnes von Nürnberg, Witwe Burggraf Johanns I. von Nürnberg, verzichtet gegenüber Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg auf ihr Wittum
Mon. Zoll. II, 434f
1328 November 6.
BPH, Urkunden, I A Nr. 7

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Burggraf Albrecht und Burggraf Friedrich V. von Nürnberg schließen einen Bündnisvertrag
Mon. Zoll. III, S. 325f
1357 Dezember 19.
BPH, Urkunden, I A Nr. 9

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Kaiser Karl IV. verpflichtet sich gegenüber Burggraf Friedrich V. von Nürnberg zur Beschaffung eines päpstlichen Dispenses zur Lösung des Verlöbnisses zwischen seinem Sohn (König) Wenzel und Burggräfin Elisabeth von Nürnberg
Mon. Zoll. IV, S. 77f
1365 Dezember 24.
BPH, Urkunden, I A Nr. 13

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Kaiser Karl V. garantiert Paul von Zenzenstein die von seiner Tochter, Kurfürstin Katharina von Brandenburg, an ihn verpfändeten Kleinodien
1370 November 25.
BPH, Urkunden, I A Nr. 14

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Herzog Albrecht III. von Österreich und Burggraf Friedrich V. von Nürnberg vereinbaren die Ehe zwischen Albrecht und Burggräfin Beatrix von Nürnberg
Mon. Zoll. IV, S. 298f
1374 Dezember 11.
BPH, Urkunden, I A Nr. 15

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Herzog Albrecht III. von Österreich und seine Gemahlin Beatrix, geb. Burggräfin von Nürnberg, verzichten auf Beatrix väterliches und mütterliches Erbe
Mon. Zoll. IV, S. 300
1374 Dezember 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 23

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Landgraf Hermann I. von Hessen und Burggraf Friedrich V. von Nürnberg vereinbaren die Ehe zwischen Landgraf Hermann und Burggräfin Margaretha von Nürnberg
Mon. Zoll. V, S. 126-128
1383 August 20.
BPH, Urkunden, I A Nr. 24

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Landgraf Hermann I. von Hessen und seine Gemahlin Margaretha, geb. Burggräfin von Nürnberg, verzichten auf Margarethes väterliches und mütterliches Erbe
Mon. Zoll. V, S. 130f
1383 Oktober 15.
BPH, Urkunden, I A Nr. 25

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Landgraf Hermann I. von Hessen verschreibt seiner Ehefrau Margaretha, geb. Burggräfin von Nürnberg, eine Morgengabe in Höhe von 5.000 Gulden
Mon. Zoll. V, S. 131
1383 Oktober 16.
BPH, Urkunden, I A Nr. 27

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König Wenzel und Burggraf Friedrich V. von Nürnberg schließen ein Bündnis über gegenseitige Hilfeleistung
Ausfertigung siehe StA Bamberg, MBKB, GHAP, Urk Vorl. Nr. [781]
Mon. Zoll. V, S. 207f
1387 März 19.
BPH, Urkunden, I A Nr. 28

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Bischof von Lamprecht von Bamberg und Bischof Friedrich von Eichstätt, Kurfürst Ruprecht III. von der Pfalz, die Burggrafen Johann und Friedrich V. von Nürnberg, die Landgrafen Johann und Albrecht von Leuchtenberg sowie die Städte Nürnberg und Weißenburg erneuern ihr Bündnis zur Aufrechterhaltung des von König Wenzel 1397 errichteten und in die Urkunde inserierten Landfriedens
Enthält auch:
-Abschrift der Urkunde vom 1725 Mai 5.
Mon. Zoll. VI, S. 2-9; Minutoli, Friedrich I., S. 82-88
1398 März 2.
BPH, Urkunden, I A Nr. 29

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Papst Bonifatius IX. dispensiert die Vermählung Burggraf Friedrichs VI. von Nürnberg mit Elisabeth von Lothringen oder einer mit ihr im 3. oder 4. Grad Verwandten
Riedel, Cod. Dipl. Brand., C I, S. 44; Minutoli, Friedrich I, S. 244f
1399 August 13.
BPH, Urkunden, I A Nr. 30

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Papst Bonifatius IX. dispensiert die Vermählung Burggraf Friedrichs VI. von Nürnberg mit Elisabeth von Lothringen oder einer mit ihr im 3. oder 4. Grad Verwandten
Riedel, Cod. dipl. Brand., C I, S. 44; Minutoli, Friedrich I, S. 244f
1399 August 13.
BPH, Urkunden, I A Nr. 31

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Kurfürst Johann II. von Mainz, Friedrich III. von Köln, Werner von Trier, Ruprecht III. von der Pfalz und Rudolf III. von Sachsen schließen mit den Pfalzgrafen Ludwig und Stefan bei Rhein, den Landgrafen Balthasar und Wilhelm (I.) von Thüringen, Landgraf Hermann II. von Hessen und Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg einen Bündnisvertrag zur Wahl eines neuen römisch-deutschen Königs
Sattler, Herzogl. Würtenberg. Geheimden Archivarii Geschichte, Beylage num. 17, S. 32.
o.D.
BPH, Urkunden, I A Nr. 32

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Stephan und Ludwig, Pfalzgrafen bei Rhein, die Landgrafen Balthasar und Wilhelm (I.) von Thüringen, Landgraf Hermann II. von Hessen und Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg schließen mit den Kurfürsten Johann II. von Mainz, Friedrich III. von Köln, Werner von Trier, Ruprecht III. von der Pfalz und Rudolf III. von Sachsen einen Bündnisvertrag zur Wahl eines neuen römisch-deutschen Königs
Sattler, Herzogl. Würtenberg. Geheimden Archivarii Geschichte, Beylage num. 18, p. 33-35; Mon. Zoll. VI, S. 76; Minutoli, Friedrich I, S. 96-98
1400 Februar 1.
BPH, Urkunden, I A Nr. 34

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Papst Bonifatius IX. gewährt Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg und seiner Gemahlin Elisabeth das Recht auf die freie Wahl eines Beichtvaters
Mon. Zoll. VI, S. 147; Minutoli, Friedrich I, S. 245
1402 Mai 15.
BPH, Urkunden, I A Nr. 35

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Papst Bonifatius IX gewährt Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg und seiner Gemahlin Elisabeth das Recht auf einen tragbaren Altar
Mon. Zoll. VI, S. 147f
1402 Mai 15.
BPH, Urkunden, I A Nr. 36

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Heinrich Schenk von Leutershausen, Landrichter zu Nürnberg, gibt der Klage Burggraf Friedrichs von Nürnberg auf Anleit für die an Graf Oswald zu Trühendingen verlehnten Güter statt
1402 September 19.
BPH, Urkunden, I A Nr. 40

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Landgericht zu Nürnberg vidimiert eine Verschreibung König Wenzels über eine jährliche Zahlung von 2.000 Gulden an seine Schwester, Burggräfin Margarethe von Nürnberg, für die Dauer von zehn Jahren (1397 November 27)
1404 April 23.
BPH, Urkunden, I A Nr. 42

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Graf Friedrich von Oettingen beurkundet die Landesteilung zwischen den Burggrafen Johann III. und Friedrich VI. von Nürnberg
Mon. Zoll. VI, S. 234-236
1404 April 23.
BPH, Urkunden, I A Nr. 45

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Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg wird die Teilhabe an den geistlichen Gütern der Augustiner zugesprochen
Mon. Zoll. VI, S. 314; Minutoli, Friedrich I, S. 258f
1406 Januar 1.
BPH, Urkunden, I A Nr. 46

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Papst Innozenz VII. gewährt Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg und seiner Gemahlin Elisabeth das Recht auf einen tragbaren Altar
Mon. Zoll. VI, S. 316f; Minutoli, Friedrich I, S. 248
1406 Januar 7.
BPH, Urkunden, I A Nr. 47

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Hans von Senckendorff, Landrichter zu Nürnberg, beurkundet den Verzicht der Burggräfin Elisabeth von Nürnberg, Tochter des Burggrafen Johann III. von Nürnberg, auf ihr väterliches und mütterliches Erbe
Mon. Zoll. VI, S. 329
1406 März 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 47a

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Burggraf Johann III. von Nürnberg vereinbart mit Abt Sigfried von Ellwangen, Conrad von Geroldseck und Truchsess Hans von Hesingen die Verlobung seiner Tochter Elisabeth mit Graf Eberhard III. von Württemberg
Mon. Zoll. VI, S. 330f
1406 März 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 48

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Johann III. und Friedrich VI., Burggrafen von Nürnberg verzichten auf die gegeneinander bestehenden Forderungen
Mon. Zoll. VI, S. 406f
1407 Juli 24.
BPH, Urkunden, I A Nr. 49

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König Ruprecht, Johann von Pfalz-Neumarkt und Burggraf Johann III. von Nürnberg bestimmen Schiedsrichter zur Schlichtung ihrer Auseinandersetzungen in Franken und des Heiratsgeldes von 6000 Gulden für Burggräfin Elisabeth von Nürnberg
Mon. Zoll. VI, S. 604f.
1410 April 19.
BPH, Urkunden, I A Nr. 50

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Abt Johann bestätigt Burggraf Johann III. von Nürnberg im Namen des Generalkapitels die Teilhabe an den geistlichen Gütern des Zisterzienserordens
Mon. Zoll. VI, S. 641
o.D.
BPH, Urkunden, I A Nr. 51

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Apotheker Ludwig, Bürger von Prag, bescheinigt, bezeugt durch den Bürger Johann, dem Burggrafen Friedrich VI. von Nürnberg den Erhalt einer Urkunde über die Übernahme einer Schuldverpflichtung der verstorbenen Burggräfin Margarethe von Nürnberg gegenüber Ludwig in Höhe von 18 Prager Groschen
Mon. Zoll. VII, S. 30f
1411 Dezember 7.
BPH, Urkunden, I A Nr. 53

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Gerhard vidimiert als Kommissar des Halberstädter Archidiakons den Beichtbrief Papst Johannes XXIII. für Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg und seine Gemahlin Elisabeth (1414 Februar 13)
Minutoli, Friedrich I, S. 249f
1414 Mai 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 54

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Graf Brechthold zu Henneberg, Friedrich von Sparnnecke und Johann zu Kulmbach beurkunden die von ihnen im Namen König Sigismunds herbeigeführte Einigung über die Zahlungsweise einer Burggraf Johann III. von Nürnberg für seine Dienste von König Sigismund gewährten Zahlung von 100.000 Gulden
Mon. Zoll. VII, S. 311f.
1415 Mai 13.
BPH, Urkunden, I A Nr. 56

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Treuegelöbnis Kurfürst Johanns II. von Mainz gegenüber König Sigismund
1415 August 13.
BPH, Urkunden, I A Nr. 57

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Treugelöbnis Bischof Johanns von Eichstätt gegenüber Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg als Stellvertreter König Sigismunds
Mon. Zoll. VII, S. 382f
1416 April 8.
BPH, Urkunden, I A Nr. 58

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Rothenburg ob der Tauber, Nördlingen, Dinkelsbühl, Weißenburg und Bopfingen, freie Reichsstädte, schließen einen Bündnisvertrag mit Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg
Enthält auch:
zeitgenössische Abschrift der Urkunde auf Papier
Mon. Zoll. VII, S. 426-429
1416 Oktober 1.
BPH, Urkunden, I A Nr. 69

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Kurfürst Albrecht III. von Sachsen, Markgraf Friedrich I. von Brandenburg und Landgraf Friedrich der Ältere von Thüringen schließen ein Bündnis auf Lebenszeit
Ausfertigung der Urkunde siehe VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Sachsen Nr. 3
Riedel, Cod. dipl. Brand., B III, S. 374-376.
1420 Dezember 3.
BPH, Urkunden, I A Nr. 70

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Markgraf Friedrich I. von Brandenburg und Landgraf Friedrich der Ältere von Thüringen schließen ein Bündnis auf Lebenszeit
Minutoli, Friedrich I, S. 105f; Riedel, Cod. dipl. Brand., B III, S. 376f.
1420 Dezember 3.
BPH, Urkunden, I A Nr. 71

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Bischof Friedrich III. von Bamberg, Bischof Johann II. von Würzburg und die Markgrafen Friedrich I. und Johann von Brandenburg schließen einen Bündnisvertrag
1422 März 11.
BPH, Urkunden, I A Nr. 72

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Bischof Friedrich III. von Bamberg, Bischof Johann II. von Würzburg und die Markgrafen Friedrich I. und Johann von Brandenburg als Burggrafen von Nürnberg beschließen die Ausweisung der Juden aus ihren Landen
1422 April 25.
BPH, Urkunden, I A Nr. 73

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Markgraf Friedrich I. von Brandenburg verfügt unter Zustimmung seines Sohnes, Markgraf Johann, wie nach seinem Tode mit dem Wittum seiner Gemahlin Elisabeth verfahren werden soll
1422 Mai 17.
BPH, Urkunden, I A Nr. 73a

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Exekutorialinstrument Bischof Georgs zu Passau auf den Bann gegen alle, die sich gegen die päpstlichen Bullen richten
1422 Juli 22.
BPH, Urkunden, I A Nr. 74

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Kurfürst Konrad III. von Mainz und Markgraf Friedrich I. von Brandenburg erneuern das am 1366 August 20 von Kaiser Karl IV. und seinem Sohn Wenzel als König von Böhmen und Markgraf von Brandenburg und der Lausitz mit Kurfürst Gerlach von Mainz und Bischof Albrecht II. von Würzburg geschlossene Erbbündnis
1422 August 17.
BPH, Urkunden, I A Nr. 75

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König Sigismund bestätigt und erneuert das am 1366 August 20 von Kaiser Karl IV. und seinem Sohn Wenzel als König von Böhmen und Markgraf von Brandenburg und der Lausitz mit Kurfürst Gerlach von Mainz und Bischof Albrecht II. von Würzburg geschlossene und in die Urkunde inserierte Erbbündnis, in das Markgraf Friedrich I. von Brandenburg nun aufgenommen wird
1422 August 21.
BPH, Urkunden, I A Nr. 76

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Abt Johann zu Langheim vidimiert die Urkunde König Sigismunds mit der er das am 1366 August 20 von Kaiser Karl IV. und seinem Sohn Wenzel als König von Böhmen und Markgraf von Brandenburg und der Lausitz mit Kurfürst Gerlach von Mainz und Bischof Albrecht II. von Würzburg geschlossene Erbbündnis erneuert und auf Markgraf Friedrich I. von Brandenburg ausweitet (1422 August 21)
Abschrift der Urkunde Sigismunds aus dem 18. Jahrhundert siehe BPH, Urkunden, I A Nr. 75
1528 April 13.
BPH, Urkunden, I A Nr. 77

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Landgericht Nürnberg vidimiert ein Urkunde Bischof Johanns II. von Würzburg, in der dieser die Verschreibung des Wittums der Markgräfin Elisabeth von Brandenburg auf verschiedene Würzburger Lehensgüter durch Markgraf Friedrich I. von Brandenburg, bewilligt (1422 Mai 30)
Urkunde Markgraf Friedrichs I. zur Regelung des Wittums seiner Gemahlin siehe BPH, Urkunden, I A Nr. 73
1422 August 29.
BPH, Urkunden, I A Nr. 78

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Landgericht Nürnberg vidimiert ein Urkunde Abt Sigfrieds von Ellwangen, in der dieser die Verschreibung des Wittums der Markgräfin Elisabeth von Brandenburg auf das Schloss Cadolzburg, Lehen des Klosters Ellwangen, durch Markgraf Friedrich I. von Brandenburg, bewilligt (1422 Juni 7)
Urkunde Kurfürst Friedrich zur Regelung des Wittums seiner Gemahlin siehe Nr. 73
1422 August 29.
BPH, Urkunden, I A Nr. 79

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Kurfürst Friedrich I. von Sachsen und die Markgrafen Friedrich I. und Johann von Brandenburg schließen ein Bündnis
Ausfertigung siehe VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Sachsen Nr. 4
Riedel, Cod. dipl. Brand., B III, S. 446.
1423 März 2.
BPH, Urkunden, I A Nr. 80

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Markgraf Friedrich I. von Brandenburg überträgt seiner Gemahlin Elisabeth einige Besitzungen in Franken als Leibgeding
1423 August 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 81

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Friedrich, Propst von Havelberg, und Arnold, Kleriker zu Havelberg, vidimieren die Urkunde Markgraf Friedrichs I. von Brandenburg und Herzog Albrechts V. von Mecklenburg vom 1423 Februar 5 über die Eheschließung zwischen Herzog Albrecht und Markgräfin Margarethe von Brandenburg
1423 Dezember 6.
BPH, Urkunden, I A Nr. 82

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Kurfürst Konrad III. von Mainz, Kurfürst Otto von Trier, Kurfürst Dietrich II. von Köln, Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz, Kurfürst Friedrich I. von Sachsen und Markgraf Friedrich I. von Brandenburg schließen ein Bündnis gegen die Hussitische Ketzerei in Böhmen und die damit verbundenen Gefahren für Kirche und Reich (Binger Kurverein)
Enthält auch:
lückenhafte Abschrift der Urkunde wahrscheinlich aus dem späten 17. Jahrhundert
RTA VIII, Nr. 294 und 295
1424 Januar 17.
BPH, Urkunden, I A Nr. 83

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Abt Arnold von Heilsbronn quittiert Markgraf Friedrich I. von Brandenburg die Bezahlung der Kosten des Begräbnisses Burggraf Johanns III. von Nürnberg
1424 Januar 28.
BPH, Urkunden, I A Nr. 84

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Gräfin Elisabeth von Württemberg, geb. Burggräfin von Nürnberg, quittiert dem Nürnberger Bürger Rudolf Sachs eine Schuld über 115 Gulden
1424 März 31.
BPH, Urkunden, I A Nr. 85

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Markgraf Friedrich I. von Brandenburg und die verwitwete Gräfin Elisabeth von Württemberg, Tochter Burggraf Johanns III. von Nürnberg, bestätigen den erfolgten Schiedsspruch über den Umgang mit dem väterlichen und mütterlichen Erbe der Gräfin Elisabeth
Minutoli, Friedrich I, S. 400
1424 August 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 86

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Die verwitwete Gräfin Elisabeth von Württemberg, Tochter Burggraf Johanns III. von Nürnberg, bestätigt Markgraf Friedrich I. von Brandenburg, eine Verschreibung von 20.000 Gulden für ihr väterliches und mütterliches Erbe
1424 August 16.
BPH, Urkunden, I A Nr. 87

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Nürnberger Landgericht verkündet den Schiedspruch über den Umgang mit dem Erbe der verwitweten Gräfin Elisabeth von Württemberg, geborene Markgräfin von Nürnberg
1424 August 16.
BPH, Urkunden, I A Nr. 88

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König Sigismund erklärt aufgrund der Klage Markgraf Friedrichs I. von Brandenburg die Aberacht über die Städte Lüttich, Huy, Sint-Truiden, Hasselt, Tongern und Maastricht
Enthält auch:
- 1 weitere Ausfertigung der Urkunde (Pergament, 28 x 21,5 Zentimeter) mit aufgedrücktem Siegel, fragmentarisch erhalten
Vidimierte Abschriften dieser Urkunde siehe BPH, Urkunden I A Nr. 97,107 und 123
RI XI, 6118, Achturkunde RI XI 5454
1424 August 16.
BPH, Urkunden, I A Nr. 89

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Abt Konrad von Schönau versichert Markgraf Friedrich I. von Brandenburg und seiner Gemahlin Elisabeth der Teilhabe an den geistlichen Gütern des Klosters Schönau
Minutoli, Friedrich I, S. 258f
1425 April 9.
BPH, Urkunden, I A Nr. 90

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König Sigismund beurkundet seine auf Vermittlung Kurfürst Friedrichs I. von Sachsen, Erzbischof Günthers II. von Magdeburg, der Herzöge Wilhelm III. von Bayern-München und Heinrich XVI von Bayern-Landshut, Herzogs Albrechts V. von Österreich, Herzog Ludwigs II. von Brieg und Graf Johanns von Schaumburg zustande gekommene Aussöhnung mit Markgraf Friedrich I. von Brandenburg
Riedel, Cod. dipl. Brand., C I, Nr., S. 187; RTA VIII, Nr. 376, S. 444f
1426 März 16.
BPH, Urkunden, I A Nr. 91

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Prior Eberhard Hargasser versichert Markgraf Friedrich I. von Brandenburg und seine Gemahlin Elisabeth der Teilhabe an den geistlichen Gütern der Karmeliter in Oberdeutschland
Minutoli, Friedrich I, S. 259f
1426 April 3.
BPH, Urkunden, I A Nr. 92

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Markgrafen Friedrich I. und Johann von Brandenburg und die Herzöge Otto II. und Kasimir V. von Stettin schließen einen Vergleich, der ein Eheversprechen zwischen Barbara, Tochter Markgraf Johanns, und Joachim, Sohn Herzog Kasimirs, enthält sowie die Abtretung Neu-Angermundes durch die Markgrafen von Brandenburg an die Herzöge von Stettin, die den Markgrafen von Brandenburg ihrerseits Greifenberg (Pommern) abtreten
Enthält auch:
Extrakt der Urkunde, Abschrift vom selben Datum (sieben Blatt)
Gercken, Cod. dipl. Brand., VII, S. 133-143 und Riedel, Cod. dipl. Brand., B III, S. 470-476
1427 Mai 22.
BPH, Urkunden, I A Nr. 93

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Gräfin Elisabeth von Württemberg, geb. Burggräfin von Nürnberg, verpflichtet sich gegenüber Markgraf Friedrich I. von Brandenburg, wegen der von ihm bei Erckinger von Swansheim zu Kottenheim geleisteten Bürgschaft
1427 Juni 15.
BPH, Urkunden, I A Nr. 94

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Markgraf Friedrich I. von Brandenburg bewilligt seiner Gemahlin Elisabeth, eine Summe ihrer Wahl für ihr Seelenheil auf ihre Kleinodien vermachen zu dürfen
Minutoli, Friedrich I, S. 352
1427 Juli 10.
BPH, Urkunden, I A Nr. 95

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Gräfin Elisabeth von Württemberg, geb. Burggräfin von Nürnberg, verpflichtet sich gegenüber Markgraf Friedrich I. von Brandenburg wegen der von ihr vorgenommenen Verpfändung des Schlosses Weinsberg an Konrad von Rosenberg zum Bartenstein
1427 September 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 96

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Bischof Johann von Alba stellt einen Beichtbrief Papst Martins V. für Markgraf Friedrich I. von Brandenburg aus
1427 Dezember 3.
BPH, Urkunden, I A Nr. 97

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Heinrich Quatermart und Gerhard Rotstock, Schöffen zu Köln, vidimieren für Gotthart von Berck eine Urkunde König Sigismunds, in der er die Aberacht über die Städte Lüttich, Huy, Sint-Truiden, Hasselt, Tongern und Maastricht ausspricht (1425 Januar 29)
Ausfertigung der Urkunde Sigismunds siehe BPH, Urkunden, I A Nr. 88, weitere vidimierte Abschriften siehe BPH, Urkunden, I A Nr. 107 und 123
1428 März 5.
BPH, Urkunden, I A Nr. 98

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Papst Martin V. stellt einen Beichtbrief für Markgraf Friedrich I von Brandenburg und seine Gemahlin Elisabeth aus
1428 März 17.
BPH, Urkunden, I A Nr. 99

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Papst Martin V. erteilt Markgraf Friedrich I von Brandenburg und seiner Gemahlin Elisabeth einen Ablass und eine Fastendispens
Minutoli, Friedrich I, S. 250f
1428 März 17.
BPH, Urkunden, I A Nr. 100

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Kurfürst Friedrich II. von Sachsen bestätigt das 1424 Januar 17 geschlossene Bündnis zwischen dem Kurfürsten Friedrich I. von Sachsen und den Kurfürsten Konrad III. von Mainz, Otto von Trier, Dietrich II. von Köln, Ludwig III. von der Pfalz und Friedrich I. von Brandenburg
Enthält auch:
- lückenhafte Abschrift der Urkunde (18. Jahrhundert)
Ausfertigung der Urkunde vom 1424 Januar 17 siehe BPH, Urkunden, I A Nr. 82
o.D.
BPH, Urkunden, I A Nr. 101

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Kurfürst Friedrich II. von Sachsen bestätigt das 1424 Januar 17 geschlossene Bündnis zwischen dem Kurfürsten Friedrich I. von Sachsen und den Kurfürsten Konrad III. von Mainz, Otto von Trier, Dietrich II. von Köln, Ludwig III. von der Pfalz und Friedrich I. von Brandenburg
Ausfertigung siehe BPH, Urkunden, I A Nr. 100
o.D.
BPH, Urkunden, I A Nr. 102

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Herzogin Katharina von Mecklenburg verschreibt (in Vormundschaft für ihren Sohn Heinrich) Markgräfin Dorothea von Brandenburg, Tochter Markgraf Friedrichs I., die Vogtei Wittenburg zum Leibgeding
Gercken, Cod. dipl. Brand., VII, S. 189-192; Riedel, Cod. dipl. Brand., B III, S. 493-495
1429 Mai 14.
BPH, Urkunden, I A Nr. 103

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Kurfürst Friedrich II. von Sachsen und seine Brüder, die Herzöge Sigismund, Heinrich und Wilhelm III. von Sachsen und Markgraf Friedrich I. von Brandenburg und seine Söhne, Johann, Friedrich (II.) und Albrecht Achilles von Brandenburg, versichern sich vor Abschluss des Erbbündnisses zwischen beiden Häusern, dass keine offenen Brüche mehr bestehen
Ausfertigung der Urkunde VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Sachsen Nr. 5
Riedel, Cod. dipl. Brand., B III, S. 500f
1429 Juli 25.
BPH, Urkunden, I A Nr. 104

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Kurfürst Friedrich II. von Sachsen und seine Brüder, die Herzöge Sigismund, Heinrich und Wilhelm III. von Sachsen und Markgraf Friedrich I. von Brandenburg und seine Söhne, Johann, Friedrich (II.) und Albrecht Achilles, schließen eine Erbverbrüderung
Riedel, Cod. dipl. Brand., B III, S. 501-503
1429 Dezember 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 105

Druckansicht
Treuegelöbnis Bischof Albrechts II. von Eichstätt gegenüber Markgraf Friedrich I. von Brandenburg und seinen Söhnen Johann, Friedrich (II.) und Albrecht Achilles
1430 März 2.
BPH, Urkunden, I A Nr. 106

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Kurfürst Friedrich II. von Sachsen, Herzog Wilhelm III. von Sachsen und die Markgrafen Friedrich I. von Brandenburg und seine Söhne Johann, Friedrich (II.) und Albrecht Achilles erneuern und erweitern ihr Bündnis vom 1429 Dezember 27
Ausfertigung der Urkunde siehe VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Sachsen Nr. 11/12
Riedel, Cod. dipl. Brand., B IV, S. 245-252
1441 Juli 18.
BPH, Urkunden, I A Nr. 107

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Dekan Johann und das Kapitel des Stifts zu Ansbach vidimieren eine Urkunde König Sigismunds, in der er die Aberacht über die Städte Lüttich, Huy, Sint-Truiden, Hasselt, Tongern und Maastricht ausspricht (1425 Januar 29)
Ausfertigung der Urkunde siehe BPH, Urkunden I A 88, weitere vidimierte Abschriften siehe BPH, Urkunden I A Nr. 97 und 123
1432 Februar 3.
BPH, Urkunden, I A Nr. 108

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Dekan Johann und das Kapitel des Stifts zu Ansbach vidimieren eine Urkunde König Sigismunds, in der er die Aberacht über die Städte Lüttich, Huy, Sint-Truiden, Hasselt, Tongern und Maastricht ausspricht (1425 Januar 29)
1432 Februar 13.
BPH, Urkunden, I A Nr. 109

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Konrad Truchsess, Landrichter zu Nürnberg, vidimiert eine Urkunde Markgraf Friedrichs I. von Brandenburg mit der er die Stadt und das Amt Bayreuth an seine Gemahlin Elisabeth für 4.500 Gulden verpfändet (1424 Dezember 26)
1433 Februar 10.
BPH, Urkunden, I A Nr. 110

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Konrad Truchsess, Landrichter zu Nürnberg, bestätigt die von Markgräfin Elisabeth von Brandenburg an ihre Söhne erteilte Vollmacht zum Empfang ihres väterlichen und mütterlichen Erbes
Minutoli, Friedrich I, S. 313f
1433 Februar 10.
BPH, Urkunden, I A Nr. 111

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Bosius, kaiserlicher Notar zu Mantua, beurkundet die Vereinbarung zur Sicherstellung der Mitgift der Gemahlin Markgraf Ludwigs von Mantua, Markgräfin Barbara von Brandenburg, Tochter Markgraf Johanns von Brandenburg
1433 November 29.
BPH, Urkunden, I A Nr. 112

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Markgraf Friedrich I. von Brandenburg und seine Gemahlin Elisabeth werden der Teilhabe an den geistlichen Gütern der Dominikaner versichert
Minutoli, Friedrich I, S. 260.
1434 April 13.
BPH, Urkunden, I A Nr. 113

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Markgraf Friedrich I. von Brandenburg überlässt seiner Gemahlin Elisabeth alle ihr als Wittum verschriebenen Schlösser
1434 April 29.
BPH, Urkunden, I A Nr. 114

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Markgraf Friedrich I. von Brandenburg überlässt seiner Gemahlin Elisabeth die ihr von ihrem Bruder, Herzog Heinrich XVI. von Bayern-Landshut, zustehende Erbschaft von 65.000 Gulden zu ihren Händen, mit der sie aber gleichzeitig die ihr zum Leibgeding verschriebenen und bislang verpfändeten Städte, Schlösser und Ämter ablösen soll
Minutoli, Friedrich I, S. 319-321
1434 Mai 16.
BPH, Urkunden, I A Nr. 115

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Markgraf Friedrichs I. von Brandenburg und seine Söhne Johann, Friedrich (II.) und Albrecht Achilles bestätigen eine Schuld von 32.500 Gulden bei Herzog Heinrich XVI. von Bayern-Landshut
1434 April 29.
BPH, Urkunden, I A Nr. 116

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Propst Jordan und das Kapitel des Klosters Speinshart (Oberpfalz) verpflichten sich für Markgraf Friedrich I. von Brandenburg und seine Erben für den Schutz des Klosters eine jährliche Seelenmesse zu halten
1434 Oktober 13.
BPH, Urkunden, I A Nr. 117

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Kurfürst Dietrich von Mainz, Markgraf Friedrich I. von Brandenburg und Otto I., Pfalzgraf bei Rhein (als Vormund für Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz) schließen einen Bündnisvertrag zum gemeinsamen Vorgehen gegen die Räuberei in ihren Landen
1434 Oktober 30.
BPH, Urkunden, I A Nr. 118

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Kurfürst Friedrich II. von Sachsen, seine Brüder, die Herzöge Sigismund, Heinrich und Wilhelm III. von Sachsen, und die Markgrafen Friedrich I., Johann, Friedrich (II.) und Albrecht Achilles von Brandenburg erneuern und erweitern ihr Erbbündnis
Ausfertigung der Urkunde VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Sachsen Nr. 7
Minutoli, Friedrich I, S. 108-114; Riedel, Cod. dipl. Brand., B IV, S. 140-146
1435 Januar 5.
BPH, Urkunden, I A Nr. 119

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Markgraf Friedrich I. von Brandenburg verschreibt seiner Gemahlin Elisabeth Schloss und Stadt Crailsheim als Leibgeding
1435 Mai 18.
BPH, Urkunden, I A Nr. 120

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Papst Eugen IV. gewährt Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg das Recht auf einen tragbaren Altar
1436 August 11.
BPH, Urkunden, I A Nr. 121

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Papst Eugens IV. stellt einen Beicht- und Ablassbrief für Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg aus
1436 August 11.
BPH, Urkunden, I A Nr. 122

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Papst Eugen IV. gewährt Markgraf Friedrich II. von Brandenburg das Recht auf einen tragbaren Altar
1436 August 11.
BPH, Urkunden, I A Nr. 123

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Johann, Abt des Klosters Münchaurach (Diözese Würzburg) vidimiert eine Urkunde König Sigismunds, in der er die Aberacht über die Städte Lüttich, Huy, Sint-Truiden, Hasselt, Tongern und Maastricht ausspricht (1425 Januar 29)
Ausfertigung der Urkunde siehe BPH, Urkunden I A Nr. 88, weitere vidimierte Abschriften siehe BPH, Urkunden I A Nr. 97 und 107
1436 August 18.
BPH, Urkunden, I A Nr. 124

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Kardinallegat Julian gewährt Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg das Recht auf die freie Wahl eines Beichtvaters
1436 Oktober 8.
BPH, Urkunden, I A Nr. 125

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Kardinallegat Julian stellt einen Beichtbrief für Markgraf Friedrich II. von Brandenburg aus
Minutoli, Friedrich I, S. 254
1436 Oktober 8.
BPH, Urkunden, I A Nr. 126

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Bischof Anton von Bamberg, Bischof Johann II. von Würzburg und Markgraf Friedrich I. von Brandenburg vereinbaren, die Dienerschaft (Ritterschaft) des anderen nicht zu beschäftigen
Minutoli, Friedrich I, S. 118f
1436 November 11.
BPH, Urkunden, I A Nr. 127

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Gesellschaft St. Georgenschild zu Niederbayern an der Donau bestätigt die Ausnahme der Herzöge Ludwig VII. und Ludwig VIII. von Bayern-Ingolstadt aus dem mit den Markgrafen Friedrich I., Friedrich (II.) und Albrecht Achilles geschlossenen Bündnis
Urkunde über das Bündnis siehe BPH, Urkunden I A Nr. 128
1437 Januar 6.
BPH, Urkunden, I A Nr. 128

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Gesellschaft St. Georgenschild zu Niederschwaben an der Donau schließt ein Bündnis mit Markgraf Friedrich I. von Brandenburg und seinen Söhnen Friedrich (II.) und Albrecht Achilles unter Ausnahme Herzog Ludwigs VII. von Bayern-Ingolstadt und seines Sohnes Ludwig (VIII.)
Minutoli, Friedrich I, S. 127-129
1437 Januar 6.
BPH, Urkunden, I A Nr. 129

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Kurfürst Dietrich von Mainz, Bischof Johann II. von Würzburg, Markgraf Friedrich I. von Brandenburg, Konrad zu Weinsberg und Graf Kraft zu Hohenlohe verbünden sich, um auf Strafzug gegen Graf Michael von Wertheim zu ziehen und Schloss Schweinburg zu gewinnen
Enthält auch:
Abschrift der Urkunde nach Hanselmann, Christian ernst, Diplomatischer Beweiß, daß dem Hause Hohenlohe die Landes-Hoheit [...] schon lang vorher zugestanden und in ruhiger Ubung zugekommen [...], wahrscheinlich 17. Jahrhundert
Hanselmann, Diplomatischer Beweiß
1437 April 23.
BPH, Urkunden, I A Nr. 130

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Kurfürst Dietrich von Mainz, Bischof Johann II. von Würzburg und Markgraf Friedrich I. und seine Söhne Johann, Friedrich (II.) und Albrecht Achilles schließen einen Bündnisvertrag
1437 September 5.
BPH, Urkunden, I A Nr. 131

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Kurfürst Dietrich von Mainz, die Markgrafen Friedrich I., Johann, Friedrich (II.) und Albrecht Achilles von Brandenburg und Otto I., Pfalzgraf bei Rhein (als Vormund für Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz) schließen einen Bündnisvertrag auf zwanzig Jahre
Minutoli, Friedrich I, S. 121-127
1437 November 15.
BPH, Urkunden, I A Nr. 132

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Kurfürst Dietrich von Mainz, Kurfürst Dietrich II. von Köln, Kurfürst Rhaban von Trier, Otto I., Pfalzgraf bei Rhein (als Vormund für Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz), Kurfürst Friedrich II. von Sachsen und Markgraf Friedrich I. von Brandenburg schließen einen Bündnisvertrag zur Vermeidung eines erneuten Schismas
RTA, XIII, Nr. 144, S. 230-232
1438 März 20.
BPH, Urkunden, I A Nr. 133

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Kurfürst Dietrich von Mainz, Kurfürst Dietrich II. von Köln, Kurfürst Rhaban von Trier, Otto I., Pfalzgraf bei Rhein (als Vormund für Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz), Kurfürst Friedrich II. von Sachsen und Markgraf Friedrich I. von Brandenburg schließen einen Bündnisvertrag zur Aufrechterhaltung des Landfriedens in ihren Gebieten
Ausfertigung der Urkunde siehe VII. HA, Mark als Reichsstand Nr. 51 VII. HA, Mark als Reichsstand, Nr. 51
RTA, XIII, Nr. 102, S. 156-157; Riedel, Cod. dipl. Brand., II. 3, S. 53 f.
1438 März 21.
BPH, Urkunden, I A Nr. 134

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Markgraf Friedrich I. von Brandenburg und Herzog Ludwig VIII. von Bayern-Ingolstadt vereinbaren die Ehe zwischen Herzog Ludwig und Markgräfin Margarethe, Tochter Markgraf Friedrichs I. von Brandenburg
1438 Oktober 31.
BPH, Urkunden, I A Nr. 135

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Wilhelm von Rechberg von Hohen Rechberg, Landrichter zu Nürnberg, beurkundet den Verzicht Markgräfin Margarethes von Brandenburg auf ihr väterliches und mütterliches Erbe
1439 Januar 14.
BPH, Urkunden, I A Nr. 136

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Ritterschaft der Gesellschaft St. Georgenschild erneuert ihr Bündnis mit Markgraf Friedrich I., Johann und Albrecht Achilles von Brandenburg
Enthält auch:
zeitgenössischer Entwurf eines Bündnisses zwischen den Markgrafen Friedrich I., Johann und Albrecht Achilles von Brandenburg, den Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg und der Gesellschaft St. Georgenschild zu Ober- und Niederschwaben an der Donau und im Hegau (1421 Juni 21)
Minutoli, Friedrich I, S. 130-132
1439 April 23.
BPH, Urkunden, I A Nr. 137

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Landgraf Ludwig I. von Hessen beurkundet den zwischen Kurfürst Friedrich II. von Sachsen, Herzog Wilhelm III. von Sachsen und den Markgrafen Friedrich I. und Johann von Brandenburg geschlossenen Ehevertrag zwischen Markgraf Friedrich II. von Brandenburg und Herzogin Katharina von Sachsen
Riedel, Cod. dipl. Brand., B IV, S. 196-198.
1439 Juni 2.
BPH, Urkunden, I A Nr. 138

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Kurfürst Dietrich von Mainz, Kurfürst Dietrich II. von Köln, Kurfürst Rhaban von Trier, Otto I., Pfalzgraf bei Rhein (in Vormundschaft für Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz), Kurfürst Friedrich II. von Sachsen und Markgraf Friedrich I. von Brandenburg bekräftigen angesichts des vollzogenen Schismas ihr Bündnis zu einer gemeinsamen Haltung im Kirchenstreit
Ausfertigung der Urkunde siehe VII. HA, Mark als Reichsstand, Nr. 52
RTA, XIV, Nr. 215, S. 418 siehe auch Nr. 187, S.330-331; Riedel, Cod. dipl. Brand., C III, S. 53.
1438 März 21.
BPH, Urkunden, I A Nr. 141

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Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz schließt mit Wissen seines Vormunds, Otto I., Pfalzgraf bei Rhein, mit den Markgrafen Jakob von Baden und den Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg ein Bündnis zur Aufrechterhaltung des Landfriedens in ihren Gebieten
1440 Juni 28.
BPH, Urkunden, I A Nr. 142

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Kurfürst Dietrich von Mainz, Herzog Sigismund von Sachsen und die Markgrafen Friedrich II., Johann und Albrecht Achilles von Brandenburg schließen einen Bündnisvertrag zum gemeinsamen Vorgehen gegen die Räuberei in ihren Gebieten
Minutoli, Friedrich I, S. 137-139
1440 August 1.
BPH, Urkunden, I A Nr. 143

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Johann und Albrecht Achilles, Markgrafen von Brandenburg schließen mit ihrer Mutter Markgräfin Elisabeth von Brandenburg, einen Vertrag wonach die Cadolzburg und einige andere Güter als Witwensitz zugesprochen bekommt, im Gegenzug aber auf die, ihr von Markgraf Friedrich I. von Brandenburg verschriebenen Städte und Ämter verzichtet
zu den einzelnen Verschreibungen Markgraf Friedrichs I. siehe BPH, Urkunden I A Nr. 78,80,109,113 und 119
1441 Juli 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 144

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Kurfürst Friedrich II. von Sachsen, Herzog Wilhelm III. von Sachsen, und die Markgrafen Johann, Friedrich II., Albrecht Achilles und Friedrich der Jüngere von Brandenburg vereinbaren eine Zusammenkunft zur Lösung der Hallischen Sache
Weitere Ausfertigung der Urkunde siehe VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Sachsen Nr. 13
Riedel, Cod. dipl. Brand., B IV, S. 252f.
1441 Juli 20.
BPH, Urkunden, I A Nr. 145

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Kurfürst Friedrich II. von Sachsen, Herzog Wilhelm III. von Sachsen und die Markgrafen Johann, Friedrich II. und Albrecht Achilles von Brandenburg treffen zusätzliche Vereinbarungen in Bezug auf den in der Haller Richtung 1441 April 3 enthalten Artikel zur Regierung des Stifts Würzburg
1441 September 10.
BPH, Urkunden, I A Nr. 146

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Bischof Anton von Bamberg und die Markgrafen Johann und Albrecht Achilles von Brandenburg beurkunden und bestätigen den Beitritt Kurfürst Friedrichs II. von Sachsen und Herzog Wilhelm III. von Sachsen zum zwischen den Bischöfen Anton von Bamberg und Sigismund von Würzburg sowie den Markgrafen Johann und Albrecht Achilles von Brandenburg bestehenden Münzrezess
1441 September 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 147

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Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz, sein Vormund, Otto I., Pfalzgraf bei Rhein, Herzog Ludwig von Baden, die Grafen Ludwig und Wilhelm von Württemberg treten dem von Kurfürst Dietrich von Mainz, Bischof Johann II. von Würzburg und den Markgrafen von Brandenburg geschlossenen Bündnis zum gemeinsamen Vorgehen gegen die Räuberei bei
RTA XVI, S. 107-108
1441 November 7.
BPH, Urkunden, I A Nr. 153

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Pfalzgraf Heinrich bei Rhein quittiert den Markgrafen Friedrich II. Johann und Albrecht Achilles von Brandenburg die Zahlung von 2.500 Gulden, Teil einer Gesamtschuld von 32.250 Gulden
1444 Mai 1.
BPH, Urkunden, I A Nr. 154

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Bischof Albrecht von Eichstätt beurkundet den zwischen Markgraf Jakob I. von Baden und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg geschlossenen Ehevertrag zwischen Markgraf Albrecht Achilles und Markgräfin Margarethe von Baden
Enthält auch:
-Abschrift der Eheverabredung zwischen Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg und Kurfürst Friedrich II. von Sachsen über die Heirat Albrechts mit Anna von Sachsen, Tochter Herzog Friedrichs II. (1458 Februar 28)
Riedel, Cod. dipl. Brand., C I, S. 270f
1444 Mai 4.
BPH, Urkunden, I A Nr. 155

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Kurfürst Dietrich von Mainz, Otto I., Pfalzgraf bei Rhein, Herzog Ludwig von Bayern-Ingolstadt, die Markgrafen Johann und Albrecht Achilles von Brandenburg, Markgraf Jakob von Baden und Graf Ulrich von Württemberg schließen einen Friedensbund für die Dauer von zehn Jahren
Beitritt Antons von Bamberg zu diesem Bündnis siehe BPH, Urkunden, I A Nr. 170 und Nr. 174
RTA XVII, Nr. 316, S. 683-688
1445 Januar 2.
BPH, Urkunden, I A Nr. 157

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Kardinal Bernard von Aix beauftragt Bischof Gottfried IV. von Würzburg im Namen des Baseler Konzils die Verlobung Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg mit Markgräfin Margarethe von Baden zu dispensieren
Dispens im Namen Papst Eugens IV. siehe BPH, Urkunden, I A Nr. 165
Riedel, Cod. dipl. Brand., B V, S. 2.
1446 Januar 24.
BPH, Urkunden, I A Nr. 163

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Herzog Heinrich XVI. von Bayern, Markgraf Alberecht Achilles von Brandenburg und die verwitwete Herzogin Margarethe von Bayern-Ingolstadt schließen einen Bündnisvertrag
1446 Juli 15.
BPH, Urkunden, I A Nr. 164

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Markgraf Albrecht Achilles verschreibt seiner Gemahlin Margarethe im Austausch für ihr Heiratsgut von 25.000 Gulden einige Güter, darunter Schloss und Amt Cadolzburg
1446 Juli 15.
BPH, Urkunden, I A Nr. 165

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Kardinal Johannes, Nuntius Papst Eugens IV., beauftragt Bischof Johann III. von Eichstätt die Verlobung Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg mit Markgräfin Margarethe von Baden zu dispensieren
Dispens der Basler Konzils siehe BPH, Urkunden I A Nr. 157
Riedel, Cod. dipl. Brand., B V, S. 3f.
1446 September 20.
BPH, Urkunden, I A Nr. 166

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Bischof Thomas von Bologna, Johannes de Carnaial und Nicolaus de Cusa gewähren Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg im Namen Papst Eugens IV. das Recht auf die freie Wahl eines Beichtvaters
1446 Oktober 10.
BPH, Urkunden, I A Nr. 167

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Markgraf Albrecht Achilles verschreibt seiner Gemahlin Margarethe das Schloss Hoheneck und andere Güter als Morgengabe
1446 November 14.
BPH, Urkunden, I A Nr. 168

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Hans von Senckendorff, Landrichter zu Nürnberg, beurkundet, dass Markgräfin Margarete von Brandenburg ihrem Gemahl, Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg, ihre Heimsteuer, Wiederlegung und Morgengabe vermacht
1447 Februar 28.
BPH, Urkunden, I A Nr. 170

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Bischof Anton von Bamberg tritt dem 1445 Januar 2 geschlossenen Bündnis zwischen Kurfürst Dietrich von Mainz, Herzog Albrecht von Österreich, Otto I., Pfalzgraf bei Rhein, den Markgrafen Johann und Albrecht Achilles von Brandenburg, Markgraf Jakob I. von Baden, Graf Ulrich V. von Württemberg und Herzog Ludwig VIII. von Bayern-Ingolstadt bei
Enthält auch:
zeitgenössisches Konzept der Urkunde (Papier)
weitere Ausfertigung dieser Urkunde siehe BPH, Urkunden I A Nr. 174, Ausfertigung der Bündnisurkunde siehe BPH, Urkunden I A Nr. 155
1448 Mai 21.
BPH, Urkunden, I A Nr. 174

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Bischof Anton von Bamberg tritt dem 1445 Januar 2 geschlossenen Bündnis zwischen Kurfürst Dietrich von Mainz, Erzherzog Albrecht VI. von Österreich, Otto I., Pfalzgraf bei Rhein, den Markgrafen Johann und Albrecht Achilles von Brandenburg, Markgraf Jakob von Baden, Graf Ulrich von Württemberg und Herzog Ludwig von Bayern-Ingolstadt bei
Enthält auch:
zeitgenössisches Konzept der Urkunde (Papier)
weitere Ausfertigung dieser Urkunde siehe BPH, Urkunden I A Nr. 170, Ausfertigung der Bündnisurkunde siehe BPH, Urkunden I A Nr. 155
1448 Mai 21.
BPH, Urkunden, I A Nr. 175

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Protokoll über die Beratungen der Gesandten Kurfürst Dietrichs von Mainz, Ottos I., Pfalzgraf bei Rhein, der Markgrafen Johann und Albrecht Achilles von Brandenburg, Markgraf Jakobs I. von Baden und Graf Ulrichs V. von Württemberg auf dem Tag von Öhringen
1448 Juni 30.
BPH, Urkunden, I A Nr. 176

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Friedrich II., Johann und Albrecht Achilles, Markgrafen von Brandenburg schließen ein Bündnis mit Herzog Wilhelm III. von Sachsen gegen Kurfürst Friedrich II. von Sachsen und Bischof Friedrich III. von Magdeburg
weitere Ausfertigung siehe VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 247
1448 September 30.
BPH, Urkunden, I A Nr. 177

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Johann und Albrecht Achilles, Markgrafen von Brandenburg, bestätigen das ihrer Schwester, der verwitweten Herzogin Margarethe von Bayern-Ingolstadt, garantierte Leibgeding von 1.500 Gulden aus der Steuer der Stadt Kitzingen
1448 Oktober 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 178

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Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg und seine Gemahlin Margarethe quittieren Markgraf Jakob I. von Baden den Erhalt von 25.000 Gulden Heiratsgut
1448 Dezember 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 179

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Abt Johann versichert Markgraf Friedrich II. von Brandenburg im Namen des Generalkapitels der Teilhabe an den geistlichen Gütern der Zisterzienser
o.D.
BPH, Urkunden, I A Nr. 180

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Erzherzog Albrecht VI. von Österreich, Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg, Markgraf Jakob I. von Baden und Graf Ulrich V. von Württemberg schließen ein Bündnis zur gegenseitigen Hilfeleistung
1450 Januar 25.
BPH, Urkunden, I A Nr. 182

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Markgraf Friedrich II. von Brandenburg, die Markgrafen Johann und Albrecht Achilles von Brandenburg und Herzog Wilhelm III. von Sachsen schließen ein Bündnis gegen Kurfürst Friedrich II. von Sachsen
Raumer, Cod. dipl. Brand., Cont. I.1, S. 226f.
1450 März 4.
BPH, Urkunden, I A Nr. 183

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Markgraf Friedrich II. von Brandenburg, Otto I., Pfalzgraf bei Rhein, Herzog Wilhelm III. von Sachsen, Markgraf Johann und Albrecht Achilles von Brandenburg und die Herren Landleute und Städte zu Böhmen schließen ein Bündnis gegen Kurfürst Friedrich II. von Sachsen
1450 März 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 184

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Beibrief Guzckos von Cunstat im Namen des böhmischen Bundes zum mit Markgraf Friedrich II. von Brandenburg, Otto I. Pfalzgraf bei Rhein, Herzog Wilhelm III. von Sachsen, Markgraf Johann und Albrecht Achilles von Brandenburg und die Herren Landleute und Städte zu Böhmen gegen Kurfürst Friedrich II. von Sachsen geschlossenen Bündnisses
Bündnisurkunde siehe BPH, Urkunden, I A Nr. 183
1450 Mai 28.
BPH, Urkunden, I A Nr. 186

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Johannes de Essendia, Provinciae Saxoniae prior provincialis, versichert Markgraf Friedrich II. und seine Gemahlin Katharina der Teilhabe an den geistlichen Gütern der Dominikaner dieser Kirchenprovinz
1450 Mai 28.
BPH, Urkunden, I A Nr. 187

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Friedrich II., Alberecht Achilles und Johann, Markgrafen von Brandenburg und Herzog Wilhelm III. von Sachsen bestätigen, dass ihr 1450 März 4 geschlossenes Bündnis trotz des bevorstehenden Bündnisses mit Kurfürst Friedrich II. von Sachsen Bestand hat
weitere Ausfertigung siehe VII. HA, Allg. Urkundensammlung Nr. 246
Riedel, Cod. dipl. Brand., B IV, Nr. S. 445
1451 Januar 23.
BPH, Urkunden, I A Nr. 189

Druckansicht
Kurfürst Friedrich II. von Sachsen, Markgraf Friedrich II. von Brandenburg, Herzog Wilhelm III. von Sachsen und die Markgrafen Johann, Albrecht Achilles und Friedrich der Jüngere von Brandenburg schließen ein Schutz- und Trutzbündnis (Erbeinigung)
Ausfertigungen siehe VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Sachsen Nr. 21-24
Riedel, Cod. dipl. Brand., B IV, S. 445ff od. 451ff
1451 Januar 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 190

Druckansicht
Kurfürst Friedrich II. von Sachsen, Markgraf Friedrich II. von Brandenburg, Herzog Wilhelm III. von Sachsen und die Markgrafen Johann, Albrecht Achilles und Friedrich der Jüngere von Brandenburg schließen ein Schutz- und Trutzbündnis (Erbeinigung)
Enthält auch:
1 weitere identische Abschrift der Urkunde
Ausfertigungen siehe VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Sachsen Nr. 21-24
Riedel, Cod. dipl. Brand., B IV, S. 445ff od. 451ff
1451 Januar 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 191

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Kurfürst Friedrich II. von Sachsen verzichtet für den Fall eines Krieges gegen den König von Böhmen auf die Unterstützung seiner Bündnispartner, der Markgrafen Friedrich II., Johann, Albrecht Achilles und Friedrich dem Jüngeren von Brandenburg
1451 Januar 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 192

Druckansicht
Papst Nikolaus V. gewährt Markgraf Friedrich II. von Brandenburg das Recht an mit dem Interdikt belegten Orten Messen lesen zu lassen
1451 Januar 27.
BPH, Urkunden, I A Nr. 193

Druckansicht
Johannes Capistranus versichert Markgraf Friedrich II. von Brandenburg und seiner Gemahlin Katharina der Teilhabe an den geistlichen Gütern des Franziskanerordens
1452 März 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 195

Druckansicht
Bischof Anton von Bamberg, Bischof Johann von Eichstätt, Otto I., Pfalzgraf bei Rhein, und die Markgrafen Albrecht Achilles und Johann von Brandenburg schließen einen Bündnisvertrag
1452 Juli 17.
BPH, Urkunden, I A Nr. 196

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Prior Johann und der Konvent des Karthäuserklosters von Erfurt verpflichten sich für Markgraf Johann von Brandenburg und seine Erben für den Schutz des Klosters eine jährliche Seelenmesse zu halten
1453 Februar 5.
BPH, Urkunden, I A Nr. 198

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Matthias von Gülpen, Dechant des Gumprechtsstifts Ansbach, vidimiert einen Schuldbrief Markgraf Friedrichs I. von Brandenburg gegenüber dem Nürnberger Bürger Konrad Kress über 2.000 Gulden (1418 Juli 25)
1454 April 4.
BPH, Urkunden, I A Nr. 199

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Friedrich II. und Albrecht Achilles, Markgrafen von Brandenburg, bitten um die Erlaubnis, in der Fastenzeit Käse und Butter zu sich nehmen zu dürfen
o.D.
BPH, Urkunden, I A Nr. 200

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König Ladislaus Postumus von Böhmen und die Markgrafen Johann und Albrecht Achilles von Brandenburg schließen einen Bündnisvertrag und erneuern die alte Erbeinigung zwischen dem Königreich Böhmen und dem Burggrafentum Nürnberg
1454 Mai 6.
BPH, Urkunden, I A Nr. 201

Druckansicht
König Ladislaus Postumus von Böhmen und die Markgrafen Johann und Albrecht Achilles von Brandenburg schließen einen Bündnisvertrag und erneuern die alte Erbeinigung zwischen dem Königreich Böhmen und dem Burggrafentum Nürnberg
Ausfertigung siehe BPH, Urkunden I A 200
1454 Mai 6.
BPH, Urkunden, I A Nr. 202

Druckansicht
König Ladislaus Postumus von Böhmen verpflichtet sich gegenüber den Markgrafen Johann und Albrecht Achilles von Brandenburg auf die alte Erbeinigung zwischen dem Königreich Böhmen und dem Burggrafentum Nürnberg
Riedel, Cod. dipl. Brand., B IV, S.486
1454 Mai 6.
BPH, Urkunden, I A Nr. 203

Druckansicht
Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg und Georg Podiebrad, Gubernator von Böhmen, schließen ein Bündnis auf Lebenszeit
weitere Ausfertigung siehe StA Bamberg, Rep. A 160, Lade 568, Nr. 2923
1454 Mai 6.
BPH, Urkunden, I A Nr. 204

Druckansicht
Theodericus Aurigie versichert Markgraf Friedrich II. von Brandenburg der Teilhabe an den geistlichen Gütern der Franziskaner
1454 Juli 7.
BPH, Urkunden, I A Nr. 206

Druckansicht
Paulinus Zappe (Chappe) stellt im Namen Papst Nikolaus V. einen Ablassbrief für Markgraf Friedrich II. von Brandenburg, seine Gemahlin Katharina und die Töchter Dorothea und Margarethe als Dank für die Teilnahme am Kampf gegen die Türken aus
1454 Juli 7.
BPH, Urkunden, I A Nr. 207

Druckansicht
Sächsische und Brandenburgische Räte vereinbaren ein Treffen zwischen Kurfürst Friedrich II. von Sachsen, Herzog Wilhelm III. von Sachsen, Landgraf Ludwig I. von Hessen und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg und seinen Brüdern zur Errichtung eines Erbbündnisses
1455 April 9.
BPH, Urkunden, I A Nr. 208

Druckansicht
Papst Calixt III. gesteht Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg das Recht auf einen Beichtvater mit besonderer Absolutionsvollmacht zu
1455 September 25.
BPH, Urkunden, I A Nr. 209

Druckansicht
Prior Franziskus versichert Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg und seine Gemahlin Margarethe der Teilhabe an den geistlichen Gütern der Karthäuser
o.D.
BPH, Urkunden, I A Nr. 210

Druckansicht
Ablassbrief Papst Calixt III. für Markgraf Friedrich II. von Brandenburg ausgestellt durch Christoph de Roma, Nikolaus Aretinus und Franziskus Ysanus, Vikare des Sancti Spiritus in Sachsen
1456 März 24.
BPH, Urkunden, I A Nr. 211

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Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg und Kaiser Friedrich III. schließen einen Bündnisvertrag
Minutoli, Ksl. Buch S. 314f. n. 249.
1456 Juli 21.
BPH, Urkunden, I A Nr. 213

Druckansicht
Bischof Anton von Bamberg, Bischof Johann von Nürnberg und die Markgrafen Johann und Albrecht Achilles von Brandenburg schließen einen Bündnisvertrag
Enthält auch:
Bischof Georg I. von Bamberg bestätigt das von seinem Vorgänger Anton geschlossene Bündnis mit Bischof Johann II. von Würzburg und den Markgrafen Johann und Albrecht Achilles von Brandenburg (1459 November 7)
1457 Februar 2., 1457 Februar 2.
BPH, Urkunden, I A Nr. 215

Druckansicht
Kurfürst Friedrich II. von Sachsen, Herzog Wilhelm III. von Sachsen, Landgraf Ludwig I. von Hessen, Kurfürst Friedrich II. von Brandenburg und die Markgrafen Johann, Albrecht Achilles und Friedrich der Jüngere von Brandenburg schließen eine Erbeinigung
Ausfertigung siehe VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Sachsen Nr. 28/29
Riedel, Cod. dipl. Brand., B V, S. 22.
1457 April 29.
BPH, Urkunden, I A Nr. 216

Druckansicht
Kurfürst Friedrich II. von Sachsen, Herzog Wilhelm III. von Sachsen, Landgraf Ludwig I. von Hessen, Kurfürst Friedrich II. von Brandenburg und die Markgrafen Johann, Albrecht Achilles und Friedrich der Jüngere von Brandenburg schließen eine Erbeinigung
Ausfertigung siehe VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Sachsen Nr. 28/29
Riedel, Cod. dipl. Brand., B V, S. 22.
1457 April 29.
BPH, Urkunden, I A Nr. 217

Druckansicht
Johann Kouckorn, Prior des Klosters zur heiligen Jungfrau in Richenberg, versichert Markgraf Friedrich II. von Brandenburg und seiner Gemahlin Katharina der Teilhabe an den geistlichen Gütern des Klosters
1457 Juli 16.
BPH, Urkunden, I A Nr. 221

Druckansicht
Marius de Fregeno stellt im Namen Papst Calixts III. einen Ablassbrief für Markgraf Friedrich II. von Brandenburg aus
1458 April 1.
BPH, Urkunden, I A Nr. 222

Druckansicht
Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg und Graf Ulrich V. von Württemberg schließen ein Bündnis auf Lebenszeit
1458 April 23.
BPH, Urkunden, I A Nr. 223

Druckansicht
Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg und Graf Ulrich V. von Württemberg schließen ein Bündnis auf Lebenszeit
1458 April 23.
BPH, Urkunden, I A Nr. 228

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Kurfürst Friedrich II. von Brandenburg, König Georg Podiebrad von Böhmen und die Markgrafen Johann, Albrecht Achilles und Friedrich der Jüngere von Brandenburg schließen ein erbliches Bündnis (Erbeinigung)
Ausfertigung der Urkunde siehe VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Böhmen Nr. 3
Riedel, Cod. dipl. Brand., B V, S. 47-50
1459 April 25.
BPH, Urkunden, I A Nr. 230

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Burggraf Heinrich von Meissen verpflichtet sich zur Heeresfolge gegenüber dem Markgrafen Albrecht Achilles von Brandenburg
1460 Mai 21.
BPH, Urkunden, I A Nr. 233

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Herzog Wilhelm III. von Sachsen verpflichtet sich, in Nürnberg als Schiedsrichter bei den Streitigkeiten zwischen Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg über den Geltungsbereich des Kaiserlichen Landgerichts zu Nürnberg aufzutreten
1460 Juni 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 234

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Ledigbrief Herzogs Wilhelm III. von Sachsen bei den Streitigkeiten zwischen Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg über den Geltungsbereich des Kaiserlichen Landgerichts zu Nürnberg als Vermittler aufzutreten
1460 Juni 6.
BPH, Urkunden, I A Nr. 235

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Johann und Albrecht Achilles, Markgrafen von Brandenburg, verzichten auf die Ladung der Landsassen und Einwohner des Hauses und Fürstentums Bayern
1460 Juni 29.
BPH, Urkunden, I A Nr. 236

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Ludwig I. von Pfalz-Neuburg, Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg und Graf Ulrich von Württemberg schließen ein Bündnis gegen Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut für den Fall des Verstoßes gegen den Vergleich vom 1469 Juli 9.
1460 August 4.
BPH, Urkunden, I A Nr. 237

Druckansicht
Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg quittiert die Übergabe von 1.000 Gulden an seinen Bruder, Markgraf Johann von Brandenburg
1460 August 11.
BPH, Urkunden, I A Nr. 238

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Ludwig I. von Pfalz-Zweibrücken, Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg und Graf Ulrich von Württemberg erweitern ihr Bündnis gegen Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut um die Bischöfe Georg I. von Bamberg und Johann III. von Würzburg
1460 August 20.
BPH, Urkunden, I A Nr. 239

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Prior und Konvent des Karthäuserklosters Schivelbein (Schievelbeen) erteilen Markgraf Friedrich II. von Brandenburg ewige Anniversarien
1460 November 23.
BPH, Urkunden, I A Nr. 240

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Herzog Sigismund von Österreich schließt mit Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg ein Bündnis auf fünf Jahre
1460 Dezember 28.
BPH, Urkunden, I A Nr. 241

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Herzog Sigismund von Österreich schließt mit Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg ein Bündnis auf fünf Jahre
zeitgenössische Abschrift der Urkunde siehe BPH, Urkunden I A Nr. 241, Abschrift der Ausfertigung Albrechts siehe BPH, Urkunden I A Nr. 242
1460 Dezember 28.
BPH, Urkunden, I A Nr. 242

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Herzog Sigismund von Österreich schließt mit Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg ein Bündnis auf fünf Jahre
Ausfertigung der Urkunde siehe BPH, Urkunden I A Nr. 240
1460 Dezember 28.
BPH, Urkunden, I A Nr. 243

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Georg Podiebrad, König von Böhmen, nimmt zum Schiedsspruch Herzog Wilhelm III. von Sachsen in den Auseinandersetzungen zwischen Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut und Markgraf Albrecht Achilles Stellung
1461 April 20.
BPH, Urkunden, I A Nr. 244

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Nördlingen und Bopfingen, freie Reichsstädte, schließen mit Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg einen Bündnisvertrag
1461 April 23.
BPH, Urkunden, I A Nr. 245

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Nördlingen und Bopfingen, freie Reichsstädte, treffen mit Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg eine Nebenabrede zum Bündnisvertrag vom 1461 April 23 zur besonderen Hilfeleistung gegen die Grafen von Oettingen und den Bedingungen eines eventuellen Bündnisvertrages mit Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut
1461 April 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 246

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Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg trifft mit den Reichstädten Nördlingen und Bopfingen eine Nebenabrede zum Bündnisvertrag vom 1461 April 23 zur besonderen Hilfeleistung gegen die Grafen von Oettigen und den Bedingungen eines eventuellen Bündnisvertrages mit Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut
1461 April 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 247

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Nördlingen und Bopfingen, freie Reichsstädte, treffen mit Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg eine Nebenabrede zum Bündnisvertrag vom 1461 April 23 zur besonderen Hilfeleistung gegen die Grafen von Oettingen und den Bedingungen eines eventuellen Bündnisvertrags mit Herzog Ludwig von Bayern-Landshut
Ausfertigung der Urkunde siehe BPH, Urkunden I A Nr. 245
1461 April 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 248

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Georg Podiebrad, König von Böhmen, schlichtet in den Auseinandersetzungen zwischen Bischof Johann III. von Würzburg und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg
1461 Dezember 7.
BPH, Urkunden, I A Nr. 249

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Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg, Markgraf Karl von Baden und Graf Ulrich von Württemberg schließen ein Bündnis zum Vorgehen gegen Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut
Hasselholdt-Stockheim, Albrecht IV., S. 621-622
1462 Februar 14.
BPH, Urkunden, I A Nr. 250

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Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg bestätigt seinem Bruder Markgraf Johann von Brandenburg den Erhalt von 10.000 Gulden
1462 Februar 14.
BPH, Urkunden, I A Nr. 251

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König Georg Podiebrad von Böhmen und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg schließen Frieden und erneuern ihr Bündnis
Enthält auch:
- König Georg Podiebrad von Böhmen gibt die Gefangenen frei, Prag 1463 Februar 14
- König Georg Podiebrad von Böhmen informiert die Herzöge von Sachsen und Markgraf Friedrich von Brandenburg von der Einigung, Prag 1463 Februar 14
Hasselholdt-Stockheim, Albrecht IV., S. 649-651
1463 Februar 14.
BPH, Urkunden, I A Nr. 252

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Conrad und Hans Senckendorf beurkunden die Vereinbarung zwischen den Markgrafen Albrecht Achilles und Johann von Brandenburg über die Rückzahlung einer Schuld von 10.000 Gulden
1463 Juli 16.
BPH, Urkunden, I A Nr. 253

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Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg quittiert seinem Bruder Johann die Rückzahlung von 4.000 Gulden
1463 September 9.
BPH, Urkunden, I A Nr. 254

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Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg quittiert seinem Bruder Johann die Rückzahlung von 4.000 Gulden
1463 September 9.
BPH, Urkunden, I A Nr. 255

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Nördlingen und Bopfingen, freie Reichsstädte, verlängern ihren Bündnisvertrag mit Markgraf Albrecht Achilles vom 1461 April 23 um drei Jahre unter Ausschließung Herzog Ludwigs IX. von Bayern Landshut und der Grafen von Oettingen
1464 April 23.
BPH, Urkunden, I A Nr. 256

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Prior Johann und der Konvent des Karthäuserklosters von Langheim versichern Markgraf Friedrich II. von Brandenburg und seine Gemahlin Katharina der Teilhabe an den geistlichen Gütern des Klosters
1464 Dezember 2.
BPH, Urkunden, I A Nr. 257

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Kurfürst Adolf II. von Mainz, Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg und die Grafen Ulrich V., Eberhard der Jüngere und Heinrich von Württemberg schließen ein Bündnis auf Lebenszeit
Riedel, Cod. dipl. Brand., B V, S 85-89
1465 August 10.
BPH, Urkunden, I A Nr. 258

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Kurfürst Adolf II. von Mainz, Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg und die Grafen Ulrich, Eberhard der Jüngere und Heinrich von Württemberg schließen ein Bündnis auf Lebenszeit
Riedel, Cod. dipl. Brand., B V, S 85-89
1465 August 10.
BPH, Urkunden, I A Nr. 259

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Kurfürst Adolf II. von Mainz, Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg und die Grafen Ulrich V., Eberhard der Jüngere und Heinrich von Württemberg schließen ein Bündnis auf Lebenszeit
Riedel, Cod. dipl. Brand., B V, S 85-89
1465 August 10.
BPH, Urkunden, I A Nr. 260

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Papst Paul II. erteilt Markgraf Friedrich II. von Brandenburg einen Fastendispens
1466 Dezember 12.
BPH, Urkunden, I A Nr. 261

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König Georg Podiebrad von Böhmen erneuert das erbliche Bündnis (Erbeinigung) mit Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg anlässlich der Ehevereinbarung zwischen Georgs Sohn Heinrich und Markgräfin Ursula von Brandenburg
1467 Februar 10.
BPH, Urkunden, I A Nr. 262

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Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg stellt einen Schuldschein über 10.000 Gulden aus, die er sich bei Herzog Heinrich von Münsterberg und seiner Gemahlin Ursula geliehen hat
1467 Februar 10.
BPH, Urkunden, I A Nr. 263

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Bischof Rudolph von Lavant, päpstlicher Legat, gesteht Kurfürst Friedrich II. von Brandenburg die Wahl eines Beichtvaters zu
1468 Februar 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 264

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Kurfürst Friedrich II. von Brandenburg, die Markgrafen Albrecht Achilles und Johann Cicero von Brandenburg und Herzog Wilhelm III. von Sachsen bekräftigen anlässlich der Ehevereinbarung zwischen Markgraf Johann Cicero und Herzogin Margarethe von Sachsen ihr Bündnis (Erbeinigung)
Ausfertigung siehe VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Sachsen Nr. 30
Riedel, Cod. dipl. Brand., B V, S. 126-128.
1468 August 28.
BPH, Urkunden, I A Nr. 265

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Herzog Wilhelm III. von Sachsen und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg schließen eine Erbeinigung
Riedel, Cod. dipl. Brand., B V, S. 124-126.
1468 August 28.
BPH, Urkunden, I A Nr. 266

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Herzog Wilhelm III. von Sachsen und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg schließen eine Nebenabrede zu den Bündnisverträgen über den Umgang mit dem Bischof von Würzburg
o.D.
BPH, Urkunden, I A Nr. 267

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Äbtissin Ursula Pirkin und das Konvent des Klarissenklosters zu Eger versichern Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg der Teilhabe an den geistlichen Gütern des Klosters
1471 April 16.
BPH, Urkunden, I A Nr. 268

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Herzog Wilhelm III. von Sachsen und Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg vereinbaren, dass zukünftige Bündnisverträge mit anderen Parteien den bestehenden Erbeinigungen zwischen Sachsen und Brandenburg nicht entgegenstehen
Riedel, Cod. dipl. Brand., B V, S. 160.
1471 Oktober 21.
BPH, Urkunden, I A Nr. 269

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Herzog Wilhelm III. von Sachsen und Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg schließen ein Bündnis zu gegenseitiger Hilfeleistung
1471 Oktober 21.
BPH, Urkunden, I A Nr. 270

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Rothenburg ob der Tauber, freie Reichsstadt schließt mit Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg einen Bündnisvertrag auf drei Jahre
1472 Oktober 28.
BPH, Urkunden, I A Nr. 271

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Nördlingen und Bopfingen, freie Reichsstädte, verlängern ihren Bündnisvertrag mit Kurfürst Albrecht Achilles vom 1461 April 23 um drei Jahre
1473 März 19.
BPH, Urkunden, I A Nr. 272

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Nördlingen und Bopfingen, freie Reichsstädte, treffen mit Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg eine Nebenabrede zum verlängerten Bündnisvertrag vom 1461 April 23 zur besonderen Hilfeleistung gegen die Grafen von Oettingen
1473 März 19.
BPH, Urkunden, I A Nr. 273

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Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg und seine Söhne Johann Cicero, Friedrich, Sigismund und Georg treffen eine Nebenabrede zum Bündnisvertrag mit den Herzögen Albrecht und Sigismund von Bayern-München vom 1473 Mai 11 zur Aufnahme weiterer Mitglieder
Abschrift des Bündnisvertrags siehe BPH, Rep. 27.E
1473 Mai 14.
BPH, Urkunden, I A Nr. 274

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König Kasimir von Polen stellt eine Vollmacht (Credenz) für seine Gesandten bei Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg aus
1473 Mai 14.
BPH, Urkunden, I A Nr. 275

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König Ladislaus II. von Böhmen und Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg erneuern die Erbeinigung zwischen Böhmen und Brandenburg
Vidimus dieser Urkunde siehe VII. HA, Weltliche Reichsstände in Beziehung zur Mark, Böhmen Nr. 20
Riedel, Cod. dipl. Brand., B V, S. 235-237
1473 November 11.
BPH, Urkunden, I A Nr. 276

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Paul von Jassyenyecz und Stanislaus Curozwanky, Gesandte König Kasimirs von Polen, stellen ein Eheversprechen für Sophia von Polen und Markgraf Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth aus
Riedel, Cod. dipl. Brand., C III, S. 101f.
1473 Dezember 7.
BPH, Urkunden, I A Nr. 277

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Ausis tit. sancte Sabine Presbiter Cardinalis, Legat Papst Sixtus IV., gewährt Markgraf Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth das Recht auf einen tragbaren Altar
1474 Oktober 7.
BPH, Urkunden, I A Nr. 278

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Markgräfin Anna von Brandenburg, geb. Herzogin von Sachsen, Gemahlin Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg bestätigt die Zuweisung ihres Wittums für den Fall des Todes Albrecht Achilles
1474 November 21.
BPH, Urkunden, I A Nr. 279

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Rothenburg ob der Tauber, freie Reichsstadt schließt mit Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg einen Bündnisvertrag auf drei Jahre
1475 Oktober 28.
BPH, Urkunden, I A Nr. 280

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Papst Sixtus IV. bestätigt Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg von seinem Vorgänger Papst Pius II. gewährten Ablässe
1477 Juni 7.
BPH, Urkunden, I A Nr. 281

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Papst Sixtus IV. gewährt Markgraf Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth das Recht auf einen tragbaren Altar
1478 Mai 16.
BPH, Urkunden, I A Nr. 282

Druckansicht
Herzog Bogislaw X. von Pommern quittiert den Erhalt des Rests des Heiratsgutes seiner Gemahlin Margarethe, geb. Markgräfin von Brandenburg
1479 August 2.
BPH, Urkunden, I A Nr. 283

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Herzog Bogislaw X. von Pommern quittiert den Erhalt des Rests des Heiratsgutes seiner Gemahlin Margarethe, geb. Markgräfin von Brandenburg
1479 August 2.
BPH, Urkunden, I A Nr. 284

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König Ladislaus II. von Böhmen, Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg und die Markgrafen Johann, Friedrich, Sigmund und Georg von Brandenburg erneuern die Erbeinigung zwischen Böhmen und Brandenburg und besiegeln die Heirat zwischen Ladislaus II. und Markgräfin Barbara von Brandenburg
1476 August 19.
BPH, Urkunden, I A Nr. 285

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Kurfürst Hermann IV. von Köln, Herzog Albrecht von Sachsen und Landgraf Heinrich III. von Hessen vereinbaren die Ehe zwischen Markgräfin Sibilla von Brandenburg und Herzog Wilhelm IV. von Jülich-Berg
Riedel, Cod. dipl. Brand., B V, S. 368-372
1480 November 15.
BPH, Urkunden, I A Nr. 286

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Kurfürst Philipp von der Pfalz und Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg schließen einen Bündnisvertrag
1481 Mai 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 287

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Herzog Wilhelm IV. von Jülich-Berg und seine Ehefrau Sibilla, geb. Markgräfin von Brandenburg, verzichten auf Sibillas väterliches und mütterliches Erbe
1481 Juli 9.
BPH, Urkunden, I A Nr. 288

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Herzog Wilhelm IV. von Jülich-Berg bestätigt den Erhalt des Heiratsgutes für seine Gemahlin Sibilla, geb. Markgräfin von Brandenburg, und den Verzicht auf Sibillas väterliches, mütterliches und brüderliches Erbe
1481 Juli 9.
BPH, Urkunden, I A Nr. 289

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Herzog Wilhelm IV. von Jülich-Berg verschreibt seiner Gemahlin Sibilla, geb. Markgräfin von Brandenburg, eine Summe von 40.000 Gulden und Schloss und Amt Kaster als Wittum
1481 Juli 9.
BPH, Urkunden, I A Nr. 290

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Herzog Wilhelm IV. von Jülich-Berg beurkundet den Rückfall des Heiratsgutes seiner Gemahlin Sibilla, geb. Markgräfin von Brandenburg, an Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg
1481 Juli 9.
BPH, Urkunden, I A Nr. 290a

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Testament der Pfalzgräfin Amalia von Zweibrücken-Veldenz, geb. Markgräfin von Brandenburg
1481 Juli 11.
BPH, Urkunden, I A Nr. 291

Druckansicht
Rothenburg ob der Tauber, freie Reichsstadt, schließt mit Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg einen Bündnisvertrag auf drei Jahre
1481 Oktober 28.
BPH, Urkunden, I A Nr. 292

Druckansicht
Johannes Cardona gewährt Markgraf Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth im Namen Papst Sixtus IV. das Recht auf die freie Wahl eines Beichtvaters
o.D.
BPH, Urkunden, I A Nr. 293

Druckansicht
Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg verfügt, dass seine Söhne Friedrich und Sigismund nach seinem Tod gemeinsam regieren und sich andernfalls nach dem Teilungsvertrag richten sollen
1483 März 3.
BPH, Urkunden, I A Nr. 294

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Kurfürst Hermann IV. von Köln und Vormund Landgraf Wilhelms III. von Hessen und Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg vereinbaren die Ehe zwischen Markgräfin Anastasia von Brandenburg und Landgraf Wilhelm III.
1473 Mai 9.
BPH, Urkunden, I A Nr. 295

Druckansicht
Kurfürst Hermann IV. von Köln und Vormund Landgraf Wilhelms III. von Hessen und Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg vereinbaren die Ehe zwischen Markgräfin Anastasia von Brandenburg und Landgraf Wilhelm III.
1483 Mai 9.
BPH, Urkunden, I A Nr. 296

Druckansicht
Bartholomäus de Maraschis, Nuntius Papst Sixtus IV., erteilt Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg, seiner Frau Anna und seinen Kindern die Erlaubnis, vor Anbruch des Tages die heilige Messe lesen zu lassen
1484 Mai 28.
BPH, Urkunden, I A Nr. 297

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Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg und Graf Eberhard der Ältere von Württemberg schließen einen Bündnisvertrag
1485 Juni 30.
BPH, Urkunden, I A Nr. 298

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Kurfürst Berthold von Mainz tritt dem zwischen seinem Vorgänger Adolf II., Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg und den Grafen Ulrich V., Eberhard dem Jüngeren und Heinrich von Württemberg 1465 August 10 geschlossenen Bündnisvertrag bei
1485 August 21.
BPH, Urkunden, I A Nr. 299

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Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg nimmt Kurfürst Berthold von Mainz in das zwischen ihm, Kurfürst Adolf II. von Mainz und den Grafen Ulrich, Eberhard dem Jüngeren und Heinrich von Württemberg 1465 August 10 geschlossene Bündnis auf
Riedel, Suppl. 124
1485 August 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 300

Druckansicht
Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg nimmt Kurfürst Berthold von Mainz in das zwischen ihm, Kurfürst Adolf II. von Mainz und den Grafen Ulrich V., Eberhard dem Jüngeren und Heinrich von Württemberg 1465 August 10 geschlossene Bündnis auf
Riedel, Suppl. 124
1485 August 26.
BPH, Urkunden, I A Nr. 301

Druckansicht
Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg tritt dem zwischen Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg, Kurfürst Adolf II. von Mainz und den Grafen Ulrich V., Eberhard dem Jüngeren und Heinrich von Württemberg 1465 August 10 geschlossenen Bündnisvertrag bei
Riedel, Cod. dipl. Brand., B V, S. 423.
1486 Juli 13.
BPH, Urkunden, I A Nr. 302

Druckansicht
Bischof Philipp von Brandenburg und die Markgrafen Friedrich (V.) und Sigismund von Brandenburg erneuern die zwischen Bischof Georg von Bamberg und den Markgrafen Albrecht Achilles und Johann von Brandenburg geschlossene Erbeinigung (1464 Juli 25)
1486 Mai 6.
BPH, Urkunden, I A Nr. 303

Druckansicht
Friedrich (V.) und Sigismund, Markgrafen von Brandenburg treten dem zwischen Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg, Kurfürst Adolf II. von Mainz und den Grafen Ulrich V., Eberhard der Jüngere und Heinrich von Württemberg 1465 August 10 geschlossenen Bündnisvertrag bei
1486 August 6.
BPH, Urkunden, I A Nr. 304

Druckansicht
Kurfürst Berthold von Mainz nimmt Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg in das zwischen Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg, Kurfürst Adolf II. von Mainz und den Grafen Ulrich V., Eberhard der Jüngere und Heinrich von Württemberg 1465 August 10 geschlossene Bündnis auf
1486 August 6.
BPH, Urkunden, I A Nr. 305

Druckansicht
Kurfürst Berthold von Mainz nimmt die Markgrafen Friedrich und Sigismund von Brandenburg in das zwischen Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg, Kurfürst Adolf II. von Mainz und den Grafen Ulrich V., Eberhard der Jüngere und Heinrich von Württemberg 1465 August 10 geschlossene Bündnis auf
Riedel, Suppl. 125
1486 August 6.